DE102010036314B4 - Rollenführung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
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Abstract

Rollenführung für ein aus einem Haushaltgerät herausfahrbares Behältnis, aufweisend
• mindestens ein Paar Führungsschienen (1),
• mindestens zwei Führungsrollen (2) in jeder Führungsschiene (1), welche eine Relativbewegung der Schiene (1) zum Gerät ermöglichen,
• mindestens eine Laufrolle (3) auf jeder Führungsschiene (1), welche eine Rollbewegung des Behältnisses auf der Führungsschiene (1) ermöglicht, wobei an mindestens einer der Führungsschienen (1) mindestens ein Rastmittel (5) zur Verrastung der Führungsschiene (1) mit der Führungsrolle (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der Führungsschienen (1) mindestens ein vom Rastmittel (5) unabhängig wirkendes Haltemittel zur Behinderung der Rollbewegung mindestens einer Laufrolle (3) auf der Führungsschiene (1) angeordnet ist, wobei das Rastmittel (5) und das Haltemittel (7) mit der Laufrolle (3) und der Führungsrolle (2) derart zusammenwirken, dass sowohl während der Auszugbewegung als auch während der Einschubbewegung des Behältnisses immer mindestens eine der Rollen (2, 3) fixiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenführung für ein aus einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, herausfahrbares Behältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Rollenführung eines aus einer Geschirrspülmaschine herausfahrbaren Behältnisses besteht beispielsweise aus zwei seitlichen Führungsschienen, die jeweils an zwei am Spülraum drehbar befestigten Führungsrollen geführt sind, welche an einer Innenwand eines Spülraumes der Geschirrspülmaschine befestigt sind. Das aus der Geschirrspülmaschine herausfahrbare Behältnis, beispielsweise ein Geschirrkorb, ist mit weiteren Rollen, Laufrollen, versehen, die auf der Führungsschiene bewegbar sind. Mit Hilfe einer solchen Rollenführung ist ein vollständiger Auszug des Geschirrkorbs aus der Geschirrspülmaschine möglich, wobei ein erster Teil der Auszugsstrecke durch eine Relativbewegung der Führungsschiene in Bezug auf das Gehäuse der Geschirrspülmaschine erfolgt und ein zweiter Teile der Auszugsstrecke durch eine Bewegung des Geschirrkorbs in Bezug auf die Führungsschiene erfolgt. Der Geschirrkorb, die Rollen und die Schienen bewegen sich bei den heutigen Systemen zusammen mit einem gewissen Spiel und unkontrolliert zueinander.
  • Um diesem Problem entgegenzutreten, ist aus der DE 102 18 064 A1 ein Führungssystem für schubladenartig herausfahrbare Behältnisse von Haushaltgeräten bekannt, bei dem der Geschirrkorb und die Führungsschiene in einer definierten Position gegeneinander und auch gegen das Gehäuse fixiert sind. Die durch dieses System erreichte Fixierung erfolgt allerdings nur in einer bestimmten Position. In jeder anderen, nicht definierten Zwischenposition können sich die Schiene und der Geschirrkorb frei zuxeinander und gegeneinander und gegenüber dem Gehäuse bewegen. Demzufolge wird ein Wackeln des Geschirrkorbs gegenüber dem Geschirrspülergehäuse erst in einer Auszugsendlage reduziert, nicht jedoch in sonstigen Zwischenpositionen.
  • Ein weiters Führungssystem ist aus der DE 102 18 063 A1 bekannt. Bei diesem System ist ein wippenartiges Haltemittel vorgesehen, welches sowohl zur Fixierung der Schiene als auch zur Fixierung der Laufrolle dient. Um in der Auszugsbewegung die Umschaltung zwischen Schienenfixierung und Rollenfixierung zu erreichen, muss die Reibung zwischen Laufrolle und Schiene größer als die Reibung zwischen Führungsrolle und Schiene sein. Dies ist aufgrund der möglichen Veränderung der Reibkräfte durch Alterung nur schwer über die gesamte Lebenszeit der Führung zu gewährleisten. Ein weiteres Problem ergibt sich insbesondere bei Verwendung der Rollenführung in einer Geschirrspülmaschine dadurch, dass Verschmutzungen die Funktion der Wippe beeinträchtigen können.
