AT2401U1 - Ausziehführungsgarnitur für schubladen - Google Patents

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AT2401U1 AT0054197U AT54197U AT2401U1 AT 2401 U1 AT2401 U1 AT 2401U1 AT 0054197 U AT0054197 U AT 0054197U AT 54197 U AT54197 U AT 54197U AT 2401 U1 AT2401 U1 AT 2401U1
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Blum Gmbh Julius
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Abstract

Eine Ausziehführungsgarnitur für Schubladen, mit einer schubladenseitigen, vorzugsweise als Schubladenzarge (6) ausgeführten Ausziehschiene, einer am Möbelkorpus befestigbaren Tragschiene (8) und einer zwischen diesen beiden Schienen (6, 8) ablaufenden Mittelschiene (9) an jeder Seite der Schublade. An den Schienen (6, 8, 9) sind Laufrollen (12) gelagert. Es sind Anschläge (15, 17, 18) vorgesehen, die den Verfahrweg der Auszieh- und Mittelschienen (9) begrenzen, sowie Kupplungsteile, mit denen die Mittelschienen (9) fallweise mit einer zweiten Schiene (6, 8) gekuppelt werden. Die Kupplungsteile werden von elastisch verformbaren Drehriegeln (10) gebildet, die als Rollen ausgeführt sind. Die Drehriegel (10) lagern an den hinteren Enden der Tragschienen (8).

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführungsgamitur für Schubladen, mit einer schubladenseitigen, vorzugsweise als Schubladenzarge ausgeführten Ausziehschiene, einer am Möbelkorpus befestigbaren Tragschiene und einer zwischen diesen beiden Schienen ablaufenden   Mittelschiene   an jeder Seite der Schublade, wobei an den Schienen Laufrollen gelagert und Anschläge vorgesehen sind, die den Fahrweg der Auszieh- und Mittelschienen begrenzen, sowie Kupplungsteile mit denen die Mittelschienen fallweise mit einer zweiten Schiene gekuppelt werden. 



  Bei den sogenannten Vollauszügen, mit denen die Schublade vollständig aus dem Möbelkorpus herausgezogen werden kann und dennoch in der Ausziehführungsgamitur verankert bleibt, unterscheidet man zwischen Ausziehführungen mit differential zueinander fahrenden Schienen und mit nicht differential zueinander fahrenden Schienen. 



  Bei den letzteren ist es im allgemeinen erwünscht, dass die Schubladen im hinteren Bereich wie mit einem Einfachauszug verfahrbar ist und nur dann alle drei Schienen relativ zueinander bewegt werden, wenn die Schublade in ihre vorderste Position gefahren wird. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartige Ausziehführungsgamitur dahingehend zu verbessem, dass ein sehr ruhiger Lauf erzielt wird und dass die Mittelschiene gedämpft in Bewegung gesetzt und abgebremst wird. 



  Die   erfindungsgemässe   Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kupplungsteile von elastisch verformbaren Drehriegeln gebildet werden. 



  Vorteilhaft sind Drehriegel, die an den hinteren Enden der Tragschienen lagern, als Rollen ausgebildet. 



  Als Rollen sind die Drehriegel immer einsatzbereit, unabhängig davon, in welcher Drehstellung sie sich befinden. 



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 

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 Die Fig. 1 zeigt eine Schaubild einer erfindungsgemässen Ausziehführungsgamitur bei vorgezogener Schubladenzarge, wobei die   Metallschiene   sich noch in der voll eingefahrenen Stellung befindet ; die Fig. 2 zeigt ein Schaubild des hinteren Bereiches der als Schubladenzarge ausgebildeten Ausziehschiene und der Anschläge der   Mitte ! schiene ;   die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Mittelschiene und der Tragschiene, wobei die Mittelschiene mit der Tragschiene gekoppelt ist ;

   die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Mittelschiene und der Tragschiene im hinteren Bereich während des Ein- oder Auskuppelns der   Mittelschiene ;   die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Mittelschiene und der Tragschiene im hinteren Bereich, wobei sich die Mittelschiene vor der Einraststellung befindet ; die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der   Mittelschiene   und der Tragschiene, wobei das Überfahren des vorderen Anschlages in der Einschubrichtung der Schublade schematisch gezeigt ist ; die Fig. 7 zeigt die gleiche Seitenansicht wie die Fig. 6, wobei das Überfahren des vorderen Anschlages beim Herausziehen der Schublade schematisch gezeigt ist ;

   die Fig. 8 zeigt ein Schaubild eines vorderen Doppelanschlages der   Mittelschiene ;   die Fig. 9 zeigt ein Schaubild eines hinteren Anschlages der Mittelschiene und die Fig. 10 zeigt ein Schaubild des Drehriegels. 



