DE1230328B - Feststellvorrichtung fuer Tueren, insbesondere Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer Tueren, insbesondere Kraftfahrzeugtueren

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DE1230328B
DE1230328B DER27306A DER0027306A DE1230328B DE 1230328 B DE1230328 B DE 1230328B DE R27306 A DER27306 A DE R27306A DE R0027306 A DER0027306 A DE R0027306A DE 1230328 B DE1230328 B DE 1230328B
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door
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curved path
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DER27306A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/1042Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means being a cam and a torsion bar, e.g. motor vehicle hinge mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für Türen, insbesondere Kraftfahrzeugtüren Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung für Türen, insbesondere für Kxaftfahrzeugtüren, die aus einer exzentrisch zur Schwenkachse der Tür verlaufenden Kurvenbahn und einem an ihr anliegenden Stützglied besteht, das im Zusammenwirken mit der Kurvenbahn eine Schließkraft auf die Tür ausübt und in der Offenstellung der Tür an der Kurvenbahn einrastet.
  • Bei einer bekannten Feststellvorrichtung dieser Bauart ist die Kurvenbahn selbst in Form einer Blattfeder nachgiebig ausgebildet. Diese Blattfeder dringt durch eine Ausnehmung in der Stirnseite der doppelwandigen Fahrzeugtür in dieselbe ein. Die bekannte Vorrichtung erfordert somit sogar im Türinneren Raum. Darüber hinaus ist es nicht möglich, mit der genannten Blattfeder eine große Federkraft bei verhältnismäßig weitem Federweg zu erreichen. Dies gilt insbesondere für den der Befestigungsstelle der Blattfeder benachbarten Bereich. Lediglich bei größerer Öffnung der Tür ist eine ausreichend wirksame Federkraft und auch ein genügender Federweg zu erreichen, weil sich das an der Tür befestigte Stützglied an das freie Ende der Blattfeder anlegt. Je mehr jedoch die Tür geschlossen wird, desto mehr nähert sich dieses rollenförmige Stützglied (deutsche Patentschrift 906 048) der Befestigungsstelle, d. h. dem am Türpfosten im feststehenden Rahmen angeschraubten abgewinkelten Teil der Blattfeder. Die Federwirkung derselben wird also bei zunehmender Schließung der Tür immer geringer. Zudem ist bei nahezu geschlossener Tür überhaupt keine Berührung mehr zwischen dem rollenförmigen Stützglied und der Blattfeder vorhanden. Ein selbsttätiges Schließen der etwa nur halb geöffneten Tür ist deshalb nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Feststellvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, mit der sich eine gleichmäßige Schließkraft bis in die Schließstellung der Tür erreichen läßt und die weniger Platz beansprucht, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kurvenbahn starr ausgebildet und im Raum zwischen der Tür und dem feststehenden Rahmen angeordnet ist und das dort ebenfalls angeordnete Stützglied als Federbügel ausgebildet ist, der an dem von derKurvenbahn abliegendenEnde unter entsprechender Abbiegung drehfest befestigt ist. Das sich an die Kurvenbahn anlegende Stützglied besitzt infolge seiner Ausbildung als Federbügel eine so große Elastizität, daß in jeder Drehstellung der Tür deren selbsttätiges Schließen oder zumindest Anlehnen gewährleistet ist. Diese vorteilhafte Eigenschaft des Federbügels beruht insbesondere darauf, daß sein die Kurvenbahn berührender Teil stets den gleichen Abstand von der Drehachse bzw. vom Befestigungsarm des Federbügels hat. Es findet also bei allmählichem Schließen der Tür keine Verringerung des Hebelarmes statt, der das für die Schließkraft maßgebliche Drehmoment bestimmt. Der Federweg bleibt auch bei ziemlich weit geschlossener Tür groß.
