DE906048C - Tueranschlag- und Tueroffenhaltevorrichtung - Google Patents

Tueranschlag- und Tueroffenhaltevorrichtung

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Publication number
DE906048C
DE906048C DEG3767A DEG0003767A DE906048C DE 906048 C DE906048 C DE 906048C DE G3767 A DEG3767 A DE G3767A DE G0003767 A DEG0003767 A DE G0003767A DE 906048 C DE906048 C DE 906048C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
post
roller
arm
stop
Prior art date
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Expired
Application number
DEG3767A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude S Semar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE906048C publication Critical patent/DE906048C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/46Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
    • E05C17/52Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a snap, catch, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Türanschlag- und Türoffenhaltevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Fahrzeugtüren, welsche einen die öffnungsweite der Tür begrenzenden Anschlag bildet und gleichzeitig die Tür offen hält.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche durch Anschläge, einfallende Sperren od. dgl. das Öffnen von Fenstern oder Türen über eine be stimmfite Öffnungsweite hinaus verhindern und sie, in beliebigen oder bestimmten Öffnungsstellungen durch dauernde Reibwirkung oder Gesperre, die von Hand gelöst werden müssen;, festhalten.
  • Um das selbsttätige Zufallen von Türen, insbesondere von Fahrzeugtüren zu verhindern, hat man schon Einrichtungen benutzt, die neben dien; Anschlägen zur Begrenzung der Öffnungsweite Organe aufweisen, welche die Tür nur in oder nahe der vollen Öffnungsstellung durch eine federnde Rastun g selbsttätig so lange offen: halten, bis sie zum Schließen zurückbewegt wird.
  • Solche Vorrichtungen besitzen beispielsweise einen flachen, am Türrahmenpfosten befestigt, in Türöffnungsrichtung schwenkbaren Armi, der durch den Türpfosten hindurchsteht und beiderseitig in federnden Polstern oder Rollen, eingespannt ist, zwischen, denen er beim Öffnen der Tür hindurchgezogen wird. Kurz vor dem Erreichen dies freien, Endes des. Armes werden; die Polster, oder Rollen durch entgegengesetzte Vorsprünge an den Arm auseinandergedrückt und rasten hinter .ihnen federnd, ein. Ein dass Ende dies Armes bildender Anschlag begrenzt dabei das weitere Öffnen der Tür.
  • Bei einer anderen Vorrichtung wexdlen am T'ürrahmenpfos,ten schwenkbar gehaltene und, durch Federwirkung auseinandergedrückte Arme eineu Gabel zwischen zwei Kugeln hindurchgezogen, welche in Offenstellung der Tür federnd in. Vertiefungen der Gabel einrasten:.
  • Eine anders gestaltete Einrichtung benutzt eine einseitig eingespanu ,e Stabfeder, die, von: -Beginn der Türöffnung an, gebogen, das Öffnen der Tür erschwert und übermäßig beansprucht wird. Auch dabei- ist eine die Tür offen haltendie Rastumg -voi geseiheni, aber keim die Öffnüngswei.te biegrenizendes Organ.
  • In einer weiteren. Einrichtung wird, ein von Beginn, der Türöffnung irr als- Bremsband wirkenr des, während der Türöffnungs-und-schließbewegung durch einen, engen Schlitz gezogenes biz.w. gedirücktes Stahlband benutzt, welches bei jedem Öffnen der Tür einer starken Krümmung unterwarfen wird, in seinem Führu.ngssichlitz reibt und zusätzlich mit einer an seinem freien Ende befestigten Rolle zur Vergrößerung der Bremswirkung wrelilen:-förmig über eine, Reiihe ortsfester Nocken hinweg-0' geführt wird, die einesteils sitogartige. Ausilenkunigen des Stahlbindendes bewirken und andererseits Anschläge für verschiedene Türs:tellungie-n bilden.
