DE102009002671A1 - Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrkorb und Geschirrkorb - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrkorb und Geschirrkorb Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine und eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, wobei der Geschirrkorb (3) Laufrollen (12) aufweist, wobei die Laufrollen (12) über Kugellager (15) drehbar am Geschirrkorb (3) gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalts-Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen Geschirrkorb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Geschirrspülmaschinen weisen Geschirrkörbe auf, wie beispielsweise in WO 02/32282 A2 beschrieben, die über Laufrollen verfügen. Der Geschirrkorb ist mit Hilfe der Laufrollen verschiebbar in der Geschirrspülmaschine gelagert. Die Laufrollen sind über Gleitlager am Geschirrkorb gehaltert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Geschirrspülmaschine, insbesondere eine verbesserte Haushalts-Geschirrspülmaschine und einen verbesserten Geschirrkorb bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Geschirrspülmaschine gemäß Patentanspruch 1 und durch den Geschirrkorb gemäß Patentanspruch 10 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist den Vorteil auf, dass die Funktionsfähigkeit der Laufrollen des Geschirrkorbes verbessert ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Laufrollen über Kugellager am Geschirrkorb gelagert sind. Durch die Verwendung eines Kugellagers wird eine verschleißarme Lagerung erreicht. Zudem ermöglichen die Kugellager auch bei einer hohen Beladung des Geschirrkorbes eine leichte Bewegung des Geschirrkorbes beim Hineinschieben oder beim Herausziehen aus der Geschirrspülmaschine.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Kugeln des Kugellagers aus Edelstahl gefertigt. Durch die Verwendung von Edelstahl sind die Kugeln resistent gegenüber Spüllauge und garantieren eine lange, reibungsarme Funktion.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Laufrollen in Form eines Außenringes und eines Innenringes ausgebildet, wobei das Kugellager zwischen dem Außenring und dem Innenring angeordnet ist. Der Innenring ist mit dem Geschirrkorb verbunden und der Außenring dient zur Auflage auf einer Lauffläche der Geschirrspülmaschine. Durch die Verwendung eines Außenringes und eines Innenringes kann ein einfacher und kostengünstiger Aufbau der Laufrolle erreicht werden. Der Außenring des Lagers wird also zur Rolle, der Innenring zur Buchse. Der Innenring ist zweckmäßigerweise derart modifiziert, dass die jeweilige Komplettrolle an den Geschirrkorb aufgesteckt, insbesondere aufgeclipst bzw. aufgeklemmt, werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auf einer radialen Außenseite des Innenringes eine erste ringförmige Nut und auf einer radialen Innenseite des Außenringes eine zweite ringförmige Nut ausgebildet. Die Kugeln des Kugellagers sind in den zwei Nuten geführt. Auf diese Weise wird eine sichere und zuverlässige Lagerung der Kugeln in der Laufrolle ermöglicht. Insbesondere wird durch die beidseitige Lagerung der Kugeln sowohl im Innenring als auch im Außenring eine sichere und reibungsarme Führung der Kugeln ermöglicht.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist der Innenring mit Hilfe eines flexiblen Elementes lösbar am Geschirrkorb befestigt. Auf diese Weise kann bei Bedarf die Laufrolle mit einfachen Handgriffen vom Geschirrkorb abgenommen werden. Dadurch kann eine defekte Laufrolle problemlos ausgetauscht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Innenring an einem Drahtelement des Geschirrkorbes befestigt, wobei ein Endstück des Drahtelementes in eine Ausnehmung des Innenrings geführt ist. Der Innenring ist über das flexible Element am Endstück befestigt. Auf diese Weise wird ein einfacher Aufbau des Geschirrkorbes mit einer einfachen und zuverlässigen Befestigung des Laufrades am Geschirrkorb bereitgestellt.