DE2741704C3 - Mit zwei Zuglaschen versehener selbstsperrender Reißverschlußschieber - Google Patents
Mit zwei Zuglaschen versehener selbstsperrender ReißverschlußschieberInfo
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- Y10T24/2573—Selectively shifted by either of two pull tabs
Description
h) das erste und das zweite zuglaschenbetätigte Bauteil (13; 18) weisen beidseits der Zunge (35;
4t) je eine Schulter (34; 40) mit einer runden Schulterfläche auf. welche an Schulterflächen
des Rumpfes (10) beidseits des Querkanals (26) mit Gleitberührung anliegen.
i) der in dem Schieberhals (21) ausgebildete Querkanal (26) besteht aus zwei derart gegeneinander
versetzten ersten und zweiten Abschnitten, daß die erste Zunge (35) und die
zweite Zunge (41) in Ruhestellung jeweils mit der zugeordneten Vorderwand des ersten bzw.
zweiten Abschnitts des Querkanals (26) in Berührung stehen.
j) an der Außenfläche der oberen und der unteren Schieberplatte (11; 12) in Längsrichtung versetzt
ist jeweils ein Paar von Nasen (22; 23) ausgebildet, um die erste und die zweite
Zuglasche (16; 19) in Zusammenarbeit mit dem ersten bzw. zweiten zuglaschenbetätigten Bauteil
(13; 18) zu erfassen und schwenkbar abzustützen.
k) jedes zuglaschenbetätigte Bauteil (13; 18) ist an dem die vordere Schulter ausformenden Lenkbereich
(33; 39) von einer übergreifenden abgerundeten Ecke (48) der Abdeckung (17 j 20)
des Schiebers abgestützt
2. Schieber nach Anspruch I1 dadurch gekenn*
zeichnet, daß das elastische Bauteil (15) eine Blattfeder aufweist, die Von der ersten Abdeckung
(17) umschlossen und abgestützt ist,
3. Schieber nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch ein zweites elastisches Bauteil (49), welches das zweite zuglaschenbetätigte Bauteil (18) gegen
den zweiten Schieberbügel (12) belastet, wobei das zweite elastische Bauteil eine Blattfeder aufweist, die
von der zweiten Abdeckung (20) umschlossen und abgestützt ist.
Die Erfindung betrifft einen mit zwei Zuglaschen versehenen selbstsperrenden Reißverschlußschieber,
bestehend aus
a) einem Rumpf mit einer oberen und einer unteren Schieberplatte, die an ihrem Vorderende durch
einen Hals miteinander verbunden sind, um zwischen sich einen Y-förmigen Führungskanal zu
begrenzen,
b) einem im Hals ausgebildeten Querkanal,
c) einem ersten durch eine Zuglasche betätigbaren Bauteil, das eine Sperrklaue und eine erste in den
Querkanal hineinreichende Zunge aufweist,
d) einem ersten elastischen Bauteil, welches das erste zuglaschenbetätigte Bauteil gegen die obere
Schieberplatte belastet,
e) einem zweiten durch die Zuglasche betätigbaren Bauteil, das eire zweite in den Querkanal
hineinreichende Zunge aufweist,
f) einer ersten Zuglasche, die mit dem ersten zuglaschenbetätigten Bauteil derart gekuppelt ist,
daß bei Betätigung die Sperrklaue gegen die Vorspannkraft des elastischen Bauteils aus dem
Führungskanal herausgezogen wird,
g) einer zweiten Zuglasche, die mit dem zweiten zuglaschenbetätigten Bauteil derart gekuppelt ist,
daß bei Betätigung die zweite Zunge mit der ersten Zunge in Eingriff kommt und dadurch das e^ste
zuglaschenbetätigte Bauteil gegen die Vorspannkraft des elastischen Bauteils ver chwenkt und die
Sperrklaue aus dem Führungskanal herausgezogen wird
Bei einem bekannten selbstsperrenden Reißverschlußschieber dieser Gattung (siehe DE-GM 16 94 449
« und US-PS 24 05 875) sind die beiden durch die erste
und zweite Zuglasche betätigten Bauteile jeweils mit einem Gelenkzapfen im Rumpf des Schiebers schwenkbar
gelagert. Da die Zuglasche bei diesem bekannten Schieber auf der oberen Schieberplatte lose aufliegt, ist
■>» sie gegen eine Verschiebung in Längsrichtung nicht
gesichert. Wenn daher auf die Zuglasche in Längsrichtung versehentlich eine Zugkraft ausgeübt wird, dann
verrutscht sie auf der oberen Schieberplatte, wobei sie das zugeordnete Bauteil verschwenkt, so daß die
">">
Sperrklaue aus dem Führungskanal herausgezogen und die Sperrwirkung des Schiebers aufgehoben wird.
