DE102005026026A1 - Tor, insbesondere Sektional-beziehungsweise Falttor - Google Patents

Tor, insbesondere Sektional-beziehungsweise Falttor Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tor, insbesondere Sektional- bzw. Falttor mit großen Spannweiten, das mehrere zueinander verschwenkbar ausgebildete Elemente bzw. Sektionen aufweist, mit einer Tür, die im wesentlichen aus Zarge und Türblatt besteht, wobei das Türblatt mehrere relativ zueinander verschwenkbare Türelemente besitzt, deren Schwenkachsen koaxial zu den Schwenkachsen der Tor-Elemente bzw. -Sektionen angeordnet sind, und das Türblatt sich bis zum Boden bzw. bis zu einer am unteren Torrand angeordneten Bodenschiene erstreckt. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein Türelement wenigstens eine statisch wirksame Aussteifung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tor, insbesondere Sektional- beziehungsweise Falttor mit großen Spannweiten, das mehrere zueinander verschwenkbar ausgebildete Elemente beziehungsweise Sektionen aufweist, mit einer Tür, die im Wesentlichen aus Zarge und Türblatt besteht, wobei das Türblatt mehrere, relativ zueinander verschwenkbare Türelemente besitzt, deren Schwenkachsen koaxial zu den Schwenkachsen der Torelemente beziehungsweise -sektionen angeordnet sind und das Türblatt sich bis zum Boden beziehungsweise bis zu einer am unteren Torrand angeordneten Bodenschiene erstreckt. Derartige Tore sind als Sektio nalhub- oder Falttore bekannt. Derartige Sektionalhub- beziehungsweise Falttore besitzen Schwenkachsen, die horizontal orientiert sind, wodurch das Tor entweder aufgerollt oder aufgefaltet werden kann. Beim Herunterlassen beziehungsweise Schließen der Torsektionen werden die einzelnen Sektionen entweder entrollt beziehungsweise entfaltet. Bei Toren mit sehr großen Spannweiten, insbesondere für die Schließung von Werkstattbereichen, Produktionsstätten, in denen große Produkte wie Maschinen, Behälter, Anlagen oder dergleichen hergestellt werden, oder für Flugzeugabstellhallen beziehungsweise Flugzeugservicehallen ist es erforderlich, in der Regel eine Tür im Torbereich zusätzlich vorzusehen. Diese ist beispielsweise als Fluchttür oder aber für den Fall, daß beispielsweise in den Wintermonaten das Tor geschlossen bleibt und nur die Tür zum Betreten beziehungsweise Verlassen des Produktionsbereiches beziehungsweise der Halle benutzt werden soll, vorgesehen. Das Problem bei derartigen Türen in Sektionalhub- oder Falttoren besteht darin, daß in der Regel das untere Torsegment aus Stabilitätsgründen durchgehend gestaltet wird, damit die Tür beziehungsweise die Türelemente sich beim Aufrollen des Tores nicht verklemmen beziehungsweise daß das untere Torelement keine Verwindungen bekommt. Dieser durchgehende Bereich im unteren Torelement ist allerdings so hoch, daß die Tür aus Sicherheitsgründen nicht mehr als Fluchttür gelten kann, da die Stolpergefahr nicht unerheblich ist. Dies ist gerade in Gefahrensituationen von besonderer Bedeutung, da gerade in diesen Situationen nicht auf derartige Hindernisse geachtet wird und es dann zu Unfällen kommen kann. Es ist daher erforderlich derartige Türen beziehungsweise die Tore mit den Türen als Türen mit barrierefreier Schwelle oder gänzlich ohne Schwelle zu fertigen.
  • Eine Lösung aus dem Stand der Technik ist dabei bekannt, die ein Sektionalhub- oder Falttor betrifft. Dieses Sektionalhubbeziehungsweise Falttor ist lediglich auf vertikal verschieb bare, aus mehreren Sektionen bestehende Hub- oder Falttore beschränkt. Die Lösung aus dem Stand der Technik ist dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt im geschlossenen Zustand des Tores sich bis zum Boden hin erstreckt. Die statische Sicherheit wird dadurch gewährleistet, daß in dem Türblatt oder in der Zarge wenigsten eine Öffnung vorzusehen ist, in die ein Schubbolzen axial in der Hauptebene des Tores verschiebbar, im bodenseitigen Bereich der Zarge oder des Türblatte angeordnet ist und bei geschlossener Tür dieser Schubbolzen in die Öffnung eingreift. Es handelt sich also um eine Verriegelungsmechanik, die formschlüssig ist und die insbesondere sehr aufwendig in der Fertigung ist. Des Weiteren bedeutet diese formschlüssige Verbindung selbstverständlich einen zusätzlichen Aufwand für das Verschließen des Tores. So ist es beispielsweise notwendig entsprechende Schließmechanismen vor Schließen des Tores mechanisch zu betätigen oder aber beispielsweise elektrische Schaltrelais oder dergleichen vorzusehen, die dann den Schubbolzen vor einem Öffnen des Tores in Eingriff bringen. Diese Mechanismen sind nicht nur aufwendig sondern auch sehr störanfällig. So ist es im rauhen Alltagsbetrieb gerade im Werkstattbereich nicht auszuschließen, daß durch Deformierungen die genaue Ausrichtung der Bolzen zu den Öffnungen der Tür beziehungsweise des Tores oder in der Zarge nicht mehr stimmt, so daß nachgerichtet werden muß. All diese Nachteile führen zu höheren Aufwendungen sowohl in der Herstellung dieser Tore als auch beim Betreiben derselben. Ein weiterer Nachteil der so bekannten Lösungen ist der, daß diese Ausführung auf Tore horizontal orientierten Schwenkachsen beschränkt ist. Für vertikal orientiert laufende Tore mit den entsprechenden Schwenkachsen der Torelemente ist eine solche Lösung bisher nicht bekannt.
  • Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Tor, insbesondere ein Sektional- oder Falttor mit einer integrierten Tür anzugeben, das ohne aufwendige Verriegelungsmechanik für die Verbindung des Tor elementes mit dem Türelement für den Roll- beziehungsweise Faltvorgang funktionsfähig und das kostengünstig herstellbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein Tor, insbesondere ein Sektional- oder Falttor mit einer integrierten Tür anzugeben, welche insbesondere als Fluchttür mit einer barrierefreien Schwelle oder gänzlich ohne Schwelle herstellbar ist.