  Die Schublade weist in herkömmlicher Weise eine Frontblende, einen Schubladenboden, eine Rückwand und zwei Schubladenzargen 6 auf. Die Schubladenzargen 6 sind einwandige Stahlzargen und bilden mit ihren oberen Horizontalstegen 16 gleichzeitig die Ausziehschienen der Ausziehführungsgamitur. Im vorderen Bereich der Horizontalstege 16 ist eine Einlaufschräge vorgesehen. Die Ausziehführungsgamitur besteht an jeder Seite der Schublade aus der Tragschiene 8, der   Mittelschiene   9 und der Schubladenzarge 6. 



  Am hinteren Ende der Tragschiene 8 ist auf einer Achse ein Drehriegel 10 gelagert. An der Mittelschiene 9 lagert hinten ein stiftförmiger Anschlag 15, an dem ein nach unten abstehender Vorsprung 19 angeformt ist. 



  Der Drehriegel 10 ist als Rolle ausgebildet und wird beim Einschieben und Ausfahren der   Mittelschiene   9 vom Vorsprung 19 überfahren. 

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 Die Ausbildung des Drehriegels 10 als Rolle hat den Vorteil, dass dieser in jeder Stellung mit dem Vorsprung 19 in Eingriff bringbar ist. Wenn der Vorsprung 19 die Rolle bzw. den Drehriegel 10 überfährt, wird dieser, wie in der Fig. 4 gezeigt, eingedrückt. Der Drehriegel 10 ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und weist im Ausführungsbeispiel Durchbrechungen 31 auf, die das Zusammendrücken des Drehriegels 10 erleichtern. 



  Durch die Unterbrechungen 31 werden mehrere Ringe 32 gebildet, die durch Stege 33 verbunden sind. Die Stege 33 sind, wie insbesondere aus der Fig. 10 ersichtlich, zueinander versetzt. 



  Befinden sich die Mittelschiene 9 und der Vorsprung 19 in der in der Fig. 3 gezeigten Stellung und die Schublade wird herausgezogen, d. h. nach rechts bewegt, so wird die   Mittelschiene   9 nicht mit der Ausziehschiene,   d. h.   der Schubladenzarge 6 mitbewegt, da die Mittelschiene 9 durch den Vorsprung 19 und den Drehriegel 10 an der Tragschiene 8 gehalten wird. 



  Wird die Schublade weiter aus dem Möbelkorpus herausgezogen und die Laufrolle 12 der Schubladenzarge 6 stösst am keilförmigen Anschlag 18 des Doppelanschlages der Mittelschiene 9 an, wird der Drehriegel 10 im Uhrzeigersinn verdreht. Der Drehriegel 10 wird dabei vom Vorsprung 19 leicht zusammengedrückt (Fig. 4). Wenn der Drehriegel 10 vom Vorsprung 19 überfahren wurde, dann ist die   Mittelschiene   9 von der Tragschiene 8 getrennt und kann relativ zur Tragschiene 8 bewegt und die Schublade kann in die vollständig ausgezogene Stellung gebracht werden. 



  Die Mittelschiene 9 ist dabei mit Laufrollen versehen, die in einem U-förmigen Laufprofil der Tragschiene 8 geführt sind. Die Laufrollen sind unterhalb des Laufprofiles 25 der   Mittelschiene   9 gelagert. 



  Die Laufrolle 12 der Schubladenzarge 6 ist im Laufprofil 25 der Mittelschiene 9 aufgenommen. 



  Die   Mittelschiene   9 ist, wie bereits erwähnt, mit einem hinteren Anschlag 15 versehen, der als Wegbegrenzer dient. Der Anschlag 15 ist aus einem elastischen Kunststoffmaterial oder Gummi gefertigt. Er ist in den horizontalen Stegen der Mittelschiene 9 verankert und erstreckt sich über die Höhe des Laufprofils 25. 

