DE455817C - An einer auf Kugeln o. dgl. beweglichen Schiene aufgehaengte Schiebetuer fuer Fahrzeuge - Google Patents

An einer auf Kugeln o. dgl. beweglichen Schiene aufgehaengte Schiebetuer fuer Fahrzeuge

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DE455817C
DE455817C DEW70767D DEW0070767D DE455817C DE 455817 C DE455817 C DE 455817C DE W70767 D DEW70767 D DE W70767D DE W0070767 D DEW0070767 D DE W0070767D DE 455817 C DE455817 C DE 455817C
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sliding door
guide
rail
rollers
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WAGGON und MASCHINENFABRIK AKT
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WAGGON und MASCHINENFABRIK AKT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/009Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both sliding and plugging, (e.g. for refrigerator cars)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Schiebetüren für Fahrzeuge, die in geschlossenem Zustande in gleicher Ebene mit der Außenfläche der Fahrzeugwand liegen, sind bekannt. Derartige Türen sind im be- - 5 sonderen für Schnellbahnwagen bestimmt, bei denen es mit Rücksicht auf die hohe Geschwindigkeit und die dadurch erzeugten starken Luftströmungen erwünscht, ist, möglichst wenig Widerstandsflächen zu schaffen sowie unerwünschte Zugwirkungen im Wageninneren zu vermeiden. Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Tür und betrifft eine Bauart, die besonders den Erfordernissen guter Beweglichkeit und Abdichtung garecht werden soll.
Es ist nun bereits bekannt bzw. vorgeschlagen, die Schiebetür an einer Schiene aufzuhängen, die auf Kugeln beweglich ist. Auch im Falle der Erfindung ist die Tür so aufgehängt, indessen abweichend vom Bekannten so, daß sie auf der Schließseite gegenüber der Schiene quer verdrehbar ist, während sie an der gegenüberliegenden. Seite gegenüber dem gleichen Tragglied unter Veras mittelung zweier Zwischenglieder in der Querrichtung gleiten kann. Das eine Zwischenglied greift dabei an der Tür und das andere an dem Tragglied an und beide ruhen unter Vermittelung einer Kugellagerung aufeinander.
Im weiteren Verfolg der Erreichung möglichst leichter Beweglichkeit ist auch im übrigen eine Rollenführung der Tür vorgesehen, und zwar kommt diese einmal an der Schließseite unten seitlich in Frage, während derartige Führungen an der anderen Seite oben und unten vorgesehen sind. Die Rollen verlaufen dabei zwischen Schienen, die teils schräg, teils parallel zur Fahrzeugwand sich erstrecken. Die oben und unten vorgesehenen Rollen gelangen über eine Schrägführung zu Beginn der ÖfFnungsbewegung in die parallel zur Fahrzeugwand verlaufenden Schienen. Es ist dafür Sorge getragen, daß diese Rollenführungen zwar nach außen abgedeckt sind, daß diese Abdeckungen aber leicht entfernt werden können und somit die Führungen ohne weiteres von außen her zugängig sind.
Damit zufolge der Schrägführung die bekannte Kugellängsführung an der Oberseite nicht zu weit nach außen zu liegen kommt, ist weiter gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß diese Führung und entsprechend die untere mindestens über der Türöffnung hinter die Fläche der Fahrzeugwand zurücktritt. Die Führung ist sonach versenkt angeordnet.
Die obenerwähnte steile Schrägführung für die oberen und unteren Führungsrollen ist in dem Sinne prellbockartig wirkend gestaltet, daß der Stoß der Rollen beim Auftreffen auf die Schrägführung gedämpft wird.
Schließlich ist noch besondere Sorgfalt auf die Ausbildung der Dichtung auf allen Seiten gelegt. Demzufolge greift die Tür oben und unten gemäß der Erfindung in die Fahrzeugwand ein, so daß eine Labyrinthdichtung ent-
steht, während seitlich besondere elastische Dichtungsmittel vorgesehen sind.
Auf der Zeichnung ist in den Abb. ι bis 8 ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes dargestellt. Darin zeigen:
Abb. ι eine Vorderansicht unter Weglassung des äußeren oberen Verkleidungsbleches,, Abb. 2 einen Schnitt in Richtung der Linie I-I der Abb. i,
ίο Abb. 3 einen Schnitt in Richtung der Linie II-II der Abb. ι in der Verschlußstellung der Tür; die Offenstellung ist strichpunktiert angedeutet,
Abb. 4 einen Schnitt in Richtung der Linie III-III der Abb. 1,
Abb. 5 einen Schnitt in Richtung der Linie IV-IV der Abb. 1 in größerem Maßstabe,
