DE4425610A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
VerbindungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von
Streben, insbesondere bei einem Kinderlaufstall, einem
Kinderbett oder dergleichen.
Eine aus der US-PS Nr. 5,211,498 bekannte
Verbindungsvorrichtung bei vorstehend erwähnten Laufställen,
Kinderbetten oder dergleichen vereinfacht deren Zerlegen oder
Zusammenklappen. Bei dieser bekannten Verbindungsvorrichtung
treten jedoch zwei Probleme auf. Das erste Problem besteht
darin, daß sich ein Kind innerhalb eines eine solche
Verbindungsvorrichtung aufweisenden Laufstalls verletzen kann,
wenn der Laufstall unbeabsichtigt einklappt, was passieren
kann, da die Verbindungsvorrichtung leicht drehbar ist. Das
zweite Problem ist darin zu sehen, daß sich die Steifigkeit von
bekannten Verbindungsvorrichtungen im Hinblick auf die
Beanspruchungen als nicht hinreichend erwiesen hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die vorstehenden Probleme nicht auftreten.
Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Laufstall, ein Kinderbett oder dergleichen mit einer
Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die in einer gestreckten
Position sicher gehalten ist, so daß ein unbeabsichtigtes
Zusammenklappen des Laufstalles, des Kinderbettes oder
dergleichen nicht auftreten kann. Ein solcher Laufstall, ein
Kinderbett oder eine andere Einrichtung mit einer
Verbindungsvorrichtung der genannten Art soll aber auch stabil
ausgebildet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1
bzw. 4 gelöst, wobei bevorzugte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen der
einzelnen Unteransprüche ausgebildet sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung sowie aus der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Laufstalls mit einer
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung der bevorzugten
Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht der in Fig. 2
dargestellten erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in der Fig. 3,
gesehen in Richtung der Pfeile 4-4, zur
Veranschaulichung der Verbindungsvorrichtung in einer
ersten Position;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittansicht, wobei
die Verbindungsvorrichtung in einer zweiten Position
dargestellt ist, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines ersten rohrförmigen
Elementes der in Fig. 2 dargestellten
Verbindungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Laufstall mit einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung.
Die Verbindungsvorrichtung verbindet zwei rohrförmige Streben
oder Stangen 400 miteinander. Die Verbindungsvorrichtung kann
bezüglich der rohrförmigen Streben 400 zwischen einer ersten
und einer zweiten Position gedreht werden. In einer ersten
Position der Verbindungsvorrichtung sind die rohrförmigen
Streben 400 durch die Verbindungsvorrichtung miteinander
fluchtend gehalten, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf
die Streben ausgeübt wird, so z. B. wenn ein Kind in den
Laufstall gesetzt wird. In der zweiten Position der
Verbindungsvorrichtung lassen sich die rohrförmigen Streben 400
zusammenklappen oder zueinander schwenken.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht umfaßt die Verbindungsvorrichtung
ein Gehäuse 100 mit einem streifenförmigen Bereich und zwei
von dem streifenförmigen Bereich vorspringende Wände. Die
rohrförmigen Streben 400 sind schwenkbar zwischen den Wänden an
der Verbindungsvorrichtung angelenkt. In der ersten Position
der Verbindungsvorrichtung befindet sich der streifenförmige
Bereich oberhalb der rohrförmigen Streben 400. Die rohrförmigen
Streben 400 sind an sich dafür vorgesehen, nach unten
abgeklappt zu werden, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf
die rohrförmigen Streben ausgeübt wird, etwa wenn ein Kind in
den Laufstall gesetzt wird. Wenn jedoch die rohrförmigen
Streben 400 gegen den streifenförmigen Bereich des Gehäuses 100
der Verbindungsvorrichtung anliegen oder gegen diesen Bereich
drücken, lassen sich die rohrförmigen Streben 400 nicht
schwenken. In der zweiten Position der Verbindungsvorrichtung
befindet sich der streifenförmige Bereich unterhalb der
rohrförmigen Streben 400; in dieser Position lassen sich die
rohrförmigen Streben 400 schwenken oder einklappen. Ein
mittlerer Abschnitt des streifenförmigen Bereichs des Gehäuses
100 ist so gepreßt oder geformt, daß eine Kammer 103 zur
Aufnahme von Endbereichen der rohrförmigen Streben 400, wenn
diese zusammengeklappt sind, gebildet ist (siehe Fig. 3).
