DE2800257A1 - Teleskopfuehrung, wie fuer schubladen o.dgl. - Google Patents
Teleskopfuehrung, wie fuer schubladen o.dgl.Info
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Description
PATENTANWÄLTE 2800257 D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. ALEX STENGER
-3" DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Thomas Regout N.V., Industrieweg 40, Niederlande - Maastricht
Teleskopführung, wie für Schubladen oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teleskopführung, wie für Schubladen oder
dergleichen mit drei ineinander einschiebbaren Schienen, und zwar eine Aussen-, eine Mittel- und eine Innenschiene, je mit Laufflächen für, zwischen
den von aussen nach innen aufeinanderfolgenden Schienen aufgenommene, bei
der Teleskopbewegung der Schienen in bezug aufeinander, wirksame Rollorgane und mit an der Innen- bzw. Mittelschiene jeweils einem in bezug darauf festen
Vorsprung, dazu eingerichtet, die betreffende Schiene beim Einnehmen ihrer am weitesten ein- bzw. ausgezogenen Stellung mit der Mittel- bzw. Aussenschiene
mittels eines Gegenorgans unter Ueberwindung einer gewissen Federkraft zu kuppeln.
Meistens wird die Aussenschiene an einem festen Gegenstand, z.B. einem mit
Schubladen versehenen oder derartigen Möbel, befestigt und wird die Innenschiene
an der Schublade oder einem anderen ausziehbaren Teil befestigt. Beim Ausziehen relativ zum Möbel ist das Ausschiebeverhalten der sich zwischen
Aussen- und Innenschiene befindenden Mittelschiene verhältnismässig willkürlich.
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-k-
Aus Gründen der optimalen Belastung der verschiedenen Teile der Teleskopführung
ist es jedoch gewünscht, dass am Anfang der Ausziehbevegung des ausziehbaren Teiles die Mittelschiene zuerst ganz mit aus der Aussenschiene
ausgezogen -wird, bevor die Innenschiene aus der Mittelschiene ausgezogen
wird.
Ebenso soll beim Wiedereinschieben der teleskopisch ineinander einschiebbaren
Schienen die Reihenfolge derart sein, dass nacheinander zuerst die Innenschiene möglichst weit in die dort auswärts folgende Mittelschiene und erst
dann die Mittelschiene in die Aussenschiene eingeschoben wird.
Die bei einer bekannten Konstruktion der eingangs erwähnten Art dazu angewendeten
Vorsprünge und Gegenorgane sind in der Auszieh- bzw. Einschubrichtung zueinander hin an den Stirnenden vorstehende Klemmvorkehrungen, die beim
Einnehmen der äussersten betreffenden Ein- bzw. Ausschüestellungen ineinander
einschieben und sich federnd umklemmen . Bei der Herstellung und Montage ist
dadurch genau darauf achtzugeben, dass die für die gegenseitige Umklenmiung
bestimmten Vorsprünge und Gegenorgane gut relativ zueinander ausgerichtet sind. Beim Transport für die Montage und bei der Montage selbst besteht dadurch,
dass die Klemmvorkehrungen an den Stirnenden vorstehen, die Gefahr einer Verbiegung
und sogar Verletzung desjenigen, der die Montage durchfuhrt.
Erfindungsgemäss wird dagegen bei einer Teleskopführung der eingangs erwähnten
Art festgestellt, dass die festen Vorsprünge in bezug auf die betreffende Schiene starr ausgebildet sind und ebensowie die Gegenorgane in bezug auf die
betreffenden Schienen quer zur Richtung des Teleskopierens an Stellen zwischen den Stirnenden der betreffenden Schienen seitwärts vorspringen, und zwar derart,
dass sie einander beim Einnehmen der betreffenden äussersten Stellung bis voreinander passieren-
Dadurch, dass auf diese Weise und auch das jeweils zugehörige Gegenorgan sich
zwischen den Stirnflächen der betreffenden Schienen befinden, ist eine besonders
einfache Anordnungsweise, z.B. durch örtliche Verformung des Materials
der betreffenden Schiene möglich.
