DE2114382C3 - Trog fur Trogforderanlagen - Google Patents
Trog fur TrogforderanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trog für Trogförderanlagen, insbesondere für Förderanlagen, bei denen
die Tröge auf Rollenbahnen oder ähnlich wirkenden Förderbahnen einzeln oder zu mehreren beweg- und/
oder steuerbar sind, mit einer nach oben offenen für das Fassen des Fördergutes ausgebildeten Wanne mit
U-förmig nach außen umgebördeltem Rand, insbesondere Wanne aus Niederdruckpolyäthylen.
Bei Förderanlagen, bei denen solche Tröge z. B.
für den Transport von Akten, Gepäckstücken u. dgl. verwendet werden, bewegen sich diese Tröge, z. B.
elektrisch gesteuert, auf Schienen od. dgl. mit sehr hoher Geschwindigkeit. An der Zielstation sind für
diese Tröge zwar mechanische und/oder elektrische
Bremseinrichtungen vorgesehen, es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß beim häufig auftretenden Ankommen
mehrerer solcher Tröge in kurzer Aufeinanderfolge an der Zielstation diese Tröge mit ihren
Stirnseiten aufeinanderprallen und dabei erhebliche
Kräfte auftreten, die in der Regel zu einer vorzeitigen Zerstörung der Tröge bzw. Wannen führen. Man hat
versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß man entsprechende kompliziertere elektrische und/
oder mechanische Bremseinrichtungen konstruierte.
Diese waren jedoch zu umständlich und daher auch zu unwirtschaftlich.
Bai anderen, auf Schienen zu bewegenden Transportmitteln,
z. B. bei der Eisenbahn, ist es bekannt, die Transportbehälter, z. B. Eisenbahnwagen, mit
federnden Puffern zu versehen, um Beschädigung der Wagen zu vermeiden. Diese Art von Pufferung kann
man jedoch bei Trögen von Trogförderanlagen schon deshalb nicht verwenden, weil diese häufig ineinander
gestapelt werden müssen und in der bekannten Weise angebrachte Puffer dabei störend wirken. Auf
solche federnde Pufferung wurde daher verzichtet und es blieb nur übrig, die Tröge durch Anwendung
entsprechend hochwertigen Werkstoffs und großer Wandstärken stabiler zu gestalten. Eine befriedigende
Lösung des Problems wurde hier jedoch nicht erreicht, zumal insbesondere bei Kunststofftrögen erhöhte
Wandstärken zu unwirtschaftlich hohen Kosten führen.
Wie insbesondere aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 1 892 110 zu ersehen ist, war es bekannt, für
Transportzwecke bestimmte Kunststoffbehälter mit einem U-förmig umgebördelten Rand zu versehen
und dadurch eine erhöhte Beständigkeit bei auf den Behälter einwirkenden Stoßkräften zu erzielen. Hierdurch
wurde jedoch nicht die bei Trögen für Förderanlagen der oben geschilderten Art erforderliche
Bruchfestigkeit erreicht. Auch seitlich angeformte Versteifungsrippen, wie sie durch die deutsche Auslegeschrift
I 181 119 bekannt waren, führten nicht zu dem erstrebten Ziel.
Die genannten Nachteile werden durch die Erfindung überraschenderweise dadurch gelöst, daß an
den Stirnseiten der Wanne an einander ensprechen-
den Stellen innerhalb des durch den U-förmigen Bördel
gebildeten Hohlraumes je ein den Stirnseiten der Wanne angepaßten Hohlprofil angeordnet ist, das
aus Federstahl od. dgl. rmrtelastischem Material besteht.
'
Dieses federelastische Element besteht am besten aus einem im Querschnitt U-förmigen Hohlprofil, das
sich nach der offenen Seite erweitert und mit der offenen Seite nach unten gekehrt angeordnet ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform wird an jeder Stirnwand nur ein federelastisches Profil angeordnet,
das sich über den größten Teil der Breite der Stirnwand der Wanne erstreckt.
In der besten Ausführungsform besitzt das elastische
Hohlprofi! einen längeren, am Trog bzw. an der Wanne anliegenden Schenkel und einen kürzeren
vom Trog abliegenden Schenkel, wobei letzterer mit dem U-förmigen Bördel der Wanne nach außen abschneidet
und das elastische Hohlprofil an der Innenseite des U-förmigen Bördeis anliegt.
Bei Anwendung eines federelastischen U-Profils der oben geschilderten Art ist es zweckmäßig, wenn
die Enden der Schenkel des federelastischen U-Prof ils und gegebenenfalls das Ende des freien Schenkels
des U-förmigen Bördeis in die Vertikale eingebogen sind.
