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GEBIET DER TECHNIK
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Kinderwagen, insbesondere einen Kinderwagen mit einem abnehmbaren Korb. Die vorliegende Offenbarung betrifft ferner einen Korb-Klemmmechanismus für einen Kinderwagen.
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HINTERGRUND
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Ein Kinderwagen ist ein Hilfsmittel für einen Säugling oder ein Kind (im Folgenden als „Säugling“ bezeichnet), mit dem der Säugling bequem gefahren und bewegt werden kann. Der Kinderwagen kann mit einem Korb ausgestattet sein, um den Säugling und andere Gegenstände gleichzeitig mitführen zu können.
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Der vorhandene Korb ist im Allgemeinen an einem Rahmen fixiert, und ein Klemmmechanismus am Korb kann nicht abgebaut und ausgetauscht werden, da dieser für eine Nutzung mit anderen Rahmen nicht ausgelegt ist, so dass dieser nur mit einem einzigen Rahmentyp verklemmt werden kann.
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Daher gibt es einen Bedarf für einen Kinderwagen, der leicht installiert werden kann und von dem Korb abgebaut werden kann. Es besteht auch ein Bedarf an einem Korb-Klemmmechanismus, der sich an verschiedene Rahmentypen anpassen kann.
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KURZFASSUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung besteht darin, einen Kinderwagen bereitzustellen, mit dem sich ein Korb bequem installieren und abbauen lässt.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, einen lösbaren Korb-Klemmmechanismus bereitzustellen.
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Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Anmeldung einerseits einen Korb-Klemmmechanismus zum Verbinden eines Korbes eines Kinderwagens mit einem Rahmen des Kinderwagens bereit, wobei der Korb-Klemmmechanismus umfasst: ein Klemmelement, das mit dem Korb verbunden ist; eine Klemmbasis, die mit dem Klemmelement lösbar verbunden ist und mit dem Rahmen verklemmt ist.
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In einer Ausführungsform umfasst das Klemmelement ein Verriegelungselement, die Klemmbasis umfasst ein Verriegelungsloch, das Verriegelungsloch kann mit dem Verriegelungselement verklemmt werden, und wenn das Verriegelungsloch mit dem Verriegelungselement verklemmt ist, sitzt das Verriegelungselement in dem Verriegelungsloch.
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In einer Ausführungsform kann das Verriegelungselement nach innen betätigt werden, um das Verriegelungsloch mit dem Verriegelungselement außer Eingriff zu bringen.
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In einer Ausführungsform umfasst die Klemmbasis außerdem ein erstes Handhabungselement, das sich von dem Verriegelungsloch weg erstreckt und nach außen betätigt werden kann, um das Verriegelungsloch mit dem Verriegelungselement außer Eingriff zu bringen.
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In einer Ausführungsform umfasst das Klemmelement außerdem einen Ausleger, und das Verriegelungselement ist an einem freien Ende des Auslegers ausgebildet.
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In einer Ausführungsform umfasst das Klemmelement außerdem ein elastisches Element, das an der Innenseite des Verriegelungselements vorgesehen ist, um eine Rückstellkraft auf das Verriegelungselement nach außen auszuüben.
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In einer Ausführungsform umfasst das Klemmelement einen Fixierteil, die Klemmbasis umfasst eine Klemmnut, die Klemmnut verklemmt sich mit dem Fixierteil, um zu verhindern, dass sich der Klemmelement in eine erste Richtung relativ zu der Klemmbasis bewegt, und das Verriegelungsloch sich mit dem Verriegelungselement verklemmen kann, um zu verhindern, dass sich das Klemmelement in eine zweite Richtung und eine dritte Richtung relativ zu der Klemmbasis bewegt, wobei die erste Richtung, die zweite Richtung und die dritte Richtung senkrecht zueinander verlaufen.
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In einer Ausführungsform wird die Klemmnut mit dem Fixierteil durch Gleiten auf dem Fixierteil verklemmt.
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In einer Ausführungsform umfasst der Korb eine Korbstütze, und das Gleiten erfolgt in einer Erstreckungsrichtung der Korbstütze.
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In einer Ausführungsform ist die Klemmnut direkt an der Außenseite des Fixierteils angeschlossen.