  • Die Erfindung geht von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik aus und schlägt ein Tor, insbesondere Sektional- beziehungsweise Falttor mit großen Spannweiten vor, welches mehrere zueinander verschwenkbare Elemente beziehungsweise Sektionen aufweist, mit einer Tür, die im Wesentlichen aus Zarge und Türblatt besteht, wobei das Türblatt mehrere relativ zueinander verschwenkbare Türelemente besitzt, deren Schwenkachsen koaxial zu den Schwenkachsen der Torelemente beziehungsweise -Sektionen angeordnet sind und das Türblatt sich bis zum Boden beziehungsweise bis zu einer am unteren Torrand angeordneten Bodenschiene erstreckt, welches sich dadurch auszeichnet, daß zumindest ein Türelement wenigstens eine statisch wirksame Aussteifung aufweist.
  • Ein derartiges Tor löst demnach alle Aufgaben zur Beseitigung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile. Es stellt weiterhin ein Tor mit einem integrierten Türblatt zur Verfügung, welches nicht nur auf einer horizontal orientierte Öffnung und Schließung beschränkt ist, sondern es ist in gleicher Weise ebenfalls bei vertikal orientiert öffnenden und schließenden Torelementen einsetzbar. Die aufwendige Verriegelungsmechanik, wie sie nach den Lösungen aus dem Stand der Technik beispielsweise bekannt ist, wird nach einer derartigen Lösung vollständig vermieden. Es kommt lediglich darauf an, zumindest ein Türelement mit entsprechenden statisch wirksamen Aussteifungen zu versehen, um zu gewährleisten, daß sich das Türblatt dieses Türelementes bis zum Boden hin erstreckt beziehungsweise eine Schwelle, die den unteren Torbereich in der gesamten Breite überspannt, vorzusehen, die als sogenannten barrierefreie auch den technischen Unfallvermeidungsanforderungen entspricht und keine Stolpergefahr speziell in Gefahrensituationen darstellt.
  • Durch die statisch wirksame Aussteifung ist der Fertigungsaufwand wesentlich vereinfacht, da es nicht mehr notwendig ist, entsprechende Bohrungen vorzusehen, die sehr passungsgenau angefertigt sein müssen. Die Bolzen, die in die entsprechenden Bohrungen eingeführt werden müssen, sind ebenfalls als Passung zu fertigen, so daß auch dieser Aufwand, der nicht unerheblich ist, eingespart wird. Des Weiteren wird bei Betreiben der Tore entweder die manuelle Tätigkeit des Verschließens eingeschränkt oder zusätzlicher Schaltung- und Apparateaufwand eingespart. Beim manuellen Betrieb wäre sicherlich noch zu beachten, daß hier in Folge von Unachtsamkeiten auch Zerstörungen an den unteren Tor- beziehungsweise Türelementen auftreten können. Für sicherheitstechnisch höhere Anforderungen wird daher entweder ein spezieller Endschalter vorgesehen sein, der anzeigt, daß die Tor- beziehungsweise Türelemente nocht nicht miteinander verriegelt sind oder man sieht eine Relaisschaltung vor, die den Bolzen gleichzeitig in Eingriff bringt und anzeigt, daß das Tor jetzt geöffnet werden kann beziehungsweise eine entsprechende Freigabe regelungstechnisch aktiviert. Derartige Lösungen sind selbstverständlich sehr aufwendig, so daß durch die erfindungsgemäße Lösung jetzt eine sehr elegante und mechanisch einfach herstellbare Lösung zur Verfügung gestellt wird, die alle Anforderungen bezüglich der Statik und Sicherheit erfüllt und die gleichzeitig doch einen erheblichen Fertigungsaufwand einspart. Die elektrotechnischen beziehungsweise regelungstechnischen Lösungen, wie zuvor beschrieben, werden ebenfalls durch die erfindungsgemäße Lösung jetzt nicht mehr notwendig.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, wie zuvor beschrieben, zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest eines der im Randbereich der Tür angeordneten Torelemente wenigstens eine statisch wirksame Aussteifung aufweist. Ebenso wie die zuvor bei den Türelementen beschriebenen statisch wirksamen Aussteifungen kann der gleiche Effekt auch durch die Aussteifung zumindest eines der Torelemente erreicht werden. Selbstverständlich ist es vorteilhafter, wenn beide Seiten, die an den Türbereich angrenzen, statisch kraftschlüssig ausgesteift werden. Ausreichend ist es jedoch, wenn wenigstens eines dieser Torelemente statisch wirksam ausgesteift ist. Von Vorteil ist es selbstverständlich, wenn sowohl mindestens die unteren Türelemente als auch die unteren Torelemente statisch ausgesteift werden. Dadurch erreicht man die größtmögliche Sicherheit gegen Verwindungen und eventuelle Verwerfungen durch ein Zusammenwirken der Aussteifungen des Tores während des Betätigens des Tores. Die statisch wirksamen Aussteifungen sind wesentlich einfacher zu erhalten, als dies für formschlüssig wirksame Verbindungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, der Fall ist. Insofern wird auch durch diese Lösung eine vorteilhafte Variante gegenüber dem Stand der Technik erreicht, die sich insbesondere durch eine hohe Bedienerfreundlichkeit und geringen Herstellungsaufwand auszeichnet.
  • Von Vorteil ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Aussteifung horizontal orientiert angeordnet ist. Damit werden die Torsegmente beziehungsweise Türsegmente von Toren stabilisiert, welche in Toren angeordnet sind, deren Schwenkachsen der einzelnen Torelemente horizontal orientiert sind.
  • Die Erfindung ist jedoch auf die zuvor beschriebenen Lösung nicht eingeschränkt sondern ist in gleicher Weise auch bei Toren anwendbar, bei denen die Torelemente beziehungsweise deren Schwenkachsen vertikal orientiert angeordnet sind. Somit wird erstmalig eine Lösung bereitgestellt, die auch für der artige vertikal orientiert angeordnete Verschwenkmechanismen geeignet ist. Eine derartige Lösung ist bisher aus dem Stand der Technik für solche Tore nicht bekannt. Deshalb ist die Ausführung, wie sie oben stehend in dem Stand der Technik beschrieben wurde, auch nur auf horizontal zueinander verschwenkbare Elemente an Toren eingeschränkt.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Aussteifung im in Einbaurichtung unteren Türelement vorgesehen ist. Dort kann die höchste Wirksamkeit für das Türelement erreicht werden. Die Aussteifung ist dabei bevorzugt im oberen Teil des unteren Türelementes angeordnet.
