DE7800160U1 - Teleskopfuehrung, wie fuer schubladen o.dgl. - Google Patents
Teleskopfuehrung, wie fuer schubladen o.dgl.Info
- Publication number
- DE7800160U1 DE7800160U1 DE7800160U DE7800160U DE7800160U1 DE 7800160 U1 DE7800160 U1 DE 7800160U1 DE 7800160 U DE7800160 U DE 7800160U DE 7800160 U DE7800160 U DE 7800160U DE 7800160 U1 DE7800160 U1 DE 7800160U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- rails
- telescopic guide
- question
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/49—Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
- A47B88/493—Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/483—Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts
- A47B88/487—Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
D-4000 DÜSSELDORF 1 ' DIPL.'-'lNG. ALEX STENGER
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING Unser Zeichen: *9 001 Datum: 2. Jamiar 1978
Thomas Regout N.V., Industrieweg 40, Niederlande - Maastricht
Teleskopführung, wie für Schubladen oder dergleichen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Teleskopführung, wie für Schubladen oder
dergleichen mit drei ineinander einschie"bbaren Schienen, und zwar eine
Aussen-, eine Mittel- und eine Innenschiene, je mit Laufflächen für, zwischen
den "von aussen nach innen aufeinanderfolgenden Schienen aufgenommene, "bei
der Teleskopbewegung der Schienen in bezug aufeinander, wirksame Rollorgane
lind mit an der Innen- "bzw. Mittelschiene jeweils einem in "bezug darauf festen
Vorsprung, dazu eingerichtet, die betreffende Schiene "beim Einnehmen ihrer am
weitesten ein- "bzw. ausgezogenen Stellung mit der Mittel— bzw. Aussenschiene
mittels eines Gegenorgans unter Ue"berwindung einer gewissen Federkraft zu
kuppeln.
Meistens wird die Aussenschiene an einem festen Gegenstand, z.B. einem mit
Schubladen versehenen oder derartigen Motel, "befestigt und wird die Innenschiene
an der Schublade oder einem anderen ausziehDaren Teil befestigt. Beim Ausziehen relativ zum Möbel ist das Ausschiebeverhalten der sich zwischen
AiEsen- und Innenschiene "befindenden Mittelschiene verhältnismassig willkürlich-
Aus Gründen der optimalen Belastung der verschiedenen Teile der Teleskopführung
ist es jedoch gewünscht, dass am Anfang der Ausziehbewegung des
ausziehbaren Teiles die Mittelschiene zuerst ganz mit aus der Aussenschiene
ausgezogen wird, bevor die Innenschiene aus der Mittelschiene ausgezogen
wird.
ausziehbaren Teiles die Mittelschiene zuerst ganz mit aus der Aussenschiene
ausgezogen wird, bevor die Innenschiene aus der Mittelschiene ausgezogen
wird.
Ebenso soll beim Wiedereinschieben der teleskopisch ineinander einschiebbaren
Schienen die Reihenfolge derart sein, dass nacheinander zuerst die Innenschiene möglichst weit in die dort auswärts folgende Mittelschiene und erst
dann die Mittelschiene in die Aussenschiene eingeschoben wird.
Schienen die Reihenfolge derart sein, dass nacheinander zuerst die Innenschiene möglichst weit in die dort auswärts folgende Mittelschiene und erst
dann die Mittelschiene in die Aussenschiene eingeschoben wird.
