DE102016117407A1 - Tor mit einem Türelement, sowie Abschlusselement für ein Torelement mit einem integrierten Türelement - Google Patents

Tor mit einem Türelement, sowie Abschlusselement für ein Torelement mit einem integrierten Türelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tor mit einem in ein Torblatt integrierten Türelement (14), wobei das Torblatt und das Türelement (14) durch einzelne, untereinander drehgelenkig verbundene Elemente (1) bestehen, und das Torblatt in seitlichen Führungsschienen ortsveränderbar geführt wird, wobei das untere Torelement (1) bodenseitig über ein Zwischenelement (5) mit einem Abschlusselement (3) versehen ist, dass sich über die gesamte Torblattbreite erstreckt, wobei sich das Abschlusselement (3) über die Breite des Türelementes (14) hinausgehend, zusätzlich mit einem Einsatzelement (4) verbunden ist, das eine höhere Festigkeit als das Abschlusselement (3) aufweist. Ebenso betrifft die Erfindung ein Abschlusselement zur direkten oder indirekten Montage unterseits eines Torelementes, wobei das Abschlusselement mit einem Einsatzelement verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zum einen ein Tor mit einem in ein Torblatt integrierten Türelement, wobei das Torblatt und das Türelement vorzugsweise aus einzelnen untereinander drehgelenkig verbundenen Elementen bestehen, und das Torblatt in seitlich angeordneten Schienen ortveränderbar geführt wird. Ferner betrifft die Erfindung ein unteres Abschlusselement, welches unterhalb des Torblattes sowohl das Türelement und auch das Torelement in ihrer Länge abschließt.
  • Mit der DE 10 2005 026 026 A1 ist ein Tor, insbesondere ein Sektionaltor mit großen Spannweiten bekannt geworden, das mehrere zueinander verschwenkbar ausgebildete Elemente bzw. Sektionen aufweist, die von einer Tür so unterbrochen werden, dass das Türblatt ebenfalls mehrere relativ zueinander verschwenkbare Türelemente besitzt, deren Schwenkachsen koaxial zu den Schwenkachsen der Torelemente bzw. Sektionen angeordnet sind. Das Türblatt erstreckt sich bis zum Boden, bzw. zu einer am unteren Torrand angeordneten Bodenschiene. Ein in analogerweise ausgebildetes Tor mit einer Tür offenbart die DE 20 2005 021 943 U1 .
  • Die Ausbildung einer Schwelle, die aus unterschiedlichsten Materialien besteht, gibt die US 5,581,949 A wieder.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen unterseitigen Abschluss eines Tores mit einer Tür dahingehend weiterzubilden, dass neben einer Bedienfreundlichkeit des Türelementes auch gleichzeitig die Gesamtstabilität des Tores bei Öffnungsvorgängen erhalten bleibt. Ein derartiger Abschluss soll bei unterschiedlich ausgebildeten Torblättern verwendbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im Wesentlichen darin, dass sich ein unteres Abschlusselement über die Breite des Torblattes erstreckt und zumindest zusätzlich über die Breite des Türelementes und mit seitlichen Überständen mit einem zusätzlichen Einsatzelement verbunden ist. Ein solches Einsatzelement weist gegenüber dem Abschlusselement eine höhere Festigkeit auf. Dabei kann das Einsatzelement ganz oder teilweise von dem Abschlusselement umschlossen werden.
  • Als besonders benutzerfreundlich hat es sich erwiesen, dass das Einsatzelement als Hohlprofil oder auch als U-Profil ausgebildet ist. Durch die Kombination des Abschlusselementes mit dem Einsatzelement wird gegen die Schwächung des Torblattes im Bereich des beweglichen Türelementes durch eine zusätzliche Aussteifung eine höhere Stabilität erzielt. Gleichzeitig kann durch die Kombination von zwei unterschiedlichen Materialien eine Reduzierung der Abmaße des Abschlusselementes erzielt werden. Dadurch ist die Begehbarkeit eines solchen Türelementes barrierefrei ausführbar.
  • Um das Gewicht des Torblattes nicht zusätzlich durch das Einsatzelement zu belasten, ist das Einsatzelement nur im Bereich des Türelementes und darüber hinaus auf beiden Seiten des Türelementes in einer stabilitätserhöhenden Ausführung vorhanden, um dadurch zumindest die gleiche oder eine größere Stabilität, nach der Verbindung des Einsatzelementes mit dem Abschlusselement, zu erreichen, als bei einem Tor ohne integrierte Türausführung.