  • In gleicher Weise, wie dies für die Türelemente zuvor beschrieben wurde, ist eine Aussteifung auch in dem jeweils in Einbaurichtung unteren Torelement erfindungsgemäß vorgesehen. Von Vorteil ist es selbstverständlich, wenn sowohl Tür- als auch Torelement im jeweils unteren Tor- beziehungsweise Türelement eine derartige statische Aussteifung aufweisen. Man kann selbstverständlich zur weiteren Erhöhung der Stabilität derartiger Tor- beziehungsweise Türelemente die Aussteifung mehrerer Tür- beziehungsweise Torelemente vorsehen. Für die Erfindung ist es jedoch ausreichend, wenn wenigstens das oder die im unteren Bereich angeordneten Tür- beziehungsweise Torelemente diese statische Aussteifung aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Aussteifung im bandseitig benachbarten und/oder im jeweils schloßseitig benachbarten Tür- beziehungsweise Torelement vorgesehen ist. Hierdurch wird die Bedienungssicherheit insgesamt noch verbessert und insbesondere gewährleistet, daß sich im Bereich des Bandes beziehungsweise im Bereich des Schlosses stattfindende höhere Beanspruchungen während des Betriebes nicht negativ auf die Stabilität auswirken.
  • Die statisch wirksame Aussteifung ist entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung kraftschlüssig wirksam ausgebildet. Diese kraftschlüssig wirksame Ausbildung ist im Unterschied zu den aus dem Stand der Technik bekannten formschlüssigen Ausbildungen wesentlich einfacher und günstiger zu fertigen und besitzt zudem statisch bessere Eigenschaften, als die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Aussteifung durch einen Druckstab angegeben ist, der mit wenigstens einem Widerlager und mit wenigstens einem Gegenlager zusammenwirkt, die am Rahmen der Tür und/oder am Rahmen des Tores und/oder an der Zarge für die Tür angeordnet sind. Der Druckstab erstreckt sich dabei über die gesamte Breite der Türe und wirkt beispielsweise auf ein Widerlager und ein Gegenlager. Damit wird die Tür insgesamt stabilisiert. In gleicher Weise ist es natürlich möglich, einen solchen Druckstab im unteren Torbereich anzuordnen, wobei dann Widerlager und Gegenlager im Rahmen des Tores und an der Zarge der Tür angeordnet sind. Der Druckstab wird dann entsprechend zwischen diesen beiden Lagern gespannt.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist der Druckstab derart ausgebildet und angeordnet, daß er Kräfte aufnimmt, die parallel zur Wickelachse des Tores sind. Durch diese Möglichkeit der Aufnahme der parallel zur Wickelachse des Tores wirksamen Kräfte kann auf die formschlüssige Verriegelung der Tür im Tor für den Wickelbeziehungsweise Aufrollvorgang verzichtet werden. Der Druckstab verhindert zuverlässig ein Ausweichen des Türelementes aus der Ebene der Torelemente und nimmt gleichzeitig die beim Wickelvorgang entstehenden Kräfte auf.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Druckstab entsprechend einer bevorzugten Variante der Erfindung elastisch deformierbar ausgebildet ist, derart, daß er sich bei Aufnahme beziehungs weise beim Einwirken von Kräften, insbesondere beim Anheben bzw. beim Absenken des Tores, elastisch deformiert und sich nach Beendigung der Krafteintragung (insbesondere in der geschlossenen Torstellung) in seine Ausgangsposition zurückbewegt. Damit wird es noch besser möglich, als bei der zuvor beschriebenen Lösung, die parallel zur Wickelachse des Tores entstehenden Kräfte beim Rollvorgang (wenn das Tor angehoben oder abgesenkt wird) aufzunehmen und auszugleichen. Durch die elastische Deformation ist es auch gegeben, daß das Türelement im Torelement sicher geklemmt ist, so daß es sich nicht aus der Ebene der Torelemente wegbewegen kann, was bei Toren, welche keine derartige Aussteifung aufweisen, durchaus der Fall ist. Dort kann es beim Rollvorgang passieren, daß sich das Türelement gegenüber dem Torelement abwinkelt und so eine Gefahr für das Tor insgesamt dadurch entsteht, daß sich dieses Türelement dann am Torrahmen verkeilt und das Tor beziehungsweise die Tür insgesamt deformiert wird. Diese nachteiligen Wirkungen werden durch die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Ausbildung des Druckstabes als elastisch deformierbaren Druckstab gänzlich vermieden. Ist das Tor geschlossen, wird der Druckstab entspannt und die Türe kann geöffnet werden.
  • Die Krafteintragung, die durch den Druckstab in die Türe beziehungsweise das Tor eingebracht werden kann, ist mittels einer Längeneinstellvorrichtung einstell- beziehungsweise veränderbar. Damit kann gegebenenfalls im Dauerbetrieb des Tores dann nachgestellt werden beziehungsweise falls erforderlich, die Krafteintragung verringert werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Druckstab rohrförmig ausgebildet ist und aus wenigstens zwei Teilen besteht, die miteinander verbindbar sind und dabei die Kraftverstelleinrichtung durch ein auf den Rohrteilen vorgesehenes Gewinde angegeben ist. Dabei wird eines der Rohrteile ein Außengewinde und eines der Rohrteile ein Innengewinde aufweisen, die miteinander in Eingriff bringbar sind. Die Rohrteile werden zusammengeschraubt und beim Verspannen des Tür- beziehungsweise Torelementes wieder auseinandergedreht, wodurch die Druckkraft auf Widerlager und Gegenlager ausgeübt werden kann. Auch diese Variante ist selbstverständlich einstellbar. Selbstverständlich ist es in der einfachsten Variante möglich, die Kraftverstelleinrichtung als einfache Einstellschraube auszubilden, die beispielsweise in ein Rohr oder in einen aus Vollmaterial ausgebildeten Druckstab eingebracht wird. Der Druckstab ist selbstverständlich nicht auf die rohrförmige beziehungsweise zylinderförmige Ausgestaltung beschränkt. In gleicher Weise sind Rechteckprofile oder quadratische Profile erfindungsgemäß vorgesehen.
  • Der Druckstab ist erfindungsgemäß an den zum Widerlager beziehungsweise Gegenlager weisenden Seiten tellerförmig ausgebildet. Diese tellerförmige Ausbildung führt zu Auflagen, die die Druckverteilung an Widerlager und Gegenlager günstiger gestalten.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Druckstab, entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, an den zum Widerlager beziehungsweise zum Gegenlager weisenden Seiten drehbar, vorzugsweise auf- beziehungsweise in Rollen gelagert ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Kopf der Kraftverstelleinrichtung in Form einer Einstellschraube tellerförmig ausgebildet ist.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß das Gegenlager auf der Schloßseite der Tür vorgesehen ist, am Rahmen der Tür befestigt ist und eine Ausnehmung zur Aufnahme beziehungsweise zum Auflegen des Druckstabes beziehungsweise einer Auflage des Druckstabes aufweist. Dadurch wird eine sichere Auflage des Druckstabes gewährleistet, die auch ein Verrutschen im Dauerbetrieb ausschließt.