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt weiter einen ersten Block 200
und einen zweiten Block 202. Der erste Block 200 umfaßt eine in
Querrichtung erstreckte Öffnung 204, eine in Längsrichtung
erstreckte Öffnung 220, eine in Längsrichtung erstreckte
Ausnehmung 230 und eine in Längsrichtung erstreckte
schlitzförmige Öffnung 232. Die in Querrichtung erstreckte
Öffnung 204 kommuniziert mit der in Längsrichtung erstreckten
Öffnung 220. Die in Längsrichtung erstreckte Öffnung 220
kommuniziert mit der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung
230. Die in Längsrichtung erstreckte Ausnehmung 230 hat ein
offenes Ende und ein geschlossenes Ende und kommuniziert mit
der in Längsrichtung erstreckten schlitzförmigen Öffnung 232.
Ein Auslöseelement 242 springt von einem Verriegelungselement
240 in Querrichtung vor. Das Verriegelungselement 240 und das
Auslöseelement 242 können jedoch in Form zweier separater
Elemente geformt, insbesondere gegossen sein und durch
beliebige geeignete Fügeverfahren und Fügemittel zusammengefügt
sein. Eine Feder 250 ist durch die in Längsrichtung erstreckte
schlitzförmige Öffnung 232 in dem ersten Block 200
hindurchgesteckt, um in der in Längsrichtung erstreckten
Ausnehmung 230 in dem ersten Block 200 aufgenommen zu werden.
Das Verriegelungselement 240 ist durch die in Längsrichtung
erstreckte schlitzförmige Öffnung 232 in die in Längsrichtung
erstreckte Ausnehmung 230 eingesetzt, während das
Auslöseelement 242 durch bzw. in die in Längsrichtung
erstreckte schlitzförmige Öffnung 232 durchgesteckt bzw.
eingesetzt ist. Die Feder 250 ist zwischen dem geschlossenen
Ende der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung 230 und dem
Auslöseelement 242 gespannt. D.h. das Verriegelungselement 240
ist mit der Federkraft der Feder 250 beaufschlagt, so daß ein
freies Ende des Verriegelungselementes 240 durch das offene
Ende der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung 230 aus dem
ersten Block 200 hinausragt. Das freie Ende des
Auslöseelementes 242 ragt aus der in Längsrichtung erstreckten
schlitzförmigen Öffnung 232 heraus, so daß durch Verschieben
des Auslöseelementes 240 innerhalb der schlitzförmigen Öffnung
232 das freie Ende des Verriegelungselementes 240 in die in
Längsrichtung erstreckte Ausnehmung 230 hineinbewegt werden
kann.
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt weiter ein erstes
rohrförmiges Element 300 mit einer in Querrichtung des Elements
300 erstreckten Öffnung 302, einer ersten in Achslängsrichtung
des Elementes 300 erstreckten Öffnung 304 und einer zweiten in
Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 306 (siehe Fig. 3). Die
in Querrichtung erstreckte Öffnung 302 kommuniziert mit der
ersten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 304. Die erste
in Achslängsrichtung erstreckte Öffnung 304 kommuniziert mit
der zweiten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 306. Das
erste rohrförmige Element 300 umfaßt einen ersten und einen
zweiten Endbereich. An dem zweiten Endbereich des ersten
rohrförmigen Elementes 300 ist ein in Längsrichtung erstreckter
Schlitz 308 und ein in Längsrichtung erstreckter, dem Schlitz
308 diametral gegenüber liegender Anschlag 312 ausgebildet. Der
zweite Endbereich des ersten rohrförmigen Elementes 300 weist
auch eine Schräge 310 auf, die von dem in Längsrichtung
erstreckten Schlitz 308 zu dem in Längsrichtung erstreckten
Anschlag 312 hinabführt.
