DE102015007089A1 - Vorrichtung zum Transportieren von insbesondere verletzten Personen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung offenbart eine Tragevorrichtung zum Transportieren von insbesondere verletzten Personen, mit mindestens zwei, länglichen und miteinander verbundenen Trageteilen (1), die auseinandernehmbar und verbindbar sind, wobei die Trageteile (1) zumindest an jeweils einem ihrer längsaxialen und miteinander wechselwirkenden Enden mittels eines Verschlusses (2) miteinander verbunden und mechanisch zueinander gesichert sind, wobei der Verschluss (2) derart ausgestaltet ist, dass beim verbindenden Aktuieren des Verschlusses (2) die Trageteile (1) vor der mechanischen Sicherung zusammengezogen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung zum Transportieren von insbesondere verletzten Personen.
  • Zum Stand der Technik gibt es zahlreiche verschiedene Tragesysteme für den Transport von Patienten wie Spineboard, Schaufeltrage, Vakuummatratze und Schleifkorb, wobei diese Systeme entweder gewichtsmäßig schwer, kompliziert aufgebaut, körperbelastend (relativ hart) und oft auch nicht röntgentauglich sind. In vielen Rettungssituationen ist es so, dass die jeweiligen Retter vor der Begutachtung eines entsprechend Verletzten nicht im Vorfeld wissen, welche Trage sie mitbringen sollen und somit häufig erneut zum Einsatzwagen laufen, um die richtige Trage zu holen, was unter Umständen wertvolle Zeit kostet oder eine nicht-geeignete Trage nutzen.
  • DE 10 2012 001 061 A1 offenbart insbesondere ein Spineboard mit einer längsverlaufenden Ausnehmung in der Oberfläche des Mittelbereichs des Hauptteils des Spineboards, und einer auf der Ausnehmung aufliegenden Vakuummatratze zur Stabilisierung der Wirbelsäule bei Benutzung, sowie mit einer Schaumstoffeinlage in der Vakuummatratze, wobei der Schaumstoff offenporig ist, wobei die Breite der Vakuummatratze in einem in der Längsrichtung mittleren Bereich geringer ist als in den einander gegenüberliegenden Endbereichen.
  • DE 197 08 394 A1 offenbart insbesondere eine Vorrichtung zum Transport von Patienten mit einer zweiteiligen flexiblen, vorzugsweise eigensteifen oder versteifbaren Auflage, insbesondere Vakuummatratze, und einer zweigeteilten Trägereinrichtung, wobei jedes Teil der Auflage größenmäßig im Wesentlichen mit einem Teil der Trägereinrichtung übereinstimmt und Auflage sowie Trägereinrichtung in Längsachsenrichtung geteilt sind, wobei die Trägereinrichtung auf einem Aufsetzrahmen lösbar arretiert ist und wobei die Auflagenteile mit den Teilen der Trägereinrichtung lösbar verbunden sind.
  • DE 196 17 445 B4 offenbart insbesondere eine Schaufeltrage zur Aufnahme von Patienten, insbesondere Notfallpatienten mit traumatischen Beschwerden, die in Längsrichtung in wenigstens in zwei Teilstücke zerlegbar ausgebildet ist und eine ebenfalls in Längsrichtung der Trage zerlegbar ausgebildete höhenverstellbare Rückenlehne aufweist, wobei die Schaufeltrage ein umlaufendes Rohrgestell mit über Kopplungselemente miteinander verbindbaren Gestellteilen aufweist, wobei Auflageteile am Rohrgestell befestigt sind und in Querrichtung gegenüberliegede Auflageteile durch einen Längsspalt voneinander getrennt sind, wobei die Rückenlehne ein separates Rohrgestell mit über ein Kopplungselement teilbar verbundenen Gestellteilen aufweist und an den Gestellteilen Auflageteile der Rückenlehne, die durch einen Längsspalt voneinander getrennt sind, befestigt sind, wobei das separate Rohrgestell gelenkig an dem umlaufenden Rohrgestell vorgesehen und bezüglich des umlaufenden Rohrgestells höhenverstellbar in eine Neigungsstellung schwenkbar ausgebildet ist.