  • Das Widerlager ist erfindungsgemäß entsprechend einer weiteren Variante an der Band- beziehungsweise Scharnierseite der Tür vorgesehen und insbesondere durch wenigstens ein statisch tragendes Scharnier angegeben. Diese statisch wirksamen Scharniere stellen in einfacher Weise ein Widerlager zur Verfügung, welches ohne weiteren zusätzlichen Montage- und Fertigungsaufwand zur Verfügung steht und benutzbar ist. Die statische Wirksamkeit der Scharniere wird durch die Bauart selbst gewährleistet.
  • Gegenlager und/oder Widerlager weisen wenigstens eine Justiereinrichtung zur vertikalen und horizontalen Einstellung beziehungsweise Verstellung der Lager auf, um eine exakte Justierung des Gegenlagers zum Widerlager beziehungsweise vom Druckstab zum Gegen- beziehungsweise Widerlager zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß das untere Türelement insgesamt als statisch wirksame Aussteifung wirkt. In dieser Ausführungsform ist es gegeben, daß das gesamte untere Türelement so ausgesteift ist, daß es selbst statisch wirksam im geschlossenen Zustand wirkt und die durch die vorhergehenden Varianten und Ausführungsformen beschriebenen, statisch wirksamen Elemente nicht benötigt. Dabei ist es beispielsweise möglich, das gesamte Türelement, insbesondere das untere Türelement so zu gestalten, daß es statisch wirksam als Aussteifung wirkt beziehungsweise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem unteren Türelement und dem sich beidseitig angschließenden unteren Torelementen im geschlossenen Zustand erreicht. Eine ausreichend stabile Ausgestaltung des unteren Türelementes stellt eine Möglichkeit dazu dar.
  • Eine Weiterbildung der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform sieht vor, daß ein Lager zum Aussteifen des unteren Torelementes vorgesehen ist. Dieses Lager wirkt nun im geschlossenen Zustand der Tür als statisch wirksame Aussteifung und stellt insbesondere einen Kraftschluß zwischen dem unteren Türelement und den beiden angrenzenden Torelementen her.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn das zuvor beschriebene Lager auf der Schloßseite der Tür, insbesondere an dem unteren Türelement beziehungsweise dessen Schloßseite vorgesehen ist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, dieses Lager auf der Schloß- und auf der Bandseite der Tür, bevorzugt an dem unteren Türelement vorzusehen. Dazu wäre gegebenenfalls auf der Bandseite das Band für den Bereich, in dem das Lager angeordnet werden soll, auszuklinken.
  • Ein Tor, wie zuvor beschrieben, zeichnet sich entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß das Lager wenigstens ein Aussteifungselement aufweist und das Aussteifungselement mit dem unteren Torelement in geschlossenem Zustand der Tür statisch wirksam zusammenwirkt. Durch diese Ausführungsform wird es erreicht, daß man jetzt ohne einen Druckstab im unteren Türelement auskommt und trotzdem eine statisch wirksame, insbesondere kraftschlüssige Verbindung zwischen dem unteren Türelement und den beiden angrenzenden Torelementen im geschlossenen Zustand der Tür erreicht.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn ein Einstellmittel an dem Aussteifungselement vorgesehen ist, mittels dessen die Kraft der statisch wirksamen Verbindung einstellbar ist. Dies kann beispielsweise durch einen Gewindebolzen angegeben sein, der bevorzugt ein selbsthemmendes Gewinde aufweist, um zu verhindern, daß sich der Bolzen im Dauerbetrieb selbsttätig, aufgrund der Erschütterungen der Tür beim Öffnungs- beziehungsweise Schließvorgang lockert beziehungsweise löst. Auf diese Weise wird eine einmal eingestellte Stellung des Bolzens nicht ohne einen erneuten Verstellvorgang verstellbar sein. Selbstverständlich kann man auch andere Sicherungsmittel vorsehen, mittels derer der Bolzen gegen ein Verdrehen beziehungsweise Lockern gesichert wird.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn eine Auflage, vorzugsweise an dem unteren Torelement vorgesehen ist, auf der das Aussteifungselement im geschlossenen Zustand der Tür aufliegt und die Auflage der Aufnahme von vertikalen Kräften dient.
  • Die Erfindung schlägt auch vor, daß das Lager auf der Türseite Befestigung- und Verstellmittel aufweist, mittels derer die Lage des Lagers sowohl vertikal als auch horizontal einstellbar beziehungsweise veränderbar und fixierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Verstellmittel als Beilage ausgebildet ist, um den Abstand des Aussteifungselementes zum unteren Torelement festzulegen. Die Beilagen sind dabei insbesondere als mehrschichtige Beilagen ausgebildet, um den Abstand des Aussteifungselementes zum unteren Torelement gegebenenfalls einstellen und justieren zu können. Dazu entfernt man in üblicher Weise eine Beilage oder man gibt noch eine weitere Beilage hinzu, je nachdem, wie der Abstand verändert werden soll.
  • Das Aussteifungselement ist entsprechend einer Weiterbildung der zuvor beschriebenen Varianten der Erfindung auf der zum Torelement zugewandten Seite abgerundet. Dadurch wird ein problemloses Öffnen und Schließen der Tür in Funktionsstellung gewährleistet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß zusätzlich zur statisch wirksamen Aussteifung, insbesondere im in Einbaurichtung unteren Tür- beziehungsweise Torelement ein Verstärkungsprofil oder dergleichen vorgesehen ist. Die Verstärkung kann beispielsweise auch durch einen Rundstab, ein Flacheisen oder dergleichen angegeben sein. In gleicher Weise ist es selbstverständlich vorgesehen, bestimmte Kastenprofile in diesen Bereichen anzuordnen, die zum einen die statischen Anforderungen sehr gut erfüllen und zum anderen erheblich geringere Gewichte aufweisen als Vollprofile.
  • Eine weitere günstige Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Aussteifung durch eine Verklotzung angegeben ist, die zumindestens in einem Tür- beziehungsweise Torelement vorgesehen ist. Dabei ist es selbstverständlich bevorzugt, wenn die Aussteifung durch die Verklotzung zumindest beidseitig in einem Tür- beziehungsweise Torelement in dem jeweilige an dem Tür- beziehungsweise Torbereich angrenzenden Bereich vorgesehen ist.
