DE60015342T2 - Verbindungsvorrichtung für rohrförmige rahmen, insbesondere für krankentragen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für rohrförmige rahmen, insbesondere für krankentragen Download PDF

Info

Publication number
DE60015342T2
DE60015342T2 DE60015342T DE60015342T DE60015342T2 DE 60015342 T2 DE60015342 T2 DE 60015342T2 DE 60015342 T DE60015342 T DE 60015342T DE 60015342 T DE60015342 T DE 60015342T DE 60015342 T2 DE60015342 T2 DE 60015342T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
tongue
connection
stretcher
pivot pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60015342T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60015342D1 (de
Inventor
Enrico Carletti
Alessandro Lapini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferno Washington Italia SRL
Original Assignee
Ferno Washington Italia SRL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferno Washington Italia SRL filed Critical Ferno Washington Italia SRL
Application granted granted Critical
Publication of DE60015342D1 publication Critical patent/DE60015342D1/de
Publication of DE60015342T2 publication Critical patent/DE60015342T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/003Stretchers with facilities for picking up patients or disabled persons, e.g. break-away type or using endless belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/32Articulated members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/59Manually releaseable latch type
    • Y10T403/591Manually releaseable latch type having operating mechanism
    • Y10T403/595Lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/71Rod side to plate or side
    • Y10T403/7105Connected by double clamp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft medizinische Vorrichtungen, die in Erste-Hilfe-Notfallsituationen zum Immobilisieren und Tragen der traumatisierten verletzten Personen Verwendung finden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbindungsvorrichtung für rohrförmige Rahmenelemente einer Trage, mit der es möglich ist, eine auf dem Boden liegende verletzte Person ohne jegliches Risiko, daß die Person ein noch stärkeres Trauma erleidet, aufzuheben.
  • Die bekannten Krankentragen bestehen im wesentlichen aus zwei Halbtragen, die in der Nähe der Enden mit Hilfe von gelenkigen Hakenvorrichtungen lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die US-A-3 653 079 beschreibt eine Gelenkverriegelung für eine Splint-Trage, die im wesentlichen aus einem ersten Teil, das einen U-förmigen Sitz aufweist, der in einer im wesentlichen mittleren Position von einem Haken gekreuzt wird, und aus einem zweiten Teil besteht, das aus einer Zunge besteht, die auf komplementäre Weise in den U- förmigen Sitz eingesetzt ist und deren Kopf mit einer Kerbe zum teilweisen Aufnehmen des Gelenkzapfens versehen ist, welche an einer Öse über ein Verriegelungselement geschlossen werden kann, das damit zusammenwirkt, um den Gelenkzapfen mit Hilfe der Öse zu verhaken. Dieses Verriegelungselement ist gelenkig mit der Zunge verbunden und wird von einer Gegenfeder im Verschlußzustand gehalten.
  • Der Hauptnachteil dieser bekannten Verbindungsvorrichtungen für Tragen besteht darin, daß die Tragen zufällig geöffnet werden können, was ernsthafte Problemen für den mit der Trage getragenen Patienten mit sich bringt, insbesondere wenn die Trage in engbegrenzten Bereichen (Gräben, innerhalb von Fahrzeugen etc.) oder in Situationen, die ein rasches Eingreifen erfordern, gehandhabt wird.
  • Um das Öffnen und dann das zufällige Lösen der Vorrichtung zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen, einen Sicherheitshaken zu verwenden, der im ersten Teil montiert ist und dessen Hakenende mit einer Ausnehmung in Eingriff steht, die in der Zunge des zweiten Teiles entsprechend dem Verbindungszustand ausgebildet ist.
  • Obwohl eine derartige Lösung eine wirksame Abhilfe in Bezug auf das zufällige Öffnen der Vorrichtung bildet, hat sie jedoch den Nachteil, daß sie bei einer Fehlfunktion oder einem Versagen des Hakenelementes nicht sehr zuverlässig ist.
  • In der Tat besitzen die Hakenelemente Lastfunktion, da das Gewicht des getragenen Patienten hierauf wirkt, weil die Spannungen von den beiden Halbtragen über die rohrförmigen Elemente auf die Haken- und Verriegelungselemente übertragen werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, daß das Schließen oder Öffnen der Trage durch eine Bedienungsperson unbequem ist, da der Haken der Vorrichtung auf der Innenseite der Trage ausgebildet ist, mit anderen Worten, im Bereich des Kopfes oder der Füße der transportierten verletzten Person.