Es ist auch bereits ein mit einer einzigen Zuglasche versehener selbstsperrender Reißverschlußschieber bekannt,
bei dem das durch die Zuglasche betätigte Bauteil im Bereich einer einen Lenkbereich bildenden vorderen
Schulter von einer übergreifenden Ecke der Abdeckung des Schieber abgestützt ist (DE-PS 10 75 066).
Der Erdingung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen selbstsperrenden Reißverschluß'
schieber dahingehend weiterzubilden, daß er bei einer
einfacheren Montage eine größere Betriebssicherheil aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem
gqttungsgemäßen Reißverschlußschieber gelöst, der
durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet
ist:
h) das erste und das zweite zuglaschenbetätigte Bauteil weisen beidseits der Zunge je eine
Schulter mit einer runden Schulterfläche auf, weiche an Schulterflächen des Rumpfes beidseits
des Querkanals mit Gleitberühning anliegen,
i) der in dem Schieberhals ausgebildete Querkanal besteht aus zwei derart gegeneinander versetzten
ersten und zweiten Abschnitten, daß die erste Zunge und die zweite Zunge in Ruhestellung
jeweils mit der zugeordneten Vorderwand des ersten bzw. zweiten Abschnitts des Querkanals in
Berührung stehen,
j) an der Außenfläche der oberen und der unteren Schieberplatte in Längsrichtung versetzt ist jeweils
ein Paar von Nasen ausgebildet, um die erste und die zweite Zuglasche in Zusammenarbeit mit dem
ersten bzw. zweiten zuglaschenbetätigten Bauteil zu erfassen und schwenkbar abzustützen,
k) jedes zugiaschenbetätigte Bauteil ist an r'-jm die
vordere Schulter ausformenden Lenkbereich von einer übergreifenden abgerundeten Ecke der
Abdeckung des Schiebers abgestützt.
Wegen der besonderen schwenkbaren Lagerung der durch die zuglaschenbetätigten beiden Bauteile im
Schieberrumpf kann auf besondere Gelenkzapfen od. dgl. verzichtet werden, wodurch die Montage des
Reißverschlußschiebers erheblich erleichtert wird. Durch die auf den Schieberplatten angeordneten Nasen
sind die Zuglaschen auch gegen eine Verschiebung in Längsrichtung zuverlässig geschützt, so daß die beiden
Bauteile nur bei einer Verschwenkung der Zuglaschen betätigt und die Sperrklaue demzufolge nicht unbeabsichtigt
aus dem Führungskanal herausgezogen werden kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische explodierte Darstellung einer ersten Ausführungsform eines mit zwei Zuglaschen
versehenen selbstsperrenden Rei'iverschlußschiebers.
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Schiebers nach F i g. 1 im zusammengebauten Zustand.
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, der den Schieber in seiner
normalen oder gesperrten Stellung zeigt, wobei die Sperrklaue in den Führungskanal des Schieberrumpfes
hineinragt.
Fig.4 einen Queischnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. J.
F i g. 5 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 3. die jedoch zeigt, wie die Sperrklaue infolge der Ausübung einer
Zugkraft auf eine der beiden Zuglaschen des Schiebers aus dem Führungskanal herausgezogen ist.