  • So kann in einer besonderen bevorzugten Ausführungsform das Abschlusselement oberseitig einen geraden Auflageschenkel beinhalten, der von Personen, Wagen oder dergleichen ohne Einschränkung passiert werden kann. Zur Aufnahme eines U-förmigen Einsatzelementes weist dafür das Abschlusselement zum Boden gerichtete seitliche Einschnitte auf, die außenseitig durch Abschlussschenkel begrenzt werden. So ist es möglich, dass das Einsatzelement quasi auf den Auflageschenkel des Abschlusselementes gesetzt werden kann und mit seinen freien U-Schenkeln in das Abschlusselement eintaucht. Dadurch entsteht in dem Bereich des Türelementes eine gerade Oberfläche, die zu keiner Behinderung beim Durchgang oder einer Durchfahrt führt. Die über die Breite des Türelementes hinausgehenden Enden des Einsatzelementes und werden mittels Schraubverbindungen außerhalb der Türblattbreite kraft- und formschlüssig mit dem Abschlusselement verbunden. Eine solche Konstruktion des unteren Abschlusses kann als Hybridelement angesehen werden.
  • Das Abschlusselement kann in der Höhe außenseits gerade oder aber auch mit seitlichen Anschrägungen versehen sein. Die Länge des Einsatzelementes wird dabei durch die geforderte Stabilität für das Gesamttorblatt bestimmt, die rechnerisch zu ermitteln ist.
  • Zur Befestigung dieser Kombination aus Abschlusselement und Einsatzelement mit dem unteren Ende des Torblattes kann beispielsweise auch auf ein Zwischenelement zurückgegriffen werden. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn dieses Zwischenelement so ausgebildet ist, dass es die Kombination des Einsatzelementes mit dem Abschlusselement zumindest teilweise übergreifen kann. Durch diesen Formschluss wird eine weitere Stabilitätserhöhung hinsichtlich der Festigkeit und gegen Verwindungen im unteren Bereich des Tores erzielt. Befestigt wird ein solches Zwischenelement beispielsweise innenseitig auf dem Torblatt durch einen vorstehenden Anlageschenkel, der mit dem unteren Torelement kraft- und formschlüssig verbunden wird.
  • Bei einer Konstruktion, bei dem das Abschlusselement zur Außenseite des Torblattes nicht vorsteht, aber je nach erforderlicher Konstruktionsbreite in den Innenraum über die Dicke des Torblattes hinausragt, wird das Abschlusselement in diesem Bereich ebenfalls durch das Zwischenelement überdeckt.
  • Da es unterschiedlich ausgebildete Torblätter gibt, wird die vorbeschriebene Konstruktion vorzugsweise bei Sektionaltoren oder einblättrigen Torblättern ausgeführt. Die Sektionaltorblattausbildungen werden dabei an den Seiten in Schienen geführt, so dass eine Ortsveränderbarkeit ohne Probleme möglich ist. Bei einblättrigen Torblättern mit einem Türelement sind Führungen nicht unbedingt notwendig.
  • Um die Veränderung des Torblattes bei Sektionaltoren zu erzielen, sind deshalb zu den Seitenbereichen hin die einzelnen Torelemente mit Beschlägen versehen. Diese Beschläge können gleichzeitig auch mit Rollen versehen sein, um in den seitlichen Schienen die Ortsveränderung ausführen zu können.
  • Am unteren Ende des Torelementes sind darüber hinaus seitlich Verbindungselemente befestigt, die eine winkelförmige Ausbildung haben können. Dabei wird ein Befestigungsschenkel mit einer seitlichen Abwinkelung eines weiteren Schenkels vorzugsweise verwendet. Der Befestigungsschenkel ist so ausgebildet, dass dieser durch einen Kraft- und Formschluss mit dem Torelement auswechselbar verbunden ist. Darüber hinaus kann das Zwischenelement so gestaltet sein, dass das Abschlusselement einen Rücksprung beinhaltet, in den Mitnehmer, die an den Verbindungselementen vorhanden ist, eingreifen können. Durch diese Verbindungsart wird neben dem Kraft- und Formschluss über den Befestigungsschenkel gleichzeitig auch ein Kraftschluss über die Abwinkelung in Verbindung mit dem Rücksprung zu dem Zwischenelement hergestellt. Die Ortsveränderung des Torblattes ist somit immer möglich.
