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Die Erfindung betrifft einen Bodendichtungsstrang für ein ortsveränderbares Tor, dessen Torblatt aus einzelnen, scharnierend miteinander verbundenen Sektionselementen besteht, die in seitlichen Führungen geführt werden, wobei deren bodenseitiges Sektionselement mit einem durchgehenden Sektionsabschlusselement versehen ist, in dem der Bodendichtungsstrang montiert ist.
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Ebenfalls betrifft die Erfindung ein Sektionsabschlusselement für den unteren Abschluss eines Torblattes, das über seine Längenausdehnung mit einem zu einer Aufstandsfläche gerichteten Bodendichtungsstrang versehen ist.
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Mit der
DE 10 2010 000 252 B4 ist ein Sektionaltor mit einem Sektionaltorblatt mit einer integrierten Tür bekannt geworden. Dabei ist eine zum Boden des Gebäudes gerichtete Kante eines unteren Paneels mit einem Abschlussprofil ausgestattet, welches zur Gebäudeaußenseite mit einer auswechselbaren Dichtung versehen ist, die mit einer auf dem Boden aufliegenden Bodenlippe ausgestattet ist. Den unteren Abschluss des Torblattes bildet ein Verbindungsprofil, das untereinseitig mit einer Bodendichtung versehen ist. Diese Bodendichtung ist zentral über einen Dichtungsfuß innerhalb des Abschlusselementes eingelassen worden. Die Bodendichtung ist, ausgehend von ihrer einseitigen Befestigung, mit jeweils einer seitlichen Lippe, die zum Boden gerichtet ist, ausgestattet.
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Ein Sektionaltor mit einer integrierten Tür offenbart die
DE 10 2010 000 252 B4 , die in der Schließposition des Sektionaltores geöffnet werden kann, wobei das Sektionaltorblatt und die Tür aus einer Vielzahl einzelner miteinander verbundener, ortsveränderbarer Sektionen von Paneelen besteht, die mit einer zum Boden des Gebäudes gerichteten Kante einer untersten Paneele mit einem Abschlussprofil ausgestattet ist, welches zur Gebäudeaußenseite mit einer auswechselbaren Dichtung mit einer auf den Boden auflegbaren Bodenlippe ausgestattet ist und zur Gebäudeinnenseite einen Grundschenkel aufweist, dessen von der Paneele abweisendes Ende in einen schräg nach oben zur Paneele gerichteten Außenschenkel übergeht und mit einem Befestigungsschenkel bzw. einem Begrenzungsschenkel im Querschnitt quasi ein Dreieck bilden, wobei das Abschlussprofil und die Dichtung im Bereich der Tür durch ein Verbindungsprofil mit einer Dichtung ersetzt wird.
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Der
DE 10 2016 117 407 A1 ist ein Tor mit einem Torblatt und einem Türelement, bestehend aus einzelnen untereinander drehgelenkig verbundenen Elementen, zu entnehmen, wobei das Torblatt in seitlichen Führungsschienen ortsveränderbar ist und bodenseitig ein Abschlusselement aufweist, das sich über die gesamte Torblattbreite erstreckt, wobei mit dem Abschlusselement über einen Anschlussbereich ein Dichtungselement befestigt ist.
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Da die Öffnungsweiten von derartigen Torblättern immer größer werden, steigt einerseits das Gewicht von derartigen Torblättern, aber gleichzeitig soll auch die Steifigkeit gegeben sein, sodass auf dem Torblatt auftretende Windlasten nicht zu einer Verformung, insbesondere eines Sektionsabschlusselementes, führen sollen, insbesondere in dem Fall, wo derartige Torblätter zusätzlich mit einer Drehtürausführung versehen sind. Derartige Drehtüren führen zwangsläufig zu einer Reduzierung der Widerstandskräfte des Torblattes insgesamt. Kommt es zu einer Veränderung des Torblattes aufgrund äußerer Krafteinwirkungen, so wird auch dadurch zwangsläufig die untere Abdichtung gegenüber einem Boden oder einer Aufstandsfläche derart beeinträchtigt, dass von außen Wasser unterhalb des Torblattes mit seiner Dichtung hindurchtreten kann.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein unterseitiges, durchgehendes Sektionsabschlusselement eines ortsveränderbaren Torblattes gegenüber einer bodenseitigen Aufstandsfläche gut gegen einen Wassereintritt und gegen Zugluft abzudichten.
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Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1. Die sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
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Zwischen dem unterseitigen Sektionsabschlusselement und einem integrierten Bodendichtungsstrang besteht ein enger Zusammenhang, der einerseits darin besteht, dass es durch den erfindungsgemäßen Bodendichtungsstrang zu einer besseren und dauerhafteren Abdichtung, als aus dem Stand der Technik bekannt ist, kommt.