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  Der Anschlag 15 wirkt als Dämpfer. Wenn die Schublade in den Möbelkorpus eingeschoben wird und die Laufrolle 12 der Schubladenzarge 6 am Anschlag 15 anschlägt, wird der stiftförmige Anschlag 15 durchgebogen, wodurch der Anprall der Laufrolle 12 am Anschlag 15 vermindert wird. 



  Der stiftförmige Anschlag 15 ist mit Köpfen versehen, mit denen er in Aussparungen der Mittelschiene 9 verankert ist. Am unteren Kopf ist der Vorsprung 19 ausgebildet, der nach unten über den Laufsteg der Mittelschiene 9 vorsteht. 



  Im vorderen Bereich ist die Mittelschiene 9 mit dem doppelten Anschlag versehen, der von einem keilförmigen Anschlag 18 und einem federnden Lappen 35 gebildet wird. 



  Auch der keilförmige Anschlag 18 und der Lappen 35, die in einer Aussparung 34 der Mittelschiene 9 angeordnet sind, die den unteren Horizontalsteg des Laufprofiles 25 der Mittelschiene 9 unterbricht, sind aus nachgiebigem Kunststoffmaterial gefertigt. Durch die Anschläge 15,18 wird die Bewegung der Mittelschiene 9 gedämpft gesteuert. Der Anschlag 18 und der Lappen 35 sind jedoch zum Aushängen der Schublade überfahrbar. Die Laufrollen 12 der Schubladenzargen 6 werden über die Anschläge 18 und die Lappen 35 geführt, wobei die Anschläge 18 zusammengedrückt und die Lappen 35 nach vorne umgebogen werden. (Fig. 7) Wird die Schublade wieder in den Möbelkorpus eingeschoben, wird der Lappen 35 von der Laufrolle 12 in der Gegenrichtung nach hinten umgebogen. (Fig. 6)

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Ausziehführungsgarnitur für Schubladen, mit einer schubladenseitigen, vorzugsweise als Schubladenzarge ausgeführten, Ausziehschiene, einer am Möbelkorpus befestigbaren Tragschiene und einer zwischen diesen beiden Schienen ablaufenden Mittelschiene an jeder Seite der Schublade, wobei an den Schienen Laufrollen gelagert und Anschläge vorgesehen sind, die den Fahrweg der Auszieh- und Mittelschienen begrenzen, sowie EMI5.1 EMI5.2 EMI5.3 (15) der Mittelschienen (9) ausgebildet sind.
  2. 2. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehriegel (10) als Rollen mit axial ausgerichtete Durchbrechungen (31) ausgebildet sind, die mindestens drei durch Stege (33) distanzierte Ringe (32) aufweisen.
  3. 3. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (33) radial ausgerichtet und versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (15) stiftartig ausgeführt und jeweils in einem oberen und einem unteren Horizontalsteg der Mittelschiene (9) verankert sind.
  5. 5. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Mittelschiene (9) ein doppelter Anschlag für eine Laufrolle (12) der Ausziehschiene ausgebildet ist, der einen keilförmigen Anschlag (18) und einen verbiegbaren Lappen (35) umfasst.
  6. 6. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelte Anschlag aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  7. 7. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Anschlag (18) von der Laufrolle (12) der Ausziehschiene überfahrbar ist. <Desc/Clms Page number 6>
  8. 8 Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der keilförmige Anschlag (18) als auch der verbiegbare Lappen (35) von der Laufrolle (12) der Ausziehschiene überfahrbar sind.
  9. 9. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelte Anschlag in einer Aussparung (34) der Mittelschiene (9) angeordnet ist, die den Laufsteg der Mittelschiene (9) unterbricht.
  10. 10. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vertikalsteg der Mittelschiene (9) im Bereich des noppenartigen Vorsprunges (19) ausgeschnitten ist.
  11. 11. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschienen (9) je ein Laufprofil (25) mit U-förmigem Querschnitt und einen davon nach unten abstehenden Vertikalsteg aufweisen und dass die Drehriegel (10) unterhalb der Laufprofile (25) angeordnet sind.
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