DE4425610A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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DE4425610A1
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Tsung Ming Huang
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/061Children's play- pens foldable
    • A47D13/063Children's play- pens foldable with soft walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/69Redundant disconnection blocking means
    • F16B2200/71Blocking disengagement of catches or keys
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T403/32319At selected angle including pivot stud
    • Y10T403/32409Members locked in axial alignment

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Streben, insbesondere bei einem Kinderlaufstall, einem Kinderbett oder dergleichen.
Eine aus der US-PS Nr. 5,211,498 bekannte Verbindungsvorrichtung bei vorstehend erwähnten Laufställen, Kinderbetten oder dergleichen vereinfacht deren Zerlegen oder Zusammenklappen. Bei dieser bekannten Verbindungsvorrichtung treten jedoch zwei Probleme auf. Das erste Problem besteht darin, daß sich ein Kind innerhalb eines eine solche Verbindungsvorrichtung aufweisenden Laufstalls verletzen kann, wenn der Laufstall unbeabsichtigt einklappt, was passieren kann, da die Verbindungsvorrichtung leicht drehbar ist. Das zweite Problem ist darin zu sehen, daß sich die Steifigkeit von bekannten Verbindungsvorrichtungen im Hinblick auf die Beanspruchungen als nicht hinreichend erwiesen hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorstehenden Probleme nicht auftreten. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Laufstall, ein Kinderbett oder dergleichen mit einer Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die in einer gestreckten Position sicher gehalten ist, so daß ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen des Laufstalles, des Kinderbettes oder dergleichen nicht auftreten kann. Ein solcher Laufstall, ein Kinderbett oder eine andere Einrichtung mit einer Verbindungsvorrichtung der genannten Art soll aber auch stabil ausgebildet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 4 gelöst, wobei bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen der einzelnen Unteransprüche ausgebildet sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung sowie aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Laufstalls mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in der Fig. 3, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4, zur Veranschaulichung der Verbindungsvorrichtung in einer ersten Position;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittansicht, wobei die Verbindungsvorrichtung in einer zweiten Position dargestellt ist, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines ersten rohrförmigen Elementes der in Fig. 2 dargestellten Verbindungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Laufstall mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung. Die Verbindungsvorrichtung verbindet zwei rohrförmige Streben oder Stangen 400 miteinander. Die Verbindungsvorrichtung kann bezüglich der rohrförmigen Streben 400 zwischen einer ersten und einer zweiten Position gedreht werden. In einer ersten Position der Verbindungsvorrichtung sind die rohrförmigen Streben 400 durch die Verbindungsvorrichtung miteinander fluchtend gehalten, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die Streben ausgeübt wird, so z. B. wenn ein Kind in den Laufstall gesetzt wird. In der zweiten Position der Verbindungsvorrichtung lassen sich die rohrförmigen Streben 400 zusammenklappen oder zueinander schwenken.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht umfaßt die Verbindungsvorrichtung ein Gehäuse 100 mit einem streifenförmigen Bereich und zwei von dem streifenförmigen Bereich vorspringende Wände. Die rohrförmigen Streben 400 sind schwenkbar zwischen den Wänden an der Verbindungsvorrichtung angelenkt. In der ersten Position der Verbindungsvorrichtung befindet sich der streifenförmige Bereich oberhalb der rohrförmigen Streben 400. Die rohrförmigen Streben 400 sind an sich dafür vorgesehen, nach unten abgeklappt zu werden, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die rohrförmigen Streben ausgeübt wird, etwa wenn ein Kind in den Laufstall gesetzt wird. Wenn jedoch die rohrförmigen Streben 400 gegen den streifenförmigen Bereich des Gehäuses 100 der Verbindungsvorrichtung anliegen oder gegen diesen Bereich drücken, lassen sich die rohrförmigen Streben 400 nicht schwenken. In der zweiten Position der Verbindungsvorrichtung befindet sich der streifenförmige Bereich unterhalb der rohrförmigen Streben 400; in dieser Position lassen sich die rohrförmigen Streben 400 schwenken oder einklappen. Ein mittlerer Abschnitt des streifenförmigen Bereichs des Gehäuses 100 ist so gepreßt oder geformt, daß eine Kammer 103 zur Aufnahme von Endbereichen der rohrförmigen Streben 400, wenn diese zusammengeklappt sind, gebildet ist (siehe Fig. 3).