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In einer Ausführungsform umfasst das Klemmelement eine Klemmnut, die Klemmbasis umfasst einen Fixierteil, die Klemmnut verklemmt sich mit dem Fixierteil, um zu verhindern, dass sich das Klemmelement in eine erste Richtung relativ zu der Klemmbasis bewegt, und das Verriegelungsloch kann sich mit dem Verriegelungselement verklemmen, um zu verhindern, dass sich das Klemmelement in eine zweite Richtung und eine dritte Richtung relativ zu der Klemmbasis bewegt, wobei die erste Richtung, die zweite Richtung und die dritte Richtung senkrecht zueinander verlaufen.
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In einer Ausführungsform umfasst die Klemmbasis außerdem ein zweites Handhabungselement, der Rahmen umfasst eine Fixerbasis, und das zweite Handhabungselement kann in die Fixierbasis eingeführt und mit einem Klemmloch der Fixierbasis verklemmt sein.
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In einer Ausführungsform umfasst das zweite Handhabungselement eine Handhabungstaste, einen Klemmteil und eine Drehwelle, die sich zwischen der Handhabungstaste und dem Klemmteil befindet, so dass durch Betätigen der Handhabungstaste der Klemmteil mit dem Klemmloch verklemmt oder außer Eingriff gebracht werden kann.
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In einer Ausführungsform gleitet das zweite Handhabungselement in einer vertikalen Richtung in die Fixierbasis.
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In einer Ausführungsform gleitet das zweite Handhabungselement in die Fixierbasis in einer Richtung, die relativ zu einer vertikalen Richtung geneigt ist.
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In einer Ausführungsform umfasst der Korb eine Korbstütze und einen flexiblen Aufnahmeteil, wobei die Korbstütze in eine Ringform geformt ist und der Aufnahmeteil unterhalb der Korbstütze ausgebildet ist.
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In einer Ausführungsform umfasst das Klemmelement einen Fixierteil, von dem mehr als eine Position mit der Korbstütze lösbar verbunden werden kann.
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In einer Ausführungsform ist der Fixierteil durch einen Zugnagel mit der Korbstütze verbunden.
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In einer Ausführungsform ist an einer Außenseite des Aufnahmeteils eine Aufbewahrungstasche ausgebildet.
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In einer Ausführungsform umfasst der Korb-Klemmmechanismus zwei Typen von Klemmbasen, und der Rahmen umfasst zwei Typen von Rahmen, wobei einer der zwei Typen von Klemmbasen mit dem Klemmelement verbunden ist, um mit sich mit einem der zwei Typen von Rahmen zu verklemmen, oder der andere der zwei Typen von Klemmbasen mit dem Klemmelement verbunden ist, um mit dem anderen der zwei Typen von Rahmen zu verklemmen, wobei jeder der zwei Typen von Klemmbasen zwei Klemmbasen umfasst, und die Klemmelemente zwei Klemmelemente sind.
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Andererseits stellt die vorliegende Anmeldung einen Kinderwagen bereit, der einen Rahmen, einen Korb und den oben beschriebenen Korb-Klemmmechanismus umfasst.
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In einer Ausführungsform umfasst der Kinderwagen zwei Korb-Klemmmechanismen und die zwei Korb-Klemmmechanismen sind jeweils mit beiden Seiten des Korbes verbunden.
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In der vorliegenden Anmeldung werden durch Einstellen mehrerer lösbarer Klemmmechanismen mit dem Korb, die mehreren Klemmmechanismen miteinander ausgetauscht, um das Verklemmen mit verschiedenen Typen von Rahmen auszuführen, um die Klemmfunktion eines Korbes mit verschiedenen Typen von Rahmen zu realisieren, die Anpassungsfähigkeit der Korb-Klemmfunktion wird verbessert, und der Klemmmechanismus bietet eine einfache Handhabung beim Abbau, ein gutes Benutzer-Handhabungsgefühl und ein hohes Zufriedenheitsgefühlt, sowie zuverlässige Fixierung und gute Stabilität, insbesondere gute Gewährleistung der Stabilität des Korbes nach Beladen mit Gegenständen, und fällt nicht ab.