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Erfindungsgemäss kann ein fester, starrer Vorsprung durch örtliche Verformung
am Material der betreffenden Schiene gebildet sein oder auch durch örtlich angebrachtes Schweissmaterial oder einen angeschweissten Nocken.
Das Gegenorgan kann z.B. dadurch gebildet sein, dass an der betreffenden
Schiene eine Lippe oder Zunge aus dem Material der Schiene gebogen ist, auf welche ein aus einigermassen elastischem Material, wie z.B. Gummi, bestehender
Ring oder ein ähliches aufschiebbares Element aufgeschoben ist. Auch ist es möglich, das Gegenorgan die Federwirkung beim Passieren des starren Vorsprungs
der einwärts folgenden Schiene liefern zu lassen, indem es als Nocken mit daran angeformtem Pfropfen aus elastischem Material ausgebildet ist, der, durch ein
Loch in der betreffenden Schiene hindurchragend, darin mit elastischer Klemmwirkung
befestigt ist.
Bei teleskopischen Führungen der gegenständlichen Art haben die Schienen oft
ein im wesentlichen kanalförmiges Querprofil, wobei die Laufflächen für die
Rollkörper oder Rollorgane durch die Kanalschenkel gebildet werden. Wenn hierbei mindestens einer der genannten Vorsprünge in Form eines Nockens an
einer Lauffläche der Schiene vorsteht und z.B. als örtliche Verformung dieser Lauffläche oder auch gegebenenfalls durch z.B. Aufschweissen einer kleinen
Verdickung gebildet ist, wie im Vorhergehenden schon angegeben, kann entsprechend
einer anderen, vorteilhaften Ausführungsform dieser Nocken bzw.
diese Verdickung derart genau im Bereich der äussersten der über die betreffende
Lauffläche laufenden Rollorgane angebracht sein, dass dieses äusserste Rollorgan als Gegenorgan dient, wobei dann die Federkraft dadurch geliefert wird,
dass die betreffenden Teile der gegenüberliegenden Kanalschenkel der Schienen einigermassen federnd nachgeben.
Auf diese Weise genügt es also, zur Erzielung des bezweckten Kupplungseffekts,
wenn man ausschliesslich an den dazu passend gewählten Stellen eine kleine
Verformung in der Lauffläche für die Rollorgane anbringt und sind keine
weiteren Vorkehrungen an den teleskopischen Schienen der Führungen notwendig.
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-C-
Die Erfindung wird jetzt, unter Hinweis auf die Zeichnung, in der zwei
erfindungsgemässe Ausführungsbeispiele wiedergegeben sind, noch näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten der ersten Ausführungsform einer Teleskopführung
einer erfindungsgemässen Schublade bzw. in der ganz eingeschobenen bzw. in der ausgezogenen Stellung;
Fig. 3 einen Querschnitt eines Details über die Linie HI-III in Fig. 1;
Fig. h eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, aber bei weggebrochener Mittel-
und Innenschiene;
Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten wie in Fig. 1 und 2, aber einer anderen
Aus führung s form;
Fig. 7 einen Querschnitt eines Details über die Linie VII-VII in Fig. 6, in
vergrössertem Massstab.
Gemäss Fig. 1-^ sind mit 1, 2 und 3 die Aussen-, Mittel- bzw. Innenschiene
einer Teleskopführung für eine Schublade angegeben. Diese Schienen haben ein im wesentlichen kanalformiges Querprofil. Der Steg-oder der Kanalboden jeder
Schiene verläuft parallel zur Zeichenebene in Fig. 1, 2 und H. Die Kanalschenkel oder -wände sind vom Steg der Schienen 1 und 2 dem Betrachter
der Zeichnung zugewandt und von der Schiene 3 entgegengesetzt.