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt weiter einen ersten Block 200 und einen zweiten Block 202. Der erste Block 200 umfaßt eine in Querrichtung erstreckte Öffnung 204, eine in Längsrichtung erstreckte Öffnung 220, eine in Längsrichtung erstreckte Ausnehmung 230 und eine in Längsrichtung erstreckte schlitzförmige Öffnung 232. Die in Querrichtung erstreckte Öffnung 204 kommuniziert mit der in Längsrichtung erstreckten Öffnung 220. Die in Längsrichtung erstreckte Öffnung 220 kommuniziert mit der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung 230. Die in Längsrichtung erstreckte Ausnehmung 230 hat ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende und kommuniziert mit der in Längsrichtung erstreckten schlitzförmigen Öffnung 232.
Ein Auslöseelement 242 springt von einem Verriegelungselement 240 in Querrichtung vor. Das Verriegelungselement 240 und das Auslöseelement 242 können jedoch in Form zweier separater Elemente geformt, insbesondere gegossen sein und durch beliebige geeignete Fügeverfahren und Fügemittel zusammengefügt sein. Eine Feder 250 ist durch die in Längsrichtung erstreckte schlitzförmige Öffnung 232 in dem ersten Block 200 hindurchgesteckt, um in der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung 230 in dem ersten Block 200 aufgenommen zu werden. Das Verriegelungselement 240 ist durch die in Längsrichtung erstreckte schlitzförmige Öffnung 232 in die in Längsrichtung erstreckte Ausnehmung 230 eingesetzt, während das Auslöseelement 242 durch bzw. in die in Längsrichtung erstreckte schlitzförmige Öffnung 232 durchgesteckt bzw. eingesetzt ist. Die Feder 250 ist zwischen dem geschlossenen Ende der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung 230 und dem Auslöseelement 242 gespannt. D.h. das Verriegelungselement 240 ist mit der Federkraft der Feder 250 beaufschlagt, so daß ein freies Ende des Verriegelungselementes 240 durch das offene Ende der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung 230 aus dem ersten Block 200 hinausragt. Das freie Ende des Auslöseelementes 242 ragt aus der in Längsrichtung erstreckten schlitzförmigen Öffnung 232 heraus, so daß durch Verschieben des Auslöseelementes 240 innerhalb der schlitzförmigen Öffnung 232 das freie Ende des Verriegelungselementes 240 in die in Längsrichtung erstreckte Ausnehmung 230 hineinbewegt werden kann.
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt weiter ein erstes rohrförmiges Element 300 mit einer in Querrichtung des Elements 300 erstreckten Öffnung 302, einer ersten in Achslängsrichtung des Elementes 300 erstreckten Öffnung 304 und einer zweiten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 306 (siehe Fig. 3). Die in Querrichtung erstreckte Öffnung 302 kommuniziert mit der ersten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 304. Die erste in Achslängsrichtung erstreckte Öffnung 304 kommuniziert mit der zweiten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 306. Das erste rohrförmige Element 300 umfaßt einen ersten und einen zweiten Endbereich. An dem zweiten Endbereich des ersten rohrförmigen Elementes 300 ist ein in Längsrichtung erstreckter Schlitz 308 und ein in Längsrichtung erstreckter, dem Schlitz 308 diametral gegenüber liegender Anschlag 312 ausgebildet. Der zweite Endbereich des ersten rohrförmigen Elementes 300 weist auch eine Schräge 310 auf, die von dem in Längsrichtung erstreckten Schlitz 308 zu dem in Längsrichtung erstreckten Anschlag 312 hinabführt.