  • DE 26 50 618 offenbart eine Tragbahre zum direkten Aufnehmen eines auf einer Unterlage liegenden Patienten, mit zwei ein- oder mehrteilen Längsholmen und an deren Endabschnitten angeordneten teilbaren Querholmen und an den Längsholm angeordneten gegenüberstehenden schaufelartigen Aufnahmeteilen, wobei an mindestens zwei einander in ihrer Querrichtung gegenüberliegenden Stellen je eine um ihre Achse des zugeordneten Längsholms schwenkbewegliche Bügelvorrichtung vorhanden ist, die von einer unteren parallelen Kufenstellung und in einen oberen, die freie Auflage der Aufnahmeteile auf der Unterlage ermöglichenden Tragstellungsbereich verschwenkbar ist.
  • DE 40 26 843 A1 offenbart insbesondere eine Vorrichtung zum Transport von Patienten, enthaltend eine flexible, vorzugsweise eigensteife oder versteifbare Auflage zur Lagerung des Patienten, die zumindest in einem Teilbereich längs mindestens einer von ihrem Rand ausgehenden und im Wesentlichen in Längsrichtung der zur Lagerung des Patienten vorgesehenen Fläche verlaufenden Trennungslinie, auch bei auf der Auflage befindlichem Patienten, unter diesen, mittels eines Verschließmechanismus, auftrennbar ist, wobei der Verschließmechanismus vom Rand der Auflage aus betätigbar ist, wobei der Verschließmechanismus und/oder damit in Verbindung stehende Betätigungsmittel zumindest in Teilbereichen in einem Führungskanal und/oder an der Unterseite der Auflage verlaufen, so dass der Verschließmechanismus und/oder die Betätigungsmittel zumindest in Teilbereichen, nicht in Berührungskontakt mit dem gelagerten Patienten kommen.
  • Bei all den obigen Tragevorrichtungen kann es zu fallspezifischen Bergungsproblemen kommen, so dass das der Erfindung zugrundeliegende Problem darin besteht, eine Tragevorrichtung zum Transportieren von insbesondere verletzten Personen bereitzustellen, die flexibel einsetzbar ist zum schnellen, sicheren und effizienten Transportieren von Patienten.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Tragevorrichtung zum Transportieren von insbesondere verletzten Personen nach Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung weist mindestens zwei, längliche und miteinander verbundene Trageteile auf, die auseinandernehmbar und verbindbar sind, wobei die Trageteile zumindest an jeweils einem ihrer längsaxialen und miteinander wechselwirkenden Enden mittels eines Verschlusses miteinander verbunden und mechanisch zueinander gesichert sind, wobei der Verschluss derart ausgestaltet ist, dass beim verbindenden Aktuieren des Verschlusses die Trageteile vor der mechanischen Sicherung zusammengezogen werden, beispielsweise und vorteilhafterweise, wenn der Verschluss einen drehbaren oder schwenkbaren Hebelarm aufweist, der drehend oder schwenkend im Bereich oder am Bereich eines längsaxialen Endes eines Trageteiles gelagert ist, um auf diese Weise nicht nur eine mechanische Sicherung, sondern darüber hinaus auch eine innige mechanische Verbindung der beiden Trageteile zu realisieren. Beispielsweise und insbesondere wird dies realisiert, wenn der Verschluss einen drehbaren oder schwenkbaren Hebelarm aufweist, der drehend oder schwenkend im Bereich oder am Bereich eines längsaxialen Endes eines Trageteiles gelagert ist und wenn der Hebelarm eine Verriegelungsklinke aufweist, die im die Trageteile mechanisch zueinander gesicherten Zustand einen Verriegelungsstift des den Hebelarm nicht aufweisenden Trageteiles hintergreift und wenn die Verriegelungsklinke beim hintergreifenden Auflaufen auf den Verriegelungsstift die Trageteile zusammenzieht.