  • Desweiteren muß bei der Lösung, die einen Sicherheitshaken zum Verbinden und Trennen der Halbtragen besitzt, unter Verwendung von beiden Händen auf die freien Enden beider Haken eingewirkt werden. Solche Operationen sind jedoch unbequem wegen der ungeeigneten Positionen der Hände der handhabenden Person und da der Verbindungs/Trennknopf des Hauptverriegelungshakenelementes am inneren Rand der Trage angeordnet ist.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung zum Verhindern des Öffnens und der zufälligen Trennung der Vorrichtung, insbesondere infolge von Schlagbelastungen oder Fehlfunktionen der Vorrichtung, vorzuschlagen.
  • Ein anderes Ziel besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die ein bequemes Verbinden und Trennen der Halbtrage durch die handhabende Person ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel betrifft die Schaffung einer Vorrichtung, die in einfacher Weise hergestellt und gewartet werden kann.
  • Diese und andere Ziele sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden augenscheinlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Art und Weise zur Durchführung der Erfindung und aus den nachfolgenden Patentansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Von diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht im reduzierten Maßstab der Halbtragen im verbundenen Zustand, die mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 2A und 2B jeweils eine schematische Ansicht in einem getrennten und teilweise verbundenen Zustand der Halbtragen der 1;
  • 3 eine vordere Ansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem verbundenen Zustand;
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 3;
  • 5 eine Schnittansicht der Vorrichtung der 3;
  • 6 eine Draufsicht der Vorrichtung der 3 im teilweise verbundenen Zustand;
  • 7 eine Draufsicht der Vorrichtung der 3 in einem getrennten Zustand;
  • 8 eine Draufsicht der Vorrichtung der 3 in einem verbundenen und zusammengefalteten Zustand;
  • 9 eine Draufsicht auf einen Tragenabschnitt in einem verbundenen Zustand, wobei einige Teile weggelassen worden sind, um andere Teile besser erkennen zu können;
  • 10 eine Teilschnittansicht der Vorrichtung entlang Linie X-X in 9;
  • 11 eine Draufsicht einer Variante der Vorrichtung gemäß 3 in einem getrennten Zustand;
  • 12 eine Draufsicht der Vorrichtung der 11 in einem teilweise verbundenen Zustand;
  • 13 eine Draufsicht der Vorrichtung der 11 in einem verbundenen und zusammengefalteten Zustand;
  • 14 eine Vorderansicht der Vorrichtung der 11 in einem verbundenen Zustand;
  • 15 eine obere Schnittansicht der Vorrichtung der 11 in einem verbundenen Zustand; und
  • 16 eine Vorderschnittansicht der Vorrichtung der 11 in einem gefalteten und teilweise verbundenen Zustand.
  • Es wird nunmehr auf die 1, 2A und 2B bezug genommen. Mit 1 ist eine Verbindungsvorrichtung einer Krankentrage 3 bezeichnet, die aus einer ersten und einer zweiten Halbtrage 3a, 3b besteht, deren zum Lagern dienende seitliche und umfangsmäßige erste und zweite rohrförmige Rahmenelemente 2a, 2b lösbar mit Hilfe der Vorrichtung 1 miteinander verbunden sind.
  • Wie die 37 zeigen, umfaßt die Vorrichtung 1 ein Paar von Elementen der gleichen Ausführungsform und Form, die im wesentlichen eine erste und zweite Verbindungseinrichtung 10, 20, eine erste und zweite Lagereinrichtung 30, 40 und eine erste und zweite Haken- und Verriegelungseinrichtung 50, 60 besitzen.
  • Jede der Verbindungseinrichtungen 10 und 20 ist am entsprechenden rohrförmigen Rahmenelement 2a und 2b fixiert, und die Verbindungseinrichtungen sind entsprechend einem Verbindungszustand A zwischen den rohrförmigen Rahmenelementen 2a und 2b komplementär verbindbar.
  • Jede der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung 10, 20 besitzt am freien Ende einen ersten und zweiten Sitz 4a, 4b, der von einem ersten und zweiten Arm 5a, 5b gebildet wird, und eine erste und zweite Zunge 6a, 6b, wobei jede Zunge 6a, 6b im wesentlichen parallel zum entsprechenden Arm 5a, 5b angeordnet ist.