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Das Sektionsabschlusselement weist in einer ersten bevorzugten Ausführungsform nur unterseitig, d.h., zu einer gebäudeseitig bestehenden Aufstandsfläche, nur einen Vorsprung auf. Ein derartiger Vorsprung ist unterseitig an dem Sektionsabschlusselement ausgebildet und weist nur einen im Wesentlichen punktförmigen Aufstand auf der Bodenaufstandsfläche auf. Nach diesem nur einige Millimeter breiten Vorsprung schließt sich zu dem Vorsprung nach einwärts gerichtet über die gesamte Breite des Sektionsabschlusselementes ein Bereich an, dessen Distanz zu dem Vorsprung in einem Bereich von 0,5mm bis 1,5mm oder bevorzugt von 0,5mm bis 3,0mm oder in einer besonderen Ausführung von 0,5mm bis 5,0mm betragen kann. Der Vorteil dieser nur geringen Aufstandsfläche bzw. eines Aufstandsstreifens von im Wesentlichen 1 mm bis 5mm besteht darin, dass in dem Zusammenwirken mit einem Bodendichtungsstrang durch dessen Formgestaltung stets beim Schließvorgang des Torblattes zuerst der Bodendichtungsstrang zur Anlage kommt. Dadurch ist es möglich, dass aufgrund von Bodenunebenheiten das Sektionsabschlusselement bspw. nur an einem Punkt den Bodenkontakt aufweist, jedoch das Dichtungselement noch keinen sicheren Bodenabschluss zu der Aufstandsfläche beinhaltet. Durch den schmalen Aufstandsstreifen kann es je nach Untergrund auch nur zu einem punktförmigen Bodenkontakt kommen.
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Das Sektionsabschlusselement kann einseitig mit einer Anschrägung versehen sein und andererseits einen im Wesentlichen geraden seitlichen Abschluss aufweisen. Jedoch ist es in einer bevorzugten Ausführungsform auch möglich, dass das Sektionsabschlusselement an beiden seiner in Längserstreckung ausgebildeten Seiten mit Anschrägungen oder auch im Wesentlichen geraden Seiten ausgebildet sein kann. Derartige Sektionsabschlusselemente werden insbesondere dann eingesetzt, wenn in den Torblättern Drehtüren eingearbeitet worden sind.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass bspw. bei einer Ausbildung mit zwei seitlichen Anschrägungen auch zwei im Wesentlichen streifenförmige zur Aufstandsfläche gerichtete Vorsprünge für den unteren Abschluss vorhanden sind.
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Das Sektionsabschlusselement kann zur Erhöhung seiner Stabilität mit einem Einlasselement versehen werden, wobei das Einlasselement aus einem Material mit einer höheren Festigkeit, wie bspw. Stahl oder Edelstahl, als das aus Leichtmetall bestehende Sektionsabschlusselement, bestehen kann.
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In dem über den bodenseitigen Vorsprung vorhandenen, zurückspringenden Bereich befindet sich auch die Befestigung des in Längserstreckung durchgehenden Bodendichtungsstranges. Dabei befinden sich in dem Sektionselement in seiner Längserstreckung jeweils zu den äußeren Rändern verlagert zwei distanzierte Anschlusskanäle für den Bodendichtungsstrang. Die Anschlusskanäle sind dabei im Wesentlichen rund mit einem seitlichen Vorsprung oder einem Hinterschnitt und einem gegenüberliegenden Verlauf ausgestattet und liegen im Wesentlichen auf einer gleichen horizontalen Ebene. Dieser Verlauf kann auf beiden Seiten gleich sein, er kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass zu der Innenseite des Sektionsabschlusselementes der Verlauf etwas flacher in Richtung des Bereiches verläuft. In einem Extrusionsverfahren kann durch Extrusion ein derartig elastisch verformbarer Bodendichtungsstrang hergestellt werden, der in formhaltigem Zustand elastisch verformbar ist. Dabei ist der Bodendichtungsstrang so ausgebildet, dass dieser mit zwei oberseitigen Anschlusspunkten versehen ist, die seitlich in die Anschlusskanäle des Sektionsabschlusselementes eingeschoben werden können. Ausgehend von den Anschlusspunkten weist der Bodendichtungsstrang zwei zu einer bodenseitigen Aufstandsfläche im Wesentlichen gerade ausgerichtete Versteifungsbereiche auf, an die sich auf beiden Seiten jeweils Verzweigungen anschließen. Dadurch ist, ausgehend von einem im Wesentlichen mittig ausgebildeten Dichtungsfuß, der Bodendichtungsstrang in seinem Querschnitt symmetrisch aufgebaut. In Weiterführung der Verzweigung verjüngt sich der Querschnitt bis zu auf jeder Seite vorhandene Knickbereiche. Im Anschluss an die Knickbereiche sind Abschnitte vorhanden, die eine Verdickung des Querschnitts zum Inhalt haben und in dem Dichtungsfuß enden. Ferner sind auf jeder Seite des Bodendichtungsstranges, ausgehend von den Verzweigungen, seitlich vorstehende Seitenlippen vorhanden, die im Wesentlichen zur Aufstandsfläche gerichtet sind.
