DE202011052298U1 - Verriegelungselement für Auszugschienen - Google Patents

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Abstract

Verriegelungselement für Auszugschienen, mit einem an einem Profilelement (10) der Auszugschiene anzubringenden Befestigungsteil (24), einem sich in Längsrichtung der Auszugschiene erstreckenden Hebel (34), der über einen Biegearm (28) mit dem Befestigungsteil (24) verbunden ist, und mit einem zwischen dem Biegearm (28) und dem Hebel (34) liegenden Verriegelungsteil (32), der eine quer zum Hebel (34) verlaufende Anschlagkante (36) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsteil (32) einen parallel zur Anschlagkante (36) verlaufenden Schlitz (40) aufweist, der zusammen mit der Anschlagkante (36) eine elastische Zunge (42) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verriegelungselement für Auszugschienen, mit einem an einem Profilelement der Auszugschiene anzubringenden Befestigungsteil, einem sich in Längsrichtung der Auszugschiene erstreckenden Hebel, der über einen Biegearm mit dem Befestigungsteil verbunden ist, und mit einem zwischen dem Biegearm und dem Hebel liegenden Verriegelungsteil, der eine quer zum Hebel verlaufende Anschlagkante bildet.
  • Auszugschienen weisen mindestens zwei ineinandergreifende und teleskopartig ausziehbare Profilelemente auf. Das Verriegelungselement dient dazu, die Ausziehlänge der Profilelemente zu begrenzen. Dazu wird das Verriegelungselement mit seinem Befestigungsteil so an einem der Profilelemente angebracht, dass ein an dem anderen Profilelement gebildeter Mitnehmer an der Anschlagkante anschlägt, wenn das Ende des Ausziehweges erreicht ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Profilelemente versehentlich ganz auseinandergezogen werden.
  • Ein Verriegelungselement der oben beschriebenen Art ist aus US 5 255 983 A bekannt. In dieser Druckschrift wird erwähnt, dass der Biegearm auch eine stoßdämpfende Funktion haben soll und den Aufprall des Mitnehmers auf die Anschlagkante dämpft. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass der Biegearm keine zufriedenstellende Dämpfungswirkung hat, so dass es beim Auftreffen des Mitnehmers auf die Anschlagkante zu einem unangenehm lauten Aufprallgeräusch kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verriegelungselement mit verbesserter Geräuschdämpfung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Verriegelungsteil einen parallel zur Anschlagkante verlaufenden Schlitz aufweist, der zusammen mit der Anschlagkante eine elastische Zunge begrenzt.
  • Wenn der Mitnehmer auf die Anschlagkante auftritt, kann die elastische Zunge nachgeben, so dass der Aufprall gedämpft und damit die Geräuschbildung gemildert wird. Bei höherer Auszugskraft kann sich die elastische Zunge an der gegenüberliegenden Kante des Schlitzes abstützen und so verhindern, dass die beiden Profilelemente gewaltsam auseinander gerissen werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Auszugschiene mit dem oben beschriebenen Verriegelungselement.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Skizze einer Auszugschiene mit einem erfindungsgemäßen Verriegelungselement;
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Skizze zur Erläuterung der Funktionsweise des Verriegelungselements; und
  • 4 das Verriegelungselement in entriegelter Stellung.
  • In 1 ist schematisch ein Abschnitt einer Auszugschiene gezeigt, die ein inneres Profilelement 10 und ein äußeres Profilelement 12 aufweist. In durchgezogenen Linien ist ein Endabschnitt des inneren Profilelements 10 gezeigt, das in dem nur strichpunktiert angedeuteten äußeren Profilelement 12 verschiebbar ist.
  • Wie deutlicher in 2 zu erkennen ist, hat das innere Profilelement 10 ein C-förmiges Rinnenprofil mit einem Basisschenkel 14 und zwei parallelen Schenkeln 16. Das äußere Profilelement 12 hat ebenfalls ein C-förmiges Rinnenprofil und ist so angeordnet, dass die offenen Seiten der beiden Profilelemente einander zugewandt sind und das äußere Profilelement 12 die parallelen Schenkel 16 des inneren Profilelements 10 umgreift. In dem äußeren Profilelement 10 ist ein Führungsblock 18 befestigt, an dem das innere Profilelement 10 mit seinen parallelen Schenkeln 16 ausziehbar geführt ist.
  • Zur Begrenzung der Ausziehbewegung ist ein Verriegelungselement 20 vorgesehen, das in 1 im Grundriss dargestellt ist. Dieses Verriegelungselement 20 wird durch eine flache Platte aus Kunststoff gebildet und ist beispielsweise mit Hilfe eines Niets 22 so an dem inneren Profilelement 10 befestigt, dass es flach am Basisschenkel 14 dieses Profilelements anliegt.
  • Das Verriegelungselement 20 weist einen Befestigungsteil 24 auf, der mit dem Niet 22 am Basisschenkel befestigt ist und mit einer Kante an dem in 1 unteren Schenkel 16 des Profilelements 10 anliegt. An den Befestigungsteil 24 schließt sich über ein erstes Biegegelenk 26 ein Biegearm 28 an, an den sich über ein zweites Biegegelenk 30 ein Verriegelungsteil 32 anschließt. Der Verriegelungsteil 32 geht in einen Hebel 34 über, der in Längsrichtung der Auszugschiene verläuft.
  • Der Verriegelungsteil 32 bildet eine rechtwinklig zum Hebel 34 verlaufende Anschlagkante 36 für einen an dem Führungsblock 18 ausgebildeten Mitnehmer 38.
  • 1 illustriert den Zustand, in dem das innere Profilelement 10 maximal ausgezogen ist, so dass der Mitnehmer 38 an der Anschlagkante 36 anschlägt und so ein weiteres Ausziehen des Profilelements 10 aus dem äußeren Profilelement 12 verhindert.
  • Der Verriegelungsteil 32 bildet eine Nase, die an dem in 1 oberen Schenkel 16 des Profilelements 10 anliegt. Vom Rand des Verriegelungsteils 32 geht ein parallel zu der Anschlagkante 36 verlaufender Schlitz 40 aus, der zusammen mit der Anschlagkante 36 eine elastische Zunge 42 begrenzt.
  • Wenn das innere Profilelement 10 das Ende seines Ausziehweges erreicht und der Mitnehmer 38 auf die Anschlagkante 36 aufprallt, so kann die elastische Zunge 42 nachgeben, wie in 3 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das Aufprallgeräusch wirksam gedämpft. Bei stärkerer Auszugskraft kann die elastische Zunge 42 so weit verformt werden, dass sie sich an der gegenüberliegenden Kante des Schlitzes 40 abstützt. Da die Zunge dann nicht weiter nachgeben kann, wird ein gewaltsames Herausreißen des inneren Profilelements 10 aus dem äußeren Profilelement 12 verhindert.
  • Wenn die Auszugschiene demontiert werden soll, kann man jedoch mit dem Finger das Ende des Hebels 34 erfassen und so verschwenken, dass die Anschlagkante 36 den Mitnehmer 38 freigibt, wie in 4 gezeigt ist. Dabei verformen sich insbesondere die beiden Biegegelenke 26 und 30 an den entgegengesetzten Enden des Biegearmes 28.
  • Wenn das innere Profilelement 10 wieder in das äußere Profilelement 12 eingeschoben werden soll, so läuft der Mitnehmer 38 auf eine schräge Kante des Verriegelungsteils 32 auf, so dass der Hebel 34 ebenfalls in der in 4 gezeigten Weise ausgelenkt wird, bis der Mitnehmer 38 die Anschlagkante 36 überschritten hat und das Verriegelungselement 20 in die in 1 gezeigte Position zurückfedert.
  • Man könnte vermuten, dass auch die elastisch nachgiebigen Biegegelenke 26 und 30 eine stoßdämpfende Wirkung haben, wenn der Mitnehmer auf die Anschlagkante 36 aufprallt. Dieser Effekt tritt jedoch in der Praxis allenfalls in geringem Ausmaß auf. Wenn der Mitnehmer 38 einen Druck auf die Anschlagkante 36 ausübt, so wird dieser Druck durch den Verriegelungsteil 32 auf das Biegegelenk 30 übertragen, das dabei jedoch nicht verformt wird. Vielmehr verformt sich im wesentlichen nur das in 1 untere Biegegelenk 26, mit der Folge, dass der Biegearm 28, der Verriegelungsteil 32 und der Hebel 34 die Tendenz haben, sich im Uhrzeigersinn um das Biegegelenk 26 zu drehen. Diese Bewegung wird jedoch dadurch verhindert, dass der Verriegelungsteil mit seiner die Anschlagkante 36 bildenden Nase an dem Schenkel 16 des Profilelements 10 anliegt. Deshalb trägt das Biegegelenk 26 praktisch nichts zur Dämpfung des Aufprallgeräusches bei, sondern die Geräuschdämpfung wird maßgeblich durch den Schlitz 40 erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5255983 A [0003]