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Figurenliste
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Aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen werden die unterschiedlichen Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung offensichtlicher. Die Zeichnungen sind nur beispielhafte Darstellungen der vorliegenden Offenbarung und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. In den Zeichnungen stehen die gleichen Bezugszeichen immer für die gleichen oder ähnlichen Komponenten, wobei:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Korbes und eines Korb-Klemmmechanismus eines Kinderwagens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Korbes und eines Korb-Klemmmechanismus eines Kinderwagens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 3 eine perspektivische Ansicht eines Kinderwagens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist, bei dem ein Aufnahmeteil eines Korbes abgenommen ist;
- 4 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens eines Kinderwagens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 5 eine perspektivische Ansicht einiger Komponenten eines Kinderwagens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht einiger Komponenten einer Klemmbasis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 7 eine perspektivische Ansicht eines Korbträgers und eines Korb-Klemmmechanismus eines Kinderwagens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 8 eine perspektivische Explosionsteilansicht eines Korbträgers und eines Korb-Klemmmechanismus eines Kinderwagens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 9 eine perspektivische Ansicht eines Klemmelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 10 eine perspektivische Ansicht eines Korbträgers und eines Korb-Klemmmechanismus eines Kinderwagens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 11 eine perspektivische Ansicht eines Korbträgers und eines Korb-Klemmmechanismus eines Kinderwagens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 12 eine perspektivische Explosionsteilansicht von oben eines Korbträgers und eines Korb-Klemmmechanismus eines Kinderwagens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 13 eine perspektivische Ansicht eines Korbträgers und eines Korb-Klemmmechanismus eines Kinderwagens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 14 eine perspektivische Explosionsansicht eines Korbträgers und eines Korb-Klemmmechanismus eines Kinderwagens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 15 eine perspektivische Ansicht von vorn einer Klemmbasis gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 16 eine perspektivische Ansicht von hinten einer Klemmbasis gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 17 eine perspektivische Ansicht eines Kinderwagens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 18 eine Seitenansicht eines Kinderwagens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist, bei dem ein Aufnahmeteil eines Korbs entfernt ist;
- 19 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A gemäß 18 ist;
- 20 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 19 ist;
- 21 eine perspektivische Teilansicht eines Kinderwagens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist;
- 22 eine perspektivische Ansicht eines Korbes und eines Korb-Klemmmechanismus eines Kinderwagens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kinderwagen
- 10
- Rahmen
- 110
- Fixierbasis
- 111
- Klemmloch
- 20
- Rad
- 30
- Korb
- 310
- Korbstütze
- 320
- Aufnahmeteil
- 321
- Aufbewahrungstasche
- 40
- Korb-Klemmmechanismus
- 410
- Klemmelement
- 411
- Fixierteil
- 412
- Verriegelungselement
- 413
- Ausleger
- 415
- Elastisches Element
- 416
- Stützabdeckung
- 420
- Klemmbasis
- 421
- Klemmnut
- 422
- Verriegelungsloch
- 423
- Erstes Handhabungselement
- 424
- Zweites Handhabungselement
- 4241
- Handhabungstaste
- 4242
- Klemmteil
- 425
- Einsetzteil
- 425
- Drehloch
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Um das Prinzip und die Struktur der vorliegenden Anmeldung näher zu erläutern, werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Die Ausführungsformen dienen jedoch nur zur Veranschaulichung und Erläuterung und dürfen nicht verwendet werden, um den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung einzuschränken.
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Die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten Begriffe dienen nur dem Zweck der Beschreibung der konkreten Ausführungsformen und sollen die vorliegende Anmeldung nicht einschränken. Die in der vorliegenden Anmeldung und den beigefügten Ansprüchen verwendeten Singularformen „ein/e“, „der/die“ und „besagte/r“ sollen auch Pluralformen einschließen, es sei denn, aus dem Kontext gehen eindeutig eine andere Bedeutungen hervor. Es versteht sich auch, dass der Begriff „und/oder“, wie er hier verwendet wird, sich auf jede oder alle möglichen Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgeführten Punkte bezieht.
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Wie in den 1 bis 3 dargestellt, kann ein Kinderwagen 1 der vorliegenden Anmeldung einen Rahmen 10, einen Korb 30 und einen Korb-Klemmmechanismus 40 umfassen. Der Rahmen 10 ist optional mit einem Rad 20 ausgestattet. Der Kinderwagen 1 ist zur Aufbewahrung zusammenklappbar. Der Korb 30 kann zur Aufbewahrung von Gegenständen genutzt werden.
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Der Korb-Klemmmechanismus 40 kann verwendet werden, um den Korb 30 des Kinderwagens 1 mit dem Rahmen 10 des Kinderwagens 1 zu verbinden, und der Korb 30 kann durch eine einfache Operation von dem Kinderwagen 1 abgebaut werden. Der Korb-Klemmmechanismus 40 kann an den Rahmen 10 verschiedener Typen von Kinderwagen 1 angebracht werden (wie etwas zwei Typen von Kinderwagen, wie in 3 bzw. 17 dargestellt).
