DE3209192C2 - Innenausstattung für Schutzhelme - Google Patents
Innenausstattung für SchutzhelmeInfo
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Abstract
Eine Innenausstattung für Schutzhelme besteht aus mehreren Gurtbändern (11), deren Enden mit an der Helmschale (12) festzulegenden Steckverschlüssen (4) verbunden sind. Letztere sind über je ein Klappscharnier (3) im Kopftragring (1) angelenkt und mit diesem als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Innenausstattung für Schutzhelme, bestehend aus mehreren, eine Spinne bildenden
Gurtbändern, deren Enden mit laschenförmigen, an der Helmschale festzulegenden, aus Kunststoff
bestehenden Steckverschlüssen verbunden sind, die an einem aus Kunststoff bestehenden Kopftragring befestigt
sind.
Bei einer derartigen gattungsbildenden, intern vorbekannten Innenausstattung besteht jeder Steckverschluß
aus einer separaten Lasche, die mit ihrem einen Ende mit einem Steg des Kopftragringes lösbar verknüpft ist
und mit ihrem anderen Ende in einen Steckfuß mit verdicktem Querschnitt übergehL Diese Steckfüße werden
von unten in entsprechende Taschen der Helmschale eingeschoben und bilden die Kraftübertragung«on der
Helmschale auf die Spinne. Auf den sich gegenüberliegenden Stirnkanten des Steckfußes sind Noppen vorgesehen,
die durch entsprechende Ausstanzungen des Gurtbandendes greifen, das den im Querschnitt U-förmig
ausgebildeten Steckfuß teilweise umschlingt.
Bei diesen vorbekannten Innenausstattungen bestehen die Steckverschlüsse aus einem verhältnismäßig
harten Kunststoff, während das Kopftragband aus einem weichen Kunststoff besteht, damit es sich !eicht an
den Kopf des Helmträgers anschmiegen kann.
Die Herstellung dieser allgemein üblichen und weitverbreiteten Innenausstattungen ist verhältnismäßig
aufwendig, da der Kopftragring sowie die Steckverschlüsse, von denen meist vier vorgesehen sind, einzeln,
also in separaten Spritzvorgängen hergestellt werden müssen. Aufwendig ist ferner die Montage, dieser Teile,
da die Steckverschlüsse einzeln mit dem Kopftragring verbunden, in der Re^eI verknüpft werden müssen.
Nachteilig ist ferner die Befestigung der Gurtbandenden an den Steckfüßen der Steckverschlüsse. Bei hoher
Belastung führt die auf das Gurtband ausgeübte Zugkraft zu einem Aufspreizen des Steckfußes, der dadurch
aus seiner Tasche in der Helmschale gedrückt werden kann. Dies ergibt sich aus der Anordnung, der die Zugkraft
übertragenden Noppen auf der in der Tasche liegenden Stirnkante des Steckfußes.
Eine vergleichbare Ausführungsform zeigt auch die US-PS 36 1~3 114. Die Enden der die Spinne bildenden
Bänder sind hier jedoch nicht mit Steckverschlüssen verbunden. Vielmehr ist jedes der Beider durch einen
Schlitz einer Lasche gezogen, wobei die Enden der Bänder im Zentrum der Spinne durch eine Schnur zusammengefaßt
sind. Die die Spinne bildenden Bänder liegen also doppellagig. Die genannten Laschen erstrecken
sich von einem zusätzlichen Haltering nach oben und sind mit diesem einteilig ausgebildet. Dieser Haltering
untergreift auf dem gesamten Helmumfang den unteren Rand einer stoßabsorbierenden inneren Helmschale
und muß mit seinem zwischen einer äußeren Helmschale und dieser inneren Helmschale liegenden U-Schenkel
an der Helmschale verklebt werden. Ein separat hiervon vorgesehener Kopftragring wird über Stifte an den genannten
Laschen des Halteringes befestigt. Auch hier bilden also Kopftragring und Halteelemente separate
Bauteile, wobei lediglich alle laschenförmigen Halteelemente untereinander über ein Ringteil verbunden sind.
Die US-PS 36 96 441 offenbart eine durch Kunststoffstreifen
gebildete Spinne, die einteilig mit einem Kopftragring ausgebildet ist. Letzterer trägt einstückig mit
ihm ausgebildete Steckverschlüsse zur Festlegung an der Innenseite der Helmschale. Die Steckverschlüsse
sind dabei über ein am unteren Rand des Kopftragringes vorgesehenes Scharnier am Kopftragring angelenkt
und mit diesem als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet. Die hinsichtlich ihrer Funktion mit Gurtbändern vergleichbaren,
die Spinne bildenden Kunststoffstreifen greifen unmittelbar am Kopftragring an, so daß bei
Schlageinwirkung auf die Helmschale die dadurch auftretenden Zugkräfte von den Steckverschlüssen über
den Kopftragring auf die Kunststoffstreifen übertragen
werden müssen. Dies beeinträchtigt die Schutzeinwirkung enorm.