  • Bei einem Teil dieser bekannten Vorrichtungen stehen die zusammenwirkenden Glieder diauernid miteinander in Verbindung und üben 15e!, jeder Bewegung eine mehr oder weniger starke Reibwirkung mit endsprechend fier Abnutzung aufeinander aus. Andiere Einrichtungen sind infolge der Verwendung vieler Teile baulich kompliziert.
  • Die Erfindung verbessert Türanschlag- und Türoffenh.altevorrichtiungen für od. dgl. mit einem starr an einem Pfosten des Wagenkastens bzw. der Tür befestigten federnden Arm, der mit seinem anderen Ende durch dien benachbarten Pfositen hindurchnagt und Vertiefungen zum Einrasiten einer Rolle aufweist, um die Tür in der volliein Offenstellung mit einer Dämpfungs- und Federkraft festzuhalten., die der Schließtiellung dich Tür entgegenwirkt dadurch, daß sie s s bei dieser Vorrichtung gleichzeitig folgende Merkm-ale -anwendet: a)- das freie Ende dies federnden Armfies 8, 23' greii,ft in dien Schließstellung frei durch den Pfosten ohne Berührung der Rodle fit, 25 hindurch, so d,aß die Rolle ersit nach Öffnen der Tür allmählich auf dien federrüden Arm ihn unter Spannung setzend aufläuft, und b) das freie Ende dies federnden Armes ist mit einer hakenförmigen Umbiegung 1.4,-z7' versehen, die gegen einen Anschlag 23, 25 am Pfosten der Tür bzw. des ZVagenkasitie-ns zur COffnungsbegrenzung aufläuft.
  • In einer speziellen Au:sführungs:foirni: wird die Vertiefung im federnden Arm, in die die Rolle bei gieöffneiter Tür einrastet, durch, einen auf seinem geraden Teil angebrachten Nocken und die hakenförmig-- Umbiegung, mit der das Öffnen. dien Tür begrenzt wird, gebildet. Die besonderem Vortedle der erfindungsgemäßen Ausbildung der Türanschlag- und Türoffenhaltevorrichtiung sind in folgendem zu sehen: Die zusammenwirkenden Teile sind in: Schh#Eißstellung und zu Beginn der öffnungsb:wegung der Tür voneinander getrennt. Hierdurch beeinflussen sie das Öffnen -deirTür nicht und unterliegen nur geringer Abnutzung. Die Verbind ungsaufnahme der zusammieniwirkendcn Teilte erfolgt dabei unmerklich und besonders weich erst von einer bestimmten Türstellung ab, wobei die Türbewegüng gegen dass Ende der Offen@stiellung zu allm.ählich ansteigend kräftig abgebremst und die Tür sicher gefangen und offen gehalten vviird.
  • In den Fig. i bis 4. ist diese Vorrichtung im einzelnen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher ,erläutert.