Die bei einer bekannten Konstruktion der eingangs erwähnten Art dazu angewendeten
Vorsprünge und Gegenorgane sind in der Auszieh- bzw. Einschubrichtung
zueinandei· hin an den Stirnenden vorstehende Kleiomvorkehrungen, die beim
Einnehmen der äussersten betreffenden Ein- bzw. Ausschiäiestellungen ineinander
einschieben und sich federnd umklenmien . Bei der Herstellung und Montage ist
dadurch genau darauf achtzugeben,, dass die für die gegenseitige üffikleffisrang
bestimmten Vorsprünge und Gegenorgane gut relativ zueinander ausgerichtet
sind. Beim Transport für die Montage und bei der Montage selbst besteht dadurch,
dass die KLenmvorkehrungen an den Stircenden vorstehen, die Gefahr einer Verbiegung und sogar Verletzung desjenigen, der die Montage durchführt.
zueinandei· hin an den Stirnenden vorstehende Kleiomvorkehrungen, die beim
Einnehmen der äussersten betreffenden Ein- bzw. Ausschiäiestellungen ineinander
einschieben und sich federnd umklenmien . Bei der Herstellung und Montage ist
dadurch genau darauf achtzugeben,, dass die für die gegenseitige üffikleffisrang
bestimmten Vorsprünge und Gegenorgane gut relativ zueinander ausgerichtet
sind. Beim Transport für die Montage und bei der Montage selbst besteht dadurch,
dass die KLenmvorkehrungen an den Stircenden vorstehen, die Gefahr einer Verbiegung und sogar Verletzung desjenigen, der die Montage durchführt.
Erfindungsgemäss wird dagegen bei einer Teleskopführung der eingangs erwähnten 1
I Art festgestellt, dass die festen Vorsprünge in bezug auf die betreffende 1
Schiene starr ausgebildet sind, und ebensowie die Gegenorgane in bezug auf die |
j betreffenden Schienen quer zur Richtung des Teleskopierens an Stellen zwischen f
den Stirnenden der betreffenden Schienen seitwärts vorspringen, und zwar derart, f
dass sie einander "beim Einnehmen der betreffenden äussersten Stellung bis f
voreinander passieren. - f
ί Dadurcha dass, auf diese Waise und auch das «jeweils zugehörige Gegenorgan sich f
zwischen den Stirnflächen der betreffenden Schienen befinden,, ist eine "besonders, einfache Anoränungsweise, z.B. durch örtliche Verformung des Materials
der "betreffenden Schiene möglich.
der "betreffenden Schiene möglich.
7800160 20.0478
Erfindungsgemäss kann ein fester, starrer Vorsprung durch örtliche Verformung
am Material der betreffenden Schiene gebildet sein oder auch durch örtlich angebrachtes Schweissmaterial oder einen angeschweissten Nocken.
Das Gegenorgan kann z.B. dadurch gebildet sein, dass an der betreffenden
Schiene eine Lippe oder Zunge aus dem Material der Schiene gebogen ist, auf welche ein aus einigermassen elastischem Material, wie z.B. Gummi, bestehender
Ring oder ein ähliches aufschiebbares Element aufgeschoben ist. Auch ist es möglich, das Gegenorgan die Federwirkung beim Passieren des starren Vorsprungs
der einwärts folgenden Schiene liefern zu lassen, indem es als Nocken mit daran.
C) angeformtem Pfropfen aus elastischem Material ausgebildet ist, der, durch ein
Loch in der betreffenden Schiene hindurchragend, darin mit elastischer Klemmwirkung
befestigt ist.
Bei teleskopischen Führungen der gegenständlichen Art haben die Schienen oft
ein im wesentlichen kanalförmiges Querprofil, wobei die Laufflächen für die
Rollkörper oder Rollorgane durch die Kanalschenkel gebildet werden. Wenn
hierbei mindestens einer der genannten Vorsprünge in Form eines Nockens an
i
einer Lauffläche der Schiene vorsteht und z.B. als örtliche Verformung dieser
Lauffläche oder auch gegebenenfalls durch z.B. Aufschweissen einer kleinen
Verdickung gebildet ist. wie im Vorhergehenden schon angegeben, kann entsprechend
einer anderen, vorteilhaften Ausführungsform dieser Nocken bzv. I
g~.. diese Verdiekung derart genau im Bereich der aussersten der über die betreffend«
Lauffläche laufenden Rollorgane angebracht sein, dass dieses äusserste Rollorgan
als Gegenorgan dient, wobei dann die Federkraft dadurch geliefert wird, dass die betreffenden Teile der gegenüberliegenden Kanalschenkel der Schienen
einigermassen federnd nachgeben.