Claims (3)

  1. Verriegelungselement für Auszugschienen, mit einem an einem Profilelement (10) der Auszugschiene anzubringenden Befestigungsteil (24), einem sich in Längsrichtung der Auszugschiene erstreckenden Hebel (34), der über einen Biegearm (28) mit dem Befestigungsteil (24) verbunden ist, und mit einem zwischen dem Biegearm (28) und dem Hebel (34) liegenden Verriegelungsteil (32), der eine quer zum Hebel (34) verlaufende Anschlagkante (36) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsteil (32) einen parallel zur Anschlagkante (36) verlaufenden Schlitz (40) aufweist, der zusammen mit der Anschlagkante (36) eine elastische Zunge (42) begrenzt.
  2. Verriegelungselement nach Anspruch 1, bei dem der Schlitz (40) zum Rand des Verriegelungsteils (32) hin offen ist.
  3. Auszugschiene mit einem Profilelement (10), an dem ein Verriegelungselement (20) nach Anspruch 1 oder 2 befestigt ist, bei dem eine die Anschlagkante (36) bildende Nase des Verriegelungsteils (32) an einem Schenkel (16) des Profielements (10) anliegt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540581A1 (de) * 1975-09-11 1977-03-17 Schock & Co Gmbh Auszugfuehrung fuer ausziehbare teile, wie schubladen und dergleichen
US5255983A (en) 1992-07-28 1993-10-26 Accuride International, Inc. Shock absorbing disconnect latch for ball bearing slides

Patent Citations (2)

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