  • Die Verklotzung ist, entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, durch Verklotzungspunkte angegeben, die an dem Rahmen der Tür und/oder am Rahmen des Tores und/oder an der Zarge für die Tür angeordnet sind. Die Verklotzungspunkte dienen dazu, die kraftschlüssigen Verklotzungen dort einzubringen. Dies kann beispielsweise durch Verkeilen der Verklotzungspunkte geschehen. Die Verklotzungspunkte können dabei als Versteifungen des Tür- beziehungsweise Torelementes angegeben sein, indem dort Winkel, Flacheisen, Profilelemente oder dergleichen vorgesehen werden, die dann mit dem Rahmen beziehungsweise mit der Zarge zu verklotzen sind. Ähnlich wie im Fenster- und Türbau schon bekannt, wird jetzt durch eine Tür im Torelement eine sehr vorteilhafte Lösung zur Verfügung gestellt, die eine kraftschlüssige Lösung zur Verfügung stellt und letztlich in recht einfacher Weise herstellbar ist. Von Vorteil ist es dabei, wenn die Verklotzung zwischen dem Rahmen der Tür und/oder dem Rahmen des Tores und/oder der Zarge für die Tür und einem Füllelement für wenigstens eines der Türelemente und/oder eines der Torelemente vorgesehen ist. In dem unteren Tür- beziehungsweise Torelement kann beispielsweise auf der Innenseite ein Füllelement angeordnet werden, ähnlich wie es beispielsweise aus dem Fenster- und Fassadenbau bekannt ist. Dieses Füllelement wird dann, so wie es im Fenster- oder Türbereich praktiziert wird, zur Aussteifung des Tor- beziehungs weise Türelementes verklotzt. Dies kann beispielsweise durch einseitige Beilagen und gegenseitiges Verkeilen erfolgen. Selbstverständlich können bei wenigstens vier Verklotzungspunkten Keile vorgesehen sein, mittels derer das Füllelement dann in dem Tür- oder Torelement verklotzt wird.
  • Alle zuvor beschriebenen Lösungen sind nach der Erfindung dafür geeignet, ein Tor, wie es vorgeschlagen wird, mit einer integrierten Tür so auszubilden, daß die Tür schwellenlos ausgebildet wird. Die erfindungsgemäße Lösung des kraftschlüssigen, statisch wirksamen Aussteifens der Tür- beziehungsweise Torelemente ermöglicht es jedoch auch, ein Tor zur Verfügung zu stellen, bei dem eine insbesondere flach ausgebildete Bodenschwelle vorgesehen ist, die sich über die Gesamtbreite des in Einbaurichtung unteren Torelementes erstreckt. Die insbesondere flach ausgebildete Bodenschwelle ist dabei als barrierefreie Bodenschwelle ausgebildet und ermöglicht das Anbringen einer Dichtung unterhalb der Bodenschwelle zur Abdichtung des Tores gegenüber dem Fußboden des Bauwerkes. Die insbesondere flach ausgebildete Bodenschwelle stellt dabei noch eine gewisse statische Stabilisierung zusätzlich zu den Aussteifungen zur Verfügung, so daß insgesamt eine sehr sichere und dennoch kostengünstige Lösung zur Verfügung steht.
  • Die Bodendichtung, wie zuvor erwähnt, ist unterhalb der Bodenschwelle in Einbaurichtung angeordnet und dichtet das Tor im geschlossenen Zustand zum Boden hin ab. Die Bodendichtung ist dabei bevorzugt als Profil, vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildet und insbesondere lösbar-fest an der Bodenschwelle angeordnet. Zusätzlich zu der Abdichtung des Tores gegenüber dem Boden ist eine Abdichtung zwischen der Tür und der Bodenschwelle vorgesehen, so daß insgesamt das Bauwerk gegen eindringenden Regen, Wind und Kälte geschützt ist.
  • Als Abdichtungen sind dabei Bürstendichtungen und Hohlprofile, Lippendichtungen oder dergleichen vorgesehen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß wenigstens eine Höheneinstellschraube vorgesehen ist, die zwischen Tür beziehungsweise Tor und dem Boden angeordnet ist. Diese Höheneinstellschraube dient dem Ausgleich von Bodenunebenheiten, wodurch eine exakte waagerechte Lage des Tores mit Bezug zum Boden herstellbar ist. Die Höheneinstellschraube kann auch an der Bodenschwelle angeordnet sein. Sie ist selbstverständlich in gleicher Weise an den Rahmen der unteren Torelemente oder aber an den Rahmen des unteren Türelementes anordenbar. Die Schraube wird dazu in eine mit Gewinde versehene Hülse eingeschraubt und gegebenenfalls mit einer Kontermutter gesichert. Selbstverständlich sind auch andere Einstellmöglichkeiten erfindungsgemäß vorgesehen, mittels derer sich die Anpassung des Tores an Bodenunebenheiten im unteren Bereich erreichen läßt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Außenansicht eines Tores nach der Erfindung mit integrierter Tür;
  • 2 eine Innenansicht eines Türblattes nach der Erfindung;
  • 3 ein Detail der statischen Aussteifung mittels Druckstab und Gegenlager;
  • 4 ein Detail der Aussteifung mittels Druckstab und statisch wirsamen Scharnier nach der Erfindung;
  • 5 Ausschnitt des Türelementes am Scharnier mit Druckstab und Einstellelement nach der Erfindung;
  • 6 Schnitt durch den Türfalz an der Schloßseite nach der Erfindung;
  • 7 Schnitt durch den Türfalz an der Bandseite der Türe des erfindungsgemäßen Tores;
  • 8 Schnitt durch den Bodenbereich der Türe mit Schwelle eines Tores nach der Erfindung;
  • 9a, 9b Ausführungsform der Erfindung mit statisch wirksamen unterem Türelement;
  • 10a, 10b vertikaler und horizontaler Schnitt durch ein Lager nach einer Ausführungsform der Erfindung und
  • 11 Schnitt durch ein unteres Türelement mit Einstellschraube zum Ausgleich von Bodenunebeneheiten.
  • Die 1 zeigt eine Außenansicht eines Tores nach der Erfindung mit einer integrierten Tür. Bei dem Tor handelt es sich dabei um ein Sektionaltor, welches Schwenkachsen besitzt, die horizontal orientiert angeordnet sind. Die einzelnen Torelemente sind dabei mit den Bezugszeichen I/1 bis I/5 bezeichnet. Die Türelemente in der Tür 1 sind mit dem Bezugszeichen 1/1 bis 1/4 bezeichnet. Der nicht dargestellte Rahmen beziehungsweise die Rahmen der Torelemente sind mit dem Bezugszeichen II be zeichnet. Im unteren Bereich des Tores ist eine durchgehende Bodenschwelle 14 mit einer schematisch angedeuteten Abdichtung 16 angedeutet. Die Einzelheiten der Erfindung der erfindungsgemäßen Türaussteifung sind in den weiteren Figuren, die nachfolgend erläutert werden, ersichtlich. Im unteren Türelement 1/1 ist eine statisch wirksame Aussteifung 2 vorgesehen. Diese ist hier noch nicht detailiert ausgeführt und daher lediglich mit einem Pfeil schematisch angedeutet.