  • Die DE 15 54 430 A offenbart eine Rollenführung für eine Schublade, bei der die Führungsbahnen mit einer Verengung versehen sind, um ein Bremsen und Dämpfen der die Schubladenbewegung zu bewirken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rollenführung bereitzustellen, durch die eine einfache, aber trotzdem stabile Fixierung von Behältnis, Schiene und Haushaltgerätegehäuse gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rollenführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dazu an mindestens einer der Führungsschienen mindestens ein Rastmittel zur Verrastung der Führungsschiene mit der Führungsrolle angeordnet und an mindestens einer der Führungsschienen ist mindestens ein vom Rastmittel unabhängig wirkendes Haltemittel zur Behinderung der Rollbewegung mindestens einer Laufrolle auf der Führungsschiene angeordnet.
  • Dadurch wird erreicht, dass das Behältnis, die Führungsschiene und das Gehäuse des Haushaltgerätes im ausgezogenen Zustand des Behältnisses zueinander fixiert sind, damit kein minderwertiger bzw. wackliger Eindruck entsteht. Das Behältnis rollt zu Beginn eines Auszugsvorgangs zunächst nur auf den auf der Führungsschiene angeordneten Laufrollen, bis die in Auszugsrichtung vorderen Laufrollen einen Endanschlag erreichen und dort durch das Haltemittel im teilausgezogenen Zustand an der Führungsschiene fixiert werden. Anschließend läuft die Führungsschiene nur über die in der Führungsschiene bewegbaren Führungsrollen weiter, bis die Führungsschiene vollständig ausgefahren ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Haltemittel zur Behinderung einer Rollbewegung der Laufrollen als auf der Führungsschiene beidseitig ansteigende Erhebung ausgebildet, durch die in einfacher und kostengünstiger Weise die Bewegung der Laufrollen behindert wird. Es ist zweckmäßig, wenn die Laufrolle in einer Endposition durch die Erhebung fixierbar ist, weil dann kein Spiel mehr zwischen Schiene und Rolle vorhanden ist. Es kann auch zweckmäßig sein, wenn die Steigung der Erhebung auf der von dem Spülraum abgewandten Seite der Erhebung größer ist als die Steigung auf der dem Spülraum zugewandten Seite.
  • Besonders bevorzugt ist dabei das Haltemittel aus dem Material eines an der Führungsschiene angeordneten Endanschlages bzw. das Rastmittel aus dem Material des an der Führungsschiene angeordneten Endanschlages herausgeformt. Das Material des Endanschlags bzw. der Führungsschiene ist dabei in einfacher Weise in die gewünschte Form bringbar. Somit sind das Haltemittel bzw. das Rastmittel ohne zusätzlichen Montageaufwand in die Rollenführung integrierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Frontansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rollenführung,
    • 2 und 3 schematische Schnittansichten eines Details der Rollenführung aus 1 und
    • 4 bis 6 schematische Ansichten der Rollenführung bei verschiedenen Positionen des herausfahrbaren Behältnisses.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Rollenführung mit einem Paar Führungsschienen für ein aus einem Haushaltgerät herausfahrbares Behältnis, beispielsweise den Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine. In jeder der Führungsschienen 1 sind mehrere bewegbare Führungsrollen 2 geführt, mit denen die Führungsschiene 1 in einer an einer Gehäuseinnenwand des Haushaltgerätes angebrachten Schiene linear verschiebbar geführt ist. Auf jeder der Führungsschienen 1 sind bewegbare Laufrollen 3 angeordnet, welche an dem Geschirrkorb (nicht gezeigt) montiert sind. Mit einer solchen Rollenführung ist ein Vollauszug des Geschirrkorbs aus der Geschirrspülmaschine möglich.
