DE69026035T2 - Lösbare Riegelvorrichtung für Auszugsführung - Google Patents
Lösbare Riegelvorrichtung für AuszugsführungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Riegelvorrichtung für eine Auszugführung.
- Auszugmechanismen werden in einer breiten Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungen verwendet. Eine verbreitete Anwendung ist die Festlegung einer Lade an einem Stützelement, wie beispielsweise einem Tisch. Die ineinandergeschachtelten, ausziehbaren Auszugglieder ermöglichen, daß die Lade einfach geöffnet und geschlossen wird. Die Auszugglieder beinhalten gewöhnlicherweise Riegel oder Anschläge, um zu verhindern, daß die Lade über eine vorgegebene Länge geöffnet wird.
- Zeitweilig ist es wünschenswert, die Lade von der Abstützstruktur zu entfernen. Zu diesem Zweck muß eine spezielle, öffenbare Auszug-Riegelvorrichtung vorgesehen sein, wie dies beispielsweise aus der DE-A 25 40 581 bekannt ist. Viele derartige lösbare Riegelvorrichtungen wurden konstruiert und sind heute in Verwendung. Beispielsweise verwendet eine Ausführung ein biegsames, metallisches Blatt an einem Auszugglied, welches eine Öffnung aufweist, welche einen Zapfen an einem benachbarten Auszugglied aufnimmt, um den weg der zwei Auszugglieder relativ zueinander zu begrenzen. Durch Niederdrücken des Blattes kann bewirkt werden, daß seine Oberfläche den Zapfen freigibt und daß die Auszüge relativ zueinander bewegt werden und voneinander gelöst werden. Eine andere lösbare Riegelvorrichtung verwendet zwei miteinander zusammenwirkende Kunststoffglieder, welche fluchtende Wände aufweisen, sodaß, wenn ein Auszugglied relativ zu dem anderen ausreichend bewegt wird, die Wände in Eingriff gelangen und eine weitere Bewegung der Auszugglieder verhindern. Ein vorragender Finger auf einem der Kunststoffglieder erlaubt, daß seine Wand aus der fluchtenden Lage mit der Wand an dem anderen Kunststoffglied bewegt wird und die Auszüge voneinander getrennt werden.
- Im Gebrauch sollten derartige Riegelvorrichtung selbst durch einen zufälligen oder unerfahrenen Benutzer leicht betätigbar sein. Viele Anwendungen erfordern auch, daß die Riegelvorrichtung relativ leise ist; das Geräusch von zwei miteinander in Eingriff gelangenden, metallischen Flächen soll vermieden werden. Weiters erfordern viele Anwendungen, daß derartige Riegelvorrichtungen ziemlich stark ausgebildet werden. Beispielsweise erfordert ein bekannter Test für Ladenauszüge, daß Auszugmechanismen sowohl 15 000 Bewegungszyklen über 2 Inch und 5 vollständigen Bewegungszyklen als Reaktion auf die Zugkraft von 10 Pfund widerstehen müssen, während die Lade eine Last von 75 Pfund trägt.
- Da die bevorzugte Riegelvorrichtung derart ausgebildet sein soll, daß sie in Standarökonstruktionen von Auszügen verwendbar ist, muß sie auch zwischen zwei eng eingepaßten Auszuggliedern aufgenommen werden und trotzdem Schrauben, Nieten und andere Befestigungsmittel freilassen, welche die Auszugglieder miteinander und mit den Abstützgliedern verbinden. Schließlich sollte das Design der Riegelvorrichtung derart sein, daß es in automatisierten Herstellungvorgängen verwendet werden kann; dies bedeutet, daß beispielsweise jedes Element, welches wendbar ist, in jeder Orientierung arbeiten sollte.
- Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detallierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der lösbaren Riegelvorrichtung für Auszugführungen ersichtlich werden.