Der zweite Block 202 umfaßt eine in Querrichtung des Blocks 202 verlaufende Öffnung 206 und eine in Längsrichtung des Blockes 202 verlaufende Öffnung 222. Die in Querrichtung verlaufende Öffnung 206 kommuniziert mit der in Längsrichtung verlaufenden Öffnung 222.
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt weiter ein zweites rohrförmiges Element 314 mit einer in Querrichtung des Elements 314 erstreckten Öffnung 316, mit einer ersten in Achslängsrichtung des Elementes 314 erstreckten Öffnung 318 und mit einer zweiten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 320. Die in Querrichtung erstreckte Öffnung 316 kommuniziert mit der ersten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 318.
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt weiter zwei Bolzen 210, von denen jeder einen Kopf 212 an einem Ende und eine in Querrichtung des Bolzens 210 erstreckte Öffnung 214 in der Nähe des anderen Endes aufweist. Einer der Bolzen 210 ist durch die zweite in Achslängsrichtung erstreckte Öffnung 306 in dem ersten rohrförmigen Element 300 und durch bzw. in die in Längsrichtung erstreckte Öffnung 220 in dem ersten Block 200 durchsteckbar bzw. einsteckbar, während der Kopf 212 in der ersten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung 304 in dem ersten rohrförmigen Element 300 dadurch zurückgehalten ist, daß er gegen eine am Übergang von der ersten Öffnung 304 zu der zweiten Öffnung 306 ausgebildete Stufe anschlägt. Der erste Block 200 ist in dem Gehäuse 100 angeordnet. Ein Stift 102 ist durch eine der in Querrichtung verlaufenden Öffnungen 101 in dem Gehäuse 100, durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung 204 in dem ersten Block 200 und durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung 214 in einem der Bolzen 210 gesteckt, so daß der erste Block 200, einer der Bolzen 210 und das erste rohrförmige Element 300 miteinander verbunden sind und durch einen der Stifte 102 schwenkbar an dem Gehäuse 100 angelenkt sind.
In entsprechender Art und Weise ist der verbleibende Bolzen 210 durch die zweite in Achslängsrichtung verlaufende Öffnung 320 in dem zweiten rohrförmigen Element 314 und durch die in Längsrichtung verlaufende Öffnung 222 in dem zweiten Block 202 hindurchgesteckt oder eingesteckt, während der Kopf 212 in der ersten in Achslängsrichtung verlaufenden Öffnung 318 in dem zweiten rohrförmigen Element 314 von einer Abstufung zwischen der ersten und der zweiten in Längsrichtung erstreckten Öffnung 318, 320, gegen die der Kopf 212 anschlägt, zurückgehalten ist.
Ein Stift 102 ist durch die verbleibende in Querrichtung erstreckte Öffnung 101 in dem Gehäuse 100, durch die in Querrichtung erstreckte Öffnung 206 in dem zweiten Block 202 und durch die in Querrichtung erstreckte Öffnung 214 in dem verbleibenden Bolzen 210 gesteckt, so daß der zweite Block 202, der verbleibenden Bolzen 210 und das rohrförmige Element 314 miteinander verbunden und durch den verbleibenden Stift 102 schwenkbar an dem Gehäuse 100 angelenkt sind.