  • Wie in den 1 bis 3 zu erkennen ist, ist an der Führungsschiene 1 ein Rastmittel 5 zur Verrastung der Führungsrolle 2 angeordnet. Dieses Rastmittel 5 ist hier als Rastnippel ausgebildet, der bevorzugt an einem an der Führungsschiene 1 angeordneten Rastmittelhalter 4 angeordnet ist. Die in der Führungsschiene 1 laufenden Führungsrollen 2 sind auf ihrer von der Führungsschiene 1 abgewandten Seite mit einer umlaufenden Nut 6 versehen, in die der Rastnippel 5 einrastbar ist, sobald die Führungsrolle 2 die Position des Rastmittels 5 erreicht.
  • Wie in den 1 und 4 bis 6 zu erkennen ist, ist an dem Ende der Führungsschiene 1, an dem auch der Rastmittelhalter 4 angeordnet ist, ein Haltemittel zur Behinderung einer Rollbewegung der auf der Führungsschiene 1 bewegbaren Laufrolle 3 angeordnet. Dieses Haltemittel ist bevorzugt als beidseitig ansteigende Erhebung 7 ausgebildet. Um die an dem Geschirrkorb befestigten Laufrollen 3 über diese Erhebung 7 zu schieben, ist eine vorbestimmte Kraft notwendig. Um ein Herunterfallen des Geschirrkorbes von der Führungsschiene 1 im Endbereich der Führungsschiene 1 zu verhindern, ist am Ende der Führungsschiene 1 ein Endanschlag 8 angeordnet, der die Laufrolle 3 zwischen dem Endanschlag 8 und der Erhebung 7 festhält.
  • Durch das Zusammenwirken des Rastmittels 5, des Haltemittels 7 und der Rollen 2 und 3 wird erreicht, dass während der gesamten Auszugs- und Einschubbewegung immer mindestens eine Laufrolle 3 oder eine Führungsrolle 2 fixiert ist. Der Auszugs- und Einschubvorgang gestaltet sich folgendermaßen:
    • Beim Herausfahren des vollständig eingeschobenen Behältnisses ist die Führungsschiene 1 mit der Führungsrolle 2 verrastet. Dementsprechend fährt nur die Laufrolle 3 auf der Führungsschiene 1. Ist die Laufrolle 3 über die Erhebung 7 bis an den Endanschlag 8 gefahren, ruht sie dort in einer Mulde 71, die sich zwischen dem Endanschlag 8 und der vom Spülraum abgewandten Flanke der Erhebung 7 erstreckt. Anschließend wird die Verrastung der Führungsschiene 1 an der Führungsrolle 2 gelöst. Die Schiene 1 fährt auf den Rollen 2 bis in die vollständig ausgefahrene Position, dabei ruht die Laufrolle 3 in der Mulde 71.
  • Beim Einschieben fährt zunächst die Führungsschiene 1 auf der Führungsrolle 2, dabei wird die Laufrolle 3 weiterhin in der Mulde 71 gehalten. In einer bestimmten Position verrastet die Führungsrolle 2 mit dem Rastnippel 5. Anschließend wird die Laufrolle 3 aus der Mulde 71 gedrückt und fährt auf der Führungsschiene 1.
  • Soll die Bewegung des Geschirrkorbs aus der Geschirrspülmaschine heraus erfolgen, so muss die für die Überfahrt der Laufrrolle 3 über die Erhebung 7 benötigte Kraft geringer sein, damit die Führungsschiene 1 von den Rastmitteln 5 so lange gehalten wird, bis der Korb vollständig ausgefahren ist. Dazu ist die Erhebung 7 bevorzugt als beidseitig ansteigende Erhebung 7 ausgebildet. Um den für das Herausziehen bzw. Hineinschieben des Geschirrkorbs benötigten Kraftaufwand zu steuern, ist die Steigung der Erhebung 7 auf einer Seite der beidseitig ansteigenden Erhebung größer, als die Steigung auf der anderen Seite der beidseitig ansteigenden Erhebung. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel muss die Steigung der Erhebung 7, die von dem Spülraum weg führt, demnach kleiner sein, als die Steigung der Erhebung, die zum Spülraum der Geschirrspülmaschine hin ansteigt.
