AT511840B1 - Möbelauszugsführung - Google Patents

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AT511840B1
AT511840B1 ATA9263/2009A AT92632009A AT511840B1 AT 511840 B1 AT511840 B1 AT 511840B1 AT 92632009 A AT92632009 A AT 92632009A AT 511840 B1 AT511840 B1 AT 511840B1
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Thorsten Karrasch
Matthias Reinert
Andreas Montecchio
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Hettich Heinze Gmbh & Co Kg
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0064Guide sequencing or synchronisation
    • A47B2210/0081Telescopic drawer rails with stop blocks, e.g. synchronization buffers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auszugsführung (1) für ein in einen Möbelkorpus ein- und ausfahrbares Auszugsteil, wobei die Auszugsführung (1) aus mindestens einem an dem Auszugsteil angeordneten Schienensystem besteht, und das Schienensystem aus einer am Möbelkorpus festlegbaren Führungsschiene (2), einer am Auszugsteil festlegbaren Laufschiene (4) und wenigstens einer zwischen der Führungsschiene (2) und der Laufschiene (4) verfahrbaren Mittelschiene (3) besteht, wobei an der ortsfesten Führungsschiene (2), in Einschubrichtung der Lauf- und der Mittelschiene (4, 3) gesehen, hinteren Endbereich eine Steuereinrichtung (6) für die Einfahrbewegung zumindest der Mittelschiene (3) derart vorgesehen ist, dass vor Erreichen der Schließstellung der Mittelschiene (3) die Steuereinrichtung (6) einen Anschlag für die Mittelschiene (3) bildet, und dass durch die Einfahrbewegung der Laufschiene (4) die Einfahrbewegung der Mittelschiene (3) freigegeben wird. Um auch für höhere Belastungen, wie z. B. in einem Hochschrank, geeignet und auf Grund einer geringeren Anzahl von bewegten Einzelteilen weniger störanfällig zu sein, weist die Steuereinrichtung (6) einen fest an der Führungsschiene (2) angeordneten Führungsstift (7) und eine darauf in Längsrichtung des Führungsstiftes (7) verfahrbare Steuerhülse (8) auf.

Description

österreichisches Patentamt AT511 840 B1 2013-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Auszugsführung für ein in einen Möbelkorpus ein- und ausfahrbares Auszugsteil, wobei die Auszugsführung aus mindestens einem an dem Auszugsteil angeordneten Schienensystem besteht, und das Schienensystem aus einer am Möbelkorpus festlegbaren Führungsschiene, einer am Auszugsteil festlegbaren Laufschiene und wenigstens einer zwischen der Führungsschiene und der Laufschiene verfahrbaren Mittelschiene besteht, wobei an der ortsfesten Führungsschiene in Einschubrichtung der Lauf- und der Mittelschiene gesehen, hinteren Endbereich eine Steuereinrichtung für die Einfahrbewegung zumindest der Mittelschiene derart vorgesehen ist, dass vor Erreichen der Schließstellung der Mittelschiene die Steuereinrichtung einen Anschlag für die Mittelschiene bildet, und dass durch die Einfahrbewegung der Laufschiene die Einfahrbewegung der Mittelschiene freigegeben wird.
[0002] Die in Rede stehende Möbelauszugsführung wird auch als Vollauszug bezeichnet, da das Auszugsteil vollständig aus dem Möbelkorpus herausgefahren werden kann. Die Anordnung der mindestens einen Laufschiene am Auszugsteil erfolgt dabei je nach Bauform der Auszugsführung so, dass die auftretenden Kräfte über das Schienensystem sicher auf den Möbelkorpus übertragen werden können. Besonders große Kräfte müssen vom Schienensystem übertragen werden, wenn das Auszugsteil in Flochschränken eingesetzt ist. Die Hochschrankauszüge werden beispielsweise in Küchenmöbeln, Büromöbeln, Apotheken, sowie Verkaufsstätten bevorzugt eingesetzt. Die Belastung der Möbelauszugsführung ist durch die Gewichtskraft der großen Menge der eingelegten Gegenstände relativ hoch. Das Schienensystem ist deshalb speziell für diese Belastungen ausgelegt. Die Schienen des Schienensystems sind Profilschienen, die einen symmetrischen Querschnitt aufweisen, um die notwendige Stabilität zu gewährleisten. Zur Führung der verfahrbaren Mittelschiene und der Laufschiene ist das Schienensystem mit seitlichen Lauf- bzw. Führungsrollen versehen.