  • Auf diese Weise sind die beiden Verbindungseinrichtungen 10, 20 so miteinander komplementär verbindbar, daß die zweite Zunge 6b lösbar in den ersten Sitz 4a einsetzbar ist und der zweite Arm 5b über der ersten Zunge 6a hängt, während die erste Zunge 6a lösbar in den zweiten Sitz 4b einsetzbar ist und der erste Arm 5a über der zweiten Zunge 6b hängt.
  • Die erste und zweite Lagereinrichtung 30, 40 umfassen im wesentlichen jeweils einen ersten Gelenkzapfen 31 und einen zweiten Gelenkzapfen 41, die jeweils senkrecht an der Innenseitenwand des ersten Armes 5a und des zweiten Armes 5b befestigt sind.
  • Jede der ersten und zweiten Zunge 6a, 6b besitzt eine erste und zweite Ausnehmung 8a, 8b zur Unterbringung des entsprechenden zweiten Gelenkzapfens 41 und ersten Gelenkzapfens 31.
  • Die erste und zweite Haken- und Verriegelungseinrichtung 50, 60 sind mit Hilfe eines ersten und zweiten Zapfens 50, 65 gelenkig mit der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung 10, 20 verbunden und können sich mit dem entsprechen den zweiten und ersten Gelenkzapfen 41, 31 entsprechend dem Verbindungszustand verhaken.
  • Jede der ersten und zweiten Hakeneinrichtung 50, 60 besitzt einen ersten und zweiten Haken 9a, 9b, deren freies Ende in die entsprechende erste und zweite Zunge 6a, 6b einsetzbar ist, um die entsprechenden zweiten und ersten Gelenkzapfen 41, 31 entsprechend dem Verbindungszustand A zu verhaken.
  • Die erste und zweite Hakeneinrichtung 50, 60 sind innerhalb eines ersten und zweiten Gehäuses 54, 64 der Verbindungseinrichtungen 10, 20 so angeordnet, daß die ersten und zweiten freien Enden 52a, 52b der ersten und zweiten Hakeneinrichtung 50, 60 auf der Ebene angeordnet sind, die von den Seitenflächen der Verbindungseinrichtungen 10, 20 gebildet wird. Auf diese Weise weisen diese freien Enden oder Köpfe relativ zur Trage 3 nach außen und sind auf die die Trage tragende Person gerichtet.
  • Desweiteren werden die Hakeneinrichtungen 50, 60 permanent im Verbindungszustand A durch die elastische Reaktion der entsprechenden ersten und zweiten elastischen Einrichtung 51a, 51b, beispielsweise Federn, gehalten, welche zwischen den unteren Wänden der Betätigungsknöpfe 52a, 52b und dem Boden des zugehörigen ersten und zweiten Gehäuses 54, 64 der Verbindungseinrichtungen 10, 20 angeordnet sind.
  • In den 9 und 10 ist eine Variante der Vorrichtung 1 gezeigt, die eine Verankerungseinrichtung 70 besitzt, die im wesentlichen aus Einsätzen 71 besteht, welche an der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung 10, 20 fixiert sind, um diese mit dem Rahmen der Trage 3 zu verriegeln. Insbesondere ist jede Verankerungseinrichtung 70 mit drei Einsätzen 71 versehen, die während des Formens eines jeden Halbtragenrahmens in das Kunststoffmaterial eingesetzt werden.
  • Der Gebrauch der Vorrichtung 1 ist extrem einfach und zuverlässig, da die handhabende Person, nachdem sie sich den beiden rohrförmigen Rahmenelementen 2a und 2b genähert hat, um diese über die Vorrichtung 1 zu verbinden, nur auf die Betätigungsknöpfe 52a und 52b drücken oder sich kraftbetätigt den beiden rohrförmigen Rahmenelementen 2a, 2b nähern muß, um die durch die elastische Reaktion der Federn 51a, 51b ausgeübte Kraft zu überwinden und auf diese Weise die Haken 9a und 9b von den Gelenkzapfen 31 und 41 wegzudrücken. Zu diesem Zeitpunkt nähert sich die handhabende Person weiter den beiden rohrförmigen Rahmenelementen und somit den Verbindungseinrichtungen 10, 20, bis der erste Arm 5a und die erste Zunge 6a in das entsprechende Gehäuse eingesetzt werden, das in der zweiten Verbindungseinrichtung 20, d.h. im zweiten Sitz 4b und in der zweiten Kerbe 12b, ausgebildet ist. In entsprechender Weise wird der zweite Arm 5b in eine erste Kerbe 12a und die zweite Zunge 6b in den ersten Sitz 4a eingesetzt.