Fig,6 ebenfalls eine Darstellung ähnlich wie Fig.3,
die jedoch zeigt, wie die Sperrklaue infolge der Ausübung einer Zugkraft auf die andere Zuglasche des
Schiebers aus dem Führungskanal herausgezogen ist, und
Fig.7 ebenfalls eine Darstellung ähnlich wie Fig.3,
die jedoch eine geringfügigr Abwandlung des Schiebers
nach den F i g, 1 bis 6 zeigt,
Wie in F i g. I gezeigt ist, umfaßt der mit zwei Zuglaschen versehene selbstsperrende Reißverschlußschieber
gemäß der Erfindung einen Rumpf 10, der einen mit Flanschen versehenen ersten oder oberen
Schieberflügel Π und einen mit Flanschen versehenen
zweiten oder unteren Schieberflügel 12 aufweist, die in paralleler Anordnung miteinander verbunden sind- An
dem ersten Schieberflügel 11 des Schieberrumpfes 10 sind ein erstes durch eine Zuglasche betätigtes Bauteil
13, das mit einer Sperrklaue 14 zum Verriegeln des Schiebers in einer gewünschten Stellung auf zwei
Reißverschlußketten versehen ist, eine Blattfeder 15 zum Belasten des ersten zuglaschenbetätigten Bauteils
gegen den Schieberrumpf, eine erste Zuglasche 16 zum Entriegeln und Betätigen des Schiebers und eine erste
Abdeckung 17 zum Umschließen des ersten zuglaschenbetätigten Bauteils und zum Abstützen der Blattfeder
angeordnet.
Andererseits sind auf dem zweiten Schieberflügel 12 des Schieber.-umpfes 10 ein zweites zuglaschenbetätigtes
Bauteil 18. eine zweite Zuglasche '.- zum Entriegeln des Schiebers über das zweite zugias henbetatigte
Bauteil und zum Betätigen des Schiebers und eine zweite Abdeckung 20 zum Umschließen des zweiten
zuglaschenbetätigten Bauteils angeordnet. Das ersie und das weite zuglaschenbetätigte Bauteil 13 und 18.
die Blattfeder 15 und die erste und die zweite Zuglasche 16 und 19 und die ers'.e und die zweite Abdeckung 17
und 20 werden mit dem Schieberrumpf 10 vereinigt, um den in F i g. 2 gezeigten Schieber zu bilden.
Wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. ist der Schieberrumpf 10 als einstückiges Gußteil aus Kunststoff ausgeführt,
das aus dem mit Flanschen versehenen ersten und zweiten Schieberflü'iel 11 und 12 besteht, die an ihren
erweiterten Vorderenden durch einen Hals 21 miteinander verbunden sind, um in dem Schieberrumpf üen
üblichen Y-förrr.igen Führungskanal zu bilden Die Schieberflügel 11 und 12 haben an ihren Außenwachen
Paare von ir, Längsrichtung versetzt angeordneten Nasen 22 und 23 zum schwenkbaren Abstützen der
ersten und der zweiten Zuglasche 16 und 19 in Zusammenarbeit mit dem ersten bzw. dem zweiten
zuglaschenbetätigten Bauteil 13 bzw. 18.
In den Außenflächen der Schieberflügel 1! und 12 sind ferner Vertiefungen 24 und 25 ausgebildet, d'e vor
den Nasenpaaren 22 bzw. 23 angeordnet sind, und diese
Vertiefungen sind durch einen mit einem Absatz versehenen Querkanal 26 miteinander verbunden, der
sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Ebenen der Schieberflügel durch den Schieberhals 21 hindurch
erstreckt. Der erste Schieberflügel 11 hat ferner eine Öffnung 27. die hinter dem auf diesem angeordneten
Nasenpaar 22 ausgebildet ist.
'.Vie dies in F i g. 1 gezeigt ist. sind zwei Paare von
aufrechten Wänden 28 und 29 an der Außenfläche des ersten Schieberflügels an dessen vorderem und
hinterem Ende angeordnet, wobei sich jedes Paar von Wänden mit einem gegenseitigen Zwischenraum in
Längsrichtung des cchiebers erstreckt. Das Wandpaar
28 am Vorderende des ersten Schieberflügels 11 ist so ausgebildet, daß es an seinen Vorderenden Lriörmige
Pfosten 30 umfaßt, und das andere Wandp'aat 29 ist in ähnlicher Weise ausgebildet, so daß es L'förmige
Pfosten 31 an seinen Hinterenden aufweist. Wenngleich dies in der Zeichnung nicht deutlich zu sehen ist, so ist
davon auszugehen, daß ähnliche Wände und Pfosten an dem zweiten Schieberflügel 12 an solchen Stellen
ausgebildet sind, die ihren Gegenstücken an dem ersten
Schieberflügel 11 entsprechen.