Diese Schenkel bilden, mit im Querschnitt gewölbten Teilen, Laufflächen für
Kugeln h bzw. 5 zwischen den Schienen 1 und 2 bzw. den Schienen 2 und 3. Mit
k1 und 5' sind die dazu gehörenden, im vorliegenden Fall auch im Querschnitt
im wesentlichen kanalförmigen Käfige aus dafür geeignetem Kunststoffmaterial angegeben, wovon in· Fig. 1 und 2 praktisch nur die Stirnränder der Kanalschenkel
- die dem Betrachter zugekehrt sind - sichtbar sind. Mit einem gewissen Spiel passen die Kugeln in dafür in den Schenkeln ausgesparte Oeffnungen.
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-T-
Die Schiene 1 ist dazu bestimmt, an einem KastenmSbel mit Schubladen, und
die Schiene 3, an der Schublade befestigt zu werden. Die Ein- und Ausschubwege
der teleskopischen Bewegungen der Schienen in bezug aufeinander und dadurch auch von Schublade und Möbel werden durch Anschläge begrenzt, die teilweise
durch aus den Kanalboden, in derselben Richtung wie die betreffenden Kanalschenkel
quer ausgebogenen Zungen gebildet werden, auf die aus einigermassen elastischem Material wie Gummi bestehende Flachringe umklemmend aufgeschoben
sind. Bei 6.. ist eine solche Zunge und bei T1 ein zugehöriger Ring für die
Schiene 1 sichtbar, bei 6 und 6 Zungen fur die Schiene 2 mit aufgeschobenen
tZ.3, £-.0
Ringen 72 "bzw. 7?,j während für die Schiene 3 nur der Ring 7o sichtbar ist.
Der Anschlag, der durch den auf eine Zunge einer Schiene 3 geschobenen Ring 7^
gebildet wird und ebenso der Anschlag, gebildet durch die Zunge 6?, mit dem
Ring 7pu ^er Schiene 2, arbeiten in der völlig ausgeschobenen Stellung nach
Fig. 2 mit Randteilen 5'' von Einschnitten in den Stirnenden des Steges des
Käfigs 5' zusammen. Weiter stehen, wie bei der Stellung nach Fig. 2 wirksame
Endanschläge, noch Nocken 2 bzw. 1 an der Schiene 2 bzw. 1 vor. Sie sind
9. 3·
an ihren dabei an Teilen der Stirnenden des Käfigs k* wirksamen Enden mit
Gummipuffern versehen.
Um nun dafür zu sorgen, dass beim Ausschieben der Schiene 3 aus der Stellung
nach Fig. 1 die Schiene 2 von der Schiene 3 sofort mitgenommen wird, ist bei 8 ein Nocken im Endbereich der Schiene 3 angeformt, während sich von der
Schiene 2 bis zur Anfangsstrecke der beim Ausschieben vom Nocken 8 durchlaufenden
Bahn ein Noekenteil 9 bis zu einem Anschlagorgan aus elastischem
Material erstreckt, das mit einem Propfenteil elastisch klemmend in einer Bohrung durch die betreffende - in den Figuren obere - Kanalwand der Schiene
befestigt ist. Wenn die Schiene 2 durch das Anschlagen des Nockens 8 gegen den Nockenteil 9 beim Ausschieben der Schisie 1 anfangs mitgenommen, durch die
Wirksamkeit der Anschläge 1 und 2 - über den Käfig kl - ihre ausgeschobene
Endstellung erreicht hat, kann , wenn an der Schiene 3 weiter in der Ausschubrichtung
gezogen wird, der Nocken 8 den Nockenteil 9 unter Ueberwindung eines gewissen elastischen Widerstandes passieren.