  • Die 2 zeigt eine Innenansicht eines Türelementes mit einer statischen Aussteifung nach der Erfindung. Die Aussteifung 2 ist dabei als Druckstab 3 ausgebildet. Dieser Druckstab 3 ist im oberen Bereich des Türelementes 1/1 angeordnet und erstreckt sich zwischen einem Widerlager 4 auf der rechten Seite (Bandseite) der Türe und einem Gegenlager 5 auf der Schloßseite des Türelementes. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet die Zarge, die das Türelement torseitig beziehungsweise torelementseitig umfaßt. Das Bezugszeichen 1/1 bezeichnet das Türelement der Türe, welches sich in Einbaurichtungen am untersten Türelement befindet. Das Bezugszeichen I/1 bezeichnet das Torelement, welches korrespondierend zu dem Türelement 1/1 angeordnet ist. Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein Verstärkungsprofil bezeichnet, welches beispielsweise als Kastenprofil oder als Flachprofil ausgebildet sein kann, welches sich ebenfalls im unteren Türelementbereich 1/1 befindet. Der Schwenkmechanismus für das Torelement beziehungsweise die Torelementen untereinander ist mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet. Unterhalb am Torelement 1/1 ist eine Bodenschwelle 14 als Flachschwelle beziehungsweise barrierefreie Schwelle angeordnet. Diese Bodenschwelle 14 trägt bodenseitig eine Bodendichtung 15, die sich selbstverständlich beim Auftreffen des Torelementes 1/1 auf dem Fußboden noch entsprechend zusammendrückt und damit den Fußbodenbereich sicher abdichtet. Zur Abdichtung der Türe gegenüber der Bodenschwelle 14 ist eine Abdichtung 16 vorgesehen, welche beispielsweise als Bürstendichtung ausgebildet ist. Durch die statische Aussteifung 2 in Form eines Druckstabes 3 ist damit sichergestellt, daß das Türelement die ausreichende Steifigkeit gegenüber den Torelementen besitzt, so daß während des Schwenkens beim Heraufziehen beziehungsweise Herablassen des Tores keine Deformierungen passieren können. Der Druckstab 3 wird dabei zwischen Widerlager und Gegenlager eingespannt und ist insbesondere in seiner Einstellkraft veränderbar. Dies wird nachfolgend noch näher beschrieben.
  • Die 3 zeigt eine Detailansicht aus der 2, wobei der Bereich des Gegenlagers 5 hier vergrößert dargestellt hervorgehoben wurde. Das Gegenlager 5 ist dabei mit einer Ausnehmung auf der nach innen weisenden Seite versehen, in die der Druckstab 3 hier drehbar gelagert mittels einer Rolle 11 aufgelegt wird. Wie aus der Darstellung ersichtlich, wird damit gleichzeitig gewährleistet, daß der Druckstab 3 ausreichend in dem Gegenlager 5 fixiert wird. Das Bezugszeichen 1/1 bezeichnet wieder das untere Türelement des Türflügels der Türe 1. Die Bezugszeichen I/1 und I/2 bezeichnen das untere Torblatt und das darüber angeordnete Torblatt. Mit dem Bezugszeichen 17 ist der Schwenkmechanismus für die Tor- beziehungsweise Türelemente untereinander bezeichnet. Die Zarge trägt das Bezugszeichen 10 und der Rahmen der Türe selbst trägt wiederum das Bezugszeichen 7. Das Gegenlager 5 weist eine Auflage 9 auf, die für die Auflage des Druckstabes 3 vorgesehen ist.
  • Die 4 zeigt ein weiteres Detail aus der 2, wobei hier die Bandseite ausschnittsweise dargestellt ist. Das statisch tragende Scharnier 12 bildet gleichzeitig das Widerlager 4 für den Druckstab 3. Der Druckstab 3, das Widerlager 4 und das Gegenlager 5 bilden zusammen die statische Aussteifung 2. Der Druckstab 2 ist mittels einer Einstellschraube 8 gegenüber dem statisch tragenden Scharnier 12 einstellbar. Mittels der Einstellschraube ist dabei die Einstellkraft variierbar. Insofern wirkt die Einstellschraube 8 gleichzeitig als Längen- und Krafteinstellvorrichtung. Alle weiteren Bezugszeichen wurden bereits vorgestellt und werden nicht noch einmal beschrieben.
  • Die 5 zeigt einen Schnitt im Tür-/Torbereich eines erfindungsgemäßen Tores, wobei dieser Schnitt von oben als Draufsicht zu betrachten ist. Mit dem Bezugszeichen 12 ist dabei wiederum das statisch tragende Scharnier zu erkennen. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet die Einstellschraube und das Bezugszeichen 6 die Längen- beziehungsweise Kraftverstelleinrichtung. Mit dem Bezugszeichen 3 ist wiederum ein Teil des Druckstabes ersichtlich.
  • Die 6 zeigt in einer Seitenansicht einen Schnitt durch den Türfalz an der Schloßseite der Türe 1. Das Bezugszeichen 1/1 bezeichnet dabei das untere Türelement und das Bezugszeichen 1/2 das darüber angeordnete Türelemente. Mit dem Bezugszeichen 17 ist dabei der Schwenkmechanismus zu erkennen. Die Rolle 11 für den Druckstab 3 ist ebenfalls ersichtlich. Gleichfalls ist zu erkennen, daß durch das Gegenlager 5 gleichzeitig ein Auflager und eine Fixierung für den Druckstab 3 erfolgt.
  • Die 7 zeigt einen Schnitt durch den Türfalz an der Bandseite der Türe. Die Scharniere tragen dabei wiederum das Bezugszeichen 12. Der einstellbare Druckstab trägt das Bezugszeichen 3 und der Schwenkmechanismus ist mit 17 bezeichnet.
  • Die 8 zeigt einen Schnitt durch den Bodenbereich der Türe mit einer Bodenschwelle 14. Die Bodenschwelle 14 ist dabei über den gesamten Bereich des unteren Torelementes 1/1 angeordnet. Im Bereich der Türe, was die Darstellung nach der 8 ersichtlich macht, ist oberhalb der Bodenschwelle 14 das Türelement 1/1 angeordnet. Das Türelement 1/1 weist dabei einen Türsockel 18 auf, der im untersten Bereich des Türelementes angeordnet ist und der ebenfalls eine Aussteifungsfunktion für das Türelement 1/1 und den gesamten Türflügel besitzt. Unter halb der Bodenschwelle 14 ist die Bodendichtung 15 als Hohlprofil ausgebildet dargestellt. Dieses Hohlprofil drückt sich beim Auftreffen des Torelementes auf dem abzudichtenden Boden selbstverständlich zusammen, so daß eine sehr gute Dichtigkeit erreicht wird. Unebenheiten im Boden werden dadurch selbstverständlich ausgeglichen. Zwischen der Bodenschwelle 16 und dem Türelement 1/1 ist eine Abdichtung 16 vorgesehen, die die Türe gegenüber der Bodenschwelle 14 abdichtet. Das Scharnier 12 ist auf der linken Seite des Türelementes 1/1 ersichtlich.