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Wie in 1 bis 2 dargestellt, kann ein Korb 30 eine Korbstütze 310 und einen Aufnahmeteil 320 umfassen. Die Korbstütze 310 kann in einer Ringform ausgebildet sein, beispielsweise eine im Wesentlichen rechteckige Ringform mit abgeschrägten Ecken, um Gefahr für Kleinkinder oder Benutzer zu vermeiden. Die Korbstütze 310 kann aus einem Metallrohr gebildet sein. Der Aufnahmeteil 320 befindet sich unterhalb der Korbstütze 310 und kann eine flexible Struktur sein, wie etwa eine Netztasche.
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Ein Korb-Klemmmechanismus 40 kann an einer Außenseite der Korbstütze 310 fixiert sein. Die vorliegende Anmeldung schränkt die Anzahl der Korb-Klemmmechanismen 40 nicht ein. Vorzugsweise sind auf beiden Seiten der Korbstütze 310 jeweils zwei Korb-Klemmmechanismen 40 angeordnet. Wie in 1 bis 2 gezeigt, kann der Korb-Klemmmechanismus 40 aus verschiedenen Elementen gebildet sein, um sich an unterschiedliche Rahmen 10 anzupassen.
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Die erste Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird nachfolgend erläutert.
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Unter Bezugnahme auf 4 kann eine Fixierbasis 110 auf einem Rahmen 10 ausgebildet sein. So kann beispielsweise die Fixierbasis 110 an einer höheren Position angeordnet werden, um das Einlegen und Entnehmen von Gegenständen zu erleichtern. Die Fixierbasis 110 kann eine Anzahl und eine Position haben, die dem Korb-Klemmmechanismus 40 entspricht. Zumindest ein Abschnitt des Korb-Klemmmechanismus 40 kann in die Fixierbasis 110 eingesetzt sein und mit der Fixierbasis 110 verklemmt sein, um einen Korb 30 stabil an dem Rahmen 10 zu fixieren. Die Fixierbasis 110 kann im Wesentlichen senkrecht zum Boden angeordnet sein.
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Unter Bezugnahme auf die 5 bis 9 kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Korb-Klemmmechanismus 40 aufweisen: ein Klemmelement 410, das mit dem Korb 30 verbunden ist; eine Klemmbasis 420, die mit dem Klemmelement 410 lösbar verbunden ist und mit dem Rahmen 10 verklemmt ist. Das Klemmelement 410 kann ein Verriegelungselement 412 aufweisen. Die Klemmbasis 420 kann ein Verriegelungsloch 422 aufweisen. Das Verriegelungsloch 422 kann mit dem Verriegelungselement 412 verklemmt sein. Wenn das Verriegelungsloch 422 mit dem Verriegelungselement 412 verklemmt ist, kann das Verriegelungselement 412 in dem Verriegelungsloch 422 sitzen.
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Unter Bezugnahme auf 9 kann ein Klemmelement 410 einen Ausleger 413 aufweisen. Das Verriegelungselement 412 ist an einem freien Ende des Auslegers 413 ausgebildet. Das Klemmelement 410 kann einen Fixierteil 411 aufweisen. Der Fixierteil 411 kann mit drei Löchern ausgebildet sein. Das Klemmelement 410 kann über Zugnägel durch diese drei Löcher hindurch an einer Korbstütze 310 fixiert oder mit dieser verbunden sein. Der Fixierteil 411 kann weitere Locher aufweisen, wie eines, zwei oder mehr als drei, und die Anzahl von Löchern ist in der vorliegenden Anmeldung nicht beschränkt. Das Klemmelement 410 kann auch durch andere Mittel mit der Korbstütze 310 verbunden sein, und das Verbindungsverfahren ist in der vorliegenden Anmeldung nicht beschränkt.
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Wie in den 6 bis 7 dargestellt, kann eine Klemmbasis 420 eine Klemmnut 421, ein Verriegelungsloch 422, ein zweites Handhabungselement 424 und einen Einsetzteil 425 umfassen. Die Klemmnut 421 kann auf einer Seite des Verriegelungslochs 422 ausgebildet sein und hat eine dem Fixierteil 411 entsprechende Langform. Der Einsetzteil 425 kann unterhalb der Klemmnut 421 ausgebildet sein. Eine Erstreckungsrichtung des Einsetzteils 425 kann im Wesentlichen senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der Klemmnut 421 verlaufen.