Wie dies aus den F i g. I und 3 hervorgeht, ist das erste /.uglaschenbetätigte Bauteil 13 ein Blechstanzteil, das
einen C-förmigen Hauptbereich 32 umfaßt, der in Längsrichtung auf der Außenfläche des ersten Schieberflügels
11 angeordnet ist, so daß er sich über das Nasenpaar 22 erstreckt. Das Vorderende des Hauptbereichs
32 des ersten zuglaschenbetätigten Bauteils ist zu einem Lenkbereich 33 geformt, der aus zwei Rundschullern
34 besieht, die in die vorstehend genannten Vertiefungen 24 in dem ersten Schiebefflügel 1 1 in der
Weise etwas lose eingesetzt sind, daß das erste zuglaschenbetätigte Bauteil 13 in einer zu dem ersten
Schieberflügel rechtwinkligen Ebene relativ zu dem Schieberrumpf verschwenkbar ist. Es ist erkennbar, daß
die Vertiefung 24 in Übereinstimmung mit der Form und Größe des Paares von Rundschultern 34 geformt und
bemessen sind, so daß sie eine sanfte Schwenkbewegung des ersten ^ugiaschcnbciäügicn Baiüc;!; J3 crrnögh
chen.
Das erste zuglaschenbetätigte Bauteil 13 umfaßt ferner eine Zunge 35, die von der Mitte zwischen ihren
beiden Rundschultern 34 vorsteht. Die Zunge 35 greift in den Querkanal 26 im Schieberhals 21 lose ein. wie dies
nachfolgend noch näher erläutert wird.
Vom Hinterende des Hauptbereichs 32 des ersten zuglaschenbetätigten Bauteils erstreckt sich die Sperrklaue
14. die mit beachtlichem Spiel in die öffnung 27 des ersten Schieberflügels 11 eingreift. Normalerweise,
d.h.. wenn weder auf die Zuglasche 16 noch auf die Zuglasche 19 eine Zugkraft ausgeübt wird, dann ragt die
Sperrklaue 14 aus der Öffnung 27 heraus und in den Führungskanal in dem Schieber hinein. Wie dies aus
F i g. 4 hervorgeht, ist die Sperrklaue 14 in der gezeigten
Weise abgewinkelt, so daß sie normalerweise in eine der beiden Kuppelgliederreihen oder Schraubenwendeln 36
(F i g. 3) der in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schieber verwendeten Reißverschlußketten eingreift.
Das erste zuglaschenbetätigte Bauteil 13 umfaßt ferner eine Schulter 37. die am Hinterende seines Hauptbereichs
32 ausgebildet ist. wobei diese Schulter in der in F i g. 3 gezeigten Weise mit dem ersten Schiebeflügel
11 in Eingriff bringbar ist. um die Sperrklaue 14 in der
gezeigten Normalstellung zu halten.
Das zweite zuglaschenbetätigte Bauteil 18, das ebenfalls als Blechstanzteil ausgebildet ist, ist mit dem
ersten zuglaschenbetätigten Bauteil 13 im wesentlichen identisch ausgebildet, aber es hat keinen der Sperrklaue
14 entsprechenden Bereich. Das zweite zuglaschenbetätigte Bauteil 18 besteht demzufolge aus einem
C-förmigen Hauptbereich 38. der in Längsrichtung auf der Außenfläche des zweiten Schieberflügels 12
angeordnet ist. so daß er sich über das Nasenpaar 23 erstreckt, aus einem Lenkbereich 39. der zwei
Rundschultern 40 umfaßt, die in die zugeordneten Vertiefungen 23 in dem zweiten Schieberflügel eingesetzt
sind, und aus einer Zunge 41, die vom Vorderende des Hauptbereichs vorspringt und in den Querkanal 26
in dem Schieberhals 21 eingreift, so daß sie die Zunge 35 des ersten zuglaschenbetätigten Bauteils überlappt
Wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, besteht der Querkanal
26 aus gegeneinander versetzten ersten und zweiten Bereichen, weiche die Zungen 35 bzw. 41 des ersten bzw.
des zweiten zuglaschenbetätigten Bauteils 13 und 18 aufnehmen, wobei sich der erste Bereich des Querkanals
von dem ersten Schieberflügel It zu dem zweiten Schieberflügel 12 und der zweite Bereich des Querkanals
von dem zweiten Schieberflügel zu dem ersten Schieberflügel erstreckt. Es ist auch zu beachten, daß die
Zunge 41 des zweiten zuglaschenbetätigten Bauteils vor der Zunge 35 des ersten zuglaschenbetäligten Bauteils
angeordnet ist, so daß sie bei einer Schwenkbewegung des zweiten zuplaschenbelätigten Bauteils 18 um dessen
Gelenkbereich 39 mit der Zunge 35 in und außer Eingriff bringbar ist. Normalerweise werden die beiden Zungen
35 und 41 mit den zugeordneten Vofderwänden des ersten und des zweiten Querkanalbereichs in enger
Berührung gehalten, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist.
Wie dies am besten aus Fig. 1 hervorgeht, sind die
erste und die zweite Zuglasche 16 und 19 identisch ausgebildete Gußteile aus Kunststoff. Die erste
Zuglasche 16 ist beispielsweise eine etwas längliche
ι-. Platte mit einer rechteckigen öffnung 42 nahe ihrem
einen Ende, wobei dieses Ende als Gelenkzapfen 43 mit elliptischem Querschnitt ausgebildet ist. Fig. 3 zeigt,
wie die erste und die zweite Zuglasche 16 und 19 auf
dcrr; erster! bzw. dem ?wpin»n Srhieberflügel 11 und 12
α· des Schieberrumpfes 10 schwenkbar gelagert sind,
wobei ihre Gelenkzapfen 43 zwischen den Nasenpaaren 22 und 23 auf den Schieberflügeln und unter den
C-förmigen Hauptbereichen 32 und 38 des ersten bzw. des zweiten zuglaschenbetätigten Bauteils 13 und 18
festgelegt sind.
Die in Form eines Metallstreifens ausgebildete Blattfeder 15 hat zwei Aussparungen 44 an ihren
gegen ^erliegenden Enden, die durch die erste Abdek·
kung 17 auf dem ersten Schieberflügel 11 zuverlässig
;0 abgestützt werden. Die solchermaßen durch die erste
Abdeckung 17 abgestützte und "on dieser umschlossene Blattfeder 15 wird in ihrer Mitte, mit dem Hauptbereich
32 des ersten zuglaschenbetätigten Bauteils 13 in Berührung gehalten, um dieses gegen den ersten
Schieberflügel II zu belasten, und um damit die Sperrklaue 14 normalerweise in ihrer in den Führungskanal
des Schieberrumpfes hineinragenden Stellung zu halten.
Die erste und die zweite Abdeckung 17 und 20 sind
•ίο ebenfalls identisch ausgebildete Gußteile aus Kunststoff.
Die erste Abdeckung 17 ist beispielsweise schachtelähnlich, indem sie eine geschlossene Oberseite 45 und eine
offene Unterseite hat, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Die gegenüberliegenden Seitenwände der ersten Abdek-
kung 17 sind mit Aussparungen 46 versehen, um den Gelenkzapfen 43 der ersten Zuglasche mit beträchtlichem
Spiel aufzunehmen. Jede Aussparung 46 nimmt in der Breite von der Unter- zur Oberseite der Abdeckung
hin zu. Die gegenüberliegenden Endwände der ersten Abdeckung 17 sind mit Federauflagern 47 versehen, die
von den Endwänden nach innen vorspringen, am mit den ausgesparten Enden der Blattfeder 15 in Eingriff zu
gelangen und diese abzustützen.
