DE7800160U1 - Teleskopfuehrung, wie fuer schubladen o.dgl. - Google Patents

Teleskopfuehrung, wie fuer schubladen o.dgl.

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DE7800160U1
DE7800160U1 DE7800160U DE7800160U DE7800160U1 DE 7800160 U1 DE7800160 U1 DE 7800160U1 DE 7800160 U DE7800160 U DE 7800160U DE 7800160 U DE7800160 U DE 7800160U DE 7800160 U1 DE7800160 U1 DE 7800160U1
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rails
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 ' DIPL.'-'lNG. ALEX STENGER
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING Unser Zeichen: *9 001 Datum: 2. Jamiar 1978
Thomas Regout N.V., Industrieweg 40, Niederlande - Maastricht
Teleskopführung, wie für Schubladen oder dergleichen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Teleskopführung, wie für Schubladen oder dergleichen mit drei ineinander einschie"bbaren Schienen, und zwar eine Aussen-, eine Mittel- und eine Innenschiene, je mit Laufflächen für, zwischen den "von aussen nach innen aufeinanderfolgenden Schienen aufgenommene, "bei der Teleskopbewegung der Schienen in bezug aufeinander, wirksame Rollorgane lind mit an der Innen- "bzw. Mittelschiene jeweils einem in "bezug darauf festen Vorsprung, dazu eingerichtet, die betreffende Schiene "beim Einnehmen ihrer am weitesten ein- "bzw. ausgezogenen Stellung mit der Mittel— bzw. Aussenschiene mittels eines Gegenorgans unter Ue"berwindung einer gewissen Federkraft zu kuppeln.
Meistens wird die Aussenschiene an einem festen Gegenstand, z.B. einem mit Schubladen versehenen oder derartigen Motel, "befestigt und wird die Innenschiene an der Schublade oder einem anderen ausziehDaren Teil befestigt. Beim Ausziehen relativ zum Möbel ist das Ausschiebeverhalten der sich zwischen AiEsen- und Innenschiene "befindenden Mittelschiene verhältnismassig willkürlich-
Aus Gründen der optimalen Belastung der verschiedenen Teile der Teleskopführung ist es jedoch gewünscht, dass am Anfang der Ausziehbewegung des
ausziehbaren Teiles die Mittelschiene zuerst ganz mit aus der Aussenschiene
ausgezogen wird, bevor die Innenschiene aus der Mittelschiene ausgezogen
wird.
Ebenso soll beim Wiedereinschieben der teleskopisch ineinander einschiebbaren
Schienen die Reihenfolge derart sein, dass nacheinander zuerst die Innenschiene möglichst weit in die dort auswärts folgende Mittelschiene und erst
dann die Mittelschiene in die Aussenschiene eingeschoben wird.
Die bei einer bekannten Konstruktion der eingangs erwähnten Art dazu angewendeten Vorsprünge und Gegenorgane sind in der Auszieh- bzw. Einschubrichtung
zueinandei· hin an den Stirnenden vorstehende Kleiomvorkehrungen, die beim
Einnehmen der äussersten betreffenden Ein- bzw. Ausschiäiestellungen ineinander
einschieben und sich federnd umklenmien . Bei der Herstellung und Montage ist
dadurch genau darauf achtzugeben,, dass die für die gegenseitige üffikleffisrang
bestimmten Vorsprünge und Gegenorgane gut relativ zueinander ausgerichtet
sind. Beim Transport für die Montage und bei der Montage selbst besteht dadurch,
dass die KLenmvorkehrungen an den Stircenden vorstehen, die Gefahr einer Verbiegung und sogar Verletzung desjenigen, der die Montage durchführt.
Erfindungsgemäss wird dagegen bei einer Teleskopführung der eingangs erwähnten 1
I Art festgestellt, dass die festen Vorsprünge in bezug auf die betreffende 1
Schiene starr ausgebildet sind, und ebensowie die Gegenorgane in bezug auf die |
j betreffenden Schienen quer zur Richtung des Teleskopierens an Stellen zwischen f
den Stirnenden der betreffenden Schienen seitwärts vorspringen, und zwar derart, f dass sie einander "beim Einnehmen der betreffenden äussersten Stellung bis f voreinander passieren. - f
ί Dadurcha dass, auf diese Waise und auch das «jeweils zugehörige Gegenorgan sich f zwischen den Stirnflächen der betreffenden Schienen befinden,, ist eine "besonders, einfache Anoränungsweise, z.B. durch örtliche Verformung des Materials
der "betreffenden Schiene möglich.
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Erfindungsgemäss kann ein fester, starrer Vorsprung durch örtliche Verformung am Material der betreffenden Schiene gebildet sein oder auch durch örtlich angebrachtes Schweissmaterial oder einen angeschweissten Nocken.