  • Die 9a zeigt eine weitere Variante der Erfindung, die in einem Sektionaltor verwirklicht ist. Dieses Tor hat ebenso wie das in 1 dargestellte Tor Torelemente I/1 bis I/5 und eine in die Torelemente integrierte Tür mit den Türelementen 1/1 bis 1/4. Der Unterschied zu der in der 1 dargestellten Variante ist der, daß das Türelement, insbesondere das untere Türelement 1/1 als statisch wirksame Aussteifung 2 wirkt. Dabei sind verschiedene Varianten möglich. Insbesondere entfällt bei dieser Ausführungsform das Gegen- und das Widerlager sowie der Druckstab. Das untere Türelement 1/1 ist so stabil ausgeführt, daß es im geschlossenen Zustand der Tür und insbesondere beim Auf- beziehungsweise Abrollvorgang kraftschlüssig mit den beiden jeweils links und rechts neben dem unteren Türelement 1/1 angeordneten Torelementen I/1 zusammenwirkt.
  • Die 9b zeigt dabei eine vorteilhafte Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform, wonach ein Lager 20 schloßseitig vorgesehen ist, das derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es ohne einen durchgehenden Druckstab einen Kraftschluß mit dem korrespondierend angeordnetem Torelement herzustellen vermag. Auf der Bandseite ist ein Scharnierband 23 vorgesehen. Dieses Scharnierband 23 ist dabei insbesondere als steifes Scharnierband ausgebildet. Insbesondere im Zusammenwirken zwischen dem steifen Scharnierband 23 auf der Bandseite und dem Lager 20 auf der Schloßseite ist es jetzt gegeben, daß das untere Türelement 1/1 als statisch wirksame Aussteifung 2 wirkt. Selbstverständlich ist es auch möglich, an Stelle eines durchgehenden Scharnierbandes 23 dieses zu unterbrechen und zwar in dem Abstand, der für ein weiteres Auflager 20 notwendig ist. Man kann nach der Erfindung demzufolge auch beidseitig des Türelementes 1/1 derartige Lager vorsehen, die die statisch wirksame Aussteifung des unteren Türelementes 1/1 bewirken. Selbstverständlich ist es dabei gegeben, daß die beiden Auflager korrespondierend zueinander angeordnet sind, um zu vermeiden, daß Schrägzug- oder Schrägdruckkräfte insbesondere beim Auf- beziehungsweise Abrollvorgang des Tores entstehen. Im unteren Teil des Tores sind Höheneinstellschrauben 24 vorgesehen, die einerseits an dem jeweils unteren Torelement I/4 angeordnet sind und die mittels Kontermuttern gesichert sind. Die Höheneinstellschrauben sind dabei beispielsweise in einer nicht weiter bezeichneten Hülse angeordnet, die an dem Rahmen des unteren Torelementes I/1 befestigt ist. Die Höheneinstellschraube wird so weit herausgedreht, daß sie mit dem Fußboden in Berührung gelangt und dann durch eine Kontermutter gesichert. Selbstverständlich sind auch hier technisch äquivalente andere Ausführungsformen denkbar, wie beispielsweise Rastbolzen, federgelagerte Bolzen oder dergleichen.
  • Die 10a und 10b zeigen einen vertikalen und einen horizontalen Schnitt durch das Lager 20. Das Lager 20 ist dabei bevorzugt auf der Schloßseite der in der 10a nicht näher bezeichneten Tür beziehungsweise des unteren Türelementes 1/1 (auf der rechten Seite der Abbildung) angeordnet. Türseitig sind Befestigungs- und Verstellmittel 201, 202 und 204 vorgesehen. Die Befestigungsmittel 201 sind dabei beispielsweise durch Schrauben angegeben, die mit einem Gewinde in dem Türrahmen der Türe 1 befestigt sind. Das Verstellmittel 204 ist dabei beispielsweise als Platte ausgebildet, die Langlöcher aufweist, innerhalb derer das Verstellmittel 204 vertikal auf und ab bewegbar ist. Für einen horizontalen Ausgleich sorgen die Verstellmittel 202, die beispielsweise mehrlagige Beilagen ausgebildet sein können. Das Verstellmittel 204 trägt im Weiteren das Aussteifungselement 21, welches auf der zum unteren Torelement I/4 zugewandten Seite abgerundet ausgebildet ist. Das Aussteifungselement 21 wird getragen von einem Einstellmittel 22 für das Aussteifungselement 21. Dieses Einstellmittel 22 kann beispielsweise als Gewindebolzen ausgeführt sein, der in dem Verstellmittel 204 mit einem dort vorgesehenen Gewinde zusammenwirkt. Mittels dieses Einstellmittels 22 läßt sich dann noch eine Feinjustierung vornehmen.
  • Torseitig am unteren Torelement I/1 ist eine Auflage 203 vorgesehen, die der Auflage für das Aussteifungselement 21 im geschlossenen Zustand der Tür 1 dient und insbesondere für die Aufnahme von vertikalen Kräften vorgesehen ist.
  • In der 10b ist das Lager 20 in einem horizontalen Schnitt dargestellt. Die Bezugszeichen, wie sie in der 10a bereits vorgestellt wurden, werden hier in gleicher Weise wieder verwendet.
  • Die 11 zeigt einen Schnitt im unteren Bereich des Rahmens eines Torelementes I/1, an dem die Einstellschraube 24 angeordnet ist. Die Höheneinstellschraube 24 ist dabei in einer nicht näher bezeichneten Hülse geführt und mit einer Kontermutter gesichert. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet die Abdichtung und das Bezugszeichen 14 die Bodenschwelle.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (41)

  1. Tor, insbesondere Sektional- bzw. Falttor mit großen Spannweiten, das mehrere zueinander verschwenkbar ausgebildeten Elemente bzw. Sektionen aufweist, mit einer Tür, die im wesentlichen aus Zarge und Türblatt besteht, wobei das Türblatt mehrere relativ zueinander verschwenkbare Türelemente besitzt, deren Schwenkachsen koaxial zu den Schwenkachsen der Tor-Elemente bzw. -Sektionen angeordnet sind und das Türblatt sich bis zum Boden bzw. bis zu einer am unteren Torrand angeordneten Bodenschiene erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Türelement (1/1 bis 1/4) wenigstens eine statisch wirksame Aussteifung (2) aufweist.
  2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der im Randbereich der Tür (1) angeordneten Torelement (I/1 bis I/4) wenigstens eine statisch wirksame Aussteifung aufweist.