  • Zur Gewichtsreduktion des Torblattes hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass sowohl das Zwischenelement als auch das Abschlusselement beispielsweise aus einem Leichtmetall hergestellt werden. Lediglich das Einsatzelement, das bereichsweise in das Abschlusselement eingebettet ist, kann aus einem Stahl oder Edelstahl bestehen, die eine höhere Festigkeit und/oder ein höheres Widerstandsmoment aufweisen als Leichtmetall und daraus hergestellte Elemente.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 Eine untere Sektion eines Sektionaltores mit einem integrierten Türelement;
  • 2 einen Teilschnitt des unteren Bereiches nach 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung durch den Bereich unterhalb des Torelementes;
  • 4 ein Abschlusselement mit einem Einsatzelement;
  • 5 eine seitliche Ausbildung neben einer Türöffnung des unteren Teiles des Tores;
  • 6 wie 5, jedoch mit einem Blick auf die gegenüberliegende Türanschlagseite; und
  • 7 einen Einsatz eines Verbindungselementes mit einem Zwischenelement und einem Torelement.
  • In der 1 wird ein Ausschnitt aus einem Torblatt eines, beispielsweise als Sektionaltor ausgebildeten, Tores mit einem Türelement 14 wiedergegeben. Das Türelement 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel seitlich innerhalb des Torblattes angeordnet, darauf ist auf der rechten Seite neben dem Türelement 14 und ebenso auf der linken Seite ein Torelement 1 dargestellt worden. Die Position des Türelementes 14 ist grundsätzlich frei wählbar. Vertikale Abschnitte der Torelemente 1 werden durch Verschlusselemente 17 verschlossen, die vorzugsweise eine U-förmige Ausbildung haben. An der Oberseite, sowohl der Torelemente 1 und des Türelementes 14, sind Vorsprünge 13 dargestellt, die mit Vertiefungen 24 des darüber befindlichen Torelementes 1, bzw. Türelementes 14, zusammenwirken, um eine dichte Verbindung untereinander zu erzielen. Das Türelement 14 wird von Türrahmenteilen seitliche begrenzt. Angeschlagen ist dies Türelement 14 über seitliche Anschlusselemente 16.
  • Sowohl unterseitig des Türelementes 14, als auch unterseitig der Torelemente 1, ist ein Abschlusselement 3 angeordnet, was longitudinal eine Bodendichtung 2 beinhaltet. Das Abschlusselement 3 ist über ein Zwischenelement 5 mit den Torelementen 1 kraft- und formschlüssig verbunden. In den Ecken zu dem Türelement 14 sind rechts und links jeweils Anschlussstücke 18, die für einen sauberen Abschluss sorgen.
  • Dieser vor beschriebene grundsätzliche Aufbau kann der 2 in einer Teilschnittdarstellung entnommen werden. Unterhalb des Abschlusselementes 3 ist die Bodendichtung 2, die in eine Dichtungsaufnahme 7 eingezogen ist. Zur Erhöhung der Gesamtstabilität und eines höheren Widerstandsmomentes weist das Abschlusselement 3 in einer besonderen bevorzugten Ausführungsform ein U-förmiges Einsatzelement 4 auf. Oberhalb des Abschlusselements 3 ist über einem Auflageschenkel 21 das Zwischenelement 5 dargestellt worden. Sowohl das Abschlusselement 3, als auch das bereichsweise vorhandene Einsatzelement 4 und das Zwischenelement 5 werden untereinander durch Verschraubungen 6 kraft- und formschlüssig miteinander verbunden.
  • In einer Schnittdarstellung nach 4 wird das Abschlusselement 3 in Verbindung mit einem eingesetzten Einsatzelement 4 dargestellt. Dabei weist das Abschlusselement 3 oberseitig einen Auflageschenkel 12 auf. Endseitig beinhaltet das Abschlusselement 3 auf jeder Seite Einschnitte 11, die nach außen hin durch Abschlussschenkel 25 begrenzt werden. In die Einschnitte 11 fügt sich das Einsatzelement 4 mit seinen abgewinkelten Schenkel 9 ein. Auf dem Auflageschenkel 12 kommt eine Basis 10 des Einsatzelementes 4 zur Anlage.