  • Es ist für ein sicheres Trennen der beiden Trageteile vorteilhaft, wenn beim lösenden Aktuieren des Verschlusses die Trageteile nach Aufheben der mechanischen Sicherung auseinandergedrückt werden, beispielsweise und insbesondere, wenn der Verschluss einen drehbaren und schwenkbaren Hebelarm aufweist, der drehend oder schwenkend im Bereich oder am Bereich eines längsaxialen Endes eines Trageteiles gelagert ist und der Hebelarm eine Verriegelungsklinke aufweist, die im die Trageteile mechanisch zueinander gesicherten Zustand einen Verriegelungsstift des den Hebelarm nicht aufweisenden Trageteiles hintergreift, und wenn die Verriegelungsklinke beim hintergreifenden Auflaufen auf den Verriegelungsstift die Trageteile zusammenzieht, und wenn die Verriegelungsklinke beim lösenden Aktuieren des Verschlusses gegen ein Gegenelement des den Verriegelungsstift aufweisenden Trageteiles die beiden Trageteile damit auseinanderdrückend, lösend läuft.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Verschluss derart ausgestaltet ist, dass ein versehentliches und freigebendes Lösen der Trageteile voneinander unterbunden ist. Dies wird beispielsweise und insbesondere realisiert mithilfe einer automatischen Sperre, beispielsweise und insbesondere, wenn der Hebelarm im mechanisch gesicherten Zustand gesperrt ist mittels eines am Hebelarm eingreifenden Sperrzapfens.
  • Die nachfolgenden Ausführungen haben sich in der Praxis bewährt und sind daher vorteilhaft.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Verschluss einen drehbaren oder schwenkbaren Hebelarm aufweist, der drehend oder schwenkend im Bereich oder am Bereich eines längsaxialen Endes eines Trageteiles gelagert ist. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Hebelarm eine Verriegelungsklinke aufweist, die im die Trageteile mechanisch zueinander gesicherten Zustand einen Verriegelungsstift des den Hebelarm nicht aufweisenden Trageteiles hintergreift.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Verriegelungsklinke beim hintergreifenden Auflaufen auf den Verriegelungsstift die Trageteile zusammenzieht. Von Vorteil ist es, wenn die Verriegelungsklinke beim lösenden Aktuieren des Verschlusses gegen ein Gegenelement des den Verriegelungsstift aufweisenden Trageteiles die beiden Trageteile damit auseinanderdrückend lösend läuft.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn der Hebelarm im mechanisch gesicherten Zustand gesperrt ist mittels eines am Hebelarm eingreifenden Sperrzapfens. In diesem Kontext ist es vorteilhaft, wenn der Sperrzapfen beim Freigeben der Sperre den Hebelarm freigebend ausgreifend ist.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Tragevorrichtung mindestens zwei, jeweils mit einem Trageteil verbundene oder verbindbare Matratzenteile aufweist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Matratzenteile jeweils vom Trageteil lösbar sind.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Matratzenteile mittels mindestens eines Adhäsionselementes, beispielsweise und insbesondere mittels eines Klettstreifens, mit den Trageteilen fixierbar oder fixiert sind.
  • Für eine schnelle und sichere Verbindung der beiden Trageteile ist es von Vorteil, wenn die Verbindung der beiden Trageteile mittels zueinander korrespondierenden Steckelementen formschlüssig realisiert ist. In diesem Kontext ist es besonders vorteilhaft, da in der Praxis bewährt, wenn mindestens ein Steckelement eines Trageteiles zapfenartig ausgebildet ist, wobei das Steckelement im Verbindungszustand in einem korrespondierenden Aufnahmeelement des anderen Trageteiles angeordnet ist.
  • Zur besseren Aufnahme einer Person ist es vorteilhaft, wenn die verbundenen Trageteile einen länglichen Körper bilden, der entlang der Querachse im mittleren Bereich konkav ausgestaltet ist.
  • Um eine sichere Aufnahme einer Person sicherzustellen, ist es von Vorteil, wenn in den Trageteilen jeweils eine Verstärkungsstruktur, beispielsweise eine Gitterstruktur, integriert ist.