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Wie in 8 dargestellt, kann eine Klemmbasis 420 auf einem Fixierteil 411 in Richtung der X-Achse (d.h. einer positiven Richtung der X-Achse oder einer ersten Richtung) gleiten, so dass der Fixierteil 411 in eine Klemmnut 421 eingeführt wird. Wie in 8 dargestellt, ist eine lange Seite einer Korbstütze 310 parallel zur X-Achse, eine kurze Seite der Korbstütze 310 ist parallel zu einer Y-Achse und eine Z-Achse ist senkrecht zur X-Achse und zur Y-Achse. Dabei wird ein Verriegelungselement 412 durch einen peripheren Teil eines Verriegelungslochs 422 gedrückt und bewegt sich in der Y-Achsenrichtung (die als eine zweite Richtung bezeichnet werden kann) nach innen, was Verformung des Auslegers 413 und Speicherung von Rückstellenergie bewirkt. Die Klemmbasis 420 bewegt sich weiter in der X-Achsenrichtung, bis der Fixierteil 411 vollständig in dem Verriegelungsloch 422 sitzt. Da die Klemmbasis 420 zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf das Verriegelungselement 412 drückt, kehrt das Verriegelungselement 412 aufgrund der Rückstellkraft des Auslegers 413 in seine ursprüngliche Position zurück. Auf diese Weise wird Verklemmen (Verriegeln) der Klemmbasis 420 und des Verriegelungselements 412 abgeschlossen. Da der Fixierteil 411 in der Klemmnut 421 sitzt, verhindert der Fixierteil 411 zu diesem Zeitpunkt, dass sich die Klemmbasis 420 in eine andere Richtung als die X-Achse bewegt. Da das Verriegelungselement 412 in dem Verriegelungsloch 422 sitzt, verhindert der Fixierteil 411 gleichzeitig, dass sich die Klemmbasis 420 in irgendeine Richtung in einer von der X-Achse und der Z-Achse gebildeten Ebene bewegt (die Z-Achsenrichtung kann auch als eine dritte Richtung bezeichnet werden). Daher ist das Klemmelement 410 relativ zu der Klemmbasis 420 fixiert.
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Alternativ ist die Klemmbasis 420 (d.h. in Form einer Schließenabdeckung) an einer Außenseite des Klemmelements 410 in der Y-Achsenrichtung (d.h. einer positiven Richtung der Y-Achse) direkt angeschlossen. Auf diese Weise ist diese einfacher zu handhaben.
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Alternativ kann der Fixierteil 411 auf der Klemmbasis 420 ausgebildet sein, und die Klemmnut 421 kann auf dem Klemmelement 410 ausgebildet sein, das heißt, die Positionen des Fixierteils 411 und der Klemmnut 421 sind ausgetauscht.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 8, wenn es notwendig ist, das Klemmelement 410 mit der Klemmbasis 420 außer Eingriff zu bringen, kann das Verriegelungselement 412 nach innen geschoben werden (für das Klemmelement 410 auf der rechten Seite von 8 liegt die Innenseite in positiver Richtung der Y-Achse, während für das Klemmelement 410 auf der linken Seite von 8 die Innenseite in einer negativen Richtung der Y-Achse liegt; mit anderen Worten, die Innenseite bezieht sich auf eine Richtung nahe der Mitte der Korbstütze 310), so dass der Fixierteil 411 die Klemmbasis 420 nicht mehr daran hindert, sich in irgendeiner Richtung in einer Ebene zu bewegen, die durch die X-Achse und die Z-Achse gebildet ist. Gleichzeitig wird die Klemmbasis 420 in eine negative Richtung der X-Achse bewegt, so dass der Fixierteil 411 von der Klemmnut 421 weggleitet, wodurch das Klemmelement 410 mit der Klemmbasis 420 außer Eingriff gebracht wird.
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Das Verriegelungs- und Entriegelungsverfahren dieser Ausführungsform weist eine einfache Struktur auf, die mit geringen Kosten integral hergestellt werden kann.