Der zweite Block 202 umfaßt eine in Querrichtung des Blocks 202
verlaufende Öffnung 206 und eine in Längsrichtung des Blockes
202 verlaufende Öffnung 222. Die in Querrichtung verlaufende
Öffnung 206 kommuniziert mit der in Längsrichtung verlaufenden
Öffnung 222.
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt weiter ein zweites
rohrförmiges Element 314 mit einer in Querrichtung des Elements
314 erstreckten Öffnung 316, mit einer ersten in
Achslängsrichtung des Elementes 314 erstreckten Öffnung 318
und mit einer zweiten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung
320. Die in Querrichtung erstreckte Öffnung 316 kommuniziert
mit der ersten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 318.
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt weiter zwei Bolzen 210, von
denen jeder einen Kopf 212 an einem Ende und eine in
Querrichtung des Bolzens 210 erstreckte Öffnung 214 in der Nähe
des anderen Endes aufweist. Einer der Bolzen 210 ist durch die
zweite in Achslängsrichtung erstreckte Öffnung 306 in dem
ersten rohrförmigen Element 300 und durch bzw. in die in
Längsrichtung erstreckte Öffnung 220 in dem ersten Block 200
durchsteckbar bzw. einsteckbar, während der Kopf 212 in der
ersten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 304 in dem
ersten rohrförmigen Element 300 dadurch zurückgehalten ist, daß
er gegen eine am Übergang von der ersten Öffnung 304 zu der
zweiten Öffnung 306 ausgebildete Stufe anschlägt. Der erste
Block 200 ist in dem Gehäuse 100 angeordnet. Ein Stift 102 ist
durch eine der in Querrichtung verlaufenden Öffnungen 101 in
dem Gehäuse 100, durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung
204 in dem ersten Block 200 und durch die in Querrichtung
verlaufende Öffnung 214 in einem der Bolzen 210 gesteckt, so
daß der erste Block 200, einer der Bolzen 210 und das erste
rohrförmige Element 300 miteinander verbunden sind und durch
einen der Stifte 102 schwenkbar an dem Gehäuse 100 angelenkt
sind.
In entsprechender Art und Weise ist der verbleibende Bolzen 210
durch die zweite in Achslängsrichtung verlaufende Öffnung 320
in dem zweiten rohrförmigen Element 314 und durch die in
Längsrichtung verlaufende Öffnung 222 in dem zweiten Block 202
hindurchgesteckt oder eingesteckt, während der Kopf 212 in der
ersten in Achslängsrichtung verlaufenden Öffnung 318 in dem
zweiten rohrförmigen Element 314 von einer Abstufung zwischen
der ersten und der zweiten in Längsrichtung erstreckten Öffnung
318, 320, gegen die der Kopf 212 anschlägt, zurückgehalten ist.
Ein Stift 102 ist durch die verbleibende in Querrichtung
erstreckte Öffnung 101 in dem Gehäuse 100, durch die in
Querrichtung erstreckte Öffnung 206 in dem zweiten Block 202
und durch die in Querrichtung erstreckte Öffnung 214 in dem
verbleibenden Bolzen 210 gesteckt, so daß der zweite Block 202,
der verbleibenden Bolzen 210 und das rohrförmige Element 314
miteinander verbunden und durch den verbleibenden Stift 102
schwenkbar an dem Gehäuse 100 angelenkt sind.
