DE1554430A1 - Vorrichtung zur Daempfung und Festlegung eines beweglichen Teils,insbesondere einer Schublade - Google Patents

Vorrichtung zur Daempfung und Festlegung eines beweglichen Teils,insbesondere einer Schublade

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DE1554430A1 DE19651554430 DE1554430A DE1554430A1 DE 1554430 A1 DE1554430 A1 DE 1554430A1 DE 19651554430 DE19651554430 DE 19651554430 DE 1554430 A DE1554430 A DE 1554430A DE 1554430 A1 DE1554430 A1 DE 1554430A1
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Description

  • Vorrichtung zur DärApfung und Festlegung eines beweglichen Teils, insbesondere einer Schublade , Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung und Festlegung eines beweglichen Teile, insbesondere einer Schublade, einer Platte oder eines anderen gleitfähigen Gegenstandes, am Ende seiner Bahn.
  • Bekanntlich hat man schon Schubladen und Gleitplatten zur Verringerung der Beanspruchung beim Öffnen und Schliessen mit Halterungsteilen, wie Rollen oder Gleitschuhen, versehen, die auf Führungsbahnen oder Gleitschienen laufen.
  • Bei diesen AusfUhrungsformen stößt man auf einen wesentlichen Nachteil, wenn die Verschiebung des beweglichen Teils leicht erfolgt. Infolge der Verminderung der Reibung kann man dem beweglichen Teil sehr leicht eine so hohe kinetische Energie erteileng daß diese nicht mehr durch einfache Anschläge aufgenommen wird. Es ergibt sich da= keine genügende Dämpfung, so daß das auf den Endanschlag der Bahn stoßende bewegliche Teil fast immer zurückprallt, Dieser Zurückprall ist vor allem bei einer Schublade unzulässig, da sie hierdurch halb geöffnet bleibt. Die,Vorderseite der Schublade kommt dann vor der Schließebene zur Ruhe. Die Schublade muß daher noch einmal bedient werden oder ihre Stellung muß eingestellt werdeng damit der Einzel- oder Zentralverschluß betätigt werden kann* Die vorliegende Erfindung soll diesen Nachteil vermeiden und betrifft eine einfache, wirksam, nie versagende Vorrichtung, die obendrein äußerst wirtschaftlich herzustellen ist und es gestattet, die geradlinige Bewegung eines beweglichen, mit Halterungsteilen auf Führungsbahnen laufenden beweglichen Teils am Ende der Bahn zu dämpfen und seinen Rückprall zu verhindern, so daß sich die Vorderseite des beweglichen Teils selbsttätig in der Ebene der Vorderfront ausrichtet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen mit einer Verengung versehen sindt in der die Bahnhöhe ein wenig kleiner als die Höhe der Halterungsteile ist, und diese Halterungsteile durch die Elastizität an den genannten Verengungen diese passieren können, wobei das laufende bewegliche Teil gebremst und seine kinetische Energie soweit aufgezehrt wird, daß die Halterungsteile die genannten Verengungen in einer Richtungnicht aber nach dem Rückprall in der Gegenrichtung, passieren können. Nach einer bevorzugten AusfUhrungsform wird die Verengung durch einen Vorsprung ausgebildetg dessen Höhe sich so weit re ändert, bis die Bahn eine geringe/Höhe als die Halterungsteile hatg d. h. die Höhe nimmt von vorne an zu, bleibt dann ggfs. konstant und nimmt schließlich nach hinten wieder ab. Mit anderen Worten besteht der Vorsprung von aus einer steigenden und hinten aus einer fallenden schrägen Pläche, wobei beide schrägen Plächen ggfs. durch einen horizontalen Teil voneinander getrennt sind« Nach einer bevorzugten Ausführungsform beruht die Elastizität darauf, daß die Halterungsteile zuummmendrückbar oder auf elastischen Halterungen angebracht sind oder darauf, daß der Vorsprung selbst ein elastischer Körper ist oder die Führungsbahn, die ein U-Bisen sein kann, an der Stelle des Voreprungs nachgiebig ist.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform ist der Steg der U-förmigen FUhrungsbahn mit einem Ausschnitt versehen, um den oberen Schenkel an dieser Stelle nachgiebig zu machen. Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, in der nur eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
    Pige 1, ist eine perspektivische Teilansichtp welche
    -e4n
    die relative lage der auAndergenommenen Teile
    einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Schublade zeigt. Pig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die Teile der Vorrichtung in Schließstellung zeigt, Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht einer Schublade in Schlie.-.-stel---u-,igg Fig. 4 ist eine schematische Vorderansicht der iSchublade bei, entfernter Vorderwand, Fig. 5 ist eine schematische perspektivische Teilansicht des hinteren Endes einer Führungeschiene, welche den Längsschnitt in dem Steg zeigt. In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile-dargestellt. Außerdem ist die Vorrichtung nur an einer Führungsschiene gezeigt; es ist klarg daß jede Schiene mit der gleichen Vorrichtung versehen werden kann. Ein Möbelstück mit Schubladen besteht in bekannter Weise aus einem haltbaren Rahmeng der yon den erforderlichen Stellen mit FUhrungsschienen oder waagerechten Gleitflächen versehen ist» in denen Gleitschnhe oder Rollen als Halterungsteile der Schubladenlaufen. Nach den Figuren ist ein Teil des hahmens-durch den Ständer 1 teilweise dargestellt. Auf den Ständern 1 sind Führungssähienen befestigt, die bei 2 teilweise dargestellt sind. Diese Schienen bestehen aus Eisen mit U-förmigem Querschnitt. Auf der Innenseite des unteren Schenkels 2-a dieser Schienen laufen Rollen 39-die am hinteren Ende des Steges 4b der an den Längseeiten der nicht gezeigten- Schubladen angebrachten Träger' 4 befestigt sind. Die Ständer an der Vorderseite des MöbelstUckes tragen Stützrollen 3a, auf denen die Außenseite des unteren Schenkels 3a der Träger 4 zu liegen kommeng wie es in den Pig. 3 und 4 dargestellt ist. In Verschiebungsrichtung sind an dem Gehäuse beiderseits dieser Schublade je eine Führungsschiene 2 und an der Schublade je ein Träger 4 fest angebracht. Die Höhe zwischen den Schenkeln 2ag 2b der Führungsschiene ist um einige Zehntel Millimeter größer als der Durchmesser der Rollen 3. Kurz vor dem hinteren Ende des unteren Schenkels 2a der Führungeschiene 2 hat dieser eihen durch Erhöhung gebildeten Vorsprung. Dieser besteht aug einer nach vorn abfallenden schrägen Fläche 59 auf die ein waagerechtes Teil 6 und dann eine nach hinten abfallende schräge Fläche 7 folgt. Das waagerechte Teil 6 des Vorsprunges hat von dem oberen Schenkel 2b einen Abstandy der etwas kleiner als der Durchmesser der Rollen 3 ist, so daß auf diese Weise eine Verengung gebildet wird. Wenn zum ZwecI-ce des 4,-ichließens die Schublade in das Möbelstück in Richtung des Pfeiles X hineingestoßen wirdg laufen die Rollen 3-auf die schräge' Fläche 5, wo sie in zunehmendem Maße eingezwängt werden und die Geschwindigkeit der Schublade durch Aufzehrung eines Teiles der kinetischen Energie verlangsamen. Damit die Rolle 3 die Verengung passieren kanng ist in dem Steg 2d (Fig- 5) in Höhe des Vorsprunges ein Einschnitt 2c vorgeseheng wodurch der obere Schenkel 2b an dieser Stelle Elastizität erhält. Die Rolle 3 kann trotz ihrer Einzwängung infolge dieser Elastizität des Schenkels 2b den Vorsprung überwinden. Die Bremsung muß ziemlich stark, aber nicht vollständig sein.
  • Diese von der Laufgeschwindigkeit und dem Gewicht der Schublade abhängige Bremsung wird durch eine genaue Neigunig der schrägen Fläche 5 und die Einzwängung längs des waagerechten Teiles erreicht. Die Einzwängung muß so gewählt werdene daß die Schublade eine7 ausreichende kinetische Energie behälti damit die Rollen die höchstü Stelle der anst-eigende n Pläche 5 e2:--reichc.-"n. dami den waagerechten Teil 6 überwinden und an der abfallenden :21ä01112 7 hG2#unterlaufen, jedoch nach dem Zurück:pralLen diesi oc#i-ilä#ge 7 nicIVG wieder hochlaufen können. Am Ende der Bahn stößt der Anschlag 8 den Trägere 4 auf den Anschlag 9 der Führungeschine 2. Die Schublade prallt zurückt und versucht entgegen der Pfeilrichtung nach vorn zurückzurollen. Ihre kinetische Energie reicht jedoch nicht ausq daß die Rollen 3 die Neigung 7 hinauflaufeng so daß die Schublade wieder eine Verschiebungsbewegung in Richtung des Pfeiles X annimmt. Die Schublade führt so einige Verschiebungsbewegungen in beiden Richtungen nach Axt eines Pendels ausq wobei sich die Verschiebungsamplituden ständig verringern. Schließlich bleibt die Schublade stehen* und ihre Vorderseite richtet sich so selbsttätig in der Ebene der Vordertront des Möbelstückes aus. Die Schublade ia«14- dann vollständig geschlossen, was für die Einzel- oder Zentralverriegelung des Jahlossee notwendig Ist. Die beschriebene Vorrichtung hat zwei. Wirkungen" nämlichz die Bremsung oder Dämpfung der achubladenbewegung und die Festlegung der Schublade am Ende der Bahn durch Ausgleich oder Aufhebung des Rückpralle. Diese zwei Wirkungen sind nur möglich durch den Vorsprung und die Elastizität des oberen Schenkels.
  • Ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen» kg= die Nachgiebigkeit, die dem Halterungsteil die Uberwindung der Verengung gestatten sollt auch dadurch erreicht werdeng daß'die Rollen oder Halterungsschuhe mit einem Belag oder einer Bekleidung aus einem kompreaeiblen Werkatoff, wie weichem Gummip versehen werden.'Der obere Schenkel iit dann starr und ohne Einschnitt. Bei einer anderen Möglichkeit ist der Voraprung angesetzt und auf elastischen Gummihalterumgen oder Yodern angebracht-* Die Irfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt" sondern erstreckt sich auf zahlreiche andere
    AtlofUhru.ngsformen. So können beispielsweise die Halterungsteile
    ab-
    der Sohubladen/Weichend von den beschriebenen Ausführungs-
    formen nicht Rollen-, sondern Gleitschuhe sein.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e Vorrichtung zur Dämpfung und Festlegung eines beweglichen Teileag insbesondere einer Schubladei das durch Halterungeteile in Führungsschienen gehaltert istg dadurch gekennzeichnet# daß die Führungsschienen (2) mit einer Verengung versehen eindy in der die lichte Höhe der Führungsschienen (2) ein wenig kleiner als die Höhe der Halterungsteile (3) ist, und die Halterungsteile (3) wenigstens an der genannten Verengung durch ein elastisches Teil nachgiebig ausgebildet sind, so daß sie beim Passieren der Verengung gebremst werden und ihre kinetische Energie so weit aufgezehrt wirdt daß sie die genannten Verengungen in einer Richtung# nicht aber nach dem Rückprall in der Gegenrichtung passieren können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gelcennzeichnety daß die Verengung eine im Inneren der Führungsachienen (2) angebrachte Erhöhung ist. 3. Vorrthtung nach Änspruch 2, dadurch gekennzeichnet# daß die Erhöhumg aus zwei in entgegengesetzten Richtungen geneigten Teilen (59 7) bestehen.die durch ein waagerechtes Teil (6) getrennt sind. 4. Vorrichtung-nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetg daß das in Schließrichtung ansteigende Teil (5) zur-Vorderseite und das in Schließrichtung abfallende Teil (7) zur Hinterseite der Führungsschiene (2) gerichtet sind. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung der Führungsschiene (2) ein wenig vor dem bei geschlossener Schublade in Ruhestellung befindlichen Halterungsteil ausgebildet ist.-6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5 -- 7) starr ist und der elastische Teil der gegenüber dem Vorsprung angeordnete Teil des Schenkels (2b) der Führungsschiene (2) istg der durch einen länglichen Binschnitt (2e) zwischen dem Schenkel (2b) und dem Steg (2d) nachgiebig gemacht ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnety daß der Vorsprung (5 - 7) starr is t und das elastische Teil ein Halterungsteilg etwa eine Rolle (3) ist, das mit einem Belag aus einem kompressiblen Werkstoff versehen ist. 8. Vorrichtung nach einem der Anaprüche 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet$ daß der Voraprux18 7) aus einem kompreaeiblen Werkstoff hergestellt oder auf einer kompressiblen Unterlage angebracht ist.
DE19651554430 1964-11-12 1965-11-03 Vorrichtung zur Daempfung und Festlegung eines beweglichen Teils,insbesondere einer Schublade Pending DE1554430A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834721A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Schock Metallwerk Auszugfuehrung mit selbsttaetig erreichbarer einschiebeendstellung
AT395100B (de) * 1989-09-19 1992-09-10 Fulterer Gmbh Schubkastenfuehrung
DE9206166U1 (de) * 1992-05-08 1993-06-09 Liebherr-Hausgeräte GmbH, 7955 Ochsenhausen Schubladenführung
JPH11201158A (ja) * 1998-01-13 1999-07-27 Nippon Slide Kogyo Kk スライドレールユニット
DE102010036314B4 (de) 2009-08-12 2021-09-16 Miele & Cie. Kg Rollenführung

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DE102010036314B4 (de) 2009-08-12 2021-09-16 Miele & Cie. Kg Rollenführung

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