Auf diese Weise genügt es also, zur Erzielung des bezweckten Kupplungseffekts,
wenn man ausschliesslich an den dazu passend gewählten Stellen eine kleine
Yerformung in der Lauffläche für die Rollorgane anbringt und sind keine
weiteren Vorkehrungen an dan teleskopischen Schienen der Führungen notwendig.
7800160 20.04.78
t ο
Die Erfindung wird jetzt, unter Hinweis auf die Zeichnung, in der zwei
erfindungsgemässe Ausführungsbeispiele wiedergegeben sind, noch näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten der ersten Ausführungsform einer Teleskopführung
einer erfindungsgeinässen Schublade "bzw. in der ganz eingeschobenen "bzw. in
der ausgezogenen Stellung;
Fig. 3 einen Querschnitt eines Details über die Linie III-III in Fig. 1;
Fig. k eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, aber bei weggebrochener Mittel-
und Innenschiene;
Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten wie in Fig. 1 und 2, aber einer anderen
Ausführungsform;
Fig. 7 einen Querschnitt eines Details über die Linie VII-VII in Fig. 6, in
vergrössertem Massstab.
Gemäss Fig. 1-k sind mit 1, 2 und 3 die Aussen-, Mittel- bzw. Innenschiene
einer Teleskopführung für eine Schublade angegeben. Diese Schienen haben ein im wesentlichen kanalformiges Querprofil. Der Steg—oder der Kanalboden jeder
Schiene verläuft parallel zur Zeichenebene in Fig. 1,2 und U. Die Kanalschenkel oder -wände sind -vom Steg der Schienen 1 und 2 dem Betrachter
der Zeichnung zugewandt und von der Schiene 3 entgegengesetzt.
Diese Schemel bilden, mit im Querschnitt gewölbten Teilen, Laufflächen für
Kugeln h bzw. 5 zwischen den Schienen 1 -und 2 bzw. den Schienen 2 und 3. Mit
h1 und 5* sind die dazu gehörenden, im vorliegenden Fall auch, im Querschnitt
im wesentlichen kanalformigen Käfige aus dafür geeignetem Kunststoffmaterial
angegeben., wovon in-Fig. 1 und 2 praktisch, nur die Stirnrartder der Kanalschenkej
— die dem Betrachter zugekehrt sind — sichtbar sind. Mit einem gewissen Spiel
passen die Kugeln in dafür in den Schenkeln ausgesparte Oeffnungen.
7800160 20.04.78
Die Schiene 1 ist dazu bestiimnt, an einem Kastenmöbel mit Schubladen, und
die Schiene 3, an der Schublade befestigt .zu werden. Die Ein- und Aasschubvege
der teleskopischen Bewegungen der Schienen in bezug aufeinander und dadurch auch von Schublade ijnd Möbel werden durch Anschläge begrenzt, die teilweise
durch aus den Kanalböden, in derselben Richtung vie die betreffenden Kanalschenkel
quer ausgebogenen Zungen gebildet werden, auf die aus einigennassen
elastischem Material wie" Gummi bestehende Flachringe umklemmend aufgeschoben
sind. Bei 6 ist eine solche Zunge und bei 7, ein zugehöriger Ring für die
- Schiene 1 sichtbar, bei 6 und 6? Zungen für die Schiene 2 mit aufgeschobenen
Ringen 7p bzw. 7~, wahrend für die Schiene 3 nur der Ring 7- sichtbar ist.