Jede der rohrförmigen Streben 400 umfaßt eine in Querrichtung
der Streben 400 verlaufende Öffnung 401. Ein Stift 402 ist
durch die in Querrichtung erstreckte Öffnung 401 in einer der
rohrförmigen Streben 400 und durch die in Querrichtung
erstreckte Öffnung 302 in dem ersten rohrförmigen Element 300
gesteckt, wodurch das erste Element 300 mit einer der
rohrförmigen Streben 400 verbunden ist. Ein Stift 402 ist durch
die in Querrichtung erstreckte Öffnung 401 in der verbleibenden
rohrförmigen Strebe 400 und durch die in Querrichtung
erstreckte Öffnung 316 in dem zweiten rohrförmigen Element 314
gesteckt, wodurch das zweite rohrförmige Element 314 mit der
verbleibenden rohrförmigen Strebe 400 verbunden ist.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die rohrförmigen
Streben 400 miteinander fluchtend ausgerichtet, wenn der
Laufstall benutzt werden soll. In dieser Position ist das
Verriegelungselement 240 durch die Federkraft der Feder 250 in
den Schlitz 308 gedrückt, so daß ein Umdrehen oder Verdrehen
des Gehäuses 100 gegenüber den rohrförmigen Streben 400 bzw.
gegenüber dem ersten rohrförmigen Element 300 nicht möglich
ist. Die rohrförmigen Streben 400 lassen sich nicht
verschwenken, d. h. der Laufstall kann nicht zusammengeklappt
werden. Dadurch ist die Sicherheit eines in dem Laufstall sich
aufhaltenden Kindes gewährleistet.
Um den Laufstall zu zerlegen, muß ein Benutzer die rohrförmigen
Streben 400 gegeneinander verschwenken bzw. zusammenklappen. Um
die rohrförmigen Streben 400 zu verschwenken, wird das
Verriegelungselement 240 durch Ziehen oder Verschieben des
Auslöseelementes 242 aus seinem Eingriff mit dem Schlitz 308
gelöst. Das Gehäuse 100 wird dann gegen den Uhrzeigersinn
gedreht (siehe Fig. 4). Wenn das Verriegelungselement 240
nicht mehr mit dem Schlitz 308 fluchtend ausgerichtet ist, kann
das Auslöseelement 242 losgelassen werden. Das
Verriegelungselement 240 gleitet dann auf der Schräge 310, wenn
das Gehäuse 100 gedreht wird.
Die Umdrehung des Gehäuses 100 gegenüber den rohrförmigen
Streben 400 wird gestoppt, wenn das Verriegelungselement 240
gegen das als Anschlag 312 ausgebildete Hemmungselement
anschlägt (siehe Fig. 5). Das Gehäuse 100 befindet sich dann
gegenüber der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Position in
einer um 180 Grad verdrehten Position. Die rohrförmigen Streben
400 lassen sich schwenken bzw. zusammenklappen, und der
Laufstall kann zerlegt bzw. zusammengeklappt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Streben, insbesondere bei
einem Kinderlaufstall, einem Kinderbett oder dergleichen,
umfassend:
- - ein Gehäuse (100);
- - einen ersten schwenkbar in dem Gehäuse (100) aufgenommenen Block (200) mit einer in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung (230) und mit einer mit der Ausnehmung (230) kommunizierenden, in Längsrichtung erstreckten, schlitzförmigen Öffnung (232);
- - einen zweiten schwenkbar in dem Gehäuse (100) aufgenommenen Block (202);
- - ein erstes rohrförmiges Element (300), das innerhalb einer rohrförmigen Strebe (400) gesichert ist, mit einem in Längsrichtung des Elementes (300) erstreckten Schlitz (308) mit einem offenen Ende, mit einer ersten in Achslängsrichtung des Elementes (300) verlaufenden Öffnung (304) und mit einer zweiten in Achslängsrichtung verlaufenden Öffnung (306);
- - ein zweites rohrförmiges Element (314), das innerhalb einer weiteren rohrförmigen Strebe (400) gesichert ist, mit einer ersten in Achslängsrichtung des Elementes (314) verlaufenden Öffnung (318) und mit einer zweiten in Achslängsrichtung verlaufenden Öffnung (320);
- - einen ersten einen Kopf (212) aufweisenden Bolzen (210), der durch die zweite in Achslängsrichtung erstreckte Öffnung (306) in dem ersten rohrförmigen Element (300) gesteckt und an dem ersten Block (200) gesichert ist, während der Kopf (212) des Bolzens (210) in der ersten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung (304) in dem ersten rohrförmigen Element (300) zurückgehalten ist;