  • Die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung läßt sich im Raum zwischen der Tür und dem feststehenden Rahmen unterbringen; insbesondere dringt keins ihrer Teile durch die Stimwand der Tür in den Innenraum derselben ein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Federbügel aus Stahldraht mit rundem Querschnitt und weist die Form eines offenen Rechtecks auf. Die abgebogenen, zu befestigenden Enden des Federbügels stellen jeweils eine geschlossene Schlaufe dar, deren Ende gemeinsam mit einem senkrecht zu ihr liegenden Schlaufenabschnitt durch eine flache Drahtklemine befestigt ist. Ein derart gestalteter Bügel kann in dem schmalen, zwischen Tür und dem feststehenden Rahmen verbleibenden Raum besonders leicht untergebracht werden. Er vermag trotz seiner besonders flachen, raumsparenden Ausbildung, die zum Schließen der Tür erforderliche erhebliche Federkraft aufzubringen. Eine Befestigung durch zwei flache Klemnien ist außerordentlich einfach.
  • Um die Reibung zwischen dem Federbügel und der Kurvenbahn während eines Schließ- bzw. öffnungsvorganges zu vermindern, besteht bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Teilbereich der Kurvenbahn aus einer drehbaren Rolle.
  • Aus dem gleichen Grund besteht bei einer anderen Ausführungsform der überwiegende Teil der Kurvenbahn aus der Bahn eines entsprechend angeordneten Schwenkarmes.
  • In der Zeichnung' sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Federbügef, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Federbügel nach F i g. 1, F i g. 3 eine Ausführungsform der Feststellvorrichtung bei geschlossener Tür iin Schnitt, F i g. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 3 bei geöffneter Tür, F i g. 5 eine zwelie Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fest§,tellvorrichtung bei geschlossener Tür, F i g. 6 Schnitt und Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 5 bei geöffneter Tür, F i g. 7 eine dritte Ausführungsforin der Feststellvorrichtung im Schnitt und F i g. 8 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 7 bei geöffnetdt Tür.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der durch ein Abdeckblech2 abgeschlossene Türpfosten im feststehenden Rahmen bezeichnet. Das Türinnenblech 4 bildet mit dem Außenblech 5 der Tür einen kastenförmigen Türkörper, der eine Scharnierversteifung 6 aufweist. Auch im Türpfosten 1 befindet sich eine Versteifung 7.
  • Beim Verschwenken der Tür um die Schwenkachse 8 wirkt ein als Federbügel 9, 14 ausgebildetes Stützglied mit einer exzentrisch zur Schwenkachse der Tür verlaufenden Kurvenbahn 10 zusammen, wobei eine Schließkraft auf die Tür ausgeübt wird. In der Offenstellung der Tür rastet das Stützglied an der Kurvenbahn ein. Die Kurvenbahn 10 ist starr ausgebildet und im Raum zwischen der Tür und dem feststehenden Rahmen angeordnet. Der dort ebenfalls angeordnete Federbügel 9, 14 ist an dem von der Kurvenbahn abliegenden Ende unter entsprechender Abbiegung drehfest befestigt, und zwar vorzugsweise unmittelbar am Türpfosten 1. Der Teil 13, an dem die Kurvenbahn 10 ausgebildet ist, ist am Türinnenblech 4 an der Stelle der Scharnierversteifung 6 angeschweißt.
  • Es kann natürlich auch eine umgekehrte Anordnung vorgesehen werden, derart, daß die Kurvenbahn 10 am Türpfosten 1 befestigt ist und der Federbügel am Innenblech der Tür, falls sich der Aufbau des Fahrzeugs besser für diese Anordnung eignet.
  • Wie insbesondere F i g. 1 und 2 zeigen, besteht der Federbügel 9, 14 vorzugsweise aus Stahldraht mit rundem Querschnitt, der die Form eines offenen Rechtecks aufweist, wobei die abgebogenen, zu befestigenden Enden des Federbügels jeweils eine geschlossene Schlaufe darstellen, deren Ende gemeinsam mit einem senkrecht zu ihr liegenden Schlaufenabschnitt durch eine flache Drahtklemme 12 befestigt ist, beispielsweise mittels Schrauben 11.