  • Fig. i ist ein Querschnitt durch einen Wageinkäs.tenpfosten und einen Teil einer Tür, in der die Vorrichtung eingebaut .ist, wobei der Schnitt längs der Linie i-i in Fig. 2 gelegt isst; Fig. z ist ein senkrechter Schnitt duir!ch dien Waaglenhastenpfosten und einen Teil der Tür; Fig. 3 is ein Querschnitt durch dien Mittelpfosten und- den Türpfoisten deir hinteren Tür und veranschau-l:icht eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. q. isst ein Schnitt längs der Linie 4-4 in: Fig. 3. Der hier veranschaulichte Wagenkastenpfoisten i stehlt den Mittelpfölisten eines Kraftfahrzeugwagenkasite:ns dar. Er besteht aus einem äußeren Teil -2, das mit dien stärkeren, Material des eigent iich@en Pfostens verschweißt- ist. Die Verkleidung 3 istmit dem, Außenheil z verschweißt und füllt den Zwischenraum zwischen dien Flanschen -. und 5 der vorderen und hinteren Tür. Die Verkleidung 3 bildet msit dem Außenteil z zusammen einen Hohlraum 6, in den der Flausch 5 dier hinteren Tür eintreten leann. Die hintere Tür ist so angelenkt, daß sie sich um die Achse 7 dreht, wobei der Türflansch in den Hohlraum eintriitt, wie cis mit punktierten Linnen in Fig: i angedeutet ,ist. Der Türansichaag. der zugleich die Offenhaltevorrichtung bildet, besteht aus einem federnden Arm 8, der mit dien Bolzen 9 an dem Waggenkastenpfoste@n i befestigt ist. Er besteht aufs einem Federband, das eine Bogenpartie, aufweist, die biss zu, der punktierten Linie io verläuft wenn; die Tür geschlossen ist. Der Fedierarm hat einten wiinklig abgebogenen Teil 24., der an dem Wagenk asitenpifostien mit dien Boilzen9 befestigt ist. Wird die Tür aufgemacht, so legt sich die Rolle i i gegen die Bogenpartie, drückt den Fei nach außen und suchfit ihn aus seiner normalen Lagre zu verdrängen, wie in Fig. i in vollen: Linien dargestellt. Dadurch wird auf die von der Tür gehaltene Rolle i i ein federnder Geigendruck ausgeübt, dein bicistrebt ist, die Tür wieder zu schließen. Wenn die Ralle ihre äußerste Sitelluing erreicht hat, bei der die Tür ganz offen ist, schniappt die Rampe 12 hantier die Rolle, die sich dann in die Vertiiefung 13 des Federarmes hineinlegt. Dieses ist die Offenhalteistellung. Der Haken 14 am Ende des Federarmes ist voirgesiehen, um sich hinter die Kante 23 dein Türverkleidung zu legen! und dadurch die Tür festzuhalten. Die Schrägte der Rampe, 12 wächst allmählich, so daß es keiner besonderen Anstrengung bedarf, um die Tür zu schließen; die Rolle klettert die Rampe leicht hinauf, sobald ein Schließdiruck auf die Tür ausgeübt wird, Der Türrahmen 27 ist mit einer Eindellung 15 und mit, einem Schlitz. 16 versehen, duirch dien der Federarm. der Offenhaltevorrichtunig hindiurchgeht. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dia,ß die Boge partie 8 aus einem Kreisbogen besitiehit, dessen Mittelpunkt nicht mit dem Mittelpunkt der Türschiarniere zusammenfällt, sondern vom Drehpunkt der Scharniere aus gesehen außerhalb im Punkt 17 liegt;. Das ergibt einen Kreisbogen mit einem Radius:, der erheblich größer ist als der Radius, um den die Rolle i i schwingt, und sein Mittelpunkt liegt jenseits und außerhalb der Sc:harniierach@sie der Tür. Ferner wird, wenn die Tür aufgeht, der Bogen, den, die Rolle oder das Kontaktglied beschreibt, die Kurve der Bogiengartie am Anschlagarm Anschlagarm schneiden, wodurch der Anischlagarm geigen die dem Anschlagarm innewohnende Federkraft nach außen gebogen wird. Hierdurch erhält der Federarm eine Spannung, diie versucht, die Tür zu schließen.