  • Der Zusammenbau der Kombination Abschlusselement 3 mit dem Einsatzelement 4 kann in Verbindung mit dem Zwischenelement 5 und dem Torelement 1 der 3 entnommen werden. Dabei werden die Bauteile des Abschlusselementes 3, des Einsatzelementes 4 und des Zwischenelementes 5 untereinander durch die Verschraubungen 6 miteinander verbunden und gehalten. Dadurch, dass sich das Einsatzelement 4 nur im Bereich der Türausbildung und den sich seitlich daran anschließenden Torelementen 1 befindet, wird außerhalb die Verbindung zwischen Abschlusselement 3 und Zwischenelement 5 ohne das Einsatzelement 4 ausgeführt. Dieses ist ohne Probleme möglich, weil das Zwischenelement 5 einen Auflageschenkel 21 beinhaltet, der auch die oberen Enden der Abschlussschenkel 25 in dem Bereich, in dem das Zwischenelement 5 nicht vorhanden ist, aufliegt. Dabei weist das Zwischenelement 5 im Anschluss an die im Wesentlichen gerade Ausbildung des Auflageschenkels 21 endseitig Seitenschenkel 19 und 22 auf. Diese Seitenschenkel 19, 22 übergreifen quasi teilweise das Abschlusselement 3 und bilden so schon einen Formschluss untereinander. Während der Seitenschenkel 19 auf der Außenseite des Torblattes angeordnet ist und in einem innenseitig vorhandenen Anlageschenkel 8 endet, ist der Seitenschenkel 22 innenseitig an dem Torblatt ausgebildet. Zur Stabilitätserhöhung kann eine Verrundung vorhanden sein, die in den Anlageschenkel 8 übergeht. Bevor jedoch der Seitenschenkel 22 in den Anlageschenkel 8 übergeht, kann eine Ausbildung eines Rücksprunges 20 vorhanden sein. Dieser Rücksprung 20 erhöht ebenfalls das Widerstandsmoment des Zwischenelementes 5. Der Anlageschenkel 8 wird auf der Innenseite des Torelementes 1 durch Kraftschluss befestigt.
  • Neben der Erhöhung des Widerstandsmomentes des Zwischenelementes 5, dient der Rücksprung 20 auch dazu, auf den seitlichen Enden des Torblattes Verbindungselemente 29 einfacher und sicherer zu platzieren. Das Verbindungselement 29 weist dabei einen Befestigungsschenkel 26 und dazu eine Abwinkelung 27, die sich vor das Abschlussstück 18 legt, auf. Über nicht näher bezeichnete Bohrungen wird der Befestigungsschenkel 26 mit dem Torelement 1 befestigt. An dem Verbindungselement 29 besteht gleichzeitig die Möglichkeit, für die Beweglichkeit des Torblattes Rollen anzuordnen, die in den seitlichen Schienen geführt werden. Um beispielsweise das Torblatt durch einen Antrieb öffnen zu können, sind seitliche Zapfen 30 vorhanden, in denen Befestigungen der Hubseile ausgeführt werden können. Zur Erhöhung der Sicherheit ist neben der Befestigung des Verbindungselementes 29 mit dem Torelement 1 eine weitere Formschlussausbildung vorhanden, nämlich über einen Mitnehmer 28, der in die horizontal verlaufende Ausbildung des Rücksprunges 20 eingreift. Dadurch wird die Belastung der Verbindungsschrauben reduziert, weil durch den Mitnehmer 28 stets eine Verbindung zwischen dem Verbindungselement 29 und dem Torelement 1 gegeben ist, ferner trägt diese zusätzliche Verbindung zur Sicherheit des gesamten Tores bei.
  • Den 5 und 6 kann im Wesentlichen die Ausbildung der Randbereiche des Türelementes entnommen werden. Um das Türelement sowohl in einer Links- als auch in einer Rechtsanschlagausführung anbieten zu können, sind an den Anschlussstücken 18 Türlager 23 vorhanden. Diese Kombination aus Türlager 18 und Türlager 23 wird ebenfalls mit dem Abschlusselement 3 verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Torelement
    2
    Bodendichtung
    3
    Abschlusselement
    4
    Einsatzelement
    5
    Zwischenelement
    6
    Verschraubungen
    7
    Dichtungsaufnahme
    8
    Anlageschenkel
    9
    Schenkel
    10
    Basis
    11
    Einschnitte
    12
    Auflageschenkel
    13
    Vorsprung
    14
    Türelement
    15
    Türrahmenteile
    16
    Anschlusselemente
    17
    Verschlusselement
    18
    Abschlussstück
    19
    Seitenschenkel
    20
    Rücksprung
    21
    Auflageschenkel
    22
    Seitenschenkel
    23
    Türlager
    24
    Vertiefung
    25
    Abschlussschenkel
    26
    Befestigungsschenkel
    27
    Abwinkelung
    28
    Mitnehmer
    29
    Verbindungselement
    30
    Zapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005026026 A1 [0002]
    • DE 202005021943 U1 [0002]
    • US 5581949 A [0003]

Claims (15)

  1. Tor mit einem in ein Torblatt integrierten Türelement (14), wobei das Torblatt und das Türelement (14) durch einzelne, untereinander drehgelenkig verbundene Elemente (1) aufgebaut ist und in seitlichen Führungsschienen ortsveränderbar geführt wird, wobei das untere Torelement (1) bodenseitig über ein Zwischenelement (5) mit einem sich über die gesamte Torblattbreite erstreckenden Abschlusselement (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (3) über die Breite des Türelementes (14) hinausgehend, zusätzlich mit einem Einsatzelement (4) versehen ist, das eine höhere Festigkeit als das Abschlusselement (3) aufweist.