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform weist der Innenring angrenzend an die Ausnehmung eine seitliche Anlagefläche auf, wobei das Endstück an der Anlagefläche anliegt, und wobei an der Anlagefläche das flexible Element ausgebildet ist, das das Endstück am Innenring festhält. Durch die Bereitstellung der Anlagefläche und die Anordnung des flexiblen Elements an der Anlagefläche wird das Endstück über eine relativ große Länge an der Anlagefläche gehalten. Damit werden die Kräfte, die beim Bewegen des Geschirrkorbes zwischen dem Endstück und dem Innenring auftreten, auf eine relativ große Fläche verteilt. Somit werden Beschädigungen der Laufrolle und des Endstückes vermieden und ein Abrieb an der Anlagefläche und am Endstück reduziert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das flexible Element als Klammer ausgebildet, wobei die Klammer einen Abschnitt des Endstücks quer übergreift, wobei die Klammer so breit ausgebildet ist, wie die Anlagefläche hoch ist. Durch die Ausbildung des flexiblen Elements als Klammer wird ein einfaches und zuverlässiges Befestigungsmittel bereitgestellt. Zudem wird dadurch, dass die Klammer so breit ausgebildet ist, wie die Anlagefläche hoch ist, auch auf der Seite der Klammer eine große Anlagefläche zur Führung und Befestigung des Endstückes bereitgestellt. Damit wird die Kraft zwischen dem Endstück und der Klammer, die beim Bewegen des Geschirrkorbes auftritt, auf eine relativ große Fläche verteilt. Somit wird eine Beschädigung sowohl der Klammer als auch des Endstückes vermieden und zudem ein Abrieb auf der Seite der Klammer und auf der Seite des Endstückes reduziert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind der Innenring und der Außenring aus Kunststoff gebildet. Die Ausbildung des Innenringes und des Außenringes aus Kunststoff ermöglicht eine einfache und kostengünstige Ausbildung der Laufrolle.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer zweckmäßigen Ausführungsvariante einer Geschirrspülmaschine mit geöffneter Tür, die mindestens einen Geschirrkorb mit Laufrollen nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip aufweist,
  • 2 die vorteilhafte Ausführungsform des Geschirrkorbs von 1 als Einzelheit,
  • 3 einen Querschnitt durch eine Laufrolle des Geschirrkorbes von 2, und
  • 4 eine Draufsicht auf die Laufrolle.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 4 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eines Geschirrspülmaschine 1, die beispielsweise als Haushalts-Geschirrspülmaschine ausgebildet ist. Die Geschirrspülmaschine 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das einen Spülbehälter 10 umgibt. Das Gehäuse 2 ist mit einer aufklappbaren Tür 21 versehen, die sich in 1 in einem geöffneten Zustand befindet. Im Spülbehälter 10 befinden sich ein unterer, erster Geschirrkorb 3 und ein oberer, zweiter Geschirrkorb 4. Weiterhin ist ein dritter Geschirrkorb 5 vorgesehen, der über dem zweiten Geschirrkorb 4 angeordnet ist und über seitliche Führungsschienen bzw. Laufschienen 6 an gegenüberliegenden Seitenwänden 7 des Spülbehälters 10 verschiebbar gelagert ist. Der erste und der zweite Geschirrkorb 3, 4 sind ebenfalls im Spülbehälter 10 verschiebbar gelagert. Insbesondere der erste Geschirrkorb 3 weist Laufrollen auf, die auf Laufflächen des Spülbehälters 10 aufliegen, so dass der erste Geschirrkorb 3 aus dem Spülbehälter 10 herausgezogen und hineingeschoben werden kann. Auch der zweite und dritte Geschirrkorb 4, 5 weisen Laufrollen auf, mit denen der zweite und dritte Geschirrkorb auf Laufflächen bzw. auf den Führungsschienen 6 beweglich gelagert sind.