Jede der rohrförmigen Streben 400 umfaßt eine in Querrichtung der Streben 400 verlaufende Öffnung 401. Ein Stift 402 ist durch die in Querrichtung erstreckte Öffnung 401 in einer der rohrförmigen Streben 400 und durch die in Querrichtung erstreckte Öffnung 302 in dem ersten rohrförmigen Element 300 gesteckt, wodurch das erste Element 300 mit einer der rohrförmigen Streben 400 verbunden ist. Ein Stift 402 ist durch die in Querrichtung erstreckte Öffnung 401 in der verbleibenden rohrförmigen Strebe 400 und durch die in Querrichtung erstreckte Öffnung 316 in dem zweiten rohrförmigen Element 314 gesteckt, wodurch das zweite rohrförmige Element 314 mit der verbleibenden rohrförmigen Strebe 400 verbunden ist.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die rohrförmigen Streben 400 miteinander fluchtend ausgerichtet, wenn der Laufstall benutzt werden soll. In dieser Position ist das Verriegelungselement 240 durch die Federkraft der Feder 250 in den Schlitz 308 gedrückt, so daß ein Umdrehen oder Verdrehen des Gehäuses 100 gegenüber den rohrförmigen Streben 400 bzw. gegenüber dem ersten rohrförmigen Element 300 nicht möglich ist. Die rohrförmigen Streben 400 lassen sich nicht verschwenken, d. h. der Laufstall kann nicht zusammengeklappt werden. Dadurch ist die Sicherheit eines in dem Laufstall sich aufhaltenden Kindes gewährleistet.
Um den Laufstall zu zerlegen, muß ein Benutzer die rohrförmigen Streben 400 gegeneinander verschwenken bzw. zusammenklappen. Um die rohrförmigen Streben 400 zu verschwenken, wird das Verriegelungselement 240 durch Ziehen oder Verschieben des Auslöseelementes 242 aus seinem Eingriff mit dem Schlitz 308 gelöst. Das Gehäuse 100 wird dann gegen den Uhrzeigersinn gedreht (siehe Fig. 4). Wenn das Verriegelungselement 240 nicht mehr mit dem Schlitz 308 fluchtend ausgerichtet ist, kann das Auslöseelement 242 losgelassen werden. Das Verriegelungselement 240 gleitet dann auf der Schräge 310, wenn das Gehäuse 100 gedreht wird.
Die Umdrehung des Gehäuses 100 gegenüber den rohrförmigen Streben 400 wird gestoppt, wenn das Verriegelungselement 240 gegen das als Anschlag 312 ausgebildete Hemmungselement anschlägt (siehe Fig. 5). Das Gehäuse 100 befindet sich dann gegenüber der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Position in einer um 180 Grad verdrehten Position. Die rohrförmigen Streben 400 lassen sich schwenken bzw. zusammenklappen, und der Laufstall kann zerlegt bzw. zusammengeklappt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verbinden von Streben, insbesondere bei einem Kinderlaufstall, einem Kinderbett oder dergleichen, umfassend:
  • - ein Gehäuse (100);
  • - einen ersten schwenkbar in dem Gehäuse (100) aufgenommenen Block (200) mit einer in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung (230) und mit einer mit der Ausnehmung (230) kommunizierenden, in Längsrichtung erstreckten, schlitzförmigen Öffnung (232);
  • - einen zweiten schwenkbar in dem Gehäuse (100) aufgenommenen Block (202);
  • - ein erstes rohrförmiges Element (300), das innerhalb einer rohrförmigen Strebe (400) gesichert ist, mit einem in Längsrichtung des Elementes (300) erstreckten Schlitz (308) mit einem offenen Ende, mit einer ersten in Achslängsrichtung des Elementes (300) verlaufenden Öffnung (304) und mit einer zweiten in Achslängsrichtung verlaufenden Öffnung (306);
  • - ein zweites rohrförmiges Element (314), das innerhalb einer weiteren rohrförmigen Strebe (400) gesichert ist, mit einer ersten in Achslängsrichtung des Elementes (314) verlaufenden Öffnung (318) und mit einer zweiten in Achslängsrichtung verlaufenden Öffnung (320);
  • - einen ersten einen Kopf (212) aufweisenden Bolzen (210), der durch die zweite in Achslängsrichtung erstreckte Öffnung (306) in dem ersten rohrförmigen Element (300) gesteckt und an dem ersten Block (200) gesichert ist, während der Kopf (212) des Bolzens (210) in der ersten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung (304) in dem ersten rohrförmigen Element (300) zurückgehalten ist;
  • - einen zweiten einen Kopf (212) aufweisenden Bolzen (210), der durch die zweite in Achslängsrichtung erstreckte Öffnung (320) in dem zweiten rohrförmigen Element (314) gesteckt und an dem zweiten Block (202) gesichert ist, während der Kopf (212) des Bolzens (210) in der ersten in Achslängsrichtung erstreckten Öffnung (318) in dem zweiten rohrförmigen Element (314) zurückgehalten ist;
  • - eine in der in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung (230) in dem ersten Block (200) aufgenommene Feder (250);
  • - ein in der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung (230) in dem ersten Block (200) aufgenommenes Verriegelungselement (240), wobei das Verriegelungselement (240) mit der Federkraft der vorgespannten Feder (250) beaufschlagt ist und in den in Längsrichtung erstreckten Schlitz (308) einklinkbar ist, so daß das Gehäuse (100) gegenüber der rohrförmigen Strebe (400) nicht drehbar ist, und wobei das Verriegelungselement (240) aus der eingeklinkten Position aus dem Schlitz (308) lösbar ist, so daß das Gehäuse (100) gegenüber der rohrförmigen Strebe (400) drehbar ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem Verriegelungselement (240) angeformtes und durch die in Längsrichtung verlaufende schlitzförmige Öffnung (232) einsteckbares Auslöseelement (242).