Das Gegenorgan kann z.B. dadurch gebildet sein, dass an der betreffenden Schiene eine Lippe oder Zunge aus dem Material der Schiene gebogen ist, auf welche ein aus einigermassen elastischem Material, wie z.B. Gummi, bestehender Ring oder ein ähliches aufschiebbares Element aufgeschoben ist. Auch ist es möglich, das Gegenorgan die Federwirkung beim Passieren des starren Vorsprungs der einwärts folgenden Schiene liefern zu lassen, indem es als Nocken mit daran. C) angeformtem Pfropfen aus elastischem Material ausgebildet ist, der, durch ein Loch in der betreffenden Schiene hindurchragend, darin mit elastischer Klemmwirkung befestigt ist.
Bei teleskopischen Führungen der gegenständlichen Art haben die Schienen oft ein im wesentlichen kanalförmiges Querprofil, wobei die Laufflächen für die Rollkörper oder Rollorgane durch die Kanalschenkel gebildet werden. Wenn
hierbei mindestens einer der genannten Vorsprünge in Form eines Nockens an i
einer Lauffläche der Schiene vorsteht und z.B. als örtliche Verformung dieser Lauffläche oder auch gegebenenfalls durch z.B. Aufschweissen einer kleinen Verdickung gebildet ist. wie im Vorhergehenden schon angegeben, kann entsprechend einer anderen, vorteilhaften Ausführungsform dieser Nocken bzv. I g~.. diese Verdiekung derart genau im Bereich der aussersten der über die betreffend« Lauffläche laufenden Rollorgane angebracht sein, dass dieses äusserste Rollorgan als Gegenorgan dient, wobei dann die Federkraft dadurch geliefert wird, dass die betreffenden Teile der gegenüberliegenden Kanalschenkel der Schienen einigermassen federnd nachgeben.
Auf diese Weise genügt es also, zur Erzielung des bezweckten Kupplungseffekts, wenn man ausschliesslich an den dazu passend gewählten Stellen eine kleine Yerformung in der Lauffläche für die Rollorgane anbringt und sind keine weiteren Vorkehrungen an dan teleskopischen Schienen der Führungen notwendig.
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t ο
Die Erfindung wird jetzt, unter Hinweis auf die Zeichnung, in der zwei erfindungsgemässe Ausführungsbeispiele wiedergegeben sind, noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten der ersten Ausführungsform einer Teleskopführung einer erfindungsgeinässen Schublade "bzw. in der ganz eingeschobenen "bzw. in der ausgezogenen Stellung;
Fig. 3 einen Querschnitt eines Details über die Linie III-III in Fig. 1; Fig. k eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, aber bei weggebrochener Mittel-
und Innenschiene;
Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten wie in Fig. 1 und 2, aber einer anderen Ausführungsform;
Fig. 7 einen Querschnitt eines Details über die Linie VII-VII in Fig. 6, in vergrössertem Massstab.
Gemäss Fig. 1-k sind mit 1, 2 und 3 die Aussen-, Mittel- bzw. Innenschiene einer Teleskopführung für eine Schublade angegeben. Diese Schienen haben ein im wesentlichen kanalformiges Querprofil. Der Steg—oder der Kanalboden jeder Schiene verläuft parallel zur Zeichenebene in Fig. 1,2 und U. Die Kanalschenkel oder -wände sind -vom Steg der Schienen 1 und 2 dem Betrachter der Zeichnung zugewandt und von der Schiene 3 entgegengesetzt.
Diese Schemel bilden, mit im Querschnitt gewölbten Teilen, Laufflächen für Kugeln h bzw. 5 zwischen den Schienen 1 -und 2 bzw. den Schienen 2 und 3. Mit h1 und 5* sind die dazu gehörenden, im vorliegenden Fall auch, im Querschnitt im wesentlichen kanalformigen Käfige aus dafür geeignetem Kunststoffmaterial angegeben., wovon in-Fig. 1 und 2 praktisch, nur die Stirnrartder der Kanalschenkej — die dem Betrachter zugekehrt sind — sichtbar sind. Mit einem gewissen Spiel passen die Kugeln in dafür in den Schenkeln ausgesparte Oeffnungen.