[0003] Bei rollengeführten Schienensystemen ist es bekannt, die Rollen in der Schließstellung in Vertiefungen einlaufen zu lassen, um ein selbsttätiges Einfahren der Laufschiene in die vollständig geschlossene Position sicher zu gewährleisten und zu vermeiden, dass die Auszugsführung beim Kontakt mit dem Endanschlag ungewollt ein stückweit wieder ausfährt. Zur Geräuschminderung beim Kontakt mit dem Endanschlag können Dämpfer zwischen Laufschiene und Führungsschiene eingesetzt sein, die die Geschwindigkeit der Laufschiene in Verfahrweg kurz vor dem Erreichen des Endanschlages stark verringern.
[0004] Die zuvor beschriebenen Möbelauszugsführungen haben sich bewährt. Es wird jedoch als Nachteil angesehen, dass beim Einfahren der Laufschiene und der Mittelschiene vor dem Überführen in die Schließstellungen die Bewegungen dieser beiden Schienen nicht kontrollierbar sind.
[0005] Eine bekannte Ausziehführung für Schubladen gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster DE 9411701 U1 ist mit einer Steuereinrichtung versehen, um die Mittelschiene und die Laufschiene zunächst synchron auszufahren. Die Mittelschiene verharrt beim vollständigen Ausfahren der Schublade in einer bestimmten Stellung. In dieser Endstellung der Mittelschiene wird sie an der ortsfesten Tragschiene arretiert und beim weiteren Ausfahren der Schublade bewegt sich die Ausziehschiene relativ zur Mittelschiene. Beim Einfahren der Schublade bewegt sich die Ausziehschiene relativ zur Mittelschiene und wird erst entlang der feststehenden Mittelschiene bewegt. Wenn die Ausziehschiene ihre im Bezug auf die Mittelschiene hinterste Stellung erreicht hat, wird die Kupplung zwischen der Mittelschiene und der Tragschiene aufgelöst und die Mittelschiene wird mit der Ausziehschiene gekoppelt. Beide Schienen werden dann gemeinsam in die hintere Endstellung verfahren.
[0006] Diese Steuervorrichtung besteht aus relativ vielen Einzelteilen und ist damit störanfällig.
[0007] In der AT 406 330 B wird eine Auszugsführung für eine Schublade beschrieben, die aus einem beidseitig der Schublade angeordneten Schienensystem besteht, und jedes System aus einer ortsfesten Führungsschiene, einer Mittelschiene und einer Laufschiene besteht. Zur Fixierung der Mittelschiene sind an der Laufschiene und an der ortsfesten Führungsschiene Dreh- 1 /15 österreichisches Patentamt AT511 840 B1 2013-03-15 riegel angeordnet, die gegen Anschläge laufen, so dass die Stellungen der Mittelschiene vorgegeben sind. Diese Auszugsführung ist für hochbelastete Hochschränke nicht geeignet, da die Drehriegel als laschenartige Flachteile ausgebildet sind. Ferner ist nachteilig, dass durch die klemmende Wirkung der Drehriegel zum Entriegeln beim Einfahren des Schubkastens ein relativ hoher Kraftaufwand notwendig ist.
[0008] Eine ähnliche Auszugsführung zeigt die Gebrauchsmusterschrift AT 002 401 U1, die ebenfalls mit Drehriegeln ausgestattet ist. Nachteilig ist, dass die an den hinteren Enden der ortsfesten Führungsschienen gelagerten Drehriegel hinter noppenartigen Vorsprüngen einrasten, die an Anschlägen der Mittelschiene ausgebildet sind. Auch eine solche Auszugsführung ist für Hochschränke nicht geeignet und der Kraftaufwand ist relativ groß, um die Drehriegel zu entriegeln.