  • Wird der erste Geschirrkorb 3 aus dem Spülbehälter 10 herausgezogen, so rollen die Laufrollen des Geschirrkorbes 3 beim Herausziehen auf weitere Laufflächen 8, die auf der Innenseite der Tür 21 an gegenüberliegenden Längsseiten ausgebildet sind.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den ersten Geschirrkorb 3, der aus Drahtelementen hergestellt ist und zur Aufnahme von Geschirr und Besteck ausgebildet ist. Der Geschirrkorb 3 weist an gegenüberliegenden unteren Längsseiten (in Tiefenrichtung des Spülbehälters betrachtet) jeweils mehrere, hier im Ausführungsbeispiel vier, Laufrollen 12 in vorgegebenen Längsabständen voneinander auf. Die Laufrollen 12 sind tiefer als die Unterseite des ersten Geschirrkorbes 3 angeordnet. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können an jeder Seite auch mehr oder weniger Laufrollen 12 angeordnet sein. Zudem können die Laufrollen auch an anderen Positionen des ersten Geschirrkorbes 3 vorgesehen sein. Die Laufrollen 12 dienen dazu, um den ersten Geschirrkorb 3 auch bei einer schweren Beladung mit beispielsweise Töpfen und großen Tellern einfach bewegen zu können.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Laufrolle 12 des ersten Geschirrkorbes 3 und einen Teil einer Seitenwand 7 eines Gehäuses 2 der Geschirrspülmaschine 1. Die Laufrollen 12 des ersten Geschirrkorbes 3 sind alle gleich aufgebaut. Das Gehäuse 2 weist angrenzend an die zwei gegenüberliegenden Seitenwände 7 jeweils eine Lauffläche 11 auf, die parallel zu einer Einschub- und Ausziehrichtung und auf einer Ebene angeordnet sind. Auf den Laufflächen 11 sind die Laufrollen 12 angeordnet. Die Laufrollen 12 sind jeweils über ein Kugellager 15 an dem ersten Geschirrkorb 3 drehbar befestigt. Dazu ist ein Endstück 19 eines Drahtelementes des ersten Geschirrkorbes 3 mit der jeweiligen Laufrolle 12 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Endstück 19 des Drahtelementes abgewinkelt und in eine zylinderförmige Ausnehmung 14 der Laufrolle 12 geführt. Die Laufrolle 12 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen hülsenförmigen. Innenring 13 auf, in dem die Ausnehmung 14 eingebracht ist. Der Innenring 13 weist eine umlaufende erste Nut 17 auf, in der Kugeln 16 des Kugellagers 15 angeordnet sind. Die Kugeln 16 sind vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt oder weisen wenigstens eine Oberfläche aus Edelstahl auf. Im Querschnittsbild von 3 weist die erste Nut 17 eine Teilkreisfläche auf. Der Innenring 13 ist von einem hülsenförmigen Außenring 9 umgeben. An einer Innenfläche des Außenringes 9 ist eine umlaufende zweite Nut 18 eingebracht, in der die Kugeln 16 wenigstens teilweise eingreifen. Die zweite Nut 18 weist im Querschnitt eine Teilkreisfläche auf. Der Außenring 9 liegt mit einer Außenmantelfläche 24 auf der Lauffläche 11 auf.
  • Der Innenring 13 weist angrenzend an die Ausnehmung 14 auf einer Seitenfläche eine Anlagefläche 22 auf, an der das Endstück 19 anliegt. Die Anlagefläche 22 ist im Wesentlichen im 90°-Winkel zu einer Mittenachse der Ausnehmung 14 angeordnet. Entsprechend ist das Endstück 19 um 90° abgewinkelt ausgebildet und ausgehend von der Ausnehmung 14 entlang der Anlagefläche 22 nach oben zum ersten Geschirrkorb 3 geführt. Das Endstück 19 liegt dabei an der Anlagefläche 22 an. Zur Befestigung des Endstückes 19 an dem Innenring 13 ist ein flexibles Element 23 vorgesehen, das beispielsweise in Form einer Klammer ausgebildet ist. Die Klammer ist mit dem Innenring 13 verbunden und spannt das Endstück 19 gegen die Anlagefläche 22 vor. Die Klammer 23 ist vorzugsweise so breit ausgebildet, wie die Anlagefläche 22 hoch ist. Damit wird das Endstück 19 entlang einer relativ langen Fläche sowohl an der Anlagefläche 22 als auch an der Klammer 23 festgehalten. Somit ist die Flächenkraft, die auf die Anlagefläche 22, das Endstück 19 und das flexible Element 23 einwirkt, relativ gering. Die Laufrollen des zweiten und dritten Geschirrkorbes 4, 5 sind genauso aufgebaut wie die Laufrollen des ersten Geschirrkorbes 3.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Laufrolle 12 der 4, wobei das Endstück 19 geschnitten dargestellt ist. In 4 ist deutlich zu erkennen, dass die Klammer 23 das Endstück 19 umfasst und gegen die Anlagefläche 22 des Innenringes 13 vorspannt.