Der Anschlag, der durch den auf eine Zunge einer Schiene 3 geschobenen Ring 7^
V gebildet wird und ebenso der Anschlag, gebildet äurcn die Zunge 6„, mit dem
Ring 7οι, äer Schiene 2, arbeiten in der völlig ausgeschobenen Stellung nach
Fig. 2 mit Randteilen 5'' von Einschnitten in den Stirnenden des Steges des
Käfigs 51 zusammen. Weiter stehen, wie bei der Stellung nach Fig. 2 wirksame
Endanschläge, noch Nocken 2„ bzw. 1 an der Schiene 2 bzw. 1 vor. Sie sind
a a
an ihren dabei an Teilen der Stirnenden des Käfigs h1 wirksamen Enden mit
Gummipuffern versehen.
Um nun dafür zu sorgen, dass beim Ausschieben der Schiene 3 aus der Stellung
nach Fig. 1 die Schiene 2 von der Schiene 3 sofort mitgenommen wird, ist bei 8 ein Nocken im Endbereich der Schiene 3 angeformt, während sich von der
Schiene 2 bis zur Anfangsstrecke der beim Ausschieben vom Nocken 8 durch-
r~ laufenden Bahn ein Nockent.eil 9 "bis zu einem Anschlagorgan aus elastischem
Material erstreckt, das mit einem Propfenteil elastisch klemmend in einer
Bohrung durch die betreffende - in den Figuren obere - Kanalwand der Schiene
befestigt ist. Wenn die Schiene 2 durch das Anschlagen des Nockens 8 gegen den Nockenteil 9 beim Ausschieben der Schiene 1 anfangs mitgenommen, durch die
Wirksamkeit der Anschläge 1 und 2 - über den Käfig kl - ihre ausgeschobene
S· cL
Endstellung erreicht h?t, kann , wenn an der Schiene 3 weiter in der Ausschubrichtung
gezogen wird, der Necken 8 den Nockenteil 9 unter Ueberwindung eines
gewissen elastischen Widerstandes passieren.
In Fig» 2 ist ebensowie in Fig. 3 eine Durchtiefung 10 im Kanalboden der
Schiene 2 angegeben. Weiter ist in Fig. h eine durch einen ausgestanzten
Teil des Steges der Schiene 1 gebildete Lippe 11 sichtbar, worauf klemmend
20.04.78
. ein elastischer, z.B. aus Gummi oder einem geeigneten Eunststofönaterial
"bestehender Eing oder Manschette 12 umklemmend aufgeschoben ist, der "bzw.
die sich "bis in die Bahn erstreckt, welche die Burchtiefung 10 "beim Einnehmen
der Stellung; nach Fig- 2 einnimmt, derart, dass die Durchtiefung 10 "beim
xinter Ueberwindung eines gewissen elastischen Widerstandes von der Manschette
12 "bis an dieser Manschette 12 vorbei passieren kann. Beim ansehliessenden
Wiedereinsclieben der Schiene 3 in die Schiene 2 vird durch den Widerstand,
den die Burchtiefung 10 gegen die Manschette erfährt, anfangs die Schiene 2
nicht mitgenommen, sondern erst wenn durch Anrchlagen des Ringes 7·^ gegen den
Ring 7p und das veitere Einschie"ben der Schiene 3 der genannte elastische
Widerstand überwunden wird. 3eim schliesslich Wiedereinnehmen der Stellung
*^ nach Fig. 1 passiert flan-n noch der Nocken 8 - in den Figuren von rechts nach
links — den Hockenteil 9-
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 sind die Schienen mit 21, 22 und
angegeben. Auch die übrigen, dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1-h gleichartigen
Teile der Teleskopführung sind mit Ziffern angegeben, die um zwanzig
hoher liegen als in Fig. 1-U.
Statt der zusammenwirkenden Nocken 8 und 9 "bzw. der üurchtiefung 10 mit der
Lippe 11 und. der Manschette 12 nach Fig. 1-U sind in diesem Ausführungsbeispiel
nur zwei kleine Äbflachungen 28, 29 im Profil der Laufflächen der Kugeln der
oberen Kanalschenkel der Schiene 22 bzw. 23 für die Kugeln 2U "bzw. 25
( gebildet.