- Die Riegelvorrichtung ist in ihrer bevorzugten Form ausgebildet, um die Längsbewegung der zwei ineinander greifenden Glieder zu begrenzen und dennoch zu ermöglichen, daß diese Auszugglieder voneinander gelöst werden können, wenn dies gewünscht wird. In seiner bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Riegelvorrichtung ein erstes Element, welches schwenkbar an einem der Auszugglieder festgelegt ist, und es ist ein zweites Element an dem zweiten Glied in einer Position festgelegt, sodaß es während wenigstens einem Teil der in Längsrichtung verlaufenden Bewegungsbahn der Auszugglieder relativ zu dem ersten Element benachbart liegt. Jedes der zwei Elemente umfaßt wenigstens ein Anschlagglied, welches angeordnet ist, um miteinander in Eingriff zu gelangen, wenn die Auszugglieder bewegt werden, um die Elemente in einen benachbarten Zusammenhang zu bringen. Es sind Mittel umfaßt, um das erste Element in einer normalen Position relativ zu seinem Auszug zu halten, um jedoch zu erlauben, daß es in einer beliebigen von wenigstens zwei Richtungen, wie beispielsweise im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn, von der normalen Position ausreichend wegbewegt wird, um sein Anschlagglied aus der Bewegungsbahn des gegenüberliegenden Anschlaggliedes zu bewegen und zu ermöglichen, daß die Auszugglieder dadurch voneinander gelöst werden. Vorzugsweise umfaßt die Riegelvorrichtung Nockenglieder, um das erste Element ausreichend zu bewegen, um zu bewirken, daß die Anschlagglieder einander freigeben, wenn die Auszugglieder wieder miteinander verbunden werden und ineinander eingreifen. Ebenfalls bevorzugt sind beide Elemente der Riegelvorrichtung symmetrisch zu der Längsachse ihrer Auszugglieder.
- Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in welchen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine in einem Tisch aufgenommene Lade zeigt, wobei lediglich ein Teil desselben gezeigt ist;
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Auszugführung ist, welche die lösbare Riegelvorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
- Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2 ist;
- Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3 ist;
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des schwenkbaren Riegelelementes der vorliegenden Erfindung ist; und
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des festen Riegelelements der vorliegenden Erfindung ist.
- Die lösbare Riegelvorrichtung für eine Laden-Auszugführung gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einer breiten Vielfalt von Auszugeinheiten verwendet werden, welche in einer beliebigen von verschiedenen Verwendungen einsetzbar ist. Beispielsweise kann sie in der Auszugführung integriert werden, welche verwendet wird, um eine Lade an einer Abstützstruktur, wie beispielsweise einem Schrank oder einem Tisch, festzulegen. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 1 gezeigt, in welcher eine Auszugführung 2 eine Lade 4 an einer abstützenden Tischstruktur 6 festlegt.
- Dieauszugführung selbst ist in einer Draufsicht in Fig. 2 und in einer teilweisen Schnittansicht in Fig. 3 gezeigt. Die allgemeine Konstruktion von derartigen Auszugeinheiten ist gut bekannt; sie ist beispielsweise in unterschiedlichen US-Patenten, wie US-Patent Nr. 3 205 205, 3 778 120 oder 3 771 949, beschrieben.
- Allgemein bestehen Auszugeinheiten aus einem äußeren Basisoder Schrankglied 10, welches ein Zwischenglied 12 aufnimmt, welches selbst wiederum ein inneres oder Ladenglied 14 abstützt. Die Glieder der Auszugführung gleiten aneinander vorzugsweise an nicht gezeigten Kugellagereinheiten. Das innere Glied ist durch Schrauben oder andere geeignete Einrichtungen an der Lade festgelegt, während das Schrankglied an der abstützenden Tischstruktur festgelegt ist. Wenn die Lade relativ zu dem Tisch bewegt wird, so bewegen sich sowohl das innere Glied und das Zwischenglied relativ zueinander als auch zu dem Schrankglied, welche längs Einheiten von zwischen diesen angeordneten Kugellagern gleiten.