- - einen zweiten einen Kopf (212) aufweisenden Bolzen (210), der durch die zweite in Achslängsrichtung erstreckte Öffnung (320) in dem zweiten rohrförmigen Element (314) gesteckt und an dem zweiten Block (202) gesichert ist, während der Kopf (212) des Bolzens (210) in der ersten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung (318) in dem zweiten rohrförmigen Element (314) zurückgehalten ist;
- - eine in der in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung (230) in dem ersten Block (200) aufgenommene Feder (250);
- - ein in der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung (230) in dem ersten Block (200) aufgenommenes Verriegelungselement (240), wobei das Verriegelungselement (240) mit der Federkraft der vorgespannten Feder (250) beaufschlagt ist und in den in Längsrichtung erstreckten Schlitz (308) einklinkbar ist, so daß das Gehäuse (100) gegenüber der rohrförmigen Strebe (400) nicht drehbar ist, und wobei das Verriegelungselement (240) aus der eingeklinkten Position aus dem Schlitz (308) lösbar ist, so daß das Gehäuse (100) gegenüber der rohrförmigen Strebe (400) drehbar ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein dem Verriegelungselement (240) angeformtes und durch
die in Längsrichtung verlaufende schlitzförmige Öffnung
(232) einsteckbares Auslöseelement (242).
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste rohrförmige Element (300) eine von dem
offenen Ende des in Längsrichtung erstreckten Schlitzes
(308) zu einem in Längsrichtung erstreckten Anschlag
(312), der diametral gegenüber dem in Längsrichtung
erstreckten Schlitz (308) ausgebildet ist, führende
Schräge (310) aufweist.
4. Vorrichtung zum Verbinden von Streben, insbesondere bei
einem Kinderlaufstall, einem Kinderbett oder dergleichen,
umfassend:
- - ein Gehäuse (100) mit einem streifenförmigen Bereich und zwei von dem streifenförmigen Bereich wegführenden Wänden und mit einer ersten und einer zweiten in Querrichtung des Gehäuses (100) verlaufenden Öffnung (101);
- - einen ersten Block (200) mit einer in Querrichtung des Blockes (200) erstreckten Öffnung (204) und einer in Längsrichtung erstreckten, mit der Queröffnung (204) kommunizierenden Öffnung (220), mit einer in Längsrichtung erstreckten, mit der Öffnung (220) kommunizierenden Ausnehmung (230), und mit einer in Längsrichtung erstreckten, mit der Ausnehmung (230) kommunizierenden, schlitzförmigen Öffnung (232), wobei der erste Block (200) derart in dem Gehäuse (100) aufgenommen ist, daß die in Querrichtung verlaufende Öffnung (204) in dem ersten Block (200) mit der ersten in Querrichtung verlaufenden Öffnung (101) in dem Gehäuse (100) fluchtet;
- - eine in der in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung (230) in dem ersten Block (200) aufgenommene Feder (250);
- - ein Verriegelungselement (240) und ein von dem Verriegelungselement (240) in Querrichtung vorspringendes Auslöseelement (242), wobei das Verriegelungselement (240) in der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung (230) in dem ersten Block (200) aufgenommen ist, während das Auslöseelement (242) durch die in Längsrichtung verlaufende, schlitzförmige Öffnung (232) in dem ersten Block (200) gesteckt ist;
- - ein erstes rohrförmiges Element (300) mit einem in Längsrichtung des Elements (300) verlaufenden Schlitz (308) mit einem offenen Ende, mit einer in Querrichtung verlaufenden Öffnung (302), einer ersten in Achslängsrichtung des Elementes (300) verlaufenden, mit der in Querrichtung verlaufenden Öffnung (302) kommunizierenden Öffnung (304) und mit einer zweiten in Achslängsrichtung verlaufenden und mit der ersten Öffnung (304) kommunizierenden Öffnung (306);