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Die Schiene 1 ist dazu bestiimnt, an einem Kastenmöbel mit Schubladen, und die Schiene 3, an der Schublade befestigt .zu werden. Die Ein- und Aasschubvege der teleskopischen Bewegungen der Schienen in bezug aufeinander und dadurch auch von Schublade ijnd Möbel werden durch Anschläge begrenzt, die teilweise durch aus den Kanalböden, in derselben Richtung vie die betreffenden Kanalschenkel quer ausgebogenen Zungen gebildet werden, auf die aus einigennassen elastischem Material wie" Gummi bestehende Flachringe umklemmend aufgeschoben sind. Bei 6 ist eine solche Zunge und bei 7, ein zugehöriger Ring für die - Schiene 1 sichtbar, bei 6 und 6? Zungen für die Schiene 2 mit aufgeschobenen Ringen 7p bzw. 7~, wahrend für die Schiene 3 nur der Ring 7- sichtbar ist. Der Anschlag, der durch den auf eine Zunge einer Schiene 3 geschobenen Ring 7^ V gebildet wird und ebenso der Anschlag, gebildet äurcn die Zunge 6„, mit dem Ring 7οι, äer Schiene 2, arbeiten in der völlig ausgeschobenen Stellung nach Fig. 2 mit Randteilen 5'' von Einschnitten in den Stirnenden des Steges des Käfigs 51 zusammen. Weiter stehen, wie bei der Stellung nach Fig. 2 wirksame Endanschläge, noch Nocken 2„ bzw. 1 an der Schiene 2 bzw. 1 vor. Sie sind
a a
an ihren dabei an Teilen der Stirnenden des Käfigs h1 wirksamen Enden mit Gummipuffern versehen.
Um nun dafür zu sorgen, dass beim Ausschieben der Schiene 3 aus der Stellung nach Fig. 1 die Schiene 2 von der Schiene 3 sofort mitgenommen wird, ist bei 8 ein Nocken im Endbereich der Schiene 3 angeformt, während sich von der Schiene 2 bis zur Anfangsstrecke der beim Ausschieben vom Nocken 8 durch- r~ laufenden Bahn ein Nockent.eil 9 "bis zu einem Anschlagorgan aus elastischem Material erstreckt, das mit einem Propfenteil elastisch klemmend in einer Bohrung durch die betreffende - in den Figuren obere - Kanalwand der Schiene befestigt ist. Wenn die Schiene 2 durch das Anschlagen des Nockens 8 gegen den Nockenteil 9 beim Ausschieben der Schiene 1 anfangs mitgenommen, durch die Wirksamkeit der Anschläge 1 und 2 - über den Käfig kl - ihre ausgeschobene
S· cL
Endstellung erreicht h?t, kann , wenn an der Schiene 3 weiter in der Ausschubrichtung gezogen wird, der Necken 8 den Nockenteil 9 unter Ueberwindung eines gewissen elastischen Widerstandes passieren.
In Fig» 2 ist ebensowie in Fig. 3 eine Durchtiefung 10 im Kanalboden der Schiene 2 angegeben. Weiter ist in Fig. h eine durch einen ausgestanzten Teil des Steges der Schiene 1 gebildete Lippe 11 sichtbar, worauf klemmend
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. ein elastischer, z.B. aus Gummi oder einem geeigneten Eunststofönaterial "bestehender Eing oder Manschette 12 umklemmend aufgeschoben ist, der "bzw. die sich "bis in die Bahn erstreckt, welche die Burchtiefung 10 "beim Einnehmen der Stellung; nach Fig- 2 einnimmt, derart, dass die Durchtiefung 10 "beim xinter Ueberwindung eines gewissen elastischen Widerstandes von der Manschette 12 "bis an dieser Manschette 12 vorbei passieren kann. Beim ansehliessenden Wiedereinsclieben der Schiene 3 in die Schiene 2 vird durch den Widerstand, den die Burchtiefung 10 gegen die Manschette erfährt, anfangs die Schiene 2 nicht mitgenommen, sondern erst wenn durch Anrchlagen des Ringes 7·^ gegen den Ring 7p und das veitere Einschie"ben der Schiene 3 der genannte elastische Widerstand überwunden wird. 3eim schliesslich Wiedereinnehmen der Stellung *^ nach Fig. 1 passiert flan-n noch der Nocken 8 - in den Figuren von rechts nach links — den Hockenteil 9-
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 sind die Schienen mit 21, 22 und angegeben. Auch die übrigen, dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1-h gleichartigen Teile der Teleskopführung sind mit Ziffern angegeben, die um zwanzig hoher liegen als in Fig. 1-U.
Statt der zusammenwirkenden Nocken 8 und 9 "bzw. der üurchtiefung 10 mit der Lippe 11 und. der Manschette 12 nach Fig. 1-U sind in diesem Ausführungsbeispiel nur zwei kleine Äbflachungen 28, 29 im Profil der Laufflächen der Kugeln der oberen Kanalschenkel der Schiene 22 bzw. 23 für die Kugeln 2U "bzw. 25 ( gebildet.