Diese Abflachungen sind an solcher Stelle angeordnet, dass sie beim einnehmen
der am weitesten ausgeschobenen Stellung der Schiene 22 in der Schiene 21 bzw. der am weitesten eingeschobenen Stellung der Schiene 23 in der Schiene
gerade die ausr»erste linke Kugel 21*0 - in der Zeichnung von links nach rechts bzw.
die ausserste rechte Kugel 250 - in der Zeichnung von rechts nach links passiert
sind, unter Ueberwindung eines gewissen elastischen Widerstandes, der
dabei durch das einigermassen elastische Verbiegen der betreffenden Kanal-.
schenkel geliefert wird, um die genannten Kugeln passieren lassen zu können.
Die Kupplungswirkung beim Ausschieben - anfangs Mitnehmen der Schiene 22 durch
Π Λ Λ Λ Λ r\ r\
TöUUIöU Z0.Ö4.78
die Seidene 23 — vnd. "beim Einschieben - anfangs £usgesehODenbleir>eii der
Schiene 22 — ist ähnlieh dem3 -was unter Hinweis auf Fig. 1—U "bescferieT^en ist.
Es vird iXar sein3 dass im Sahmeri der Erfindung allerlei Yarianten der in
der Zeichnung viedergegehenen und im Vorhergehenden "beschriebenen. Ausführungsformen
möglich sind.
ΛΛΛΛΛη _.
ouuJDü ZÖ.Ö4.78
Claims (1)
- - ^ AHS-PBUECHE1. Teleskopführung, vie für Schubladen oder dergleichen sdt drei ineinander elnsehlebbaren Schienen, und zwar eine Aussen—s eine Mittel- xmd eine Innenschiene j je mit Laufflächen für, zwischen den von aussen nach innen aufeinanderfolgenden Schienen aufgenommenes ΐεΐ der Teleskopbewegung der Schienen In "bezug aufeinander, wirksame Rollorgane und mit an der Innen-"bzw. Mittelschiene jeweils einbau In bezug darauf' festen Vorsprung, dazu eingerichtet, die betreffende Schiene "beim Einnehmen Ihrer am weitesten ein- bzw. ausgezogenen Stellung mit der Mittel- "bzw. Aussenschiene mittels eines Gegenorgans unter Ueberwindung einer gewissen Federkraft zu kuppeln, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Vorspringe In bezug auf die betreffende Schiene starr ausgebildet sind und ebensowie die Gegenorgane in bezug auf die "betreffenden Schienen quer zur Richtung des Teleskopierens an Stellen zwischen den Stimmenden der betreffenden Schienen seitwärts vorspringen, und zwar derart, dass sie einander beim Einnehmen der betreffenden äussersten Stellung bis voreinander passieren.2. Teleskopführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fester, starrer Vorsprung durch örtliche Verformung am Schienenmaterial gebildet ist-3. Teleskopführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fester, starrer Vorsprung durch ortlich angebrachtes Schweissmaterial oder einen angeschweissten Nocken gebildet ist.k. Teleskopführung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenorgan dadurch gebildet ist, dass an der betreffenden Schiene eine Li'ppe oder Zunge aus dem Material der Schiene gebogen ist, auf welche ein aus einigermassen elastischem Material, wie z.B. Gummi, bestehender Ring oder ein ähnliches aufschiebb.ares Element aufgeschoben ist.7800160.20.04785- Teleskopführung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein tjegenorgan durch einen Hocken gebildet ist, an den ein Pfropfen aas elastischem i-iaterial angeformt ist, der, durcn ein Loch der "betreffenden Schiene hindurchragend, darin mit elastischer Xleuscwirkung "befestigt ist.6. Teleskopführung nach -Anspruch 1 und vo"bei die Schienen aus in