- Jedes Glied der Auszugführung bzw. -einheit umfaßt einen Anschlag oder Riegel, welcher mit einem Anschlag oder Riegel auf dem benachbarten Glied ausgerichtet ist, um die Bahn des äußeren, des zwischenliegenden und des inneren Gliedes relativ zueinander zu begrenzen, wodurch verhindert wird, daß die Lade unabsichtlich aus dem Tisch entfernt wird. In ge wissen Anwendungen ist es wünschenswert, die Lade aus der Stützstruktur zu entfernen. Dies wiederum erfordert die Verwendung von miteinander zusammenwirkenden Riegeln in der Auszugführung, welche wahlweise voneinander gelöst werden können. Ein derartiges Lösen soll selbst durch einen uner fahrenen Benutzer leicht durchführbar sein. Aus diesem Grund sollte die in der Auszugführung integrierte Riegelvorrichtung ein Lösen bzw. Trennen durch Bewegen in einer beliebigen Richtung ermöglichen; es sollte nicht notwendig sein, die Riegelvorrichtung des linken Auszuges in einer Richtung und die Riegelvorrichtung des rechten Auszuges in der anderen Richtung zu bewegen, da gefunden wurde, daß ein derartiges Erfordernis einen unerfahrenen oder zeitweiligen Benutzer derart fordert, daß diese gewöhnlicherweise bei der Durchführung der Trennung eines Auszuggliedes von dem anderen nicht erfolgreich sein werden.
- Die bevorzugte Ausführungsform der Riegelvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht aus zwei Elementen. Das schwenkbare Element 16 ist in einer perspektivischen Ansicht in Fig. 5 dargestellt. Das feste Element 18 ist in einer perspektivischen Ansicht in Fig. 6 dargestellt.
- Das schwenkbare Element 16 der Riegelvorrichtung besteht in seiner bevorzugten Ausführungsform aus einem ebenen Basisabschnitt 20, welcher an einem Ende eine Öffnung 22 umfaßt, welche durch eine vorragende, zylindrische Wand 24 umgeben ist. Entlang der Längsachse der Basis 20 erstreckt sich von der zylindrischen Wand 24 ein auf ragender Steg oder eine Rippe 26, welche von der Basis vorragt, um einen Hebel oder Finger 28 auszubilden. Vorragend von den seitlichen Kanten der Basis 20 und in einer im allgemein parallel zur Rippe 26 verlaufenden Richtung sind Anschläge oder Wände 30 vorgesehen. Es sind zwei dieser Wände vorgesehen, je eine auf jeder Seite der Rippe, wobei die Wände in gleichem Abstand von der Rippe angeordnet sind. Die Funktion und die Merkmale dieser Wände werden in Kürze beschrieben werden.
- Das schwenkbare Element 16 umfaßt auch einen Schenkel 32, welcher sich von der Basis 20 erstreckt und mit der Rippe 26 fluchtend längs der Längsachse dieses Elements ausgerichtet ist. Dieser Schenkel geht an seinem inneren Ende in die zylindrische Wand 24 um die Öffnung 22 über und endet an seinem äußeren Ende in einem Ring 34, welcher eine Öffnung 36 umfaßt und definiert, welche geringfügig länglich in der Richtung der Längsachse des Elementes ausgebildet ist, wobei der Zweck desselben ebenfalls in Kürze beschrieben werden wird. Die Dicke des Ringes 34 ist vorzugsweise geringfügig größer (beispielsweise 0,015") als die Dicke der Basis 20 des Elements für eine ausreichende Widerstandsfähigkeit, um das schwenkbare Element in der dargestellten Orientierung zu halten. Die Rippe 26 und der Finger 28 können jeweils eine Vertiefung 38 (siehe Fig. 3) aufweisen, um jegliches differentielle Schrumpfen oder Einsenken während des Abkühlens und ein Verziehen der Basis 20 zu minimieren oder zu eliminieren.
- Das feste Element 18 der Riegelvorrichtung, welches an dem Zwischenglied 12 der Auszugeinheit festgelegt ist, ist in perspektivischer Ansicht in Fig. 6 gezeigt. Es besteht aus einem allgemein rechteckigen Körper, welcher an jedem Außenende eine zylindrische, bogenförmige Führung 42 umfaßt. Der mittlere Abschnitt des Körpers ist erhaben ausgebildet, um ein Plateau im Bereich 44 auszubilden. Eine zentrale Öffnung 46 ist in dieser Ebene vorgesehen. An jeder Seite der Öffnung sind Anschläge oder Wände 48 angeordnet, welche sich in einer Richtung parallel zu den bogenartigen Führungen 42 erstrecken. Wie dies am deutlichsten in Fig. 4 gezeigt ist, tritt eine Niete 50 durch die Öffnung 46 in dem festen Element 18 und durch eine Öffnung in dem zwischenliegenden Auszugglied 12 hindurch, um das Element an dem Auszug festzulegen. Der Kopf dieser Niete ist in einer angesenkten Ausnehmung der Öffnung 46 aufgenommen, sodaß die obere Fläche der Niete sich nicht über die obere Fläche des Plateaus 44 zwischen den Wänden 48 erstreckt. Die einander gegenüberliegenden Schienen des zwischenliegenden Auszuggliedes bewegen sich längs der Innenflächen der bogenartigen Führungen 42, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wobei die bogenartigen Führungen dadurch das Positionieren unterstützen und das Einführen des inneren Auszuggliedes relativ zu dem festen Element unterstützen.
- Vorzugsweise umfaßt das feste Element 18 der Riegelvorrichtung auch ein Paar von onadratischen Bolzen 52, welche jeweils im allgemeinen unter dem Trog im Element 40 zwischen der bogenartigen Führung 42 und der Wand 48 liegen, wobei die ouadratischen Bolzen paßgenau in ouadratischen Öffnungen aufgenommen sind, welche in dem zwischenliegenden Auszugglied 12 vorgesehen sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das feste Element 18 an dem Auszug durch die Niete 50 festgelegt; einem Verdrehen oder einer Längsbewegung des festen Elementes relativ zu dem zwischenliegenden Auszugglied wird nicht nur durch die Niete entgegengewirkt, sondern auch durch das Ineinandergreifen des Elementes mit dem Auszug als ein Resultat der ouadratischen Bolzen, welche in entsprechenden Löchern des Zwischengliedes 12 aufgenommen sind.
- Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist das schwenkbare Element 16 an dem inneren Auszugglied durch eine Niete 54 festgelegt, welche in einer Öffnung in dem Inneren des Ladengliedes aufgenommen ist. Das innere Ladenglied umfaßt auch einen kurz vorragenden, zylindrischen Fortsatz 56, welcher längs der Längsachse des inneren Auszuggliedes derart angeordnet ist, daß er den Ring 34 aufnimmt, wenn das schwenkbare Element 16 an dem inneren Glied, wie gezeigt, festgelegt wird. Der Außendurchmesser des Fortsatzes 56 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung im Ring 34.
- Vorzugsweise sind beide Elemente der Riegelvorrichtung aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Acetal, spritzgegossen; das schwenkbare Element 16 ist CELANESE TX-90 und das feste Element 18 ist CELANESE M-90. Derart kann durch ein Pressen gegen den Hebel 28 das Element 16 um die Niete 54, welche in der Öffnung 22 aufgenommen ist, verschwenkt werden, welche wiederum den Schenkel 32 verbiegt und bewirkt, daß der Ring 34 um den zylindrischen Vorsprung 56 an dem inneren Auszugglied gedreht wird. Da diese Bewegung auch den Ring 34 zu der Niete 54 ziehen wird, ist die Öffnung in dem Ring geringfügig länglich ausgebildet, um diese Längsbewegung aufzunehmen und zu ermöglichen.
- In an den Auszuggliedern festgelegtem Zustand, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, werden die Elemente der Riegelvorrichtung miteinander in Eingriff gelangen (wie dies am besten in Fig. 4 gezeigt ist), wenn das innere Auszugglied zu der Grenze seiner Bahn relativ zu dem zwischenliegenden Auszugglied gezogen wird. Insbesondere (und wie dies am besten in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist) gelangt die quadratische Fläche 62 jeder Wand 30 in Eingriff mit den entsprechenden quadratischen Enden 64 der Wand 48. Die Dimensionierung und gegenseitige Anordnung der Elemente der Riegelvorrichtung, wenn sie an ihren entsprechenden Auszuggliedern angeordnet sind, ist derart, daß ein festes Anliegen an diesen einander gegenüberliegenden Flächen für beide Wände 30 an den Wänden 48 erzielt wird. Daraus resultiert ein definierter Anschlag, welcher eine weitere Bewegung des inneren Anszuggliedes relativ zu dem zwischenliegenden Auszugglied verhindert. Da die aneinander anliegenden Elemente vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial anstelle eines metallischen Materials gefertigt sind, wird das Geräusch eines metallischen Kontaktes vermieden, welches bei vielen Auszuganwendungen unzulässig bzw. unzumutbar wäre.
