DE2114382C3 - Trog fur Trogforderanlagen - Google Patents

Trog fur Trogforderanlagen

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DE2114382C3
DE2114382C3 DE19712114382 DE2114382A DE2114382C3 DE 2114382 C3 DE2114382 C3 DE 2114382C3 DE 19712114382 DE19712114382 DE 19712114382 DE 2114382 A DE2114382 A DE 2114382A DE 2114382 C3 DE2114382 C3 DE 2114382C3
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DE19712114382
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DE2114382B2 (de
DE2114382A1 (de
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Guenter 6000 Frankfurt Grimm
Hans 6231 Schwalbach Ollig
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Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
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Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Trog für Trogförderanlagen, insbesondere für Förderanlagen, bei denen die Tröge auf Rollenbahnen oder ähnlich wirkenden Förderbahnen einzeln oder zu mehreren beweg- und/ oder steuerbar sind, mit einer nach oben offenen für das Fassen des Fördergutes ausgebildeten Wanne mit U-förmig nach außen umgebördeltem Rand, insbesondere Wanne aus Niederdruckpolyäthylen.
Bei Förderanlagen, bei denen solche Tröge z. B.
für den Transport von Akten, Gepäckstücken u. dgl. verwendet werden, bewegen sich diese Tröge, z. B. elektrisch gesteuert, auf Schienen od. dgl. mit sehr hoher Geschwindigkeit. An der Zielstation sind für diese Tröge zwar mechanische und/oder elektrische
Bremseinrichtungen vorgesehen, es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß beim häufig auftretenden Ankommen mehrerer solcher Tröge in kurzer Aufeinanderfolge an der Zielstation diese Tröge mit ihren Stirnseiten aufeinanderprallen und dabei erhebliche
Kräfte auftreten, die in der Regel zu einer vorzeitigen Zerstörung der Tröge bzw. Wannen führen. Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß man entsprechende kompliziertere elektrische und/ oder mechanische Bremseinrichtungen konstruierte.
Diese waren jedoch zu umständlich und daher auch zu unwirtschaftlich.
Bai anderen, auf Schienen zu bewegenden Transportmitteln, z. B. bei der Eisenbahn, ist es bekannt, die Transportbehälter, z. B. Eisenbahnwagen, mit
federnden Puffern zu versehen, um Beschädigung der Wagen zu vermeiden. Diese Art von Pufferung kann man jedoch bei Trögen von Trogförderanlagen schon deshalb nicht verwenden, weil diese häufig ineinander gestapelt werden müssen und in der bekannten Weise angebrachte Puffer dabei störend wirken. Auf solche federnde Pufferung wurde daher verzichtet und es blieb nur übrig, die Tröge durch Anwendung entsprechend hochwertigen Werkstoffs und großer Wandstärken stabiler zu gestalten. Eine befriedigende Lösung des Problems wurde hier jedoch nicht erreicht, zumal insbesondere bei Kunststofftrögen erhöhte Wandstärken zu unwirtschaftlich hohen Kosten führen.
Wie insbesondere aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 1 892 110 zu ersehen ist, war es bekannt, für Transportzwecke bestimmte Kunststoffbehälter mit einem U-förmig umgebördelten Rand zu versehen und dadurch eine erhöhte Beständigkeit bei auf den Behälter einwirkenden Stoßkräften zu erzielen. Hierdurch wurde jedoch nicht die bei Trögen für Förderanlagen der oben geschilderten Art erforderliche Bruchfestigkeit erreicht. Auch seitlich angeformte Versteifungsrippen, wie sie durch die deutsche Auslegeschrift I 181 119 bekannt waren, führten nicht zu dem erstrebten Ziel.
Die genannten Nachteile werden durch die Erfindung überraschenderweise dadurch gelöst, daß an den Stirnseiten der Wanne an einander ensprechen-
den Stellen innerhalb des durch den U-förmigen Bördel gebildeten Hohlraumes je ein den Stirnseiten der Wanne angepaßten Hohlprofil angeordnet ist, das aus Federstahl od. dgl. rmrtelastischem Material besteht. '
Dieses federelastische Element besteht am besten aus einem im Querschnitt U-förmigen Hohlprofil, das sich nach der offenen Seite erweitert und mit der offenen Seite nach unten gekehrt angeordnet ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform wird an jeder Stirnwand nur ein federelastisches Profil angeordnet, das sich über den größten Teil der Breite der Stirnwand der Wanne erstreckt.
In der besten Ausführungsform besitzt das elastische Hohlprofi! einen längeren, am Trog bzw. an der Wanne anliegenden Schenkel und einen kürzeren vom Trog abliegenden Schenkel, wobei letzterer mit dem U-förmigen Bördel der Wanne nach außen abschneidet und das elastische Hohlprofil an der Innenseite des U-förmigen Bördeis anliegt.