Die beiden deutschen Gebrauchsmuster 66 07 896 und 81 07 236 offenbaren jeweils einen einstückigen, eine
Spinne bildenden Kunststofflcorb, bei dem die der Erfindung zugrundeliegenden Probleme nicht auftreten
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs beschriebenen Innenausstattung die Anzahl
der Einzelteile zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steckverschlüsse über je ein Klappscharnier am
Kopftragring angelenkt, mit diesem als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet und jeweils von dem Ende
eines Gurtbandes vollständig umschlungen sind.
Alle Steckverschlüsse bilden somit zusammen mit dem Kopfiragring ein einteiliges Kunststoffteil, das sich
somit in einem einzigen Spritzvorgang herstellen läßt. Dies erfordert eine plane Ausbildung des Kunststoffteiies,
5ö daß für jeden Steckverschluß ein Klappscharnier vorgesehen ist, um den Steckverschluß bei der Montage
der Innenausstattung gegen den Kopftragring klappen zu können. Durch die vollständige Umschlingung jedes
Steckverschlusses wird das Gurtbandende in der Tasche der Helmschale festgeklemmt und bei Belastung in diese
Tasche eingezogen. Ein Herausdrücken des Steckfußes aus seiner Tasche ist dadurch ausgeschlossen. Um die
Gurtbänder vollständig um die Steckverschlü.cse herumschlingen
zu können, müssen die Klappscharniere am oberen Rand des Kopftragringes angeordnet sein.
Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß der zu umschlingende Steckverschluß einen größeren Abstand
vom Klappscharnier aufweisen muß als dies z. B. bei einer Ausführungsform gemäß der obengenannten US-PS
36 96 441 der Fall ist. Dadurch ist sichergestellt, daß sich der Kopftragring in Umfangsrichtung gegenüber
der Helmschale in einem ausreichenden Maße verschieben läßt.
Es ist vorteilhaft, wenn der Steckverschluß an einem
Steg des Kopftragbandes hängt, gegen diesen Steg anliegt und mit ihm über Arretierungselemenw in einer
bestimmten Anlageposition fixiert ist.
Um die Lage des Kopftragringes relativ zur Helmschale verändern zu können, ist es vorteilhaft, wenn zwischen
Steckverschluß und Steg in Längsrichtung des entsprechenden Gurtbandes gesehen zumindest zwei
Arretierungspositionen vorgesehen sind. Bei gleichbleibender Länge der Gurtbänder kann durch die genannte
Verstellung der Steckverschlüsse die wirksame Länge der Gurtbänder gegenüber dem Kopftragring verkürzt
bzw. verlängert werden.
Die genannten Arretierungselemente können z. B. in Ausnehmungen eingreifende Zapfen sein, wobei für jede
Raststellung beispielsweise zwei Zapfen vorgesehen sind, die druckknopfartig in entsprechende Ausnehmungen
des anderen Teils eingedrückt werden können.
Das Klappscharnier kann durch wenigstens eine querverlaufende Querschnittsschwächung gebildet sein,
die sich bereits beim Spritzvorgang erzeugen läßt. Um die vorstehend beschriebene Arretierung des Steckver-Schlusses
in zwei verschiedene Positionen gegenüber dem jeweils zugeordneten Steg des Kopftragringes zu
ermöglichen, können zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete, ein Hoppeltes Klappscharnier bildende
Querschnittsschwächungen vorgesehen werden. Diese β:.
Anordnung ermöglicht (.-,ie erforderliche Relativverschiebung
zwischen dem umgeklappten Steckverschluß und dem Steg des Kopftragbandes. Das Klappscharnier
kann aber auch durch im Abstand voneinander angeordnete Längsriegel-, stege, -verbindungen o. dgl. gebildet
sein, die die genannte Relativverschiebung zulassen.
Zur Festlegung eines Gurtbandendes an einem Steckverschluß sind zumindest zwei Noppen vorgesehen, die
auf der dem Kopftragring zugewandten Flachseite eines Steckfußes sitzen und durch entsprechende Ausstanzungen
im Gurtbandende greifen. Dabei kann entweder zusätzlich zumindest ein weiterer Noppen vorgesehen
sein, der auf der freiliegenden Stirnkante des Steckfußes sitzt und durch eine entsprechende weitere Ausstanzung
des Gurtbandendes greift Oder aber es kann ferner ein Halteriegel vorgesehen sein, der das anschließend
einmal vollständig um den Steckfuß geschlungene Gurtbandende auf den beiden Noppen festklemmt. Dieser
Halteriegel läßt sich ebenfalls in einfacher Weise einstückig mit dem Steckverschluß ausbilden.