  • Das Profil der Kurvenbahn 10 ist derart ausgebildet, daß bei geschlossener Tür der Federbügel unter einer geringeren Spannung steht und sich in der in der F i g. 3 dargestellten Stellung 141 befindet, während die freie Stellung des Stützgliedes die bei 14 ersichtliche Stellung sein würde. Beim öffnen der Tür kommt der Federbügel in die Stellung 142 mit der stärksten Spannung, in welcher sich das Stützglied am Punkt 15 der Kurvenbahn 10 mit der stärksten Exzentrizität befindet., Am Ende der Türöffnungsbewegung nimmt der Federbügel die Stellung 143 ein und rastet in die Einkerbung 18 des die Kurvenbahn 10 aufweisenden Teils 13 ein, wobei er an der einen Anschlag bildenden Nase 16 zur Anlage kommt, wodurch eine Begrenzung der Türöffnungsbewegung erreicht wird. F i g. 4 zeigt die Tür in ihrer Offenstellung mit dem Öffnungswinkel 17.
  • Beim Schließen der Tür rückt der Federbügel wieder aus der Einkerbung 18 aus, wobei infolge der erheblichen Spannung desselben und der steilen Einkerbungsflanke eine erhebliche Kraft aufgewendet werden muß.
  • Bei einer zweiten in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht ein Teil der Kurvenbahn aus einer drehbaren Rolle 21, um. die Reibung zwischen dem Federbügel 9, 14 und der Kurvenbahn zu vermindern. Für diesen Zweck ist der Teil 13 der Kurvenbahn durch einen Teil 19 ersetzt, der die Anbringung einer Achse 20 ermöglicht, um welche sich die Rolle 21 dreht. Die Rolle 21 bildet auch die bahninnere Flanke der Einkerbung, was zur Verringerung der Abnutzung besonders beiträgt.
  • Bei einer dritten Ausführungsform gemäß F i g. 7 und 8 besteht der überwiegende Teil der Kurvenbahn aus der Bahn eines entsprechend angeordneten Schwenkarmes 23, wodurch ebenfalls die Reibung zwischen dem Federbügel 9, 14 und der Kurvenbahn vermindert wird. Dieser Schwenkarin ist auf einer von einem Teil 22 getragenen Achse 20 angeordnet. Insbesondere aus F i g. 8 ist ersichtlich, daß bei offener Tür die vom Schwenkarin eingenommene Stellung gemeinsam mit der Nase 16 eine Abstützung für den Federbügel 9, 14 ergibt, welche ein zuverlässiges Feststellen der Tür gewährleistet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1, Feststellvorrichtung für Türen, insbesondere Kraftfahrzeugtüren, die aus einer exzentrisch zur Schwenkachse der Tür verlaufenden Kurvenbahn und einem an ihr anliegenden Stützglied besteht, das im Zusammenwirken mit der Kurvenbahn eine Schließkraft auf die Tür ausübt und in der Offenstellung der Tür an der Kurvenbahn einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn starr ausgebildet und im Raum zwischen der Tür und dem feststehenden Rahmen angeordnet ist und das dort ebenfalls angeordnete Stützglied als Federbügel (9, 14) ausgebildet ist, der an dem von der Kurvenbahn abliegenden Ende unter entsprechender Abbiegung drehfest befestigt ist.
  2. 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (9,14) aus Stahldraht mit rundem Querschnitt besteht, die Form eines offenen Rechtecks aufweist und die abgebogenen, zu befestigenden Enden des Federbügels jeweils eine geschlossene Schlaufe darstellen, deren Ende gemeinsam mit einem senkrecht zu ihr liegenden Schlaufenabschnitt durch eine flache Drahtklemme (12) befestigt ist. 3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet daß ein Teilbereich der C 3 Kurvenbahn aus einer drehbaren Rolle (21) besteht, um die Reibung zwischen dem Federbügel (9, 14) und der Kurvenbahn zu vermindern. 4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Teil der Kurvenbahn aus der Bahn eines entsprechend angeordneten Schwenkarmes (23) besteht, um die Reibung zwischen dem Federbügel (9, 14) und der Kurvenbahn zu vermindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 906 048; französische Patentschrift Nr. 1169 424; britische Patentschrift Nr. 637 992.
DER27306A 1959-02-23 1960-02-12 Feststellvorrichtung fuer Tueren, insbesondere Kraftfahrzeugtueren Pending DE1230328B (de)

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