Abb. 6 einen Schnitt in Richtung der Linie V-V der Abb. 1 in größerem Maßstabe, Abb. 7 eine Einzelheit der steilen Schrägführung in größerem Maßstabe im Aufriß, Abb. 8 denselben Einzelteil im Grundriß. Die Tür 1 ist mittels des an der oberen Türschiene 2 befestigten Gehänges 3 an. ihrer Schloßseite an einer Schiene 4 aufgehängt, die unter Zwischenschaltung von Kugeln 5 gegenüber einem fest eingebauten U-Eisen 6 in der Längsrichtung verschoben werden kann. 7 ist der zwischen der Schiene 4 und dem U-Eisen 6 befindliche, ebenfalls U-förmige Kugelkäfig. Das U-Eisen 6 ist seinerseits mittels eines Winkeleisens 8 mit dem einen Teil des Wagengerüstes bildenden Z-Eisen 9 verbunden.
Die Gehängeplatte 3 ist mit ihrem oberen Ende rechtwinklig nach innen abgebogen und bildet einen Lappen 10. Dieser liegt auf einem an der Schiene 4 befestigten Bock 11 auf und ist mit diesem durch einen Gelenkbolzen 12 verbunden, so daß sich die Tür 1 gegenüber der Schiene 4 in der Querrichtung verschwenken lassen kann.
An einem an der unteren Türschiene 13 an der Schloßseite befestigten Winkel 14 sind zwei Führungsrollen 15 mit senkrechten Achsen zwischen zwei Führungsschienen 16 gelagert. Je ein Paar wesensgleiche Führungselemente 17 und 18 sind oben und unten an der Tür auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
"An der Türschiene 2 ist weiter ein Gehänge 19 befestigt, das mit einem nach innen abgebogenen Flansch 20 auf einer Lagerkugel 21 auf ruht, die in einer an einem zweiten Gehängeglied 22 angeordneten Käfigrinne 23 hin und her wandern kann. Das Glied 22 ist an der Schiene 4 befestigt, demgegenüber somit die Tür 1 unter Vermittelung der Kugel 21 eine Relativbewegung in der Querrichtung ausführen kann.
Diese Bewegung wird zwangläufig zu Beginn des Öffnens und kurz vor dem Schließen durch eine oben und unten befindliche steile Schrägführung 24 und 25 für die Rollen 17 und 18 herbeigeführt. Jede der Führungen besteht aus einem feststehenden und einem in der Längsrichtung federnd beweglichen Teil 26 bzw. 27, welch letzterer prellbockartig wirkt und in den Abb. 7 und 8 näher dargestellt ist. Die Ausbildung ist für die untere und obere Führung gleichartig.
28 ist in den Abb. 7 und 8 das innere; Ende des unteren Führungswinkeis 29, der parallel zur Fahrzeugwand verläuft und gegen den sich die Rolle 18 legt. In Abb. 7 ist der äufrechtstehende Schenkel dieses Winkels weggeschnitten gedacht. An der Unterseite des Winkelendes 28 ist ein Winkelstück 30 befestigt, dessen aufrechtstehender Schenkel 31 unter Vermittlung eines in ihm vernieteten Pfropfens 32 zur Lagerung und Führung einer Schraubenfeder 33 dient, deren anderes Ende sich gegen .ein zweites Winkelstück 34 abstützt, das somit in Richtung der Feder nachgeben kann. Gegen dieses Winkelstück legt sich anderseits ein als Prellbock dienendes Glied 35, das an dem Winkelende durch zwei Schraubenbolzen 36 und yj unter Vermittlung je einer Schlitzführung 38 und 39 so gelagert ist, daß es sich entgegen der Feder 33 verschieben kann. Die Bolzenlagerung ist dabei so getroffen, daß die Feder 33 Vorspannung erhält. Das Winkelstück 34 legt sich an das Prellglied 35 seitlich an, um weiter am Ende seines im Grundriß geschweiften Teiles 40 von dem Bolzen 37 mitgefaßt zu werden. Das Prellglied 3 5 selbst besteht aus dem eigentlichen Prellbock 41, einem aufrechtstehenden Schenkel 42, der sich hinter den Schenkel 31 des Winkelstückes 30 legt, und einer in Abb. 8 fortgelassenen Abdeckplatte 43, unter der sich das Winkelstück 34 befindet. Der Schenkel 42 wirkt sonach als Anschlag für das Prellglied 35.
Trifft die vordere Rolle 17 auf das den einen Anfang der Schrägführung 24 bildende Prellglied 35 auf, so wird dieser Anprall durch die Feder 33 gedämpft. Die Rollen 17 wandern die Schrägführung hinauf, und schließlich legt sich die vordere Rolle in die Schweifung der Teile 40 und 43, in die sie einerseits rastenartig sich einlegt und durch die anderseits die Tür unten und oben fest langedrückt wird.
Die Führungswinkel 16 verlaufen in kleiner Schräge, und in gleicher Weise ist die Schienenführung für die beiden Gehänge 3 und 19 angeordnet, so daß die Tür an der Schloßseite geradlinig schräg nach außen geführt wird. An der gegenüberliegenden Seite geht die Führung in gebrochener Linie vor