In den F i g. 2 und 3 ist gezeigt, wie die erste und die
zweite Abdeckung 17 und 20 an den Außenflächen des ersten bzw. des zweiten Schieberflügels 11 bzw. 12 des
Schieberrumpfes 10 angebracht sind, indem sie über die aufrechten Wände 28 und 29 und die Pfosten 30 und 31
an den Flügeln aufgesteckt sind. Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß die vorderen Federauflager 47 der
ersten und der zweiten Abdeckung 17 und 20 abgerundete Ecken 48 haben, welche die Gelenkbereiche
33 und 39 des ersten und des zweiten zuglaschenbetätigten Bauteils 13 und 18 normalerweise mit
geeigneten Zwischenräumen übergreifen.
Für den Zusammenbau der in Fig. 1 gezeigten
verschiedenen Schieberteile oder Bestandteile zur Bildung des in F i g. 2 gezeigten mit zwei Zuglaschen
versehenen sclbsisperrenden KcißvcrschluBschicbers
kann zunächst die erste Zuglasche 16 auf dem ersten Schieberflügel 11 ongcbrachl werden, wobei ihr
Gelenkzapfen 43 zwischen den Nasenpaar 22 angeordnet wird. Sodann wird das erste zugiaschenbeiätigle *·
Bauteil 13 auf dem ersten Schieberflügel Il angebracht,
indem sein C-förmiger Hauptbereich 32 rittlings über de.'U Nasenpaar 22 angeordnet wird, indem sein
Gelenkbcreich 33 in die Vertiefung 24 eingesetzt wird,
wobei die Zuige 35 in den Querkanal 26 eingreift, und to indem seine Sperrklaue 14 in die Öffnung 27 eingesetzt
wird. Die die blattfeder 15 haltende erste Abdeckung 17
wird sodann auf die aufrechten Wände 28 und 29 und die Pfosten 30 und 31 an dem ersten Schieberflügel 11
aufgesteckt und sodann an diesen befestigt, wie z. B. durch Schwei 5en.
Die zweite Zuglasche 19 und das zweite zuglaschenbeialigle
Bau· eil 18 werden sodann nacheinander in der vuiMcflcnu rcSClificucncif rrcraG 5üf dein ZWciiSit
Schieberflügel 12 angebracht, und die zweite Abdek· kung 20 wird sodann in ihrer Lage auf dem zweiten
Schiebeflügel mit diesem verschweißt oder anderweitig dauerhaft verbunden. Der Zusammenbau des Reißverschlußschiebers
ist jetzt abgeschlossen.
Wenn im lletrieb weder auf die ersle noch auf die
zweite Zuglasche 16 oder 19 eine Zugkraft ausgeübt wird, dann ragt die Sperrklaue 14 des ersten
zuglaschenbe· ätigten Bauteils 13 unter der Vorspannkraft der Blittfeder 15 in den Führungskanal des
Schieberrumpfes und in den Zwischenraum zwischen Jo ZVi^i benachbarten Kuppelgliedern 36 hinein, wodurch
der Schieber liegen eine Bewegung in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses blockiert ist. Da die Zungen 35 und
41 des ersten und des zweiten zuglaschenbetätigten Bauteils mit den versetzten Vorderwänden des Querkanals
26 in den Schieberhals 21 normalerweise in enger Berührung gehalten werden, wie dies vorstehend bereits
erwähnt wurde, kann der Schieber auf den Kuppelgliederreihen in seiner Stellung stabil verriegelt werden,
ohne daß die Möglichkeit einer versehentlichen Verlagerung der zuglaschenbetätigten Bauteile 13 und
18 aus ihren N ormalstellungen besteht.
Wenn auf die erste Zuglasche 16 eine Zugkraft ausgeübt wird, wobei die Zuglasche unter einem Winkel
zu der Ebene des ersten Schieberflügels 11 gehalten wird, dann wird das mit dieser in unmittelbarem Eingriff
stehende erste zuglaschenbetätigte Bauteil 13 gegen die Kraft der Blattfeder 15 im Uhrzeigersinn um seinen
Gclcnkbereich 33 verschwenkt, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die aiii hinteren oder freien Ende des
ersten zuglaschenbetätigten Bauteils 13 angeordnete Spcrrklauc 14 wird daher in die Öffnung 27 zurückgezogen
und mit den Kuppelgliedern 36 außer Eingriff gebracht, so daß der Schieber jetzt in jeder Richtung
längs der Kuppelgliederreihcn beweglich ist. solange auf die erste Zuglasche eine Zugkraft ausgeübt wird.