Um den Stecksitz des Steckfußes in seiner Tasche noch weiter zu verbessern, ist es zweckmäßig, wenn die
an die Helmschale angeformte Tascht- eine Dicke aufweist, die genau der Dicke des Steckfußes tnit dem herumgeschlungenen
Gurtbandende entspricht Für die auf der Flachseite des Steckfußes vorgesehenen Noppen
sind in die Tasche angepaßte Einschubnuten erforderlich, so dao ein besonders fester Sitz gewährleistet ist
In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen flachgelegten Kopftrcgring in Draufsicht;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail des Kopftragringes gemäß F i g. 1;
F i g 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in F i g. 2;
Fig.4 in einer abgewandelten Ausführungsform einen
Steckverschluß in einer Darstellung gemäß F i g. 2;
F i g. 5 den Steckverschluß gemäß F i g. 4 in Seitenansicht;
F i g. 6 den Steckverschluß gemäß F i g. 4 in einer Ansicht von oben;
Fig.7 in erneut vergrößertem Maßstab einen Querschn:.t
durch den Rand einer Helmschale mit montiertem Kopftragring gemäß Fig.2 und einem befestigten
Gurtband; und
F i g. 8 in einer Darstellung gemäß F i g. 7 einen Kopftragring mit einem Steckverschluß gemäG den F i g. 4, 5
und 6.
Der in F i g. 1 dargestellte, flachgelegte Kopftragring 1 weist vier Stege 2 auf, an denen jeweils über ein
Klappscharnier 3 ein Steckverschluß 4 angelenkt isi. Steg 2, Klappscharnier 3 und Steckverschluß 4 sind in
den Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Demnach besteht das Kiappscharnier 3 aus zwei mit
Abstand parallel zueinander angeordneten Querschnittsschwächungen 3a, die gemeinsam ein doppeltes
Klappscharnier bilden. Der Steckverschluß 4 v/eist zwei Ausnehmungen 5 in Form von Arretierungslöchern auf,
denen zwei Paar auf dem Steg 2 sitzende Zapfen 6 zugeordnet sind. Dadurch kann der Steckverschluß 4 um die
Querschnittsschwäc liungen 3a gegen den Steg 2 geklappt
und zn diesem durch Aufdrücken der Ausnehmungen 5 auf eines der Zapfenpaare 6 in zwei verschiedenen
Stellungen fixiert werden.
Der Steckverschluß 4 gemäß den F i g. 2 und 3 weist zwei Noppen 7 auf, die auf der in montierter Lage dem
Kopftragrir.g 1 zugewandter. Flachseite eines Steckfußes 4a sitzen, dessen freiliegende Stirnkante 4b einen
weiteren, mittig angeordneten Noppen 8 aufweist, der hakenförmig hinterschnitten sein kann.
Die Fig.4, 5 und 6 zeigen für den Steckverschluß 4
eine abgewandelte Ausführungsform. Hier ist am Steckfuß
4a ein einstückig mit ihm ausgebildeter Halteriegel 9 angelenkt, der entsprechend dem in F i g. 6 eingezeichneten
Pfeil gegen den SteckfuB 4a geklappt und in dieser Stellung durch Aufdrücken seiner beiden Arretierungslöcher
10 auf die beiden Noppen 7 festgeklemmt werden kann.
Die Fig. I bis 6 zeigen Teile einer für Schutzhelme
bestimmten Innenausstattung, die zusätzlich mehrere, eine Spinne bildende Gurtbänder 11 aufweist. Die Befestigung
der Enden dieser Gurtbänder 11 am unteren Rand einer Helmschale 12 zeigen die F i g. 7 und 8. Gemäß
F i g. 7 findet dabei ein Kopftragring 1 mit einem Steckverschluß 4 gemäß Fig. 2 Verwendung. Der
Steckverschluß 4 ist gegen den Steg 2 des Kopftragringes 1 geklappt und an diesem durch Aufdrücken der
beiden Ausnehmungen 5 auf die Zapfen 6 arretiert. Es handelt sich um die erste Ärreiierungssieiiung, da die in
F i g. 2 oben liegenden Zapfen 6 in die Ausnehmungen 5 eingreifen. Die Verschwenkung des Steckverschlusses 4
erfolgt dabei über die gemäß F i g. 2 obere Querschnittsschwächung 3a. Würden die Ausnehmungen 5
auf die gemäß F i g. 2 unteren Zapfen 6 gedrückt werden, erfolgte die Kiappung um die gemäß F i g. 2 untere
Querschnittsschwächung 3a: in dieser zweiten Arretierungsstellung läge der Kopftragring 1 etwas tiefer in der
Helmschale 12.