  • Diese Verbindungen finden statt, bis der erste und zweite Gelenkzapfen 31, 41 mit der zweiten und ersten Ausnehmung 8b, 8a in Eingriff treten. Daher wird eine sichere und stabile Verhakung des ersten und zweiten Gelenkzapfens 31, 41 mit Hilfe des ersten und zweiten Hakens 9a und 9b auf feste und sichere Weise erreicht.
  • Es ist vorteilhaft zu bemerken, daß die vorstehend beschriebene Verhakung, die auch erreicht wird, wenn die Betätigungsknöpfe 52a und 52b nicht betätigt werden, über den geneigten ersten und zweiten Führungsrand 19a, 19b, welche am Kopf der entsprechenden Haken 9a und 9b ausgebildet sind, erzielt wird.
  • Auf diese Weise wird der Verbindungszustand A hergestellt, während die umgekehrten Vorgänge zu dem im Detail in 6 gezeigten Trennzustand D führen, unter der Voraussetzung, daß die handhabende Person, die normalerweise beide Hände benutzt, auf die Betätigungsknöpfe 52a und 52b drückt, um die Haken 9a und 9b von den Lagereinrichtungen 30, 40 entsprechend dem Trennzustand D der rohrförmigen Rahmenelemente 2a und 2b freizugeben.
  • Daher ist es erforderlich, beide Hakeneinrichtungen 50, 60 von den Lagereinrichtungen 30, 40 zu trennen, um die erste und zweite Verbindungseinrichtung 10, 20 voneinander zu trennen.
  • Bei einer Variante der Verbindung sind die erste und zweite Verbindungseinrichtung 10, 20 schwenkbar am ersten und zweiten rohrförmigen Rahmenelement 2a, 2b angebracht.
  • Es ist zweckmäßig darauf hinzuweisen, daß die erste und zweite Verbindungseinrichtung 10, 20 einen ersten und zweiten abgefasten Rand 11a, 11b entsprechend einem freien Ende der Verbindungseinrichtungen 10, 20 besitzen, um eine wechselseitige Drehung um die Lagereinrichtungen 30, 40 in der durch die Pfeile R1 und R2 in 8 angedeuteten Näherungsrichtung der freien Enden der ersten und zweiten Hakeneinrichtung 50, 60 entsprechend einem wechselseitigen Faltzustand P der beiden Halbtragen 3a, 3b zu ermöglichen.
  • Das erste und zweite rohrfömige Rahmenelement 2a, 2b sind daher lösbar, indem sie gemäß den Pfeilen S in 7 bewegt werden, da keiner der beiden Haken 9a, 9b mit dem komplementären Gelenkzapfen 31, 41 verhakt ist.
  • Die beiden rohrförmigen Rahmenelemente 2a, 2b können nicht getrennt werden, wenn nur der erste Haken 9a vom zweiten Gelenkzapfen 41 gelöst ist und wenn nur der zweite Haken 9b vom ersten Gelenkzapfen 31 gelöst ist.
  • Eine Freigabe der beiden rohrförmigen Hakenelemente 2a, 2b tritt nur dann auf, wenn beide Haken 9a und 9b von den komplementären Gelenkzapfen 41, 31 getrennt worden sind.
  • Diese Lösung ist daher geeignet, um ein zufälliges Öffnen der Trage insbesondere infolge einer Fehlfunktion der Vorrichtung, beispielsweise eines unerwarteten Versagens der Gegenfeder von irgendeinem der Haken, zu verhindern, da die beiden rohrförmigen Rahmenelemente über den verbleibenden Haken noch auf beständige Weise verbunden sind.
  • Bei der in den 11 bis 16 gezeigten Variante sind der erste und zweite Sitz 4a, 4b in Längsrichtung mit Hilfe einer geformten ersten und zweiten Ausnehmung 4c, 4d erweitert, um die freie Drehung der Haken 9b und 9a entsprechend dem gefalteten Zustand P der beiden Halbtragen 3a, 3b zu ermöglichen.