Bei Anwendung eines federelastischen U-Profils der oben geschilderten Art ist es zweckmäßig, wenn die Enden der Schenkel des federelastischen U-Prof ils und gegebenenfalls das Ende des freien Schenkels des U-förmigen Bördeis in die Vertikale eingebogen sind.
Gegenüber allen anderen möglichen Ausfühtungsi'ormen zeichnet sich die oben geschilderte beste Ausführungsform vor allen Dingen durch große Einfachheit aus, wobei gleichzeitig eine hohe Dauer-Standfestigkeit bei relativ geringer Wandstärke der Kunststoffwannen erzielt wird. Diese Ausführungsform ergibt außerdem gute Geräuschdämpfung ohne besondere Maßnahmen hierfür sowie einen relativ geringen Rückprall. Außerdem sind Wannen dieser Art zusammen mit den für ihre Aufnahme bestimmten Metallrahmen und den erfindungsgemäßen elastischen Elementen bei geringem Raumbedarf leicht ineinander stapelbar.
Im Sinne der Erfindung kann das federelastische Element auch im wesentlichen nur innerhalb des U-förmigen Bördeis angeordnet und so profiliert sein, daß es sich abwechselnd an der Stirnwand und an der Innenseite des freien Schenkels des U-förmigen Bördeis abstützt und durch an sich bekannte Befestigungselemente in dieser Lage gehalten wird. Die Befestigungselemente können in diesem Fall z. B. aus Streben bestehen, die von dem Metallrahmen, in dem die Wanne eingesetzt ist und an dem diese Streben befestigt sind, bis zu dem im Hohlraum des U-förmigen Bördeis befindlichen federelastischen Elementes führen. Die Befestigungselemente können aber auch aus Klammern bestehen, mit deren Hilfe das federelastische Element in den Hohlraum des U-förmigen Bördeis der Wanne eingeklemmt wird.
Die genannten, im wesentlichen nur innerhalb des Hohlraums des U-förmigen Bördeis der Wanne angeordneten federelastischen Elemente können so ausgebildet sein, daß sie nur einen Teil der Breite der Stirnwände einnehmen, so daß ihre Enden bei der Verformung anläßlich eines Aufpralls nicht an die Innenseite des U-förmigen Bördeis stoßen. Ist es jedoch infolge der zu erwartenden Beanspruchung erforderlich, das elastische Element so zu gestalten, c!aß es sich über die gesamte Breite der Stirnwände erstreckt, dann ist es zweckmäßig, die Enden des federelastischen Elementes durch im Hohlraum des U-förmigen Bördeis der Wanne angeordnete Führungselemente so zu führen, daß sie bei Verformung des federelastischen Elementes nicht an den freien Schenkel des U-förmigen Bördeis stoßen.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, daß der Werkstoff des federelastischen Elementes, seine Dicke und seine Profilierung so gewählt sind, daß die Höchstbelastung der Seitenwände der Wanne beim Aufprall wesentlich unterhalb der Elastizitätsgrenze des Wannenwerkstoffs liegt.
In den Abbildungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
A b b. 1 ist eine Draufsicht auf einen Trog für Trogförderanlagen;
A b b. 2 ist ein Schnitt H-II durch einen Trog nach A b b. 1;
Abb. 3 ist ein Schnitt III-III durch einen Trog nach A b b. 1 mit einem ebensolchen Teilschnitt eines zweiten Troges;
A b b. 4 ist ein Teilschnitt durch einen Trog mit einer Wanne ohne U-förmigen Bördel;
Abb.5 ist eine Draufsicht auf eine Wanne mit verschiedenartigen im wesentlichen nur im Hohlraum des U-förmigen Bördeis der Wanne angeordneten federelastischen Elementen;
A b b. 6 ist ein Teilschnitt VI-VI durch die Wanne nach Abb.5;
A b b. 7 ist ein Teilschnitt durch eine Wanne nach A b b. 5 mit Verklammerung des federelastischen Elementes im Hohlraum des U-förmigen Bördeis der Wanne;
A b b. 8 ist ein Schnitt durch eine Befestigungsklammer nach A b b. 7.