- Es wird festgestellt werden, daß sowohl das feste Element als auch das schwenkbare Element (mit Ausnahme der Wände 30) der Riegelvorrichtung symmetrisch zu der Längsachse ihrer entsprechenden Auszugglieder in montiertem Zustand sind, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Ebenso ist jedes an seinem entsprechenden Auszugglied längs der Längsachse des Auszugs festgelegt. Derart wird, wenn die Auszuggueder bis zur Grenze ihrer normalen Bahn gezogen werden, wie sie durch die aneinander anliegende Position der zwei Riegelelemente definiert ist, jede Fläche 62 mit gleicher Kraft auf die entsprechede Fläche 64 des gegenüberliegenden Elements einwirken und es wird kein Nettodrehmoment auf eines der beiden festen oder schwenkbaren Elemente der Riegelvorrichtung aufgebrachtwerden.
- Um das innere Auszugglied von dem zwischenliegenden Auszugglied zu lösen, ist es für den Benutzer nur notwendig, auf den Hebel 28 zu drücken. Eine Bewegung desselben in einer beliebigen Richtung, im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Niete 54 zu dem Punkt, an welchem die Wand 30 nun die normalerweise anliegende Fläche der Wand 48 freigeben kann, wird ermöglichen, daß die Auszugglieder vollkommen voneinander getrennt werden.
- Um die Auszugglieder wieder zusammenzusetzen, ist es nur notwendig, das innere Auszugglied in das zwischenliegende Auszugglied einzusetzen und darauf die zwei in eine geschlossene Position zu schieben. Wenn sie sich zu einer geschlossenen Position bewegen, werden geneigte Flächen 70 an den Wänden 30 mit Flächen 65 an den Wänden 48 in Eingriff gelangen. Da beide geneigten Flächen 70 in derselben Richtung (in parallelen Ebenen) relativ zu den Wänden 48 schräg verlaufen, werden diese Flächen miteinander zusammenwirken, wenn sie mit den Enden der Wände 48 in Eingriff gelangen, um das schwenkbare Element 16 um die Niete 54 zu verschwenken und zu ermöglichen, daß die Auszugglieder ihre Bewegungsbahn fortsetzen und vollkommen ineinander aufgenommen werden.
- Aufgrund des Designs und der Konstruktion der Riegelvorrichtung kann diese in den meisten Auszugeinheiten integriert werden, ohne irgendeinen Wechsel in dem Zusammenbau oder den Auszuggliedern der Einheit zu erfordern. Die Elemente der Riegelvorrichtung werden jegliche Schraubenköpfe freilassen, welche verwendet werden, um die inneren und äußeren Glieder der Auszugeinheiten an benachbarten Strukturen, beispielsweise einer Tischlade und einem Tischrahmen, zu befestigen.
- Da das Element 48 der Riegelvorrichtung symmetrisch um seine Längsmitte ist, ist die Riegelvorrichtung leicht für automatisierte Zusammenbauvorgänge adaptierbar. Es wurde gefunden, daß in der bevorzugten Konstruktion die Riegelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung fähig ist, den oben erwähnten Laden-Öffnungstest mit 5 vollständigen Bewegungszyklen und 15 000 2"-Bewegungszyklen mit 75 Pfund zu erfüllen und zu überschreiten. Diese Riegelvorrichtung ist auch "losgelassen"; die Auszugeinheit an beiden Seiten der Lade kann beispielsweise durch Drücken des Hebels 28 entweder nach oben oder unten gelöst werden. Derart können selbst unerfahrene Benützer leicht die Auszüge lösen, welche die Riegelvorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhalten.
- Variationen im Design und der Konstruktion der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zweifelsfrei für Fachleute ersichtlich sein. Beispielsweise mögen andere bevorzugen, den Ring 34 zu eliminieren und den Schenkel 32 zwischen Gliedern anzuordnen, welche von dem zentralen Bereich des inneren Auszuggliedes vorragen, oder in einer Öffnung in einem derartigen Glied. Daher wird der Rahmen der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt.
Claims (14)
1. Riegelvorrichtung für eine Auszugführung, welche zwei
ineinander greifende Auszugglieder (12, 14) aufweist, welche
in Längsrichtung relativ zueinander bewegbar sind, wobei die
Riegelvorrichtung umfaßt:
ein erstes schwenkbares Element (16), eine Einrichtung zum
Festlegen des ersten Elements an einem der Auszuggueder
(14), eine Einrichtung (56) zum Halten des ersten Elements
(16) in einer normalen Position relativ zu dem Auszug, wobei
jedoch eine Bewegung in jede von wenigstens zwei Richtungen
ausgehend von der normalen Position ermöglicht wird;
ein zweites festes Element (18), eine Einrichtung zum
Festlegen des zweiten Elements (18) an dem zweiten Auszugglied
(12), so daß es benachbart zu dem ersten Element (16)
während wenigstens eines Teils der in Längsrichtung der
Auszugglieder (12, 14) verlaufenden Bewegungsbahn relativ
zueinander liegt;
ein Anschlagglied (30) an dem ersten Element (16);
ein Anschlagglied (48) an dem zweiten Element (18), welches
ausgerichtet ist, um in das Anschlagglied (30) des ersten
Elements (16) einzugreifen, wenn sich das erste Element (16)
in seiner normalen Position befindet, jedoch um das
Anschlagglied (30) an dem ersten Element (16) freizugeben,
wenn das erste Element (16) in einer beliebigen der
wenigstens zwei Richtungen von der normalen Position bewegt wird;
wobei die ersten und zweiten Elemente (16, 18)
zusammenwirken, um die Längsbewegung der Auszugglieder zu begrenzen,
wobei jedoch durch Bewegung des ersten Elements (16) die
Auszugglieder (12, 14) relativ zueinander über den Eingriff
der Anschlagglieder (30, 48) hinaus bewegt werden können.
2. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, welche Nockenglieder
beinhaltet, um das erste Element ausreichend zu bewegen, um
zu bewirken, daß die Anschlagglieder einander freigeben,
wenn die Auszugglieder wieder miteinander verbunden sind.
3. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher beide der
Elemente symmetrisch zu der Längsachse der Auszugglieder
sind.
4. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher wenigstens
eines der Elemente aus einem Kunststoffmaterial gebildet
ist.
5. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher wenigstens
eines der Elemente vorragende Zapfen aufweist, welche fest
in Öffnungen des abstützenden Auszuggliedes auf nehmbar sind,
wobei die Zapfen mit dem die Öffnungen definierenden Bereich
des Gliedes zusammenwirken, um einer Längsbewegung des
ersten Elements relativ zu dem Glied zu widerstehen.
6. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das erste
Element einen über das Ende des zweiten Auszuggliedes
vorragenden Hebel aufweist, wenn die Anschläge des ersten und
zweiten Elements miteinander im Eingriff stehen, wobei der
Hebel bewegbar ist, um das erste Element in einer beliebigen
der zwei Richtungen von der normalen Position aus zu
bewegen, um zu bewirken, daß das Anschlagglied des ersten
Elements das Anschlagglied des zweiten Elements freigibt.
7. Auszugeinheit, umfassend:
wenigstens zwei rinnenförmige Auszugglieder (12, 14), wobei
die Auszugglieder (12, 14) geformt sind, um
ineinanderzugreifen und in Längsrichtung zueinander bewegbar zu sein,
und eine Riegelvorrichtung, umfassend:
ein erstes schwenkbares Element (16), eine Einrichtung zum
Festlegen des ersten Elements (16) an einem der
Auszugglieder (14) für eine Schwenkbewegung entweder im
Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn von einer normalen
Position relativ zu dem ersten Auszugglied;
ein zweites festes Element (18), eine Einrichtung zum
Festlegen des zweiten Elements (18) an dem zweiten Auszugglied
(12), so daß es benachbart zu dem ersten Element (16)
während wenigstens eines Teils der in Längsrichtung der
Auszugglieder (12, 14) verlaufenden Bewegungsbahn relativ
zueinander liegt;
wenigstens ein Anschlagglied (30) an dem ersten Element
(16);
wenigstens ein Anschlagglied (48) an dem zweiten Element
(18), welches ausgerichtet ist, um in das Anschlagglied (30)
des ersten Elements (16) einzugreifen, wenn sich das erste
Element (16) in seiner normalen Position befindet, jedoch um
das Anschlagglied (30) des ersten Elements (16) freizugeben,
wenn das erste Element (16) im Uhrzeigersinn oder entgegen
dem Uhrzeigersinn ausgehend von der normalen Position bewegt
wird;
wobei die ersten und zweiten Elemente (16, 18) der
Riegelvorrichtung zusammenwirken, um den Längsweg der
Auszugglieder (12, 14) relativ zueinander zu begrenzen, wobei
jedoch durch Verschwenken des ersten Elements (16) die
Auszugglieder (12, 14) relativ zueinander über den Eingriff der
Anschlagglieder (30, 48) hinaus bewegt werden können.
8. Auszugeinheit nach Anspruch 7, welche eine Nockeneinrich
tung umfaßt, um das erste Element wirksam zu verschwenken,
um zu bewirken, daß die Anschläge voneinander freigegeben
sind, wenn die Auszugglieder wieder miteinander verbunden
sind.
9.Auszugeinheit nach Anspruch 7, in welcher beide der
Elemente symmetrisch zur Längsachse der Auszugglieder sind.
10. Auszugeinheit nach Anspruch 7, wobei jedes Element eine
Anschlageinrichtung auf jeder Seite der Längsachse der
Elemente beinhaltet, wobei beide Festlegungseinrichtungen die
entsprechenden Elemente an der Längsachse der Auszugglieder
festlegen, wobei die Anschlageinrichtungen in gleichem
Abstand von der Längsachse angeordnet sind, so daß, wenn die
Anschlageinrichtungen in Eingriff gelangen, um die
Längsbewegung der Auszugglieder relativ zueinander zu begrenzen,
kein Drehmoment angelegt ist, um eines der Elemente zu
verdrehen.
11. Auszugeinheit nach Anspruch 10, welche
Nockeneinrichtungen umfaßt, um das erste Element ausreichend zu
verdrehen, um zu bewirken, daß diese Anschläge außer Eingriff
gelangen, wenn die Auszugglieder wieder miteinander
verbunden sind.
12. Auszugeinheit nach Anspruch 11, in welcher die
Nockeneinrichtungen Flächen an den Anschlägen aufweisen, um das
erste Element, wenn die Auszüge wieder miteinander verbunden
sind, in einer vorgegebenen Richtung zu drehen und dadurch
das erste Element ausreichend zu verschwenken, um zu
ermöglichen, daß seine Anschläge die Anschläge des zweiten
Elements freigeben.
13. Auszugeinheit nach Anspruch 12, in welcher das zweite
Element benachbart zu einem Ende des zweiten Auszuggliedes
festgelegt ist, wobei das zweite Element vorragende Zapfen
umfaßt, wobei das zweite Auszugglied Öffnungen zur Aufnahme
der vorragenden Zapfen des zweiten Elements umfaßt, wobei
die Elemente aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind.
14. Auszugeinheit nach Anspruch 11, in welcher das erste
Element einen über das Ende des zweiten Auszuggliedes
vorragenden Hebel aufweist, wenn die Anschläge des ersten und
zweiten Elements ineinander eingreifen, wobei der Hebel
bewegbar ist, um das erste Element in einer Richtung im
Uhrzeiger oder entgegen dem Uhrzeigersinn ausreichend zu
verdrehen, um zu bewirken, daß seine Anschläge die Anschläge
des zweiten Elements freigeben.
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