wesentlichen kanalförmigen Profilen "bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannter Vorsprünge in Form eines liockens an einer Lauffläche der Schiene vorsteht und z.B. als ortliche Verformung dieser Lauffläche oder auch gegebenenfalls durch z.B. Aufschweissen einer kleinen Yerdickung \_J gebildet ist, "wie im Vorhergehenden schon angegehen, kann entsprechendeiner anderen, vorteilhaften Ausfuhrungsform dieser Nocken "bzv. diese Verdickung derart genau im Bereich der äussersten der über die aetreffende Lauffläche laufenden Rollorgane angebracht sein, dass dieses äusserste Eollorgan als Gegenorgan dient, vo"bei dann die Federkraft dadurch geliefert vird, dass die "betreffenden Teile der gegenüberliegenden Kanalschenkel der Schienen einigermassen federnd nachgeben.7800160 20.0478
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7800160U DE7800160U1 (de) | 1978-01-04 | 1978-01-04 | Teleskopfuehrung, wie fuer schubladen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7800160U DE7800160U1 (de) | 1978-01-04 | 1978-01-04 | Teleskopfuehrung, wie fuer schubladen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7800160U1 true DE7800160U1 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=6687374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7800160U Expired DE7800160U1 (de) | 1978-01-04 | 1978-01-04 | Teleskopfuehrung, wie fuer schubladen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7800160U1 (de) |
-
1978
- 1978-01-04 DE DE7800160U patent/DE7800160U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69117449T2 (de) | Kugelkäfig für Teleskopschienen mit Dämpfer | |
DE9007365U1 (de) | Einzugsautomatik für Schubladen-Ausziehführungen | |
DE2918638A1 (de) | Nach oben oeffnende gelenkig gegliederte tuer zum verschliessen einer vertikalen oeffnung | |
DE1153577B (de) | Muffenverbindung fuer Rohre | |
DE2819099A1 (de) | Schubladenfuehrung | |
WO1989001305A1 (fr) | Guidage pour tiroirs de preference en plastique | |
DE202018106540U1 (de) | Führungsvorrichtung | |
EP2888054A2 (de) | Duschkopf mit einer federnden wasserleitmatte | |
DE1931450A1 (de) | Fernbedienungseinrichtung | |
DE2800257C3 (de) | Teleskopführung für Schubladen o.a. Möbelteile | |
DE102012213973A1 (de) | Montageschiene für einen Führungswagen einer Profilschienen-Wälzführung | |
AT395284B (de) | Fuehrung fuer auszuege, schubkaesten od. dgl. | |
DE7800160U1 (de) | Teleskopfuehrung, wie fuer schubladen o.dgl. | |
DE4133509C2 (de) | Führungsschienenanordnung für einen in wählbaren Längslagen feststellbaren Kraftfahrzeugsitz | |
DE1958631A1 (de) | Gleitfuehrung fuer einen Fahrzeugsitz | |
DE2601669A1 (de) | Fuehrungseinrichtung fuer schubkaesten | |
AT254043B (de) | Rolle für Rollenbahnen und Förderbänder | |
EP0056428B1 (de) | Lagerkörper aus einem elastischen Material für die Lagerung von Federleisten an Seitenteilen eines Bettrahmens | |
DE7820304U1 (de) | Schubkastenfuehrung | |
DE2429660A1 (de) | Gleitschienenfuehrung fuer schiebesitze | |
AT2401U1 (de) | Ausziehführungsgarnitur für schubladen | |
DE3536654A1 (de) | Rollenlageranordnung, beispielsweise fuer schubkasten-auszugleisten | |
CH513624A (de) | Liegemöbel-Gestell mit Querlatten | |
DE1298784B (de) | Gleitschienenfuehrung | |
DE1941357A1 (de) | Gleitschienenfuehrung |