[0009] Bei einer Ausbildung der eingangs genannten Art, nämlich gemäß der US 2005/0039299 A1, wird eine Auszugsführung gezeigt, die aus einer ortsfesten Führungsschiene, einer Mittelschiene und einer Laufschiene besteht. Diese Auszugsführung beinhaltet eine Steuervorrichtung, die als Blechformteil ausgebildet ist. Dieser Blechformteil enthält zwei Stopper, gegen die die Mittelschiene beim Ausfahren anläuft, und die beim Einfahren eines Schubkastens als Mitnehmer wirken. Dieser Blechformteil enthält einen konischen Bereich, der durch die Abstände B2 und B1 gekennzeichnet ist.
[0010] Bei dieser bekannten Ausbildung ist die Steuereinrichtung aus dem Blechformteil nicht für Hochschränke mit einer relativ hohen Belastung geeignet. Außerdem ist sie fertigungstechnisch sehr aufwändig.
[0011] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möbelauszugsführung der eingangs näher beschriebenen Art, insbesondere für Hochschränke, so zu gestalten, dass das Einfahren der Mittelschiene und der Laufschiene ab vorbestimmten Stellungen in die Schließstellungen verbessert, vorzugsweise synchron erfolgt.
[0012] Diese konstruktiv einfache Lösung wird erreicht, wenn die Steuereinrichtung einen fest an der Führungsschiene angeordneten Führungsstift und eine darauf in Längsrichtung des Führungsstiftes verfahrbare Steuerhülse aufweist. Es handelt sich dann um eine rein mechanische Steuereinrichtung, wobei der Führungsstift, bezogen auf den Einbauzustand der Möbelauszugsführung senkrecht und im Abstand zum Möbelkorpus sowie zur Seitenwand des Auszugsteiles steht.
[0013] Damit ist in konstruktiv einfacher Weise die Steuereinrichtung so ausgelegt, dass sie beim Ausfahren der Mittel- und der Laufscheine funktionslos ist, dass jedoch beim Einfahren der Mittel- und der Laufschiene zunächst die Einfahrbewegung der Mittelschiene begrenzt wird, so dass das in Einschubrichtung gesehene hintere Ende der Mittelschiene im Abstand zur Rückwand des Möbelkorpus steht. Das in Einschubrichtung hintere Ende der Laufschiene ist so ausgelegt, dass dadurch die Steuereinrichtung derart beeinflussbar ist, dass die Wirkung als Anschlag für die Mittelschiene aufgehoben wird, so dass die Einfahrbewegungen der Mittel-und der Laufschienen nach der Ansteuerung der Steuereinrichtung synchron erfolgen.
[0014] In besonders konstruktiv vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass zumindest der der Befestigungsseite des Führungsstiftes zugewandt liegende Stirnendbereich der Steuerhülse zylindrisch ausgebildet ist, dass die Steuerhülse daran anschließend einen sich zum freien Ende des Führungsstiftes im Durchmesser vergrößernden Konus aufweist und dass die Mittelschiene an dem der Steuerhülse zugeordneten Endbereich ein an der Stirnseite offenes, in Längsrichtung der Mittelschiene sich erstreckendes Langloch aufweist, dessen Breite größer ist als der Durchmesser des Führungsstiftes, jedoch zur Bildung des Anschlages geringer ist als der der Befestigungsseite zugewandte zylindrische Ansatz der Steuerhülse. Die Befestigungsseite des Führungsstiftes ist dem Grund der Führungsschiene zugeordnet, d.h. der Führungsstift ist dort befestigt, zum Beispiel in eine Bohrung fest eingesetzt. Es ist ferner noch vorgesehen, dass die Laufschiene an der der Steuerhülse zugewandten Seite einen an der Stirnseite offenen, in Längsrichtung sich erstreckenden Steuerschlitz aufweist, wobei die den Steuer- 2/15 österreichisches Patentamt AT 511 840 B1 2013-03-15 schlitz begrenzenden Schenkel zumindest teilweise abgewinkelt sind, so dass beim Einfahren der Laufschiene die Steuerhülse anhebbar ist, so dass die Wirkung des zylindrischen Ansatzes als Anschlag für die Mittelschiene aufhebbar ist. Die den Steuerschlitz begrenzenden Schenkel sind in Richtung zum Befestigungsende des Führungsstiftes abgewinkelt.