  • Die Köpfe des ersten und zweiten Hakens 9a, 9b besitzen einen ersten und zweiten geneigten Führungsrand 19a, 19b, die etwa als ein Umfangsbogen geformt sind, und die entsprechende erste und zweite Zunge 6a, 6b haben eine erste und zweite V-förmige Ausnehmung 8a, 8b, die so geformt sind, daß sie das Verbinden oder Trennen der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung 10, 20 ebenfalls entsprechend dem wechselseitig gefalteten Zustand P ermöglichen.
  • Es ist wichtig zu bemerken, daß mit Hilfe dieser Variante die erste und zweite Verbindungseinrichtung 10, 20 aus dem entsprechenden geradlinigen verbundenen Zustand A von 180° in den gefalteten Zustand P bis auf weniger als 90° gedreht werden können.
  • Darüber hinaus ermöglicht diese Variante ferner Verbindungs- und Trennvorgänge entsprechend Winkeln zwischen der Längsachse der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung 10, 20, die von 180° bis zu weniger als 110° variieren, um auf diese Weise in einfacher Weise die beiden Halbtragen der Trage zusammenzubauen und zu trennen.
  • Genauer gesagt, die erste und zweite Verbindungseinrichtung 10, 20 können auch im gefalteten Zustand P verhakt werden, indem sie in Richtung der Pfeile A1 der 11 und 12 bewegt werden, bis der erste und zweite Gelenkzapfen 31, 41 mit dem Boden der zweiten und ersten Ausnehmung 8b, 8a in Eingriff treten kann und auf diese Weise eine sichere und stabile Verhakung und Verriegelung des ersten und zweiten Gelenkzapfens 31, 41 mit Hilfe des ersten und zweiten Hakens 9a, 9b erreicht wird (siehe 11).
  • Die erste und zweite Verbindungseinrichtung 10, 20 können sich in Näherungsrichtung wechselseitig drehen, um einen extrem gefalteten Zustand zu erreichen. Sie können im gefalteten Zustand P gelöst werden, indem die Betätigungsknöpfe 52a und 52b gedrückt werden, um die Haken 9a und 9b von den Lagereinrichtungen 30, 40 zu trennen und diese in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
  • Es ist wichtig bei der bevorzugten Ausführungsform und den Varianten der Vorrichtung 1 darauf hinzuweisen, daß die beiden Haken 9a und 9b ein zufälliges Öffnen der Vorrichtung 1 bei einem versehentlichen Drücken der beiden Betätigungsknöpfe 52a und 52b während des Tragens der Trage 3, beispielsweise in einer schwierigen Situation, verhindern, da das mögliche Trennen eines Hakens kein Öffnen der Trage bewirkt, weil der andere Haken immer mit dem entsprechenden Gelenkzapfen in Eingriff verbleibt. So besitzt diese Vorrichtung Doppelverbindungs-, Lager- und Verriegelungshakenelemente und kann daher als „redundantes System" angesehen werden. Sie ist jedoch extrem wirksam und sicher und verhindert ein zufälliges und ungeeignetes Öffnen der Tragen.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Haken 9a und 9b entsprechend den äußeren seitlichen Wänden der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung 10, 20 angeordnet, so daß deren ope rative erste und zweite freie Enden 52a, 52b auf die die Trage handhabende Person gerichtet sind.
  • Desweiteren besitzen der erste und zweite Arm 5a, 5b abgeschrägte Ränder 15, und die erste und zweite Zunge 6a und 6b haben entsprechende abgeschrägte Ränder 16, so daß die erste und zweite Verbindungseinrichtung 10, 20 in einfacher Weise verbunden und getrennt werden können.
  • Auf diese Weise wird das Verbinden und Trennen der Halbtragen 3a und 3b sehr einfach, da die handhabende Person die Hände in eine natürliche Position bringt, ohne mit dem Körper des von der Trage 3 getragenen Patienten in Kollision zu treten.