Diese Abflachungen sind an solcher Stelle angeordnet, dass sie beim einnehmen der am weitesten ausgeschobenen Stellung der Schiene 22 in der Schiene 21 bzw. der am weitesten eingeschobenen Stellung der Schiene 23 in der Schiene gerade die ausr»erste linke Kugel 21*0 - in der Zeichnung von links nach rechts bzw. die ausserste rechte Kugel 250 - in der Zeichnung von rechts nach links passiert sind, unter Ueberwindung eines gewissen elastischen Widerstandes, der dabei durch das einigermassen elastische Verbiegen der betreffenden Kanal-. schenkel geliefert wird, um die genannten Kugeln passieren lassen zu können. Die Kupplungswirkung beim Ausschieben - anfangs Mitnehmen der Schiene 22 durch
Π Λ Λ Λ Λ r\ r\
TöUUIöU Z0.Ö4.78
die Seidene 23 — vnd. "beim Einschieben - anfangs £usgesehODenbleir>eii der Schiene 22 — ist ähnlieh dem3 -was unter Hinweis auf Fig. 1—U "bescferieT^en ist.
Es vird iXar sein3 dass im Sahmeri der Erfindung allerlei Yarianten der in der Zeichnung viedergegehenen und im Vorhergehenden "beschriebenen. Ausführungsformen möglich sind.
ΛΛΛΛΛη _.
ouuJDü ZÖ.Ö4.78

Claims (1)

  1. - ^ AHS-PBUECHE
    1. Teleskopführung, vie für Schubladen oder dergleichen sdt drei ineinander elnsehlebbaren Schienen, und zwar eine Aussen—s eine Mittel- xmd eine Innenschiene j je mit Laufflächen für, zwischen den von aussen nach innen aufeinanderfolgenden Schienen aufgenommenes ΐεΐ der Teleskopbewegung der Schienen In "bezug aufeinander, wirksame Rollorgane und mit an der Innen-"bzw. Mittelschiene jeweils einbau In bezug darauf' festen Vorsprung, dazu eingerichtet, die betreffende Schiene "beim Einnehmen Ihrer am weitesten ein- bzw. ausgezogenen Stellung mit der Mittel- "bzw. Aussenschiene mittels eines Gegenorgans unter Ueberwindung einer gewissen Federkraft zu kuppeln, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Vorspringe In bezug auf die betreffende Schiene starr ausgebildet sind und ebensowie die Gegenorgane in bezug auf die "betreffenden Schienen quer zur Richtung des Teleskopierens an Stellen zwischen den Stimmenden der betreffenden Schienen seitwärts vorspringen, und zwar derart, dass sie einander beim Einnehmen der betreffenden äussersten Stellung bis voreinander passieren.
    2. Teleskopführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fester, starrer Vorsprung durch örtliche Verformung am Schienenmaterial gebildet ist-
    3. Teleskopführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fester, starrer Vorsprung durch ortlich angebrachtes Schweissmaterial oder einen angeschweissten Nocken gebildet ist.
    k. Teleskopführung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenorgan dadurch gebildet ist, dass an der betreffenden Schiene eine Li'ppe oder Zunge aus dem Material der Schiene gebogen ist, auf welche ein aus einigermassen elastischem Material, wie z.B. Gummi, bestehender Ring oder ein ähnliches aufschiebb.ares Element aufgeschoben ist.
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    5- Teleskopführung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein tjegenorgan durch einen Hocken gebildet ist, an den ein Pfropfen aas elastischem i-iaterial angeformt ist, der, durcn ein Loch der "betreffenden Schiene hindurchragend, darin mit elastischer Xleuscwirkung "befestigt ist.
    6. Teleskopführung nach -Anspruch 1 und vo"bei die Schienen aus in wesentlichen kanalförmigen Profilen "bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannter Vorsprünge in Form eines liockens an einer Lauffläche der Schiene vorsteht und z.B. als ortliche Verformung dieser Lauffläche oder auch gegebenenfalls durch z.B. Aufschweissen einer kleinen Yerdickung \_J gebildet ist, "wie im Vorhergehenden schon angegehen, kann entsprechend
    einer anderen, vorteilhaften Ausfuhrungsform dieser Nocken "bzv. diese Verdickung derart genau im Bereich der äussersten der über die aetreffende Lauffläche laufenden Rollorgane angebracht sein, dass dieses äusserste Eollorgan als Gegenorgan dient, vo"bei dann die Federkraft dadurch geliefert vird, dass die "betreffenden Teile der gegenüberliegenden Kanalschenkel der Schienen einigermassen federnd nachgeben.
    7800160 20.0478
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