  • Um die Person bei gefährlichen Verletzungen trotzdem röntgen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Tragevorrichtung metallfrei ausgebildet ist (vorteilhaft für das Röntgen, weil starke Schatten vermieden werden, unbedingt notwendig für die Magnetresonanztomographie).
  • Um eine flexible Fixierung der Person zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die beiden Trageteile entlang ihrer längsaxialen Erstreckung jeweils mindestens zwei, beabstandete Gurtaufnahmen und/oder eine Schiene aufweisen, an denen bzw. an der die Gurte befestigt oder befestigbar sind.
  • In diesem Kontext ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Gurt in längsaxialer Richtung verschiebbar ist.
  • Um eine sichere Fixierung der Person auch im Brustbereich sicherzustellen und darüber hinaus diesen sensiblen Bereich des menschlichen Körpers für Untersuchungen freizuhalten, ist es vorteilhaft, wenn an den beiden Trageteilen im Brustbereich eines aufgenommenen Probanden rucksackartige Gurte angebracht oder anbringbar sind.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens einen Hüftgurt aufweist, der über einen lösbaren Adhäsionsverschluss, beispielsweise und insbesondere über einen Klettverschluss, an einer der beiden Matratzenteile befestigbar oder befestigt ist, um bei der Immobilisierung von Personen auf diese Weise bei Beckenfraktionen unterschiedliche Patientengrößen berücksichtigen zu können.
  • Die Erfindung als solche bzw. die als zur Erfindung gehörenden Merkmale sind in den Beschreibungsseiten, den Ausführungsbeispielen, den Figuren sowie in den Patentansprüchen offenbart, für sich und in beliebiger Kombination unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbeziehungen sowie unabhängig von Rückbeziehungen in der Beschreibung und der Figuren, so dass im Rahmen der Gesamtoffenbarung des oben Gesagten der Gegenstand der Erfindung auch andere Gegenstände andere Merkmalskombinationen als die zur Zeit in den Patentansprüchen beanspruchten möglich sind, wobei dies selbstverständlich lediglich nur während des Prüfungsverfahrens gilt und dieser Passus bei einer Gewährung eines Gegenstandes der Erfindung kurz vor Erteilung dann wieder zu streichen ist.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden nicht beschränkend unter Zuhilfenahme der folgenden Figuren näher erläutert, wobei:
  • 1 – eine perspektivische und skizzenhafte Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
  • 2 – eine perspektivische und skizzenhafte Teilansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung darstellt;
  • 3 – ein am vorderen längsaxialen Endbereich der beiden Trageteile angeordneter und geöffneter Verschluss der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 – ein am vorderen längsaxialen Endbereich der beiden Trageteile angeordneter und geschlossener Verschluss der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 – eine skizzenhafte Explosionszeichnung der in 1 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, angereichert um Matratzenteile und Hüftgurte.
  • In 1 ist perspektivisch und skizzenhaft eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erkennen. Die Tragevorrichtung zum Transportieren von insbesondere verletzten Personen weist auf mindestens zwei, längliche und miteinander verbundene Trageteile 1, die auseinandernehmbar und verbindbar sind, wobei die Trageteile 1 an beiden ihren längsaxialen und miteinander wechselwirkenden Enden mittels jeweils eines Verschlusses 2 miteinander verbunden und mechanisch zueinander gesichert sind, wobei die Verschlüsse 2 derart ausgestaltet sind, dass beim verbindenden Aktuieren der Verschlüsse 2 die Trageteile 1 vor der mechanischen Sicherung zusammengezogen werden.
  • Die Verschlüsse 2 (s. nunmehr 3 und 4) weisen jeweils einen drehbaren oder schwenkbaren Hebelarm 4 auf, der drehend oder schwenkend im Bereich oder am Bereich eines jeweiligen längsaxialen Endes eines Trageteiles 1 gelagert ist.
  • In 3 ist ein geöffneter Verschluss 2 zu erkennen, wobei in 4 dieser Verschluss verschlossen ist, wobei der Hebelarm 4 eine Verriegelungsklinke 5 aufweist, die im die Trageteile 1 mechanisch zueinander gesicherten Abstand einen Verriegelungsstift 6 des den Hebelarm 4 nicht aufweisenden Trageteils hintergreift und die Verriegelungsklinke 5 beim hintergreifenden Auflaufen auf den Verriegelungsstift 6 die Trageteile 1 zusammenzieht. Beim Öffnen des Verschlusses 2 durch Drehen in die entgegengesetzte Richtung läuft die Verriegelungsklinke 5 beim lösenden Aktuieren des Verschlusses 2 gegen ein Gegenelement 7 – in diesem Fall eine Gegenauflauffläche – des den Verriegelungsstift 6 aufweisenden Trageteiles 1, die beiden Trageteile 1 damit auseinanderdrückend.
  • Der Hebelarm 4 ist im mechanisch gesicherten Zustand gesperrt mittels eines am Hebelarm 4 eingreifenden Sperrzapfens 8, wobei der Sperrzapfen 8 beim Freigeben der Sperre 3, die aus dem Sperrzapfen 8 und einer korrespondierenden Materialausnehmung oder -schwächung des Hebelarms 4 besteht, den Hebelarm 4 freigebend ausgreift. Beim Sperrzapfen 8 kann es sich um einen Zapfen handeln, der in eine (nicht gezeigte) und am Hebelarm 4 angeordnete korrespondierende Materialausnehmung oder -schwächung eingreift und aufgrund der geometrischen Materialverhältnisse somit eine Sperrwirkung hervorruft, die beim Entriegeln aufgehoben werden muss durch Aktuieren des Sperrzapfens 8 und/oder des Hebelarmes 4, um einen entsprechenden Ausgriff vorzunehmen.
  • Die Tragevorichtung weist zwei, jeweils mit einem Trageteil 1 verbundene bzw. verbindbare Matratzenteile 9 auf (s. 5), wobei die Matratzenteile jeweils vom Trageteil 1 lösbar sind. Darüber hinaus sind die Matratzenteile 9 mittels Gurten 20 mit den Trageteilen 1 fixierbar bzw. fixiert.
  • Die formschlüssige Verbindung der beiden Trageteile 1 ist mittels zueinander korrespondierenden Steckelementen 10 realisiert (s. hierzu die 2, 3 und 5). Dabei ist mindestens ein Steckelement 10 eines Trageteiles 1 zapfenartig ausgebildet, wobei das Steckelement 10 im Verbindungszustand in einem korrespondierenden Aufnahmeelement 11 des anderen Trageteiles 1 angeordnet ist (s. insbesondere 3).
  • Die verbundenen Trageteile 1 bilden einen länglichen Körper, der entlang der Querachse im mittleren Bereich konkav ausgestaltet ist (s. hierzu insbesondere 1 und 2).
  • In den Trageteilen 1 ist jeweils eine (nicht gezeigte) Verstärkungsstruktur zur Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit integriert, die beispielsweise gitter-, netz- oder wabenartige Strukturelemente aufweisen kann.
  • Darüber hinaus ist die Tragevorrichtung metallfrei ausgebildet.
  • Die beiden Trageteile 1 weisen entlang ihrer längsaxialen Erstreckung jeweils mindestens zwei, beabstandete Gurtaufnahmen 12 und eine Schiene 30 auf (s. hierzu 5), an denen bzw. an der die Gurte 20 befestigt oder befestigbar sind.
  • Darüber hinaus ist somit mindestens ein Gurt 20 in längsaxialer Richtung verschiebbar, entweder entlang der Schiene 30 oder in Bezug auf zwei beabstandete Gurtaufnahmen 12.
  • Darüber hinaus sind an den beiden Trageteilen 1 im Brustbereich eines aufgenommenen Probanden rucksackartige Gurte 25 angebracht bzw. anbringbar (s. hierzu 1 und 5).