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Unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 und die 18 bis 21 kann eine Fixierbasis 110 mit einer Aufnahmekavität ausgebildet sein, und ein zweites Handhabungselement 424 kann gleitend in die Aufnahmekavität der Fixierbasis 110 eingesetzt sein. Das zweite Handhabungselement 424 kann eine Handhabungstaste 4241 und einen Klemmteil 4242 aufweisen. Das zweite Handhabungselement 424 kann eine (nicht gezeigte) Drehwelle aufweisen, die zwischen der Handhabungstaste 4241 und dem Klemmteil 4242 angeordnet ist. Die Klemmbasis 420 kann mit einem Drehloch 426 ausgestattet sein. Die Drehwelle ist in dem Drehloch 426 angeordnet, so dass durch Betätigen der Handhabungstaste 4241 das zweite Handhabungselement 424 drehen kann und der Klemmteil 4242 mit einem Klemmloch 111 verklemmt oder außer Eingriff gebracht werden kann. Die Klemmbasis 420 kann mit einem elastischen Rückstellglied (nicht dargestellt) versehen sein, so dass der Klemmteil 4242 dazu neigt, aus einem Einsetzteil 425 herauszuragen. Wenn der Einsetzteil 425 der Klemmbasis 420 in die Fixierbasis 110 eingesetzt ist, überwindet eine Innenwand der Aufnahmekavität die elastische Kraft des elastischen Rückstellglieds, um den Klemmteil 4242 zu betätigen, da eine Breite der Aufnahmekavität etwas kleiner ist als eine Gesamtbreite des Einsetzteils 425 und des Klemmteils 4242. Wie in 20 gezeigt, sitzt der Klemmteil 4242 genau an dem Klemmloch 111, wenn der Einsetzteil 425 an der richtigen Stelle eingesetzt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Klemmteil 4242 nicht durch die Innenwand der Kavität blockiert, so dass dieser durch das elastische Rückstellglied aus dem Klemmloch 111 herausgedrückt wird, um Verklemmen zu realisieren. Ein distales Ende des Klemmteils 4242 kann in eine Hakenform ausgebildet sein, um das Verklemmen zu verstärken. Auf diese Weise wird das Verklemmen der Klemmbasis 420 und des Rahmens 10 abgeschlossen.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 20, wenn es notwendig ist, die Klemmbasis 420 mit dem Rahmen 10 außer Eingriff zu bringen, wird die Handhabungstaste 4241 nach innen gedrückt, damit der Klemmteil 4242 in die Aufnahmekavität der Fixierbasis 110 eindringen kann, und die Klemmbasis 420 wird angehoben, um nach oben bewegt zu werden und die Aufnahmekavität zu verlassen.
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Die 10 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Im Folgenden werden nur die Unterschiede zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform beschrieben; für die anderen Aspekte wird auf die erste Ausführungsform verwiesen. Wie in den 10 bis 12 dargestellt, kann bei der zweiten Ausführungsform ein Verriegelungselement 412 als ein unbeweglicher Vorsprung ausgebildet sein. Das Verriegelungselement 412 kann auch an dem freien Ende eines Auslegers 413 ausgebildet sein, welcher dem in der ersten Ausführungsform gleich ist. Eine Klemmbasis 420 kann auch ein erstes Handhabungselement 423 enthalten. Das erste Handhabungselement 423 kann in Bezug auf andere Teile der Klemmbasis 420 elastisch nach außen verformt werden. Wenn die Klemmbasis 420 auf einem Fixierteil 411 in der X-Achsenrichtung gleitet, drückt das Verriegelungselement 412 das erste Handhabungselement 423 nach außen, bis das Verriegelungselement 412 vollständig in das Verriegelungsloch 422 eintritt. Dann wird das erste Handhabungselement 423 durch die Rückstellkraft der elastischen Verformung in den Ausgangszustand zurückversetzt. Auf diese Weise wird das Verklemmen der Klemmbasis 420 und des Verriegelungselements 412 abgeschlossen. Da der Fixierteil 411 in einer Klemmnut 421 sitzt, verhindert der Fixierteil 411 zu diesem Zeitpunkt, dass sich die Klemmbasis 420 in eine andere Richtung als die X-Achse bewegt (wie in 10 dargestellt). Da das Verriegelungselement 412 in dem Verriegelungsloch 422 sitzt, verhindert der Fixierteil 411 gleichzeitig, dass sich die Klemmbasis 420 in irgendeine Richtung in der von der X-Achse und der Z-Achse gebildeten Ebene bewegt. Daher ist ein Klemmelement 410 relativ zu der Klemmbasis 420 fixiert. Wenn die Klemmbasis 420 mit dem Verriegelungselement 412 verklemmt ist, ragt ein Ende des ersten Handhabungselements 423 über das Klemmelement 410 hinaus, so dass das Ende des ersten Handhabungselements 423 leicht, zum Beispiel mit den Fingern, gehandhabt werden kann.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 10 bis 12, wenn es notwendig ist, das Klemmelement 410 mit der Klemmbasis 420 außer Eingriff zu bringen, kann das erste Handhabungselement 423 nach außen gezogen werden, so dass der Fixierteil 411 die Klemmbasis 420 nicht mehr daran hindert, sich in die negative Richtung der X-Achse zu bewegen. Gleichzeitig wird die Klemmbasis 420 in die negative Richtung der X-Achse bewegt, so dass der Fixierteil 411 von der Klemmnut 421 weggleitet, so dass das Klemmelement 410 mit der Klemmbasis 420 außer Eingriff gebracht wird.