  • Die Rolle oder das Kontaktglied i i werden von der Platte 18 gehalten, die am Türrahmen befestigt ist. Diese Platte weist nasch innengebogene Flansche i9 auf, in, dienen der Balzen 20 gelagert iisit, auf dem stich die Rolle i i dreht. Die Rolle ist innen mit eineu Lagerbüchse 21 versehen!, mit der sie auf dem Bolzen 20 läuft. In der anderen, in Fig. 3 und4 dargestellten ist am Ende des Federarmes ein Nocken oder Block 22 vorgesehen. Dieser Nocken weist eine Rampe 2q.' auf, gegen: die die Rolle 25 anhäuft, wodurch das Federband 23' zurückgedrückt wird, worauf die Rotlilie 25 hantier dem Block in die Vertiefung 26 einschnappt. Diese in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Stellung der Rolle ist die Offenhaltestellung. Das beim weiteren Öffnen mit der Rolle in Eingriff geliangende umgebogene Ende. 27' des, Anschlagarmes dient als Endanschlag für die Tür. Diese in Fig. 3 ebenfalls punktiert eingezeichnete Stellung der Rolle ist die Anschlagstellung. Die Rolle 25 wird hiiier von einer Konsole 28 gehalten. Durch das Anliegen der Rolle an der Rückseite des Blockes, wird die Tür offen gehalten.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Lage der Ralle und des Federarmes auch vertauscht werden kann, d. h., daß die Rolle auch an dem Wagenkasten-Pfosten und der Federarm an der Tür angebracht sein kann. Der in Fig. i bzw. 3 angeführte Drehpunkt 7 bzw. 29 soll andeuten, daß durch diesen Punkt die Achse der Türscharniere hindurchgeh t undi daher die Tür sich um diese Achse an dem Wagenkasten pfostien dreht. In Fig. 3 sind zwei Winkeilstellun gen eingezeichnet, die such auf die Anschliagstel,lung und die Offenhaltestellung beiziehen. In dem diargestellten Ausführungsbeispiel ist der Winkeil für die Anschlagstellung 68° und für die Offenhalitestellung 6q.°; mit anderen Warten:, die Tür durchläuft einen Winkel von 68°, bis sie anschlägt, und prallt um q.° zurück in die Offenhaltestellung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türanschlag- und Türoffenhaltevarrichtung für Kraftfahrzeugtüren od. dgl. mit eiirrem starr an einem Pfosten des Wagenkastens bzw. der Tür befestigten federnden Arm, der mit seinem anderen Ende durch den benachbarten Pfosten hind-ur:chragt und Vertiefungen zum Einrasten ,einer Rolle aufweist, um die Tür in der vollen Offensteflung mit einer Dämpfungs- und Federkraft festzuhalten, diie der Schließsteillung der Tür entgegenwirkt, gekennzeichnet diuirch die gleichzeitige Anwendung nachstehender Merkmale: a) Das freie Ende des federnden Armces (8, 23') greift in der Schließstellung frei durch dien Pfosten ohne Berührung der Rolle (i i, 25) hindurch, so daß die Rolle erst nach Öffnen der Tür allmählich auf den federnden Arm ihn unter Spannung setzend aufläuft, und b) das freit Ende des federnden Armes ist mit einer hakenfärmnigien Umbiegung (14, 27') versehen, die gegen einen Ansch=lag (23, 25) am Pfosten der Tür bzw. dies Wagenkastens zur Öffnungsbegrenzung aufläuft.
  2. 2. Türanschlag- und Türoffenhaltevo@r@richtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung im federnden Arm durch eiirren auf seinem geraden Teil angebrachtem. Nocken (22) und die hakenförmige Umbiegung (27') gebildet ist. Angezogenie D-rucksdhriften: Deutsche Patentschrift Nr. 135 927; USA.-Patentschriften Nr. 2 321 409, 2 140 958, 1 538726.
DEG3767A 1947-12-04 1950-09-27 Tueranschlag- und Tueroffenhaltevorrichtung Expired DE906048C (de)

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US906048XA 1947-12-04 1947-12-04

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DEG3767A Expired DE906048C (de) 1947-12-04 1950-09-27 Tueranschlag- und Tueroffenhaltevorrichtung

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DE (1) DE906048C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1086586B (de) * 1956-02-27 1960-08-04 Fritz Zur Heide Feststellvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern
DE1230328B (de) * 1959-02-23 1966-12-08 Renault Feststellvorrichtung fuer Tueren, insbesondere Kraftfahrzeugtueren
DE1279506B (de) * 1959-03-26 1968-10-03 Ford Werke Ag Feststell- und Bremsvorrichtung fuer Fluegel von Tueren, insbesondere Kraftfahrzeugtueren

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