Wenn auf die zweite Zuglasche 19 eine Zugkraft ausgeübt wird, wie dies in Fig.6 dargestellt ist, dann
wird das fiiil dieser in unmittelbarem F.ingriff stehende
z.weite zuglaschenbetäligle Bauteil 18 um seinen Gelenkbereich 39 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
Die in dem Querkanal 26 angeordnete Zunge 41 des zweiten zuglaschenbetätigten Bauteils wird demzufolge
mit der Zunge 45 des ersten zuglaschenbetäliglen Bauteils in Eingriff gebracht und schiebt diese weiter
nach hinten, wodurch das erste zuglaschenbetäligte Bnütcif i3 "Con die Kraft der BlsUfeder 15 urn seinen
Gelenkbereich 33 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die Sperrklaue 14 wird demzufolge zurückgezogen und
mit den Kuppelgliedern 36 außer Eingriff gebracht.
F i g. 7 veranschaulicht eine geringfügige Absvandlung
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei der eine der Blattfeder 15 ähnliche zusätzliche
Blaitfeder 49 in die zweite Abdeckung 20 eingebaut ist
und an ihren beiden Enden durch diese abgestützt wird. Diese Blattfeder 49 liegt mit ihrer Mitte an dem
C-förmigen Hauptbereich 38 des zweiten zuglaschenbetätigten Bauteils 18 an. um dieses gegen die zweite
Schieberplatte 12 zu drücken. Wenn auf die zweite Zuglasche 19 eine Zugkraft ausgeübt wird, dann wird die
Blattfeder 49 ausgelenkt, damit sich das zweite zuglaschenbetätigte Bauteil 18 im Gegenuhrzeigersinn
um seinen Gelenkbereich 39 verdrehen kann. Die Blattfeder 49 ist wirksam, um das zweite zuglaschenbetätigte
Bauteil in der gezeigten Normalstellung zu halten.
Wenngleich es sich bei den in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so ist die Erfindung keineswegs auf
diese Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen und im
Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zulassen, ohne daß dadurch der
Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Mit zwei Zuglaschen versehener selbstsperrender ReißverschluBschieber, bestehend aus
a) einem Rumpf mit einer oberen und einer unteren Schieberplatte, die an ihrem Vorderende
durch einen Hals miteinander verbunden sind, um zwischen sich einen Y-förmigen
Führungskanal zu begrenzen,
b) einem im Hals ausgebildeten Querkanal,
c) einem ersten durch eine Zuglasche betätigbaren Bauteil, das eine Sperrklaue und eine erste in
den Querkanal hineinreichende Zunge aufweist,
d) einem ersten elastischen Bauteil, welches das erste zuglaschenbetärigte Bauteil gegen die
obere Schieberplatte belastet,
e) einem zweiten durch eine Zuglasche betätigbaren Bauteil, das eine zweite in den Querkanal
hineinreichende Zunge aufweist,
f) einer eritin Zuglasche, die mit dem ersten
zuglaschenbetätigten Bauteil derart gekuppelt ist, daß bei Betätigung die Sperrklaue gegen die
Vorspannkraft des elastischen Bauteils aus dem Führungskanal herausgezogen wird,
g) einer zweiten Zuglasche, die mit dem zweiten zuglaschenbetätigten Bauteil derart gekuppelt
ist, daß bei Betätigung die zweite Zunge mit der ersten Zunge in Eingriff kommt und dadurch
das erste zuglaschenbetätigte Bauteil gegen die Vorspannkraft des elastischen Bauteils verschwenkt
und die Sperrklaue aus dem Führungskanal herausge :ogen ν >d,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1976126423U JPS5637606Y2 (de) | 1976-09-20 | 1976-09-20 |
Publications (3)
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---|---|
DE2741704A1 DE2741704A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2741704B2 DE2741704B2 (de) | 1981-05-14 |
DE2741704C3 true DE2741704C3 (de) | 1982-01-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2741704A Expired DE2741704C3 (de) | 1976-09-20 | 1977-09-16 | Mit zwei Zuglaschen versehener selbstsperrender Reißverschlußschieber |
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JP (1) | JPS5637606Y2 (de) |
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