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Dieses Entriegelungsverfahren vergrößert eine Fläche des Handhabungsteils, und die Struktur ist einfacher. Durch einfaches Ziehen kann die Verriegelung freigegeben werden, was für den Benutzer bequemer zu handhaben ist, und das Verriegelungselement kann leichter freigegeben werden.
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Die 13 bis 14 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Im Folgenden werden nur die Unterschiede zwischen der dritten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform beschrieben; für die anderen Aspekte wird auf die erste Ausführungsform verwiesen. Unter Bezugnahme auf die 13 bis 14, kann in der dritten Ausführungsform ein Verriegelungselement 412 als eine Taste ausgebildet sein. Ein Klemmelement 410 kann ohne den Ausleger 413 auskommen, umfasst aber ein elastisches Element 415 und eine Stützabdeckung 416. Das Verriegelungselement 412 kann in eine Öffnung des Klemmelements 410 eingehängt sein. Das elastische Element 415 kann eine Feder sein. Die Stützabdeckung 416 kann an der Außenseite einer Korbstütze 310 fixiert sein. Beide Enden des elastischen Elements 415 sind jeweils mit der Stützabdeckung 416 und dem Verriegelungselement 412 verbunden, wodurch das Verriegelungselement 412 mit Schubkraft nach außen beaufschlagt wird. An einer Außenseite des Klemmelements 410 kann ein konvexes Begrenzungsstück gebildet sein, um zu verhindern, dass das Verriegelungselement 412 durch das elastische Element 415 in eine Position vollständig außerhalb der Öffnung geschoben wird.
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Unter Bezugnahme auf 13, wenn eine Klemmbasis 420 auf einem Fixierteil 411 in der X-Achsenrichtung gleitet, wird der Fixierteil 411 in eine Klemmnut 421 eingeführt. Bei diesem Vorgang wird das Verriegelungselement 412 durch den peripheren Teil eines Verriegelungslochs 422 gedrückt, um sich nach innen zu bewegen, was Verformung des elastischen Elements 415 und Speicherung von Rückstellenergie bewirkt. Die Klemmbasis 420 bewegt sich weiter in der X-Achsenrichtung, bis der Fixierteil 411 vollständig in dem Verriegelungsloch 422 sitzt. Da die Klemmbasis 420 zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf das Verriegelungselement 412 drückt, kehrt das Verriegelungselement 412 aufgrund der Rückstellkraft des elastischen Elements 415 in die ursprüngliche Position zurück. Auf diese Weise wird das Verklemmen der Klemmbasis 420 und des Verriegelungselements 412 abgeschlossen. Da der Fixierteil 411 in der Klemmnut 421 sitzt, verhindert der Fixierteil 411 zu diesem Zeitpunkt, dass sich die Klemmbasis 420 in eine andere Richtung als die X-Achse bewegt. Da das Verriegelungselement 412 in dem Verriegelungsloch 422 sitzt, verhindert der Fixierteil 411 gleichzeitig, dass sich die Klemmbasis 420 in irgendeine Richtung in der von der X-Achse und der Z-Achse gebildeten Ebene bewegt. Daher ist das Klemmelement 410 relativ zu der Klemmbasis 420 fixiert.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 13, wenn es notwendig ist, das Klemmelement 410 mit der Klemmbasis 420 außer Eingriff zu bringen, kann das Verriegelungselement 412 gegen die elastische Kraft des elastischen Elements 415 nach innen gedrückt werden, so dass der Fixierteil 411 die Klemmbasis 420 nicht mehr daran hindert, sich in irgendeine Richtung der durch die X-Achse und die Z-Achse gebildeten Ebene zu bewegen. Gleichzeitig wird die Klemmbasis 420 in die negative Richtung der X-Achse bewegt, so dass der Fixierteil 411 von der Klemmnut 421 weggleitet, so dass das Klemmelement 410 mit der Klemmbasis 420 außer Eingriff gebracht wird.