Gegenüber allen anderen möglichen Ausfühtungsi'ormen
zeichnet sich die oben geschilderte beste Ausführungsform vor allen Dingen durch große Einfachheit
aus, wobei gleichzeitig eine hohe Dauer-Standfestigkeit bei relativ geringer Wandstärke der
Kunststoffwannen erzielt wird. Diese Ausführungsform ergibt außerdem gute Geräuschdämpfung ohne
besondere Maßnahmen hierfür sowie einen relativ geringen Rückprall. Außerdem sind Wannen dieser
Art zusammen mit den für ihre Aufnahme bestimmten Metallrahmen und den erfindungsgemäßen elastischen
Elementen bei geringem Raumbedarf leicht ineinander stapelbar.
Im Sinne der Erfindung kann das federelastische Element auch im wesentlichen nur innerhalb des
U-förmigen Bördeis angeordnet und so profiliert sein, daß es sich abwechselnd an der Stirnwand und
an der Innenseite des freien Schenkels des U-förmigen Bördeis abstützt und durch an sich bekannte Befestigungselemente
in dieser Lage gehalten wird. Die Befestigungselemente können in diesem Fall z. B. aus
Streben bestehen, die von dem Metallrahmen, in dem die Wanne eingesetzt ist und an dem diese Streben
befestigt sind, bis zu dem im Hohlraum des U-förmigen Bördeis befindlichen federelastischen Elementes
führen. Die Befestigungselemente können aber auch aus Klammern bestehen, mit deren Hilfe das federelastische
Element in den Hohlraum des U-förmigen Bördeis der Wanne eingeklemmt wird.
Die genannten, im wesentlichen nur innerhalb des Hohlraums des U-förmigen Bördeis der Wanne angeordneten
federelastischen Elemente können so ausgebildet sein, daß sie nur einen Teil der Breite der
Stirnwände einnehmen, so daß ihre Enden bei der Verformung anläßlich eines Aufpralls nicht an die
Innenseite des U-förmigen Bördeis stoßen. Ist es jedoch infolge der zu erwartenden Beanspruchung erforderlich,
das elastische Element so zu gestalten, c!aß es sich über die gesamte Breite der Stirnwände
erstreckt, dann ist es zweckmäßig, die Enden des federelastischen Elementes durch im Hohlraum des
U-förmigen Bördeis der Wanne angeordnete Führungselemente so zu führen, daß sie bei Verformung
des federelastischen Elementes nicht an den freien Schenkel des U-förmigen Bördeis stoßen.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, daß der Werkstoff des federelastischen Elementes, seine Dicke und
seine Profilierung so gewählt sind, daß die Höchstbelastung der Seitenwände der Wanne beim Aufprall
wesentlich unterhalb der Elastizitätsgrenze des Wannenwerkstoffs liegt.
In den Abbildungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
A b b. 1 ist eine Draufsicht auf einen Trog für Trogförderanlagen;
A b b. 2 ist ein Schnitt H-II durch einen Trog nach A b b. 1;
Abb. 3 ist ein Schnitt III-III durch einen Trog
nach A b b. 1 mit einem ebensolchen Teilschnitt eines zweiten Troges;
A b b. 4 ist ein Teilschnitt durch einen Trog mit einer Wanne ohne U-förmigen Bördel;
Abb.5 ist eine Draufsicht auf eine Wanne mit
verschiedenartigen im wesentlichen nur im Hohlraum des U-förmigen Bördeis der Wanne angeordneten
federelastischen Elementen;
A b b. 6 ist ein Teilschnitt VI-VI durch die Wanne nach Abb.5;
A b b. 7 ist ein Teilschnitt durch eine Wanne nach A b b. 5 mit Verklammerung des federelastischen
Elementes im Hohlraum des U-förmigen Bördeis der Wanne;
A b b. 8 ist ein Schnitt durch eine Befestigungsklammer nach A b b. 7.
In Abb. 1 ist 1 eine Kunststoffwanne aus Niederdruckpolyäthylen mit U-förmigem Bördel 5. Die
Wanne 1 ist in einen Metallrahmen 6 eingesetzt, an dem sich die nicht zur Erfindung gehörenden, zur
Förderung des Troges erforderlichen Elemente befinden. Wie in A b b. 3 gezeigt, dient in der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die Stirnseite des metallischen Rahmens 6 zur Befestigung des U-förmig
profilierten federelastischen Elementes 3. Mit seinem längeren Schenkel 12 schmiegt sich dieses
federelastische Element an die Stirnwand des Metallrahmens 6 und vor allem der Wanne 1 an, ebenso wie
an die Innenseite des U-förmigen Bördeis S. Ende 10 des U-förmig profilierten federelastischen Elementes
ist zur Vertikalen abgebogen, was insbesondere an dem Ende des freien Schenkels dieses federelastischen
Elementes eine beim Aufprall Kräfte auf breiterer Fläche aufnehmende Aufprallfläche ergibt. In
den A b b. 5, 6 und 7 sind andere zweckmäßige Formen von federelastischen Elementen gezeigt, die im
wesentlichen nur im Hohlraum 4 des U-förmigen Bördeis 5 untergebracht sind. In dem in Abb. 6 gezeigten
Fall dienen zur Halterung des federelastischen Elementes 3 Streben 16, die an dem Rahmen 6,
in den die Wanne 1 eingesetzt ist, befestigt sind. In der A b b. 7 ist die Befestigung des federclastischen
Elementes mittels einer Klammer innerhalb des Hohlraumes 4 des U-förmigen Bördeis 5 gezeigt.