In Abb. 1 ist 1 eine Kunststoffwanne aus Niederdruckpolyäthylen mit U-förmigem Bördel 5. Die Wanne 1 ist in einen Metallrahmen 6 eingesetzt, an dem sich die nicht zur Erfindung gehörenden, zur Förderung des Troges erforderlichen Elemente befinden. Wie in A b b. 3 gezeigt, dient in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Stirnseite des metallischen Rahmens 6 zur Befestigung des U-förmig profilierten federelastischen Elementes 3. Mit seinem längeren Schenkel 12 schmiegt sich dieses federelastische Element an die Stirnwand des Metallrahmens 6 und vor allem der Wanne 1 an, ebenso wie an die Innenseite des U-förmigen Bördeis S. Ende 10 des U-förmig profilierten federelastischen Elementes ist zur Vertikalen abgebogen, was insbesondere an dem Ende des freien Schenkels dieses federelastischen Elementes eine beim Aufprall Kräfte auf breiterer Fläche aufnehmende Aufprallfläche ergibt. In den A b b. 5, 6 und 7 sind andere zweckmäßige Formen von federelastischen Elementen gezeigt, die im wesentlichen nur im Hohlraum 4 des U-förmigen Bördeis 5 untergebracht sind. In dem in Abb. 6 gezeigten Fall dienen zur Halterung des federelastischen Elementes 3 Streben 16, die an dem Rahmen 6, in den die Wanne 1 eingesetzt ist, befestigt sind. In der A b b. 7 ist die Befestigung des federclastischen Elementes mittels einer Klammer innerhalb des Hohlraumes 4 des U-förmigen Bördeis 5 gezeigt. Diese Klammer 15 ist in Abb. 8 noch einmal in deutlicherem Maßstab gezeigt. Solche Klammern sind an sich bekannt und im Handel erhältlich. Die profilierten federelastischen Elemente nach A b b. 5 sind mit ihren Enden durch Führungselemente 14 so geführt, daß bei Verformung der Elemente 3 während eines Aufpralls die Enden dieser Elemente nicht an den freien Schenkel des U-förmigen BördclsS an-
stoßen. In Abb. 9 ist eine für manche Fälle zweckmäßige Anordnung des federelastischen Elementes derart gezeigt, daß das federelastische Element 3 von seiner Befestigungsstelle 18 am Metallrahmen 6 aus durch eine schlitzförmige Durchbrechung der Stirnwand 2 der Wanne 1 an die Innenseite dieser Stirnwand geführt und dann über den U-förmigen Bördel 5 gelegt ist. Gegebenenfalls ist es zweckmäßig, hierbei einen Abstand zwischen dem Ende 10 des freien Schenkels des U-förmigen Bördeis 5 und dem freien Schenkel 13 des federelastischen U-Profils einzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3633

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Trog für Trogförderanlagen, insbesondere für Förderanlagen, bei denen die Tröge auf Rollenbahnen oder ähnlich wirkenden Förderbahnen einzeln oder zu mehreren beweg- und/oder steuerbar sind, mit einer nach oben offenen für das Fassen des Fördergutes ausgebildeten Wanne mit U-förmig nach außen umgebördeltem Rand, insbesondere Wanne aus Niederdiuckpolyäthylen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (2) der Wanne (I) an einander ensprechenden Stellen innerhalb des durch den U-förmigen Bördel gebildeten Hohlraumes je ein den Stirnseiten (2) der Wanne (1) angepaßtes Hohlprofil (3) angeordnet ist, das aus Federstahl od. dgl. hartelastischem Material besteht.
2. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (3) im Querschnitt U-förmig ist, sich nach der offenen Seite (4) erweitert und mit der offenen Seite (4) nach unten gekehrt angeordnet ist.
3. Trog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten jeweils nur ein federelastisches Hohlprofil (3) angeordnet ist, das sich über den größten Teil der Breite der Stirnwand (2) erstreckt.
4. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Hohlprofil (3) einen längeren, am Trog bzw. an der Wanne (I) anliegenden Schenkel (12) und einen kürzeren vom Trog abliegenden Schenkel (13) besitzt, wobei letzterer mit dem Bördel (S) nach außen abschneidet und das federelastische Hohlprofil (3) an der Innenseite des Bördeis (5) anliegt.
5. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Hohlprofil (3) mit dem am Trog bzw. der Wanne (1) anliegenden Schenkel (12) an einem Metallrahmen (6), in den die Kunststoffwanne (1) eingesetzt ist, befestigt ist.
6. Trog nach einerr. der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (9) der Schenkel (12, 13) des federelastischen Hohlprofils (3) und das Ende (10) des freien Schenkels des Bördeis (5) in die Vertikale eingebogen sind.
7. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Hohlprofil (3) im wesentlichen nur innerhalb des Hohlraums des Bördeis (S) angeordnet und so profiliert ist, daß es sich abwechselnd an der Stirnwand (2) und der Innenseite des freien Schenkels (13) des Bördeis (5) abstützt und durch Befestigungselemente (15) in seiner Lage gehalten wird.
8. Trog nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des federelastischen Hohlprofils (3) durch im Hohlraum (4) des Bördeis (5) angeordnete Führungselemente (14) so geführt werden, daß sie bei der Verformung des fcdcrclastischcn Hohlprofils (3) nicht an den freien Schenkel (13) des Bördeis (5) stoßen.
S). Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des federelastischen Hohlprofils (3), seine Dicke und seine Prol'ilicrung so gewählt sind, daß die Höchstbelastung der Seitenwände (II) der Wanne (1) beim Aufprall wesentlich unterhalb der Elastizitätsgrenze des Wannenwerkstoffs liegt.
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