DE2540581C2 - Auszugführung für Schubladen u.dgl. - Google Patents

Description

wietaAbs^vonein^g
denen die Profdschenkel einer

£££ SÄSSSSlÄ te diese bekannte Auszugführung nicht stark . Ihr Aufbau eignet sich aber auch aus pnnziden gar nicht Kr Auszugführungen mit ei- ^J^S&rper gelagerten ausziehbaren Füh- ^ SL^ dfSer AusLgführung nach dem DE-ray J^ ^ _horizontalc ρ^^η^Ι der statio-

nären Führungsschiene im Abstand von deren vorde-

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(14) vorgesehenen Träger(21) abstützt

Die Erfindung betrifft eine Auszugführung für Schubladen u. dgl, mit einer stationären und einer ausziehbaren im Querschnitt jeweils U-förmigen Führungsschiene, deren seitliche Profilschenkel mittels von letzteren gebildeten Führungsbahnen sowie über in einem Katig gehaltene Wälzkörper aneinander geführt sowie im Abstand voneinander gehalten sind und von denen die Profilschenkel einer äußeren Führungsschiene diejenigen einer inneren Führungsschiene übergreifen.

Bei bekannten Auszugführungen dieser Art (DE-OM 72 35 840) sind die Wälzkörper üblicherweise als Kugeln ausgebildet und werden durch einen zwischen den beiden Führungsschienen angeordneten Kugelkäfig zusammengehalten. Dieser befindet sich bei völlig ausgezogener Schublade im Bereich des vorderen Endes der stationären Führungsschiene und wandert beim Einschieben der Schublade nach hinten, so daß der vordere ^ _Erfindung ^ _{die Au{gabe zugrunde> die} bekannte Ausz'igführung der eingangs erwähnten Art, die hinsichtlich ihrer Laufeigenschaften und ihrer Belastbarkeit der vorstehend geschilderten bekannten einfachen

beide einen umgekehrt L-förmigen Querschnitt aufwei-

damit ocr kjviiMwit»«*' «»»* w·.·^—--—

nichts von der Schubladenabstützung in jeder anderen Position der Schublade unterscheidet, so daß im eingeschobenem Zustand gar keine besonderen Verhältnisse

vorliegen, sind bei der erfindungsgemäßen Auszugführung die Funktionen »Führen« und »Abstützen« voneinander getrennt, und der vordere Bereich der ausziehbaren Führungsschiene stützt sich ohne Vermittlung der der normalen Führung dienenden Elemente (Wälzkör-

per) erstmals und nur dann auf der stationären Führungsschiene ab, nachdem die Auszugführung zusammengeschoben wurde und die Kugeln samt Kugelkäfig

fegen Te i «öS

Sd.obl.dc die beide» RoI- _mCTge_schobener Aü»ugfOhn.ng a.gedeule, wurde

Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Seitenwand 10 eines Möbelkorpus für einen Schubladenschrank, in dessen einzelnen Schubladenfächern entsprechende Schubladen mit Hilfe von Auszugführungen ausdehbar gehalten sind; sie seilen sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge aus den Schubladenfächern herausziehen lassen und in der Auszieh-Endstellung durch eine Anschlagvorrichtung fixiert sein. An den aneinander gegenüberliegenden Seitenwänden eines jeden Schubladenfachs lsi jeweils eine Auszugführung 12, beispielsweise mittels Schrauben, befestigt; diese Auszugführung besitzt eine stationäre und eine aui-ziehbare Führungsschiene 14 b/w. 16, deren jede einen U-förmigen Querschnitt hat, s^wie einen im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Kugelkäfig 18 für Kugeln 19, die zwischen den oberen und ui'teren Schenkeln der Führungsschienen 14 und 16 lau^n. Während die in Fig. 1 gezeigte stationäre Führungsschiene 14 an der Seitenwand 10 befestigt ist, trägt o'e ausziehbare Führungsschiene eine mit ihr fest verbundene, nicht dargestellte Schublade, indem sie beispielsweise an der Schubladenseitenwand mittels Schrauben befestigt ist

Ein Anschlag 20 begrenzt den Ausziehweg der ausziehbaren Führungsschiene 16 und definiert die in F i g. 1 gezeigte Auszieh-Endstellung; dieser Anschlag 20 ist an einen Träger 21 angeformt, welcher an der stationären Führungsschiene 14 befestigt ist und sich senkrecht zu deren Längsrichtung in die Bewegungsbahn des Kugelkäfigs 18 hineinerstreckt— dadurch daß die beiden Führungsschienen 14 und 16 zwischen sich einen Zwischenraum 22 bilden, bleibt innerhalb der Auszugführung Platz für die Unterbringung des Trägers 21.

Dem Anschlag 20 ist eine Anschlagklinke 24 zugeordnet, die beispielsweise durch ein Kunststofformteil gebildet und an der Innenseite der ausziehbaren Führungsschiene 16 befestigt sein kann. Sie hat die Form eines einarmigen Hebels, der an der Führungsschiene 16 derart positioniert ist, daß sein freies Endstück 26 in der Auszieh-Endstellung der Führungsschiene 16 vorn aus dem Kugelkäfig 18 derart herausragt, daß die Anschlagklinke 24 beispielsweise mit dem Daumen nach oben ausgelenkt werden kann. Sie besitzt einen Anschlagzahn 28, der in der in F i g. 1 dargestellten Auszieh-Endstellung am Anschlag 20 anliegt Wie die F i g. 2 erkennen läßt hat ein Hebelarm 30 der Anschlagklinke 24 Schwächungsstellcn 32 und 34, so daß er sich in diesem Bereich elastisch verformen läßt, um die ausziehbare Führungsschiene 16 aus der stationären Führungsschiene 14 herausziehen zu können, während der Kugelkäfig 18 zugerückgehalten wird.

Der an der stationären Auszugschiene 14 vorgesehene Träger 21 dient der Abstützung der am vorderen Ende der ausziehbaren Führungsschiene 16 gelagerten Abstützrolle 38 und weist an seiner Oberseite eine muldenartige Vertiefung 40 auf, deren tiefste Stelle sich auf demselben Niveau wie der untere Umfangsteil der Abstützrolle 38 befindet Beim Einschieben der Schublade in das zugehörige Schubladenfach fährt die Abstützrolle zunächst an der vorzugsweise abgerundeten Kante 42 des Trägers 21 an und wird durch den letzteren geringfügig angehoben, ehe sie in die Vertiefung 40 eintritt Es ist also sowohl beim Einschieben als auch beim Herausziehen der Schublade ein Druckpunkt zu überwinden, wodurch sichergestellt wird, daß die Schublade nicht von selbst aus ihrem Fach herausgleiten kann.

Der Kugelkäfig 18 besitzt einen rechteckförmigen Ausschnitt, dessen hintere Kante 44 beim Herausziehen der Schublade gegen den Anschlag 20 anschlägt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentansprüche:

   Ausführung für Schubladen -**£»£ mit einer stationärerι undetner -«*»£ Querschnitt jeweils U-förnugen *****£**** deren seitliche Profdschenkel mittels von letzteren gebüdeten Führungsbahnen sowie über^in einem KIfU gehaltene Walricörper anema^ergführt sowietaAbs^vonein^ergeh^ns^^vcm len verhältnismäßig nahe beieinander und leiten die Kräfte in theoretisch nur linienförmige Bereiche der horizontalen Profilschenkel der Führungsschienen ein.