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste rohrförmige Element (300) eine von dem offenen Ende des in Längsrichtung erstreckten Schlitzes (308) zu einem in Längsrichtung erstreckten Anschlag (312), der diametral gegenüber dem in Längsrichtung erstreckten Schlitz (308) ausgebildet ist, führende Schräge (310) aufweist.
4. Vorrichtung zum Verbinden von Streben, insbesondere bei einem Kinderlaufstall, einem Kinderbett oder dergleichen, umfassend:
  • - ein Gehäuse (100) mit einem streifenförmigen Bereich und zwei von dem streifenförmigen Bereich wegführenden Wänden und mit einer ersten und einer zweiten in Querrichtung des Gehäuses (100) verlaufenden Öffnung (101);
  • - einen ersten Block (200) mit einer in Querrichtung des Blockes (200) erstreckten Öffnung (204) und einer in Längsrichtung erstreckten, mit der Queröffnung (204) kommunizierenden Öffnung (220), mit einer in Längsrichtung erstreckten, mit der Öffnung (220) kommunizierenden Ausnehmung (230), und mit einer in Längsrichtung erstreckten, mit der Ausnehmung (230) kommunizierenden, schlitzförmigen Öffnung (232), wobei der erste Block (200) derart in dem Gehäuse (100) aufgenommen ist, daß die in Querrichtung verlaufende Öffnung (204) in dem ersten Block (200) mit der ersten in Querrichtung verlaufenden Öffnung (101) in dem Gehäuse (100) fluchtet;
  • - eine in der in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung (230) in dem ersten Block (200) aufgenommene Feder (250);
  • - ein Verriegelungselement (240) und ein von dem Verriegelungselement (240) in Querrichtung vorspringendes Auslöseelement (242), wobei das Verriegelungselement (240) in der in Längsrichtung erstreckten Ausnehmung (230) in dem ersten Block (200) aufgenommen ist, während das Auslöseelement (242) durch die in Längsrichtung verlaufende, schlitzförmige Öffnung (232) in dem ersten Block (200) gesteckt ist;
  • - ein erstes rohrförmiges Element (300) mit einem in Längsrichtung des Elements (300) verlaufenden Schlitz (308) mit einem offenen Ende, mit einer in Querrichtung verlaufenden Öffnung (302), einer ersten in Achslängsrichtung des Elementes (300) verlaufenden, mit der in Querrichtung verlaufenden Öffnung (302) kommunizierenden Öffnung (304) und mit einer zweiten in Achslängsrichtung verlaufenden und mit der ersten Öffnung (304) kommunizierenden Öffnung (306);
  • - einen ersten Bolzen (210) mit einem Kopf (212) und einer in Querrichtung des Bolzens (210) verlaufenden Öffnung (214), wobei der erste Bolzen (210) durch die zweite in Achslängsrichtung erstreckte Öffnung (306) in dem ersten rohrförmigen Element (300) und durch die in Längsrichtung verlaufende Öffnung (220) in dem ersten Block (200) gesteckt ist, so daß die in Querrichtung verlaufende Öffnung (214) in dem ersten Bolzen (210), mit der in Querrichtung verlaufenden Öffnung (204) in dem ersten Block (200) und mit der ersten in Querrichtung verlaufenden Öffnung (101) in dem Gehäuse (100) fluchtet;