  • Schließlich weist die Vorrichtung zwei Hüftgurte 22 auf, die über einen lösbaren Adhäsionsverschluss, nämlich einen Klettverschluss, an einer der beiden Matratzenteile 9 befestigbar oder befestigt sind, so dass auf diese Art und Weise eine Anpassung an die Probandengrößen und eine sichere Immobilisierung im Hüft- und Beckenbereich ermöglicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012001061 A1 [0003]
    • DE 19708394 A1 [0004]
    • DE 19617445 B4 [0005]
    • DE 2650618 [0006]
    • DE 4026843 A1 [0007]

Claims (22)

  1. Tragevorrichtung zum Transportieren von insbesondere verletzten Personen, mit mindestens zwei, länglichen und miteinander verbundenen Trageteilen (1), die auseinandernehmbar und verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageteile (1) zumindest an jeweils einem ihrer längsaxialen und miteinander wechselwirkenden Enden mittels eines Verschlusses (2) miteinander verbunden und mechanisch zueinander gesichert sind, wobei der Verschluss (2) derart ausgestaltet ist, dass beim verbindenden Aktuieren des Verschlusses (2) die Trageteile (1) vor der mechanischen Sicherung zusammengezogen werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (2) derart ausgestaltet ist, dass beim lösenden Aktuieren des Verschlusses (2) die Trageteile (1) im Bedarfsfall nach Aufheben der mechanischen Sicherung auseinandergedrückt werden.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein versehentliches und freigebendes Lösen der Trageteile (1) voneinander unterbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (2) derart ausgestaltet ist, dass das Unterbinden eines versehentlichen und freigebenden Lösens der Trageteile (1) voneinander realisiert ist mittels einer automatischen Sperre (3).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (2) einen drehbaren oder schwenkbaren Hebelarm (4) aufweist, der drehend oder schwenkend im Bereich oder am Bereich eines längsaxialen Endes eines Trageteils (1) gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (4) eine Verriegelungsklinke (5) aufweist, die im die Trageteile (1) mechanisch zueinander gesicherten Zustand einen Verriegelungsstift (6) des den Hebelarm (4) nicht aufweisenden Trageteils (1) hintergreift.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklinke (5) beim hintergreifenden Auflaufen auf den Verriegelungsstift (6) die Trageteile (1) zusammenzieht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklinke (5) beim lösenden Aktuieren des Verschlusses (2) gegen ein Gegenelement (7) des den Verriegelungsstift (6) aufweisenden Trageteils (1) die beiden Trageteile (1) damit auseinanderdrückend läuft.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (4) im mechanisch gesicherten Zustand gesperrt ist mittels eines am Hebelarm (4) eingreifenden Sperrzapfens (8).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzapfen (8) beim Freigeben der Sperre (3) den Hebelarm (4) freigebend ausgreifend ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung mindestens zwei, jeweils mit einem Trageteil (1) verbundene oder verbindbare Matratzenteile (9) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenteile (9) jeweils vom Trageteil (1) lösbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenteile (9) mittels mindestens eines Adhäsionselementes mit den Trageteilen (1) fixierbar oder fixiert sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden Trageteile (1) mittels zueinander korrespondierenden Steckelementen (10) formschlüssig realisiert ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steckelement (10) eines Trageteils (1) zapfenartig ausgebildet ist, wobei das Steckelement (10) im Verbindungszustand in einem korrespondierenden Aufnahmeelement (11) des anderen Trageteils (1) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die verbundenen Trageteile (1) einen länglichen Körper bilden, der entlang der Querachse im mittleren Bereich konkav ausgestaltet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in den Trageteilen (1) jeweils eine Verstärkungsstruktur integriert ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung metallfrei ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trageteile (1) entlang ihrer längsaxialen Erstreckung jeweils mindestens zwei beabstandete Gurtaufnahmen (12) und/oder eine Schiene (30) aufweisen, an denen bzw. an der die Gurte (20) befestigt oder befestigbar sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gurt (20) in längsaxialer Richtung verschiebbar ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Trageteilen (1) im Brustbereich eines aufgenommenen Probanden rucksackartige Gurte (25) angebracht oder anbringbar sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens einen Hüftgurt (22) aufweist, der über einen lösbaren Adhäsionsverschluss an einer der beiden Matratzenteile (9) befestigbar oder befestigt ist.
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