F i g. 7 läßt erkennen, daß das Ende des Gurtbandes
11 einmal vollständig um den Steckfuß 4a herumgeschlungen ist, wobei das Gurtbandende mit entsprechenden
Ausstanzungen sowohl die beiden Noppen 7 als auch den Noppen 8 übergreift. Der so umschlungene
Steckfuß 4a ist in eine Tasche der Helmschale 12 von unten eingeschoben. Diese Tasche weist eine Dicke auf,
die genau der Dicke des Steckfußes mit dem herumgeschliiii^VNVM
G ii rt bande "de entspricht Für die 3U? der
Flachseite des Steckfußes 4a vorgesehenen Noppen 7 sind in die Tasche Einschubnuten eingearbeitet, so daß
ein besonders fester Sitz gewährleistet ist.
Der in F i g. 7 eingezeichnete Pfeil symbolisiert die im Guriband 11 bei Schlageinwirkung auf die Helmschale
12 auftretende Zugkraft.
F i g. 8 zeigt eine vergleichbare Festlegung eines Gurtbandes 11 jedoch mit einem Steckverschluß gemäß
den F i g. 4 bis 6. Hier wird das Gurtbandende zwischen der Flachseite des Steckfußes 4a und dem in seine Arretierungsstellung
geklappten Halteriegel 9 eingeklemmt, wobei das Gurtbandende mit entsprechenden Ausstanzungen
die beiden Noppen 7 übergreift. Die in der Helmschale 12 vorgesehene Tasche weist bei diesem
Lösungsvorschlag nur eine Tiefe auf, die etwa der halben Dicke des Steckfußes 4a mit dem herumgeschlungenen
Gurtbandende 11a entspricht Die Führung und Halterung innerhalb dieser Tasche der Helmschale erfolgt
durch seitlich an den Steckfuß 4a angeformte Nasen, die in entsprechende Einschubnuten der jeweiligen
Tasche eingreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
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Claims (9)
1. Innenausstattung für Schutzhelme, bestehend aus mehreren, eine Spinne bildenden Gurtbändern
(11), deren Enden mit laschenförmigen, an der Helmschale festzulegenden, aus Kunststoff bestehenden
Steckverschlüssen (4) verbunden sind, die an einem aus Kunststoff bestehenden Kopftragring (1) befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverschlüsse (4) über je ein Klappscharnier
(3) am Kopftragring (1) angelenkt, mit diesem als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet und jeweils von
dem Ende eines Gurtbandes (11) vollständig umschlungen
sind.
2. Innenausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Steckverschlüsse (4) an
einem Steg (2) des Kopftragbandes (1) hängt, gtgen
diesen Steg lnliegt und mit ihm über Arretierungseiernente
(S, 6) in einer bestimmten Anlagepositicr.
fixiert ist.
3. Innenausstattung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steckverschluß (4) und
Steg (2) in Längsrichtung des entsprechenden Gurtbandes (11) gesehen zumindest zwei Arretierungs-Positionen
vorgesehen sind.
4. Innenausstattung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungselemente
(5, 6) in Ausnehmungen (5) eingreifende Zapfen (6) sind.
5. innenausstattung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klappscharnier (3) durch v/eni??tens eine querverlaufende
Querschnittsschwächuiig(3a^gebildet ist.
6. Innenausstattung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand parallel zueinander
angeordnete, ein doppeltes Klappscharnier bildende Querschnittsschwächungen (3a).
7. Innenausstattung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Festlegung eines Gurtbandendes (11) an einem Steckverschluß (4) zumindest zwei Noppen (7) vorgesehen
sind, die auf der dem Kopftragring (1) zugewandten Flachseite eines Steckfußes (4a) sitzen und
durch entsprechende Ausstanzungen im Gurtbandende (11,11 abgreifen.
8. Innenausstattung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zumindest ein weiterer
Noppen (8) vorgesehen ist, der auf der freiliegenden Stirnkante (4b) des Steckfußes (4a) sitzt und durch
eine entsprechende weitere Ausstanzung des Gurtbandendes (11) greift.
9. Innenausstattung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Halteriegel (9) vorgesehen
ist, der das anschließend einmal vollständig um den Steckfuß (4a) geschlungene Gurtbandende (11 a)
auf den beiden Noppen (7) festklemmt.
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