  • - einen ersten Stift (102), der durch die erste in Querrichtung verlaufende Öffnung (101) in dem Gehäuse (100), durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung (204) in dem ersten Block (200) und durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung (214) in dem ersten Bolzen (210) gesteckt ist;
  • - einen zweiten Block (202) mit einer in Querrichtung verlaufenden Öffnung (206) und einer in Längsrichtung verlaufenden, mit der in Querrichtung verlaufenden Öffnung (206) kommunizierenden Öffnung (222), wobei der zweite Block (202) in dem Gehäuse (202) derart aufgenommen ist, daß die in Querrichtung verlaufende Öffnung (206) mit der zweiten in Querrichtung verlaufenden Öffnung (101) in dem Gehäuse (100) fluchtet;
  • - ein zweites rohrförmiges Element (314) mit einer in Querrichtung verlaufenden Öffnung (316), einer ersten in Achslängsrichtung des Elementes (314) verlaufenden, mit der in Querrichtung verlaufenden Öffnung (316) kommunizierenden Öffnung (318) und mit einer zweiten in Achslängsrichtung verlaufenden und mit der ersten Öffnung (318) kommunizierenden Öffnung (320);
  • - einen zweiten Bolzen (210) mit einem Kopf (212) an einem Ende des Bolzens (210) und mit einer in Querrichtung des Bolzens (210) verlaufenden Öffnung (214) in der Nähe des dem kopfseitigen Ende gegenüberliegenden Endes des Bolzens (210), wobei der zweite Bolzen (210) durch die zweite in Achslängsrichtung verlaufende Öffnung (320) in dem zweiten rohrförmigen Element (314) und durch die in Längsrichtung verlaufende Öffnung (222) in dem zweiten Block (202) gesteckt ist, so daß die in Querrichtung verlaufende Öffnung (214) in dem zweiten Bolzen (210) mit der in Querrichtung verlaufenden Öffnung (206) in dem zweiten Block (202) und mit der zweiten in Querrichtung verlaufenden Öffnung (101) in dem Gehäuse (100) fluchtet;
  • - einen zweiten Stift (102), der durch die erste in Querrichtung verlaufende Öffnung (101) in dem Gehäuse (100), durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung (206) in dem zweiten Block (202) und durch die in Querrichtung verlaufende Öffnung (214) in dem zweiten Bolzen (210) gesteckt ist; wobei das Verriegelungselement (240) mit der Federkraft der vorgespannten Feder (250) beaufschlagt ist und in den in Längsrichtung erstreckten Schlitz (308) einklinkbar ist, so daß das Gehäuse (100) gegenüber dem ersten rohrförmigen Element (300) nicht drehbar ist, und wobei das Verriegelungselement (240) durch Betätigen des Auslöseelementes (242) aus der eingeklinkten Position aus dem Schlitz (308) lösbar ist, so daß das Gehäuse (100) gegenüber dem ersten rohrförmigen Element (300) drehbar ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste rohrförmige Element (300) eine von dem offenen Ende des in Längsrichtung erstreckten Schlitzes (308) zu einem in Längsrichtung erstreckten Anschlag (312), der diametral gegenüber dem in Längsrichtung erstreckten Schlitz (308) ausgebildet ist, führende Schräge (310) aufweist, auf welcher das Verriegelungselement (240) gleitet, wenn das Gehäuse (100) gedreht wird, und daß eine Bewegung des Verriegelungselementes (240) und damit das Gehäuse (100) durch den Anschlag (312) blockierbar ist.
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