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Dieses Entriegelungsverfahren wird durch eine Drucktaste mit einer Feder realisiert, wodurch die Handhabung für den Benutzer einfacher wird, ein verbessertes Handhabungsgefühl entsteht, die Verriegelung einfach freigegeben werden kann und die Fixierung zuverlässig ist.
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Die 15 bis 17 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Im Folgenden werden nur die Unterschiede zwischen der vierten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform beschrieben; für die anderen Aspekte wird auf die erste Ausführungsform verwiesen. Wie in den 15 bis 17 dargestellt, kann der Einsetzteil 425 in einem Winkel relativ zu der Klemmnut 421 stehen, und der Winkel muss nicht 90° betragen. Wenn sich der Korb-Klemmmechanismus 40 mit dem Rahmen 10 verklemmt, kann es sein, dass der Einsetzteil 425 nicht senkrecht zum Boden steht. Dementsprechend steht auch die Fixierbasis 110 an dem Rahmen 10 nicht senkrecht zum Boden (wenn der Kinderwagen 1 im Gebrauchszustand auf dem Boden platziert ist). Alternativ dazu kann sich der Einsetzteil 425 relativ zu einer Klemmbasis 420 drehen, so dass sich der Korb-Klemmmechanismus 40 in verschiedenen Winkeln und Positionen an die Fixierbasis 110 anpassen kann.
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In einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann der Korb-Klemmmechanismus 40 zwei Typen von Klemmbasen 420 umfassen, die in den oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben sind. Es versteht sich, dass der Korb 30 durch zwei Korb-Klemmmechanismen 40 (einer links und einer rechts) mit dem Rahmen 10 verbunden sein kann. Bei den zwei Typen von Klemmbasen 420 jedes Korb-Klemmmechanismus 40 kann es sich beispielsweise um die in 6 dargestellte Klemmbasis 420 und um die in 15 dargestellte Klemmbasis 420 handeln. Wenn der Korb 30 mit dem Rahmen 10 des Kinderwagens verbunden ist, kann ein Typ (insgesamt zwei) der zwei Typen von Klemmbasen 420 (insgesamt vier) mit jeweils zwei Klemmelementen 410 verbunden werden, um sich mit dem Rahmen 10 zu verklemmen, oder der andere Typ (insgesamt zwei) der zwei Typen von Klemmbasen 420 kann mit jeweils zwei Klemmelementen 410 verbunden werden, um sich mit einem anderen Typ von Rahmen 10 zu verklemmen. Zwei Klemmbasen 420 in jedem Typ von Klemmbasis 420 können spiegelsymmetrisch zueinander sein.
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Wie in 22 dargestellt, kann an der Außenseite des Aufnahmeteils 320 eine Aufbewahrungstasche 321 ausgebildet sein. Wenn ein Typ von Klemmbasis 420 verwendet wird, kann der andere Typ von Klemmbasis zur Aufbewahrung und Vermeidung von Verlorengehen in der Aufbewahrungstasche 321 platziert sein.
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Nach Betrachtung der Spezifikation und der Durchführung der hier offengelegten Offenbarung ist es für den Fachmann leicht, sich andere Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung vorzustellen. Die vorliegende Anmeldung zielt darauf ab, jede Abwandlung, Verwendung oder adaptive Änderung der vorliegenden Anmeldung abzudecken, die den allgemeinen Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung folgen und allgemeines Wissen oder übliche Mittel des Fachbereichs umfassen, die in der vorliegenden Anmeldung nicht offenbart sind. Die Beschreibung und die Ausführungsformen sind nur als beispielhaft zu betrachten, und der wahre Umfang und Geist der vorliegenden Anmeldung sind durch die Ansprüche der vorliegenden Anmeldung angegeben.
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Obwohl die vorliegende Anmeldung unter Bezugnahme auf typische Ausführungsformen aufgeführt und beschrieben wurde, sind die verwendeten Begriffe veranschaulichend und beispielhaft und nicht restriktiv. Da die Anmeldung in verschiedenen Formen umgesetzt werden kann, ohne vom Geist und von der Wesensart der vorliegenden Anmeldung abzuweichen, versteht es sich, dass die oben genannten Ausführungsformen auf keines der vorstehenden Details beschränkt sind, sondern innerhalb des durch die Ansprüche definierten Umfangs im breitesten Sinne ausgelegt werden sollten. Folglich sind alle in den Umfang der Ansprüche oder ihrer Äquivalente fallenden Veränderungen durch die Ansprüche abgedeckt.