  • Es ist sehr wichtig, darauf hinzuweisen, daß eine derartige Verbindungsvorrichtung 1 nicht nur zum Verbinden der rohrförmigen Rahmenelemente der beiden Halbtragen einer Krankentrage 3 verwendbar ist, sondern auch zum Verbinden der Köpfe von zwei rohrförmigen Rahmenelementen generellen Gebrauchs dient, um deren Trennung zu ermöglichen, selbst wenn sie Torsions- und/oder Biegebelastungen ausgesetzt sind, wobei eine derartige Vorrichtung in der Lage ist, eine zufällige Trennung zu verhindern.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindungsvorrichtung für eine Trage vorzusehen, die das Verbinden/Trennen von zwei rohrförmigen Rahmenelementen der Trage ermöglicht, und zwar auch in einem Biege- und/oder Torsionszustand der Abschnitte der Trage, und die ein zufälliges Öffnen der gleichen Vorrichtung und damit das zufällige Trennen der beiden rohrförmigen Rahmenelemente der Trage verhindert, insbesondere infolge von Fehlfunktionen oder des Versagens von irgendwelchen Elementen der Verbindungsvorrichtung oder zufälligen Klopfbewegungen.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine bequem zu handhabende Vorrichtung geschaffen wird, die sowohl eine einfache Funktionsweise der Verbindungsvorrichtung als auch ein einfaches Verbinden und Trennen derselben auch im wechselseitig gefalteten Zustand ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Verbindungsvorrichtung mit einem hohen Niveau an Zuverlässigkeit geschaffen wird, die sich in einfacher Weise mit niedrigen Kosten herstellen läßt.

Claims (11)

  1. Verbindungsvorrichtung für ein erstes (2a) und zweites (2b) rohrförmiges Lagerelement von entsprechenden Halbtragen (3a,3b) einer Trage (3), die eine erste (10) und eine zweite (20) Verbindungseinrichtung aufweist, die jeweils einen Endabschnitt besitzen, der an einem Ende des entsprechenden Rahmenelementes (2a,2b) fixiert ist, während die verbleibenden freien Endabschnitte der Verbindungseinrichtungen (10,20) lösbar verbindbar und trennbar sind, wenn ein Verbindungszustand (A), bei dem die Enden der Rahmenelemente (2a,2b) mit Hilfe eines Gelenkzapfens von einer Verbindungseinrichtung (10,20), der innerhalb einer Ausnehmung einer Zunge durch eine drehbare Hakeneinrichtung, welche zur anderen Verbindungseinrichtung (10,20) gehören, blockiert ist, scharnierförmig miteinander verbunden sind, und ein Trennzustand (D) hergestellt werden, bei dem der Gelenkzapfen durch Drehen der Hakeneinrichtung gelöst ist, wobei die Verbindungsvorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß der freie Endabschnitt einer jeden Verbindungseinrichtung (10,20) umfaßt: – eine entsprechende Zunge (6a,6b) mit einer Ausnehmung (8a,8b); – einen Arm (5a,5b), der in Zusammenwirkung mit der Zunge (6a,6b) einen Sitz (4a,4b) bildet; – einen entsprechenden Gelenkzapfen (31,41) der senkrecht vom Arm (5a,5b) gelagert wird und im Sitz (4a,4b) untergebracht ist; – eine entsprechende Hakeneinrichtung (50,60), die mit Hilfe eines Zapfens (55,65) scharnierförmig mit der Verbindungseinrichtung (10,20) verbunden und mit Hilfe von elastischen Einrichtungen (51a,51b) elastisch in der Ausnehmung (8a,8b) angeordnet ist; wobei im Verbindungszustand (A) die Zunge (6a) und die Hakeneinrichtung (50) einer Verbindungseinrichtung (10) mit dem Sitz (4b) der anderen Verbindungseinrichtung (20) in Eingriff stehen und umgekehrt, der Gelenkzapfen (31) einer Verbindungseinrichtung (10) innerhalb der Ausnehmung (8b) durch die Hakeneinrichtung (60) der anderen Verbindungseinrichtung (10) blockiert ist und umgekehrt und die Gelenkzapfen (31,41) durch die Drehung beider Hakeneinrichtungen (50,60) freigegeben werden und die Trennung der Verbindungseinrichtungen (10,20) und der rohrförmigen Rahmenelemente (2a,2b) der Trage (3) ermöglichen, wenn der Trennzustand (D) erreicht wird und umgekehrt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt der Verbindungseinrichtungen (10,20) etwa auf komplementäre Weise geformt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hakeneinrichtung (50,60) in die entsprechende Zunge (6a,6b) eingesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakeneinrichtungen (50,60) entsprechende Betätigungsknöpfe (52a,52b) für die manuelle Drehung der Hakeneinrichtungen (50,60) besitzen, die außerhalb der Trage (3) angeordnet sind und zu der die Trage tragenden Person weisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (10) und zweite (20) Verbindungseinrichtung drehbar am ersten (2a) und zweiten (2b) rohrförmigen Rahmenelement fixiert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende einer jeden Verbindungseinrichtung (10,20) einen abgefasten Rand (11a,11b) besitzt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungseinrichtung (10,20) eine Verankerungseinrichtung (70) aufweist, die an der entsprechenden Halbtrage (3a,3b) blockiert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sitz (4a,4b) mit Hilfe von entsprechend geformten Ausnehmungen (4c,4d) in Längsrichtung erweitert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (9a,9b) am Kopf einen geneigten Vorderrand (19a,19b) besitzt, der etwa wie ein Umfangsbogen geformt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8a,8b) V-förmig ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5a,5b) abgeschrägte Ränder (15) und die Zunge (6a,6b) entsprechend abgeschrägte Ränder (16) besitzen.