  3. Tor nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifung (2) horizontal orientiert angeordnet ist.
  4. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifung (2) vertikal orientiert angeordnet ist.
  5. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifung (2) im in Einbaurichtung unteren Türelement (1/1) vorgesehen ist.
  6. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifung (2) im in Einbaurichtung unteren Torelement (I/1) angeordnet ist.
  7. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifung (2) im bandseitig benachbarten und/oder im jeweils schlossseitig benachbarten Tür- (1/1) bzw. Torelement (I/1) vorgesehen ist.
  8. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die statisch wirksame Aussteifung (2) kraftschlüssig wirksam ausgebildet ist.
  9. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifung (2) durch einen Druckstab (3) angegeben ist, der mit wenigstens einem Widerlager (4) und wenigstens einem Gegenlager (5) zusammenwirkt, die am Rahmen (7) der Tür (1) und/oder am Rahmen (II) des Tores (I) und/oder an der Zarge (10) für die Tür (1) angeordnet sind.
  10. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstab (3) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er Kräfte aufnimmt, die parallel zur Wickelachse des Tores sind.
  11. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennezeichnet, dass der Druckstab (3) elastisch deformierbar ausgebildet ist, derart, dass er sich bei Aufnahme bzw. beim Einwirken von Kräften, insbesondere beim Anheben beziehungsweise beim Absenken des Tores elastisch deformiert und sich nach Beendigung der Krafteinwirkung, insbesondere in der geschlossenen Torstellung, in seine Ausgangsposition zurückbewegt.
  12. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstab (3) eine Längeneinstellvorrichtung (6) aufweist.
  13. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längeineinstellvorrichtung (6) durch wenigstens eine Einstellschraube (8) angegeben ist.
  14. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstab (3) rohrförmig ausgebildet ist und aus wenigstens zwei Teilen besteht, die miteinander verbindbar sind, und die Längeneinstellvorrichtung (6) durch ein auf den Rohrteilen vorgesehenes Gewinde angegeben ist.
  15. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstab (3) an den zum Widerlager (4) bzw. Gegenlager(5) weisenden Seiten tellerförmig ausgebildete Auflagen (9) besitzt.
  16. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstab (3) an den zum Widerlager (4) bzw. Gegenlager(5) weisenden Seiten drehbar, vorzugsweise auf bzw. in Rollen (11) gelagert ist.
  17. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Einstellschraube (8) tellerförmig ausgebildet ist.
  18. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (5) auf der Schlossseite der Tür (1) vorgesehen ist und eine Ausnehmung (12) zur Aufnahme bzw. zum Auflegen des Druckstabes (3) bzw. eine Auflage (9) für den Druckstab aufweist.
  19. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (4) an der Band- bzw. Scharnierseite der Tür (1) vorgesehen ist und insbesondere durch wenigstens ein statisch tragendes Scharnier (12) angegeben ist.
  20. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (5) und/oder das Widerlager (4) wenigstens eine Justiereinrichtung zur vertikalen und/oder horizontalen Einstellung aufweist.
  21. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Türelement (1/1) insgesamt als statisch wirksame Aussteifung (2) wirkt.
  22. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager (20) zum Aussteifen des unteren Torelementes (I/1) vorgesehen ist.
  23. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (20) auf der Schloßseite der Tür (1), insbesondere an dem unteren Türelement (1/1) vorgesehen ist.
  24. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Lager (20) auf der Schloßseite und der Bandseite der Tür (1), bevorzugt an dem Türelement (1/1) angeordnet ist.
  25. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (20) wenigstens ein Aussteifungselement (21) aufweist und das Aussteifungselement (21) mit dem Torelement (I/1) im geschlossenen Zustand der Tür (1) statisch wirksam zusammenwirkt.
  26. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einstellmittel (22) an dem Aussteifungselement (21) vorgesehen ist, mittels dessen die Kraft der statisch wirksamen Verbindung einstellbar ist.
  27. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflage (203), vorzugsweise an dem unteren Torelement (I/1) vorgesehen ist, auf der das Aussteifungselement (21) in geschlossenem Zustand der Tür (1) aufliegt und die Auflage (203) der Aufnahmen von vertikalen Kräften dient.
  28. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (20) auf beziehungsweise an der Türseite (1/1) Befestigungs- und Verstellmittel (201, 202, 204) aufweist, mittels derer die Lage des Lagers vertikal und/oder horizontal einstellbar beziehungsweise veränderbar ist.
  29. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (202) als Beilage ausgebildet ist, um den Abstand des Aussteifungselementes (21) und/oder des Verstellmittels (204) zum unteren Torelement (I/1) festzulegen.
  30. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussteifungselement (21) auf der zum Torelement (I/1) zugewandten Seite abgerundet ist.
  31. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scharnierband (23) zur Aussteifung der Tür, insbesondere ein steifes Scharnierband (23) auf der Bandseite vorgesehen ist.
  32. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur statisch wirksamen Aussteifung (2), insbesondere im in Einbaurichtung unteren Tür- (1/1) bzw. Torelement (I/1) ein Verstärkungsprofil (13) vorgesehen ist.
  33. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifung (2) durch eine Verklotzung angegeben ist, die zumindest in einem Tür- (1/1) bzw. Torelement (I/1) vorgesehen ist.
  34. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklotzung durch Verklotzungspunkte angegeben ist, die an den Rahmen (7) der Tür (1) und/oder am Rahmen (II) des Tores (I) und/oder an der Zarge (10) für die Tür (1) angeordnet sind.
  35. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklotzung zwischen dem Rahmen (7) der Tür (1) und/oder dem Rahmen (II) des Tores (I) und/oder der Zarge (10) für die Tür (1) und einem Füllelement für wenigstens eines der Türelemente (1/1 ..... 1/4) und/oder eines der Torelemente (I/1 .... I/4) vorgesehen ist.
  36. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine insbesondere flach ausgebildete Bodenschwelle (14) vorgesehen ist, die sich über die Gesamtbreite des in Einbaurichtung unteren Torelementes (I/1) erstreckt.
  37. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodendichtung (15) vorgesehen ist, die vorzugsweise unterhalb der Bodenschwelle (14) angeordnet ist und das Tor (I) im geschlossenen Zustand zum Boden abdichtet.
  38. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodendichtung (15) als Profil, vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildet und insbesondere lösbar fest an der Bodenschwelle (14) angeordnet ist.
  39. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdichtung (16) zwischen Tür (1) und Bodenschwelle (14) vorgesehen ist.
  40. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Höheneinstellschraube (24) vorgesehen ist, die zwischen Tür beziehungsweise Tor und dem Boden angeordnet ist und die dem Ausgleich von Bodenunebenheiten dient.
  41. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellschraube (24) an der Bodenschwelle (14) angeordnet ist.
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