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Durch diese Gestaltung des Bodendichtungsstranges entstehen durch den etwas verdickten Dichtungsfuß und die Knickbereiche quasi Faltbereiche, die bei einem ersten Kontakt des Dichtungsfußes mit der Aufstandsfläche dafür sorgen, dass der Dichtungsfuß in Richtung des Sektionsabschlusselementes zurückweicht. Weisen auch die anschließenden Abschnitte bis zu den Knickbereichen einen Kontakt mit der Aufstandsfläche auf, so kommen in der Zwischenzeit auch die Seitenlippen in einen Bodenkontakt. Durch den Kontakt des Dichtungsfußes mit den seitlichen Abschnitten wird es bei einem weiteren Schließvorgang des Torblattes zwangsläufig zu Verlagerungen der Versteifungsbereiche kommen. Dadurch, dass im Bereich der Versteifungsbereiche innerhalb des Sektionsabschlusselementes die Verläufe eingerichtet sind, kann somit der Versteifungsbereich des Bodendichtungsstranges jeweils an den Seiten ausweichen. Dies hat aber zur Folge, dass es sowohl durch den Kontakt mit den seitlichen Seitenlippen, als auch mit dem Dichtungsfuß und seinen seitlichen Abschnitten zu einer im wahrsten Sinne Anschmiegung an die Aufstandsfläche kommt. Dieses ist dadurch zu erzielen, dass der Bodendichtungsstrang nicht nur einen Befestigungspunkt, sondern zwei distanziert ausgebildete Befestigungsbereiche aufweist und somit sich dem vorzufindenden Untergrund der Aufstandsfläche unterhalb des Torblattes sicher anschmiegen kann. Eine derartige Konstruktion bedeutet eine sichere Abdichtung gegen unter dem Torblatt eindringendes Wasser.
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Der Bodendichtungsstrang ist dabei in seinem Querschnitt so ausgelegt, dass stets nur der Bodendichtungsstrang einen Kontakt mit der Aufstandsfläche hat. Der seitliche Vorsprung bildet damit nur eine mechanische seitliche Absicherung.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- 1 Eine erste Ausführungsform eines Sektionsabschlusselementes in der Seitenansicht mit einem Bodendichtungsstrang;
- 2 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Sektionsabschlusselementes mit einem Bodendichtungsstrang;
- 3 eine bevorzugte Ausführungsform eines Einlasselementes.
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In der 1 ein wird ein Sektionsabschlusselement 1 in einer Querschnittsdarstellung wiedergegeben, bei der unterseitig ein Bodendichtungsstrang 2 eingezogen und oberseitig das Sektionselement mit einem Einlasselement 21 verstärkt worden ist. Das Sektionsabschlusselement 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel auf der linken Seite eine Anschrägung 17 auf, die zur Oberseite des Sektionsabschlusselementes 1 führt und im Wesentlichen bis zu einem Einschnitt 19 reicht. Innerhalb des Abschnitts 19, der ebenfalls auf der rechten Seite der Darstellung vorhanden ist, ist das Einlasselement 21 eingelassen worden. Dieses Einlasselement 21 besteht aus einem Material mit einer höheren Festigkeit, als das Sektionsabschlusselement 1. Den seitlichen Abschluss auf der rechten Seite des Sektionsabschlusselementes 1 bildet ein Abschluss 18, der im Wesentlichen gerade ausgebildet ist, wobei jedoch auch andere Formgestaltungen möglich sind. An der Unterseite des Sektionsabschlusselementes 1 ist auf der linken Seite ein Vorsprung 3, der, bezogen auf die gesamte Breite des Sektionsabschlusselementes, quasi als streifenförmig bezeichnet werden kann. Die Breite des Vorsprunges 3 kann im Wesentlichen bis zu 5mm betragen, jedoch sollte der Vorsprung 3 so gering wie möglich ausgebildet werden. Im Anschluss an den Vorsprung 3 ist zurückspringend gegenüber einer bodenseitigen Aufstandsfläche 22 ein Bereich 4, der sich dann im Wesentlichen über die gesamte anschließende Breite des Sektionselementes 1 erstreckt, wenn diese Breite nicht durch weitere Formgestaltungen, beispielsweise in Form von Einbuchtungen oder Schraubkanälen, unterbrochen ist. Damit ist auch auf der rechten Seite des Sektionsabschlusselementes 1, nach 1, der tiefste Punkt des Sektionsabschlusselementes 1 der Bereich 4. An der Oberseite des Sektionsabschlusselementes 1 kann ein Kanal 16 für elektrische Verbindungen eingezogen sein.