[0015] Steht die Laufschiene und die Mittelschiene in der Schließstellung, liegt der konische Bereich der Steuerhülse oberhalb der des Langlochs begrenzenden Schenkel der Laufschiene. Da der Schlitz in der Laufschiene ein klein wenig breiter ist als der der Befestigungsseite des Führungsstiftes zugewandt liegende zylindrische Stirnendbereich der Steuerhülse, liegt die Steuerhülse in diesem Schlitz. Wird nun das Auszugsteil und damit die Laufschiene und die Führungsschiene ausgefahren, fährt die Steuerhülse in Richtung zum Mittelschenkel der Führungsschiene, hier als die untere Lage bezeichnet, sobald die zugehörigen Stirnenden der Laufund der Mittelschiene den Bereich der Steuerhülse freigeben.
[0016] Beim Einfahren der Lauf- und der Mittelschiene kann sich die Mittelschiene gegenüber der Laufschiene in den Längsrichtungen relativ bewegen. Stößt das der Steuerhülse zugeordnete Ende der Mittelschiene an die Steuerhülse, verhindert der zylindrische Ansatz, dass aufgrund der Anschlagwirkung die Mittelschiene weiter verfahren werden kann. Sobald jedoch die Laufschiene mit dem Führungsschlitz auf den konischen Bereich der Steuerhülse auftrifft, wird die Steuerhülse auf dem Führungsstift in Richtung entgegengesetzt vom Grund der Führungsschiene, hier als nach oben bezeichnet, bewegt, so dass das Langloch der Mittelschiene für den Einlauf des Führungsstiftes freigegeben ist und beim weiteren Einfahren die Mittelschiene mit der Laufschiene bis zum Endanschlag synchron einfährt.
[0017] [0018] [0019] [0020] [0021] [0022] [0023] [0024] [0025] [0026] [0027] [0028] [0029]
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Auszugsführung, bei der die Laufschiene außerhalb der Steuereinrichtung steht
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Stirnansicht
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Schnittdarstellung, bei der jedoch die Laufschiene bereits Kontakt mit der Steuereinrichtung hat
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Stirnansicht
Figur 5 eine den Figuren 1 und 3 entsprechende Schnittdarstellung, bei der sich jedoch die Laufschiene in der Schließstellung befindet
Figur 6 eine der Figur 5 entsprechende Stirnansicht
Figur 7 eine den Figuren 1 und 2 entsprechende perspektivische Darstellung
Figur 8 eine den Figuren 3 und 4 entsprechende perspektivische Darstellung und
Figur 9 eine den Figuren 5 und 6 entsprechende perspektivische Darstellung
Figur 10 einen Längsschnitt durch die Auszugsführung im mittleren Bereich, wobei ein Dämpfer zwischen der Laufschiene und der Führungsschiene dargestellt ist
Figur 11 eine der Figur 8 entsprechende perspektivische Darstellung in einem weiteren Ausführungsbeispiel.
[0030] Die in den Figuren dargestellte Auszugsführung 1 enthält eine im Querschnitt C-förmige Führungsschiene 2, die am nicht dargestellten Möbelkorpus festlegbar ist, eine im Querschnitt U-förmige und in ihrer Längsrichtung verfahrbare Mittelschiene 3 sowie eine profilierte Laufschiene 4, die ebenfalls in ihrer Längsrichtung verfahrbar ist. Durch dieses Schienensystem wird ein sogenannter Vollauszug erreicht. Die innere Laufschiene 4 wird in nicht näher dargestellter Weise an dem ein- und ausfahrbaren Auszugsteil festgelegt. Zur Führung der Mittelschiene 3 und der Laufschiene 4 sind mehrere Laufrollen 5 im Abstand an der Mittelschiene 3 festgelegt. Die Auszugsführung 1 ist für Hochschränke ausgelegt, die sich auch über die ge- 3/15 österreichisches Patentamt AT511 840B1 2013-03-15 samte Höhe eines Raumes erstrecken können. Jeder Hochschrank ist im Normalfall durch eine Auszugsführung 1 geführt, die im Bodenbereich mittig montiert ist.