In Fig. 2 ist ebensowie in Fig. 3 eine Durchtiefung 10 im Kanalboden der
Schiene 2 angegeben. Weiter ist in Fig. h eine durch einen ausgestanzten
Teil des Steges der Schiene 1 gebildete Lippe 11 sichtbar, worauf klemmend
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ein elastischer, z.B. aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoffmaterial
bestehender Ring oder Manschette 12 umklemmend aufgeschoben ist, der "bzw.
die sich "bis in die Bahn erstreckt, welche die Durchtiefung 10 beim Einnehmen
der Stellung nach Fig. 2 einnimmt, derart, dass die Durchtiefung 10 beim unter Ueberwindung eines gewissen elastischen Widerstandes von der Manschette
12 bis an dieser Manschette 12 vorbei passieren kann. Beim anschliessenden Wiedereinschieben der Schiene 3 in die Schiene 2 vird durch den Widerstand,
den die Durchtiefung 10 gegen die Manschette erfahrt, anfangs die Schiene 2 nicht mitgenommen, sondern erst wenn durch Anschlagen des Ringes 7o gegen den
Ring 7O und das weitere Einschieben der Schiene 3 der genannte elastische
Widerstand überwunden wird. Beim schliesslich Wiedereinnehmen der Stellung nach Fig. 1 passiert dann noch der Nocken 8 - in den Figuren von rechts nach
links - den Nockenteil 9·
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und T sind die Schienen mit 21, 22 und
angegeben. Auch die übrigen, dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-U gleichartigen
Teile der Teleskopführung sind mit Ziffern angegeben, die um zwanzig höher liegen als in Fig. 1—U-
Statt der zusammenwirkenden Nocken 8 und 9 bzw. der Durchtiefung 10 mit der
Lippe 11 und der Manschette 12 nach Fig. 1-U sind in diesem Ausführungsbeispiel
nur zwei kleine Abflachungen 28, 29 im Profil der Laufflächen der Kugeln der
oberen Kanalschenkel der Schiene 22 bzw. 23 für die Kugeln 2k bzw. 25
gebildet.
Diese Abflachungen sind an solcher Stelle angeordnet, dass sie beim Einnehmen
der am weitesten ausgeschobenen Stellung der Schiene 22 in der Schiene 21 bzw. der am weitesten eingeschobenen Stellung der Schiene 23 in der Schiene
gerade die äusserste linke Kugel 2^0 - in der Zeichnung von links nach rechts bzw.
die äusserste rechte Kugel 25Q - in der Zeichnung von rechts nach links passiert
sind, unter Ueberwindung eines gewissen elastischen Widerstandes, der dabei durch das einigermassen elastische Verbiegen der betreffenden Kanalschenkel
geliefert wird, um die genannten Kugeln passieren lassen zu können.
Die Kupplungswirkung beim Ausschieben - anfangs Mitnehmen der Schiene 22 durch
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die Schiene 23 - und beim Einschieben - anfangs Ausgeschobenbleiben der
Schiene 22 - ist ähnlich dem, was unter Hinweis auf Fig. 1-k "beschrieben ist.
Es wird klar sein, dass im Rahmen der Erfindung allerlei Varianten der in
der Zeichnung wiedergege'benen und im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen
möglich sind.
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Claims (1)
- ANS P RUECHE1.) Teleskopführung, wie für Schubladen oder dergleichen mit drei ineinander einschie"b"baren Schienen, und zvar eine Aussen-, eine Mittel— und eine Innenschiene, je mit Laufflächen für, zwischen den von aussen nach innen aufeinanderfolgenden Schienen aufgenommene, bei der Teleskopbewegung der Schienen in bezug aufeinander, wirksame Rollorgane und mit an der Innen-"bzw. Mittelschiene jeweils einem in bezug darauf festen Vorsprung, dazu eingerichtet, die betreffende Schiene beim Einnehmen ihrer am weitesten ein- bzw. ausgezogenen Stellung mit der Mittel- bzw. Aussenschiene mittels eines Gegenorgans unter Ueberwindung einer gewissen Federkraft zu kuppeln, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Vorsprünge in bezug auf die betreffende Schiene starr ausgebildet sind und ebensowie die Gegenorgane in bezug auf die betreffenden Schienen quer zur Richtung des Teleskopierens an Stellen zwischen den Stirnenden der betreffenden Schienen seitwärts vorspringen, und zwar derart, dass sie einander beim Einnehmen der betreffenden