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    1. Geschirrkorb
    4
    2. Geschirrkorb
    5
    3. Geschirrkorb
    6
    Führungsschiene
    7
    Seitenwand
    8
    Weitere Lauffläche
    9
    Außenring
    10
    Spülbehälter
    11
    Lauffläche
    12
    Laufrolle
    13
    Innenring
    14
    Ausnehmung
    15
    Kugellager
    16
    Kugel
    17
    1. Nut
    18
    2. Nut
    19
    Endstück
    20
    Drahtelement
    21
    Tür
    22
    Anlagefläche
    23
    Flexibles Element
    24
    Außenmantelfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/32282 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, in deren Spülbehälter (10) auf Laufflächen (11) ein oder mehrere Geschirrkörbe (3) mit Laufrollen (12) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (12) über Kugellager (15, 16) am Geschirrkorb (3) gelagert sind.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei für die Kugeln (16) des Kugellagers (15) Edelstahl verwendet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die jeweilige Laufrolle (12) einen Außenring (9) aufweist, der über das Kugellager (15) an einem Innenring (13) gelagert ist, wobei der Innenring (13) mit dem Geschirrkorb (3) verbunden ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, wobei der Innenring (13) auf einer radialen Außenseite eine erste ringförmige Nut (17) aufweist, wobei der Außenring (9) an einer radialen Innenseite eine zweite ringförmige Nut (18) aufweist, und wobei die Kugeln (16) des Kugellagers (15) in den zwei Nuten (17,18) geführt sind.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der Innenring (13) mithilfe eines flexiblen Elementes (23) lösbar am Geschirrkorb (3) befestigt ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, wobei der Geschirrkorb (3) aus Drahtelementen gebildet ist, wobei ein Endstück (19) eines Drahtelementes (20) in eine Ausnehmung (14) des Innenringes (13) geführt ist, und wobei der Innenring (13) über das flexible Element (23) am Endstück (19) befestigt ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, wobei der Innenring (13) angrenzend an die Ausnehmung (21) eine seitliche Anlagefläche (22) aufweist, wobei das Endstück (19) an der Anlagefläche (22) anliegt, und wobei an der Anlagefläche (22) das flexible Element (23) ausgebildet ist, das das Endstück (19) am Innenring (13) festhält.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das flexible Element (23) als Klammer ausgebildet ist, wobei die Klammer einen Abschnitt des Endstückes quer übergreift, wobei die Klammer im Wesentlichen so breit ausgebildet ist, wie die Anlagefläche (22) hoch ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der Innenring (13) und der Außenring (9) aus Kunststoff gebildet sind.
  10. Geschirrkorb (3) für eine Geschirrspülmaschine (1), insbesondere eine Haushalts-Geschirrspülmaschine, die insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist, wobei der Geschirrkorb (3) ein oder mehrere Laufrollen (12) aufweist, wobei die jeweilige Laufrolle (12) drehbar am Geschirrkorb (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Laufrolle (12) über mindestens ein Kugellager (15, 16) am Geschirrkorb (3) gelagert ist.
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