[0031] Gemäß der Darstellung der Figuren 1, 3 und 5 ist im Abstand zur Rückwand des nicht dargestellten Möbelkorpus eine Steuereinrichtung 6 vorgesehen, die die Bewegung der Mittelschiene 3 beim Einfahren in den Möbelkorpus in der Endphase steuert. Die Steuereinrichtung 6 liegt demzufolge, in Einschubrichtung der Lauf- und der Mittelschiene 4, 3 gesehen, hinteren Endbereich der Auszugsführung.
[0032] Die Steuereinrichtung 6 enthält einen fest in den Mittelschenkel der Führungsschiene 2 eingesetzten Führungsstift 7, auf den eine Steuerhülse 8 in noch näher erläuterter Weise verschiebbar gelagert ist. Wie die Figuren zeigen, enthält die Steuerhülse 8 zwei zylindrische Endbereiche 9, 10 und einen konischen Übergangsbereich 11, wobei sich der Durchmesser in Richtung zum freien Ende des Führungsstiftes 7 vergrößert. Wie die Figuren ebenfalls zeigen, ist der dem Mittelschenkel der Führungsschiene 2 zugewandte Endbereich 9 im Durchmesser kleiner gehalten als der gegenüberliegende Endbereich 10. Die Figuren zeigen ferner, dass der mittlere Schenkel der Mittelschiene 3 in den der Steuereinrichtung 6 zugeordneten Endbereich ein Langloch 12 aufweist. Die Breite dieses Langloches 12 ist ein klein wenig größer als der Durchmesser des Führungsstiftes 7, jedoch kleiner als der Außendurchmesser des dem Mittelschenkel der Mittelschiene 3 zugeordneten zylindrischen Endbereiches 9. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Stellung der Mittelschiene 3, in der der Stirnendbereich der Mittelschiene 3 gegen den zylindrischen Anschlag 9 schlägt. Der Stirnendbereich der Laufschiene 4 steht noch im Abstand zu der Steuereinrichtung 6.
[0033] Wie aus der Figur 1 zu ersehen, ist der Endbereich der Laufschiene 4 abgewinkelt, und ebenfalls mit einem Langloch versehen. Die beiden abgewinkelten Schenkel sind durch das Bezugszeichen 4a gekennzeichnet und die Abwinkelung zeigt nach unten, bzw. in Richtung zum Mittelschenkel der Führungsschiene 2.
[0034] Die Figuren 3 und 4 zeigen die Stellung der Laufschiene 4, bei der das von den Schenkeln 4a begrenzte Langloch teilweise die Steuerhülse 8 umgreift. In dieser Stellung ist die Stellung der Mittelschiene 3 gegenüber der Stellung gemäß den Figuren 1 und 2 unverändert. Ein Vergleich dieser Figuren zeigt jedoch, dass die Steuerhülse 8 ein klein wenig angehoben wurde, bzw. in Richtung zum freien Ende des Führungsstiftes 7 verschoben wurde.
[0035] Die Figuren 5 und 6 zeigen die Mittelschiene 3 und die Laufschiene 4 in den eingefahrenen Schließstellungen. Die Steuerhülse 8 steht dann in den Endbereichen des von den Schenkeln 4a der Laufschiene 4 begrenzten Langloches und auch in dem Langloch 12 der Mittelschiene 3. Ein Vergleich der Figuren 5 und 6 mit den Figuren 3 und 4 zeigt deutlich, dass die Steuerhülse 8 noch weiter angehoben wurde. Der nicht abgewinkelte Bereich des von den Schenkeln 4a begrenzten Langloches liegt direkt unterhalb des konischen Übergangsbereiches 11.