äussersten Stellung bis voreinander passieren.2. Teleskopführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fester, starrer Vorsprung durch örtliche Verformung am Schienenmaterial gebildet ist.3. Teleskopführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fester, starrer Vorsprung durch örtlich angebrachtes Schweissmaterial oder einen angeschweissten Nocken gebildet ist.k. Teleskopführung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenorgan dadurch gebildet ist, dass an der betreffenden Schiene eine Lippe oder Zunge aus dem Material der Schiene gebogen ist, auf welche ein aus einigermassen elastischem Material, wie z.B. Gummi, bestehender Ring oder ein ähnliches aufschiebbares Element aufgeschoben ist.909827/05565. Teleskopführung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenorgan durch einen Nocken gebildet ist, an dem ein Pfropfen aus elastischem Material angeformt ist, der, durch ein Loch der betreffenden Schiene hindurchragend, darin mit elastischer Klemmwirkung befestigt ist.6. Teleskopführung nach Anspruch 1 und wobei die Schienen aus im wesentlichen kanalförmigen Profilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannten Vorsprünge in Form eines Nockens an einer Lauffläche der Schiene vorsteht und z.B. als örtliche Verformung dieser Lauffläche oder auch gegebenenfalls durch z.B. Aufschweissen einer kleinen Verdickung gebildet ist, wie im Vorhergehenden schon angegeben, kann entsprechend einer anderen, vorteilhaften Ausführungsform dieser Nocken bzw. diese Verdickung derart genau im Bereich der äussersten der über die betreffende Lauffläche laufenden Rollorgane angebracht sein, dass dieses äusserste Rollorgan als Gegenorgan dient, wobei dann die Federkraft dadurch geliefert wird, dass die betreffenden Teile der gegenüberliegenden Kanalschenkel der Schienen einigermassen federnd nachgeben.909827/0556ORfGJNAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2800257A DE2800257C3 (de) | 1978-01-04 | 1978-01-04 | Teleskopführung für Schubladen o.a. Möbelteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2800257A DE2800257C3 (de) | 1978-01-04 | 1978-01-04 | Teleskopführung für Schubladen o.a. Möbelteile |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800257A1 true DE2800257A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2800257B2 DE2800257B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2800257C3 DE2800257C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=6028948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2800257A Expired DE2800257C3 (de) | 1978-01-04 | 1978-01-04 | Teleskopführung für Schubladen o.a. Möbelteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2800257C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63153846U (de) * | 1987-03-30 | 1988-10-07 | ||
EP0421275A1 (de) * | 1989-10-02 | 1991-04-10 | General Devices Co., Inc. | Aufbau von übereinander liegenden teleskopischen Gleitschienen |
EP0743031A2 (de) * | 1995-05-17 | 1996-11-20 | Paul Hettich Gmbh & Co. | Schubkastenauszugsführung |
WO2021097504A3 (de) * | 2019-11-20 | 2022-02-24 | Evm Ag | Wechselbrückenaufbau, insbesondere vom typ wab, sowie transportcontainer für elektrisch angetriebene zugfahrzeuge mit zugeordnetem batterieaufnahmefach |
-
1978
- 1978-01-04 DE DE2800257A patent/DE2800257C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPH0513221Y2 (de) * | 1987-03-30 | 1993-04-07 | ||
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EP0743031A2 (de) * | 1995-05-17 | 1996-11-20 | Paul Hettich Gmbh & Co. | Schubkastenauszugsführung |
EP0743031A3 (de) * | 1995-05-17 | 2000-12-27 | Paul Hettich Gmbh & Co. | Schubkastenauszugsführung |
WO2021097504A3 (de) * | 2019-11-20 | 2022-02-24 | Evm Ag | Wechselbrückenaufbau, insbesondere vom typ wab, sowie transportcontainer für elektrisch angetriebene zugfahrzeuge mit zugeordnetem batterieaufnahmefach |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2800257C3 (de) | 1980-10-02 |
DE2800257B2 (de) | 1980-02-07 |
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