Claims (9)

sich, indem sich an die steilen Schrägführungen 24 und 25 Führungen 44 und 45 anschließen, die parallel zur Fahrzeugwand 46 verlaufen, zwischen denen die Rollenpaare 17 und 18 angeordnet sind. Die äußere Führungsschiene 16 ist mit dem Z-Eisen 47 verbunden und zusammen mit diesem an dem Untergurt 48 lösbar befestigt. Das in gleicher Richtung sitzende Z-Eisen 59 trägt den äußeren Führungswinkel 29 der unteren Rollenführung. Die Führung ist sonach einerseits gut geschützt, anderseits leicht zugängig. An der Türoberseite ist der äußere Führungswinkel 49 ebenfalls an einem durchgehenden Z-Eisen 50 befestigt. Auf dem Führungswinkel sitzt außen ein besonderes Bekleidungsblech 51, das auch dazu dient, die obere Schienenführung abzudecken und das seinerseits leicht abnehmbar ist. Die Schiebetürführung ist, wie insbesondere aus den Abb. 5 und 6 zu entnehmen, zwecks Raumersparnis versenkt angeordnet; das Wagenbekleidungsblech 52 ist demnach entsprechend ausgeschnitten. Zwecks Abdichtung sind die Türschienen 2 und 13, wie Abb. 5 zeigt, rechtwinklig nach innen abgebogen und greifen durch Schlitze 53 und 54 in die Fahrzeugwand 46 ein, bilden sonach eine Labyrinthdichtung, durch welche die Zugluft abgehalten wird. Zur seitlichen Abdichtung ist, wie aus Abb. 3 ersichtlich, an der Schloßseite eine Gummileiste 55 fest angeordnet, gegen die sich ein an der Tür befindlicher Rundgummistreifen 56 anlegt. An der gegenüberliegenden Seite ist am Türrahmen ein Gummistreifen 57 mit Federstahlbeilage befestigt, gegen den sich eine an der Tür angebrachte Profilleiste 58 legt. 1JA T IC N T A N S I·K Ü CHE:
1. An einer auf Kugeln o. dgl. beweglichen Schiene aufgehängte Schiebetür für Fahrzeuge, die sich beim Schließen allseitig in die Flucht der Fahrzeugwand einsenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) an der Schließseite an der Schiene (4) quer verdrehbar aufgehängt ist, während sie an der gegenüberliegenden Seite gegenüber der Schiene (4) unter Vermittlung zweier Zwischenglieder (19, 22) quer gleiten kann, die an der Tür (1) bzw. der Schiene (4) angreifen und aufeinander unter Vermittlung einer Kugellagerung
(21) auf ruhen.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) an der Schließseite oben durch das schräg verlaufende, feststehende Kugelführungsglied (6) und die verschiebbare Schiene (4) unten durch zwangläufig zwischen entsprechend schräg verlaufenden Schienen (16) geführte Rollen (15), an der gegenüberliegenden Seite oben und unten durch Rollen (17, 18) geführt ist, die bei der Öffnungsbewegung die schräge (24, 25) und anschließend die parallel zur Fahrzeugwand verlaufende Führungsbahn (44, 45) durchwandern.
3. Schiebetür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil jeder Schrägführung (24, 25) als Prellglied (35) für die Rollen (17, 18) wirkend ausgebildet ist.
4. Schiebetür nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein an dem Prellglied (35) vorgesehenes, als Anlauf- und Andrückkörper wirkendes Glied (34).
5. Schiebetür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (4 bis 6) und untere Führung (16) zwecks Verringerung des Ausbaues mindestens über der Türöffnung hinter die Fläche der Fahrzeug wand (46) zurücktritt.
6. Schiebetür nach Anspruch 1 und 2 oder den weiteren Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Führungsmittel (4 bis 7, 17, 18) durch eine äußere, feststehende Verkleidung (29, 51) geschützt sind.
7. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 6 mit seitlich vorgesehenen besonderen elastischen Dichtungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) zwecks Abdichtung oben und unten in die Fahrzeugwand (46) eingreift, so daß eine Labyrinthdichtung (53, 54) entsteht.
8. Schiebetür mit an ihrer Längskante angeordneten Dichtungsstreifen aus Rundgummi nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenlager für den Rundgummistreifen an der Schloßseite eine Flachgummileiste (55) dient, während an der gegenüberliegenden Seite ein Gummistreifen mit Federstahlbeilage (57) vorgesehen ist, gegen den sich eine an der Tür (1) angeordnete Profilleiste (58) legt.
9. Schiebetür nach Anspruch 1 und 2 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der die unteren Rollen (15) an der Schloßseite außen führende und schützende Teil (16) zusammen mit seinem Träger (47) abnehmbar angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW70767D 1925-10-22 1925-10-22 An einer auf Kugeln o. dgl. beweglichen Schiene aufgehaengte Schiebetuer fuer Fahrzeuge Expired DE455817C (de)

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