DE60015342T 1999-07-07 2000-02-27 Verbindungsvorrichtung für rohrförmige rahmen, insbesondere für krankentragen Expired - Lifetime DE60015342T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1999BO000380A IT1310407B1 (it) 1999-07-07 1999-07-07 Dispositivo di collegamento per elementi tubolari, particolarmente perbarella.
ITBO990380 1999-07-07
PCT/IB2000/000210 WO2001003628A1 (en) 1999-07-07 2000-02-27 Connecting device for tubular frame members, particularly for stretcher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60015342D1 DE60015342D1 (de) 2004-12-02
DE60015342T2 true DE60015342T2 (de) 2006-02-16

Family

ID=11344109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60015342T Expired - Lifetime DE60015342T2 (de) 1999-07-07 2000-02-27 Verbindungsvorrichtung für rohrförmige rahmen, insbesondere für krankentragen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6722812B1 (de)
EP (1) EP1200032B1 (de)
JP (1) JP4149164B2 (de)
AT (1) ATE280562T1 (de)
AU (1) AU777903B2 (de)
BR (1) BR0012339B1 (de)
CA (1) CA2375610C (de)
DE (1) DE60015342T2 (de)
ES (1) ES2230067T3 (de)
IT (1) IT1310407B1 (de)
WO (1) WO2001003628A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015007089A1 (de) * 2015-06-08 2016-12-08 Loxoma GmbH Vorrichtung zum Transportieren von insbesondere verletzten Personen

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8789730B2 (en) * 2007-10-16 2014-07-29 David E. Mroczka Backpack with collapsible stretcher and collapsible wheel assembly
IT1391269B1 (it) * 2008-09-23 2011-12-01 Me Ber S R L Barella snodabile atraumatica
US20170128288A1 (en) * 2012-06-21 2017-05-11 Telestretch Ltd. Light weight multi use collapsible stretcher
US9220647B1 (en) * 2012-12-28 2015-12-29 Matbock, LLC Rigid collapsible litter
US9511692B2 (en) 2014-11-17 2016-12-06 Brunswick Corporation Adjustable boat seat handles
US9752364B2 (en) * 2015-06-08 2017-09-05 Dowco, Inc. Hinge
US10632030B2 (en) * 2015-12-21 2020-04-28 The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Navy Portable and collapsible support structures and related methods
US9517170B1 (en) * 2016-01-04 2016-12-13 Randal G. Sawatzky Rescue basket
US10858072B1 (en) 2019-06-27 2020-12-08 Dowco, Inc. Articulated top assist mechanism
US11807341B2 (en) 2020-05-04 2023-11-07 Dowco, Inc. Reinforced articulated top
US11046394B1 (en) 2020-05-04 2021-06-29 Dowco, Inc. Reinforced articulated top
US11472512B1 (en) 2021-05-17 2022-10-18 Dowco, Inc. Reinforced articulated top

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1868508A (en) 1929-04-12 1932-07-26 William H Stewart Sectional rod and coupling member therefor
US2649177A (en) * 1951-03-12 1953-08-18 Mathews Conveyer Co Universal coupling for conveyers
US2845307A (en) 1954-04-19 1958-07-29 Superior Scaffold Company Detachable coupling for scaffold elements
GB1115511A (en) * 1964-12-23 1968-05-29 John Guythar Bradford Improvements relating to collapsible supporting structures
US3643988A (en) 1968-11-27 1972-02-22 Arne Ingvartsen Releasable corner joint arrangement for stacking frames for loading pallets
US3653079A (en) * 1970-07-06 1972-04-04 Ferno Washington Adjustable break-away splint-stretcher
US3801208A (en) * 1970-07-06 1974-04-02 Ferno Washington Pivot locking means
US3921231A (en) 1974-05-02 1975-11-25 Ferno Washington Combination adjustable break-away scoop stretcher and extrication device
US4643388A (en) 1981-03-09 1987-02-17 Tazawa Koomuten Co., Ltd. Device for holding reinforcing materials on concrete-applying frames
US5217315A (en) 1992-07-09 1993-06-08 Lifeport, Inc. Lockable articulating joint and a foldable stretcher frame including same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015007089A1 (de) * 2015-06-08 2016-12-08 Loxoma GmbH Vorrichtung zum Transportieren von insbesondere verletzten Personen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001003628A1 (en) 2001-01-18
AU777903B2 (en) 2004-11-04
ITBO990380A0 (it) 1999-07-07
JP2003504119A (ja) 2003-02-04
BR0012339A (pt) 2002-04-02
EP1200032B1 (de) 2004-10-27
DE60015342D1 (de) 2004-12-02
US6722812B1 (en) 2004-04-20
ITBO990380A1 (it) 2001-01-07
IT1310407B1 (it) 2002-02-13
CA2375610A1 (en) 2001-01-18
BR0012339B1 (pt) 2008-11-18
ATE280562T1 (de) 2004-11-15
EP1200032A1 (de) 2002-05-02
AU2820100A (en) 2001-01-30
CA2375610C (en) 2009-01-06
JP4149164B2 (ja) 2008-09-10
ES2230067T3 (es) 2005-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60015342T2 (de) Verbindungsvorrichtung für rohrförmige rahmen, insbesondere für krankentragen
DE69310041T2 (de) Schnalle mit einer verbesserten Festhaltungskraft unter Last
DE69928737T2 (de) Zusammenklappbarer Kinderwagen mit schwenkbarem Griff und fernbedienbare Faltvorrichtung
DE69810737T2 (de) Faltverschluss für Armband
DE60123239T2 (de) Gurtschnalle für Sicherheitsgurt mit drei Zungen, insbesondere für Kindersitze in Kraftfahrzeugen und dergleichen
AT398149B (de) Seitenstrebe für die unterlenker einer dreipunktanbauvorrichtung
DE60318346T2 (de) Gurtbandbefestigung und Schnalle
CH712305B1 (de) Kinderwageneinrichtung.
DE112013004928T5 (de) Gurtschlossanordnung mit seitlicher Freigabe
DE102007057587A1 (de) Verschluss für einen Büstenhalter
DE4425610A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE60018066T2 (de) Armbandverschluss
DE2831862B1 (de) Kupplungshaken fuer den Oberlenker einer Dreipunktanhaengevorrichtung
DE19960806A1 (de) Schließe
DE60219449T2 (de) Sicherheitsgurt mit einer kindersicheren schnalle
DE69910282T2 (de) Stomavorrichtung
EP0995349B1 (de) Unterlenkbaueinheit für eine Anbauvorrichtung eines Traktors
DE3026418A1 (de) Loesbare verbindung fuer haustierleinen, sicherheitsleinen o.dgl.
DE102016208696B4 (de) Faltmechanismus für Autositzadapter und Kinderwagen, der denselben aufweist
DE69909105T2 (de) Verbindungselemente für zusammenlegbare strukturen
DE69112673T2 (de) Gelenkige Verbindung für Rohrteile.
CH719354A2 (de) Verschluss mit Längenregulierungsvorrichtung.
WO2021004726A1 (de) Verschluss für eine orthese
DE69808822T2 (de) Selbstverriegelnder Faltverschluss für Uhrarmbänder
DE69707593T2 (de) Tasche mit einem Verschluss

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HEYER, V., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 806