  • Bevorzugt sind die Erhebung 7 und/oder das Rastmittel 5 als aus Kunststoff gefertigtes Bauteil ausgebildet. Besonders bevorzugt können diese Bauteile somit aus den beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Endanschlag 8 angeformt werden und somit auch einfach montiert werden. Gegebenenfalls können die Schiene 1, der Rastmittelhalter 4 und das Rastmittel 5 sowie die Erhebung 7 und der Endanschlag 8 als einstückiges Element z. B. aus Kunststoff gefertigt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante sind das Haltemittel und/oder das Rastmittel 5 aus Metall gefertigt. Dabei ist das Haltemittel bevorzugt aus dem Material der Führungsschiene 1 heraus geformt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante sind der Endanschlag 8, das Rastmittel 5 und das Haltemittel 7 einstückig ausgebildet und in die Führungsschiene 1 einsetzbar.

Claims (9)

  1. Rollenführung für ein aus einem Haushaltgerät herausfahrbares Behältnis, aufweisend • mindestens ein Paar Führungsschienen (1), • mindestens zwei Führungsrollen (2) in jeder Führungsschiene (1), welche eine Relativbewegung der Schiene (1) zum Gerät ermöglichen, • mindestens eine Laufrolle (3) auf jeder Führungsschiene (1), welche eine Rollbewegung des Behältnisses auf der Führungsschiene (1) ermöglicht, wobei an mindestens einer der Führungsschienen (1) mindestens ein Rastmittel (5) zur Verrastung der Führungsschiene (1) mit der Führungsrolle (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der Führungsschienen (1) mindestens ein vom Rastmittel (5) unabhängig wirkendes Haltemittel zur Behinderung der Rollbewegung mindestens einer Laufrolle (3) auf der Führungsschiene (1) angeordnet ist, wobei das Rastmittel (5) und das Haltemittel (7) mit der Laufrolle (3) und der Führungsrolle (2) derart zusammenwirken, dass sowohl während der Auszugbewegung als auch während der Einschubbewegung des Behältnisses immer mindestens eine der Rollen (2, 3) fixiert ist.
  2. Rollenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel zur Behinderung einer Rollbewegung mindestens einer auf der Führungsschiene (1) bewegbaren Laufrolle (3) als auf der Führungsschiene (1) angeordnete, beidseitig ansteigende Erhebung (7) ausgebildet ist.
  3. Rollenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle (3) in einer Endposition durch die Erhebung (7) fixierbar ist.
  4. Rollenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Erhebung (7) auf der von dem Spülraum abgewandten Seite der Erhebung größer ist, als die Steigung auf der dem Spülraum zugewandten Seite der Erhebung.
  5. Rollenführung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel aus dem Material eines an der Führungsschiene (1) angeordneten Endanschlages (8) herausgeformt ist.
  6. Rollenführung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel aus dem Material der Führungsschiene (1) herausgeformt ist.
  7. Rollenführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (5) zur Verrastung der mindestens einen in der Führungsschiene (1) bewegbaren Führungsrolle (2) als Rastnippel ausgebildet ist, der in einer in der Führungsrolle (2) umlaufend eingebrachten Nut (6) verrastbar ist.
  8. Rollenführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (5) aus dem Material eines an der Führungsschiene (1) angeordneten Endanschlages (8) herausgeformt ist.
  9. Rollenführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (8), das Rastmittel (5) und das Haltemittel (7) einstückig ausgebildet und in die Führungsschiene (1) einsetzbar ist.
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