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Um den Bodendichtungsstrang 2 mit dem Sektionsabschlusselement 1 verbinden zu können, sind innerhalb des Sektionsabschlusselementes 1 distanziert, auf einer Ebene, vorzugsweise einer waagerechten Ebene, Anschlusskanäle 15 für den Bodendichtungsstrang 2 vorhanden. Dabei weisen diese Anschlusskanäle 15 zur Aufstandsfläche 22 gerichtete offene Bereiche, vorzugsweise mit Hinterschnitten versehen, mit zur Positionierung des Bodendichtungsstranges 2 gegenüberliegende, offene Verläufe 13 oder 14 auf.
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Der Bodendichtungsstrang 2 hat zwei distanzierte Befestigungsbereiche, die als Anschlusspunkte 7 ausgebildet sind und maßlich in die distanziert voneinander vorhandenen Anschlusskanäle 15 passen. An die Anschlusspunkte 7 des Bodendichtungsstranges 2 schließen sich, zur Aufstandsfläche 22 gerichtet, im Wesentlichen gerade Versteifungsbereiche 27 an. Die Versteifungsbereiche 27 enden in Verbindungen 8, in denen die Ausbildung des Bodendichtungsstranges 2 zu zwischen den Anschlusspunkten 7 entfernt liegenden Abschnitten 12 und einem Dichtungsfuß 11 weisen.
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Nach der Verbindung 8 kommt es zu einer Verdickung des Querschnittes des Bodendichtungsstranges 2 in Form einer Verzweigung 9. In der Verzweigung 9 sind einerseits nach außen gerichtet jeweils Dichtlippen 6 angeformt, andererseits geht der Verlauf des Bodendichtungsstranges 2 verjüngend in seinen Querschnitten zu Knickpunkten 10. Im Anschluss an die Knickpunkte 10 sind die Abschnitte 12 ausgebildet, die in dem gemeinsamen Dichtungsfuß 11 zusammenlaufen.
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Durch diese Gestaltung des Bodendichtungsstranges 2 ist es gewährleistet, dass ein derartiges Sektionsabschlusselement 1 mit dem Bodendichtungsstrang 2 auch bei nicht ganz ebenen Aufstandsflächen 22 optimal eingesetzt werden kann, sodass stets eine gute Abdichtung gegen eintretende Feuchtigkeit von außen in ein Gebäude gesichert ist.
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In der 2 wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Abschlusselementes 24 gezeigt, bei dem auf beiden seitlichen Rändern Anschrägungen 17 vorhanden sind. Ferner ist eine Oberseite 25 ohne ein Einlasselement 21 dargestellt worden. Innerhalb des Abschlusselementes 24 ist in analoger Weise der Bodendichtungsstrang 2 eingezogen worden. Auch durch die Ausbildung von zwei seitlichen Vorsprüngen 3 und dem dazwischenliegenden Bereich 4 kann durch die Gestaltung des Bodendichtungsstranges 2, wie bereits beschrieben, eine sichere Abdichtung gegenüber eintretenden Wassermassen über eine Aufstandsfläche 22 durchgeführt werden.
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In der 3 wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Einlasselementes 21 dargestellt, bei dem von einer oberen Basis 26 seitliche Abwinkelungen 23 auf jeder Seite an den Enden vorhanden sind. Bei den Abwinkelungen 23 sind z.B. durch Verformungen Verdickungen der Abwinkelungen 23 an den Enden ausgeführt worden. Ein derartiges Einlasselement 21 ist in der Lage, eine wesentlich höhere Steifigkeit und damit auch ein größeres Widerstandsmoment in Verbindung mit einem Sektionselement 1 bereitzustellen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sektionsabschlusselement
- 2
- Bodendichtungsstrang
- 3
- Vorsprung
- 4
- Bereich
- 5
- Schraubkanal
- 6
- Seitenlippen
- 7
- Anschlussbereiche
- 8
- Verbindung
- 9
- Verzweigung
- 10
- Knickbereich
- 11
- Dichtungsfuß
- 12
- Abschnitt
- 13
- Verlauf
- 14
- Verlauf
- 15
- Anschlusskanal
- 16
- Kanal
- 17
- Anschrägung
- 18
- Abschluss
- 19
- Einschnitt
- 20
- Auflagefläche
- 21
- Einlasselement
- 22
- Aufstandsfläche
- 23
- Abwinkelung
- 24
- Abschlusselement
- 25
- Oberfläche
- 26
- Basis
- 27
- Versteifungsbereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010000252 B4 [0003, 0004]
- DE 102016117407 A1 [0005]