[0036] Die Figur 7 zeigt deutlich, dass die der Steuereinrichtung 6 zugewandte Stirnfläche der Mittelschiene 3 gegen den unteren zylindrischen Endbereich 9 der Steuerhülse 8 anschlägt, wenn die abgewinkelten Schenkel 4a der Laufschiene 4 noch im Abstand zur Steuerhülse 8 stehen. Der zylindrische Endbereich 9 wirkt deshalb als Anschlag. Die Stellung der Mittelschiene 3 entspricht der Stellung gemäß den Figuren 1 und 2.
[0037] Die Stellung der Laufschiene 4 gemäß der Figur 8 entspricht der Stellung gemäß den Figuren 3 bis 4, d.h., dass von den Schenkeln 4a begrenzte Langloch umgreift den konischen Übergangsbereich der Steuerhülse 8 und hat diese ein klein wenig angehoben. Die Stellung der Mittelschiene 3 ist gegenüber der Stellung gemäß der Figur 7 jedoch noch unverändert, da der zylindrische Endbereich 9 noch immer als Anschlag wirkt.
[0038] In der Figur 9 sind die Mittelschiene 3 und die Laufschiene 4 in die endgültigen Schließstellungen, entsprechend den Figuren 5 und 6 verfahren. Die Figur zeigt deutlich, dass der konische Übergangsbereich 11 der Steuerhülse 8 oberhalb der nicht abgewinkelten Bereiche der Schenkel 4a liegt. Dadurch wurde die Steuerhülse 8 so weit angehoben, dass der Füh- 4/15 österreichisches Patentamt AT511 840 B1 2013-03-15 rungsstift 7 innerhalb des Langloches 12 der Mittelschiene 3 liegt. Sobald der zylindrische Endbereich 9 der Steuerhülse 8 die Mittelschiene 3 freigegeben hat, erfolgt ein synchrones Einlaufen der Mittelschiene 3 und der Laufschiene 4 in die endgültigen Schließstellungen.
[0039] Die Bewegung der Steuerhülse 8 beim Ausfahren der Mittelschiene 3 und der Laufschiene 4 erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge.
[0040] Die Figur 10 zeigt einen an der Führungsschiene 2 angeordneten Aktivator 13, der mit drei Vorsprüngen 14 gestaltet ist und in einen Mitnehmer 15 mit zwei Vorsprüngen 14 eingreift. Der Mitnehmer 15 ist verschwenkbar an einer Kolbenstange 16 eines Dämpfers 17 gelagert. Der Mitnehmer 15 ist in einer Kulisse 18 geführt, die in Richtung des schließseitigen Endbereiches der Auszugsführung 1 in einem Bogenbereich 19 endet. In dem Bogenbereich 19 wird der Mitnehmer 15 aus dem Eingriffsbereich der Vorsprünge 14 des Aktivators 13 in nicht dargestellter Weise außer Eingriff gebracht.
[0041] Die Figur 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei der die Laufschiene 4 bereits Kontakt mit der Steuereinrichtung 6 hat, entsprechend Figur 8. Zusätzlich wird die Steuerhülse 8 mit einer Druckfeder 20 beaufschlagt. Durch entsprechende Auslegung der Druckfeder 20 können Einbaulagen der Steuereinrichtung unabhängig von der Schwerkraft ermöglicht werden.
[0042] Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, dass an der ortsfesten Führungsschiene 2 eine Steuereinrichtung 6 vorgesehen ist, die so ausgelegt ist, dass die Einfahrbewegung zumindest der Mittelschiene 3 durch einen durch die Steuereinrichtung 6 gebildeten Anschlag unterbrochen wird, und dass durch die ununterbrochene Einfahrbewegung der Laufschiene 4 die Einfahrbewegung der Mittelschiene 3 freigegeben wird.