  2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (4) ganz oder teilweise von dem Abschlusselement (3) umschlossen wird.
  3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (4) als Hohlprofil oder als U-Profil ausgebildet ist.
  4. Tor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (3) einen geraden oberen Auflageschenkel (12) aufweist, und dass das Abschlussprofil (3) in der Breite endseits jeweils zum Boden gerichtet Einschnitte (11) aufweist, die außenseitig durch Abschlussschenkel (25) begrenzt werden, und dass an der Unterseite des Abschlusselementes (3) eine Dichtungsaufnahme (7) longitudinal zur Aufnahme einer Dichtung (2) ausgebildet ist.
  5. Tor nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Einschnitte (11) Schenkel (9) des U-Profils so eintauchen, dass eine Basis (10) des U-Profils auf dem Anschlageschenkel (12) aufliegt, wobei außerhalb der Türelementbreite das Abschlusselement (3) und das Einsatzelement (4) durch Kraft- und Formschluss miteinander verbunden sind.
  6. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (5) außerhalb der Türelementbreite seitlich ausgebildet ist und einen Formschluss mit dem Abschlusselement (3) und bereichsweise mit dem Einsatzelement (4) eingeht.
  7. Tor nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (5) einen Anlageschenkel (8) aufweist, der mit dem unteren Torelement (1) verbunden ist.
  8. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Abschlusselementes (3) größer als die Dicke des Torelementes (1) ist und einseitig oder beidseitig überstehen kann, wobei der Überstand durch einen Seitenschenkel (22) des Zwischenelementes (5) überdeckt wird.
  9. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschenkel (22) in den Anschlagschenkel (8) übergeht, wobei zwischen dem Übergang in den Anschlagschenkel (8) ein Rücksprung (20) ausgebildet ist.
  10. Tor nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Torelement (1) endseitig jeweils mit Verbindungselementen (29) befestigt ist, die eine winkelförmige Ausbildung mit einem Befestigungsschenkel (26) und einer Abwinkelung (27) beinhalten, wobei das untere Ende des Befestigungsschenkels (26) einen Mitnehmer (28) aufweist, der im montierten Zustand in den Rücksprung (20) eingreift.
  11. Abschlusselement (3) zur direkten oder indirekten Montage unterseits eines Torelementes (1), wobei das Torelement (1) von einem Türelement (14) unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Abschlusselement (3) ein Einsatzelement (4) verbunden ist, wobei das Abschlusselement (3) und das Einsatzelement (4) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  12. Abschlusselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (4) eine höhere Festigkeit als das Abschlusselement (3) aufweist.
  13. Abschlusselement nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (4) ganz oder bereichsweise von dem Abschlusselement (3) umschlossen ist.
  14. Abschlusselement nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (4) als U-Profil mit abgewinkelten Schenkeln (9) oder als Hohlprofil ausgebildet ist.
  15. Abschlusselement nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (3) einen geraden oberen Auflageschenkel (12) aufweist, und dass das Abschlussprofil (3) in der Breite zum Boden gerichtete Einschnitte (11) aufweist, die außenseitig durch Abschlussschenkel (25) begrenzt werden, und dass in die Einschnitte (11) Schenkel (9) des U-Profils so eintauchen, dass eine Basis (10) des U-Profils einem Auflageschenkel (12) aufliegt, wobei außerhalb der Türelementbreite das Abschlusselement (3) und das Einsatzelement (4) durch Kraft- und Formschluss miteinander verbunden sind.
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