- - einen ersten Bolzen (210) mit einem Kopf (212) und einer in Querrichtung des Bolzens (210) verlaufenden Öffnung (214), wobei der erste Bolzen (210) durch die zweite in Achslängsrichtung erstreckte Öffnung (306) in dem ersten rohrförmigen Element (300) und durch die in Längsrichtung verlaufende Öffnung (220) in dem ersten Block (200) gesteckt ist, so daß die in Querrichtung verlaufende Öffnung (214) in dem ersten Bolzen (210), mit der in Querrichtung verlaufenden Öffnung (204) in dem ersten Block (200) und mit der ersten in Querrichtung verlaufenden Öffnung (101) in dem Gehäuse (100) fluchtet;
- - einen ersten Stift (102), der durch die erste in Querrichtung verlaufende Öffnung (101) in dem Gehäuse (100), durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung (204) in dem ersten Block (200) und durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung (214) in dem ersten Bolzen (210) gesteckt ist;
- - einen zweiten Block (202) mit einer in Querrichtung verlaufenden Öffnung (206) und einer in Längsrichtung verlaufenden, mit der in Querrichtung verlaufenden Öffnung (206) kommunizierenden Öffnung (222), wobei der zweite Block (202) in dem Gehäuse (202) derart aufgenommen ist, daß die in Querrichtung verlaufende Öffnung (206) mit der zweiten in Querrichtung verlaufenden Öffnung (101) in dem Gehäuse (100) fluchtet;
- - ein zweites rohrförmiges Element (314) mit einer in Querrichtung verlaufenden Öffnung (316), einer ersten in Achslängsrichtung des Elementes (314) verlaufenden, mit der in Querrichtung verlaufenden Öffnung (316) kommunizierenden Öffnung (318) und mit einer zweiten in Achslängsrichtung verlaufenden und mit der ersten Öffnung (318) kommunizierenden Öffnung (320);
- - einen zweiten Bolzen (210) mit einem Kopf (212) an einem Ende des Bolzens (210) und mit einer in Querrichtung des Bolzens (210) verlaufenden Öffnung (214) in der Nähe des dem kopfseitigen Ende gegenüberliegenden Endes des Bolzens (210), wobei der zweite Bolzen (210) durch die zweite in Achslängsrichtung verlaufende Öffnung (320) in dem zweiten rohrförmigen Element (314) und durch die in Längsrichtung verlaufende Öffnung (222) in dem zweiten Block (202) gesteckt ist, so daß die in Querrichtung verlaufende Öffnung (214) in dem zweiten Bolzen (210) mit der in Querrichtung verlaufenden Öffnung (206) in dem zweiten Block (202) und mit der zweiten in Querrichtung verlaufenden Öffnung (101) in dem Gehäuse (100) fluchtet;
- - einen zweiten Stift (102), der durch die erste in Querrichtung verlaufende Öffnung (101) in dem Gehäuse (100), durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung (206) in dem zweiten Block (202) und durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung (214) in dem zweiten Bolzen (210) gesteckt ist; wobei das Verriegelungselement (240) mit der Federkraft der vorgespannten Feder (250) beaufschlagt ist und in den in Längsrichtung erstreckten Schlitz (308) einklinkbar ist, so daß das Gehäuse (100) gegenüber dem ersten rohrförmigen Element (300) nicht drehbar ist, und wobei das Verriegelungselement (240) durch Betätigen des Auslöseelementes (242) aus der eingeklinkten Position aus dem Schlitz (308) lösbar ist, so daß das Gehäuse (100) gegenüber dem ersten rohrförmigen Element (300) drehbar ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste rohrförmige Element (300) eine von dem
offenen Ende des in Längsrichtung erstreckten Schlitzes
(308) zu einem in Längsrichtung erstreckten Anschlag
(312), der diametral gegenüber dem in Längsrichtung
erstreckten Schlitz (308) ausgebildet ist, führende
Schräge (310) aufweist, auf welcher das
Verriegelungselement (240) gleitet, wenn das Gehäuse
(100) gedreht wird, und daß eine Bewegung des
Verriegelungselementes (240) und damit das Gehäuse (100)
durch den Anschlag (312) blockierbar ist.
Priority Applications (5)
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