[0043] In bevorzugter Ausführung enthält die Steuereinrichtung 6 eine auf einem Führungsstift 7 beweglich angeordnete Steuerhülse 8, wobei durch die abgewinkelten Schenkel 4a der Laufschiene 4 die Bewegung der Steuerhülse 8 abgeleitet wird.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Auszugsführung 2 Führungsschiene 3 Mittelschiene 4 Laufschiene 4a Schenkel 5 Laufrollen 6 Steuereinrichtung 7 Führungsstift 8 Steuerhülse 9 Zylindrischer Endbereich 10 Zylindrischer Endbereich 11 Konischer Übergangsbereich 12 Langloch 13 Aktivator 14 Vorsprung 15 Mitnehmer 16 Kolbenstange 17 Dämpfer 18 Kulisse 19 Bogenbereich 20 Druckfeder 5/15

Claims (11)

  1. österreichisches Patentamt AT511 840 B1 2013-03-15 Patentansprüche 1. Auszugsführung (1) für ein in einen Möbelkorpus ein- und ausfahrbares Auszugsteil, wobei die Auszugsführung (1) aus mindestens einem an dem Auszugsteil angeordneten Schienensystem besteht, und das Schienensystem aus einer am Möbelkorpus festlegbaren Führungsschiene (2), einer am Auszugsteil festlegbaren Laufschiene (4) und wenigstens einer zwischen der Führungsschiene (2) und der Laufschiene (4) verfahrbaren Mittelschiene (3) besteht, wobei an der ortsfesten Führungsschiene (2), in Einschubrichtung der Lauf- und der Mittelschiene (4, 3) gesehen, hinteren Endbereich eine Steuereinrichtung (6) für die Einfahrbewegung zumindest der Mittelschiene (3) derart vorgesehen ist, dass vor Erreichen der Schließstellung der Mittelschiene (3) die Steuereinrichtung (6) einen Anschlag für die Mittelschiene (3) bildet, und dass durch die Einfahrbewegung der Laufschiene (4) die Einfahrbewegung der Mittelschiene (3) freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) einen fest an der Führungsschiene (2) angeordneten Führungsstift (7) und eine darauf in Längsrichtung des Führungsstiftes (7) verfahrbare Steuerhülse (8) aufweist.
  2. 2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der der Befestigungsseite des Führungsstiftes (7) zugewandte Endbereich (9) der Steuerhülse (8) zylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Auszugsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhülse (8) anschließend an den zylindrischen Endbereich (9) einen sich daran anschließenden, sich zum freien Ende des Führungsstiftes (7) im Durchmesser sich vergrößernden konischen Übergangsbereich (11) aufweist.
  4. 4. Auszugsführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschiene (3) an dem der Steuerhülse (8) zugeordneten Endbereich ein an der Stirnseite offenes, in Längsrichtung der Mittelschiene (3) erstreckendes Langloch (12) aufweist, dessen Breite größer ist als der Durchmesser des Führungsstiftes (7), jedoch zur Bildung des Anschlages geringer ist als der der Befestigungsseite des Führungsstiftes (7) zugewandte zylindrische Endbereich (9) der Steuerhülse (8).
  5. 5. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (4) an dem der Steuerhülse (8) zugewandten Endbereich einen an der Stirnseite offenen, in Längsrichtung sich erstreckenden Steuerschlitz aufweist, wobei den Steuerschlitz (4) begrenzende Schenkel (4a) zumindest teilweise abgewinkelt sind, so dass beim Einfahren der Laufschiene (4) die Steuerhülse (8) anhebbar ist.
  6. 6. Auszugsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einfahren der Laufschiene (4) durch die abgewinkelten Schenkel (4a) die Wirkung des zylindrischen Ansatzes (9) als Anschlag für die Mittelschiene (3) aufhebbar ist.
  7. 7. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) der Auszugsführung (1) im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist.
  8. 8. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschiene (3) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  9. 9. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (4) querschnittsmäßig einen mittleren trapezförmigen Bereich aufweist, und dass die äußeren Randbereiche mehrfach abgewinkelt sind.
  10. 10. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsschiene (2) ein Aktivator (13) angeordnet ist, der mit mehreren Vorsprüngen (14) versehen ist, die zumindest teilweise in einen Mitnehmer (15) eingreifen.
  11. 11. Auszugsführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (15) schwenkbar an einer Kolbenstange (16) eines Dämpfers (17) gelagert ist. 6/15
ATA9263/2009A 2008-08-08 2009-07-22 Möbelauszugsführung AT511840B1 (de)

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