Diese Klammer 15 ist in Abb. 8 noch einmal in deutlicherem Maßstab gezeigt. Solche Klammern
sind an sich bekannt und im Handel erhältlich. Die profilierten federelastischen Elemente nach A b b. 5
sind mit ihren Enden durch Führungselemente 14 so geführt, daß bei Verformung der Elemente 3 während
eines Aufpralls die Enden dieser Elemente nicht an den freien Schenkel des U-förmigen BördclsS an-
stoßen. In Abb. 9 ist eine für manche Fälle zweckmäßige
Anordnung des federelastischen Elementes derart gezeigt, daß das federelastische Element 3 von
seiner Befestigungsstelle 18 am Metallrahmen 6 aus durch eine schlitzförmige Durchbrechung der Stirnwand
2 der Wanne 1 an die Innenseite dieser Stirnwand geführt und dann über den U-förmigen Bördel
5 gelegt ist. Gegebenenfalls ist es zweckmäßig, hierbei einen Abstand zwischen dem Ende 10 des
freien Schenkels des U-förmigen Bördeis 5 und dem freien Schenkel 13 des federelastischen U-Profils einzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3633
Claims (8)
1. Trog für Trogförderanlagen, insbesondere für Förderanlagen, bei denen die Tröge auf Rollenbahnen
oder ähnlich wirkenden Förderbahnen einzeln oder zu mehreren beweg- und/oder steuerbar
sind, mit einer nach oben offenen für das Fassen des Fördergutes ausgebildeten Wanne mit
U-förmig nach außen umgebördeltem Rand, insbesondere Wanne aus Niederdiuckpolyäthylen,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (2) der Wanne (I) an einander ensprechenden
Stellen innerhalb des durch den U-förmigen Bördel gebildeten Hohlraumes je ein den
Stirnseiten (2) der Wanne (1) angepaßtes Hohlprofil (3) angeordnet ist, das aus Federstahl
od. dgl. hartelastischem Material besteht.
2. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (3) im Querschnitt
U-förmig ist, sich nach der offenen Seite (4) erweitert und mit der offenen Seite (4) nach unten
gekehrt angeordnet ist.
3. Trog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten jeweils nur
ein federelastisches Hohlprofil (3) angeordnet ist, das sich über den größten Teil der Breite der
Stirnwand (2) erstreckt.
4. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische
Hohlprofil (3) einen längeren, am Trog bzw. an der Wanne (I) anliegenden Schenkel (12) und
einen kürzeren vom Trog abliegenden Schenkel (13) besitzt, wobei letzterer mit dem Bördel (S)
nach außen abschneidet und das federelastische Hohlprofil (3) an der Innenseite des Bördeis (5)
anliegt.
5. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische
Hohlprofil (3) mit dem am Trog bzw. der Wanne (1) anliegenden Schenkel (12) an einem Metallrahmen
(6), in den die Kunststoffwanne (1) eingesetzt ist, befestigt ist.
6. Trog nach einerr. der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (9) der
Schenkel (12, 13) des federelastischen Hohlprofils (3) und das Ende (10) des freien Schenkels
des Bördeis (5) in die Vertikale eingebogen sind.
7. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Hohlprofil (3)
im wesentlichen nur innerhalb des Hohlraums des Bördeis (S) angeordnet und so profiliert ist,
daß es sich abwechselnd an der Stirnwand (2) und der Innenseite des freien Schenkels (13) des Bördeis
(5) abstützt und durch Befestigungselemente (15) in seiner Lage gehalten wird.
8. Trog nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des federelastischen
Hohlprofils (3) durch im Hohlraum (4) des Bördeis (5) angeordnete Führungselemente (14) so
geführt werden, daß sie bei der Verformung des fcdcrclastischcn Hohlprofils (3) nicht an den
freien Schenkel (13) des Bördeis (5) stoßen.
S). Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des
federelastischen Hohlprofils (3), seine Dicke und seine Prol'ilicrung so gewählt sind, daß die
Höchstbelastung der Seitenwände (II) der Wanne (1) beim Aufprall wesentlich unterhalb
der Elastizitätsgrenze des Wannenwerkstoffs liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114382 DE2114382C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Trog fur Trogforderanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114382 DE2114382C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Trog fur Trogforderanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114382A1 DE2114382A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2114382B2 DE2114382B2 (de) | 1973-05-24 |
DE2114382C3 true DE2114382C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=5802664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114382 Expired DE2114382C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Trog fur Trogforderanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114382C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827207A1 (de) * | 1987-08-17 | 1989-03-02 | Stabernack Gmbh Gustav | Behaelter aus tiefziehmaterial |
-
1971
- 1971-03-25 DE DE19712114382 patent/DE2114382C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114382B2 (de) | 1973-05-24 |
DE2114382A1 (de) | 1972-10-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |