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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Möbelauszugsführung für ein Möbelauszugsteil wie z. B. einen
Schubkasten, umfassend eine an einer Seitenwand eines Möbelkorpus
festlegbare Führungsschiene
und eine mit einem Möbelauszugsteil
koppelbare Laufschiene, welche auf der Führungsschiene längs verschiebbar
gelagert und abgestützt
ist.
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Möbelauszugsführungen
der gattungsgemäßen Art
sind in vielerlei Ausführungsformen
bekannt.
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An
Möbelauszugsführungen
der gattungsgemäßen Art
werden sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt. So soll einerseits
eine möglichst
reibungsarme Verschiebung der Laufschiene gegenüber der Führungsschiene gewährleistet
sein. Gleichzeitig soll die Führung
weitgehend spielfrei sein. Insbesondere bei maximal ausgezogener
oder ausgefahrener Laufschiene soll ein Abkippen der Laufschiene
und damit natürlich
auch des darauf gehaltenen Möbelauszugsteiles
weitgehend vermieden werden. Schließlich soll eine Möbelauszugsführung möglichst
kostengünstig
herstellbar und montierbar sein.
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Dies
sind nur wenige Kernpunkte bezüglich der
Anforderungen, die allgemein an Möbelauszugsführungen der gattungsgemäßen Art
gestellt werden. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Möbelauszugsführung der
gattungsgemäßen Art
zu schaffen, die einerseits kostengünstig herstellbar und andererseits
mit guten Führungseigenschaften
ausgestattet ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Laufschiene im vorderen Endbereich der Führungsschiene über eine
ortsfest an der Führungsschiene
befestigte Stützeinrichtung
vertikal abgestützt
und innerhalb des Verschiebebereiches der Laufschiene relativ zur
Führungsschiene über eine
auf der Führungsschiene
angeordnete und zumindest gegenüber
dieser verschiebbare Führungseinrichtung
vertikal abgestützt
und horizontal geführt
ist.
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Durch
die ortsfest im vorderen Endbereich der Führungsschiene angeordnete Stützeinrichtung wird
eine sehr stabile Abstützung
eines Möbelauszugsteiles
insbesondere im ausgezogenen Zustand erreicht, da durch eine feste
Stützeinrichtung
die insbesondere bei ausgezogenem Möbelauszugsteil auf den vorderen
Endbereich der Führungsschiene
einwirkenden hohen Kräfte
besonders gut abgefangen werden können. Diese auf der Führungsschiene
angeordneten und längs
dieser verschiebbaren Führungseinrichtung
erfolgt eine zusätzliche
vertikale Abstützung
und darüber
hinaus auch eine vertikale Führung
der Laufschiene, wobei die Führungseinrichtung
verhältnismäßig kurz
ausgeführt
werden kann, was sich auf die Material- und Fertigungskosten für eine entsprechende
Möbelauszugsführung günstig auswirkt.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die
Stützeinrichtung
aus einer oder mehreren Rollen besteht.
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Durch
die Abstützung
der Laufschiene über eine
oder mehrere Rollen ergibt sich eine sehr reibungsarme und leichtgängige Führung und
damit auch ein geräuscharmer
Lauf der gesamten Möbelauszugsführung.
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Es
ist aber auch denkbar, dass die Stützeinrichtung aus einem oder
mehreren starren Gleitstücken
besteht.
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Hier
wird zwar nicht die gleiche Leichtgängigkeit wie mit Rollen erreicht,
unter Kostengesichtspunkten ist aber der Einsatz von starren Gleitstücken durchaus
vorteilhaft. Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin,
dass die Stützeinrichtung
mit Rollen oder Gleitstücken
eine Montageeinheit bildet, welche vorzugsweise rastend an der Führungsschiene
oder an einem mit der Führungsschiene
verbundenen Befestigungselement festgelegt ist.
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Durch
diese Maßnahme
können
Stützeinrichtungen
wirtschaftlich optimal vorgefertigt und bei Bedarf problemlos und
ohne Werkzeuge an einer Führungsschiene
festgelegt werden.
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Bevorzugt
weist die Führungsschiene
in ihrem oberen, mit der Führungseinrichtung
zusammenwirkenden Endbereich einen etwa T-förmigen Querschnitt auf.
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Dies
bietet einerseits bei vergleichsweise geringem Materialeinsatz eine
hohe Steifigkeit und Belastbarkeit der Führungsschiene und andererseits gute
Möglichkeiten
für die
Aufnahme einer Führungseinrichtung.
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So
kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die Führungseinrichtung
die Führungsschiene
von oben übergreifen
und einen etwa C-förmigen
Querschnitt aufweisen, wobei einander zugewandte und durch einen
Längsschlitz
voneinander getrennte Stege der Führungseinrichtung den Quersteg
der Führungsschiene
von unten hintergreifen.
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Daraus
resultiert ein sehr einfacher und unkomplizierter Aufbau der Führungseinrichtung
bei gleichzeitiger optimaler Anpassung an den oberen, führungsrelevanten
Bereich der Führungsschiene.
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Die
Steifigkeit der Führungsschiene
kann dadurch weiterhin erhöht
werden, dass in der Mittellängsachse
der Führungsschiene
ein nach oben geringfügig
vorstehender Trennsteg angeformt ist, der zu beiden Seiten über konkave
Abrundungen in den Quersteg übergeht.
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Dabei
kann die Höhe
des Trennsteges kleiner sein als der Radius der beiden Abrundungen,
so dass relativ wenig zusätzlicher
Materialbedarf für
die Anformung des Trennsteges besteht, gleichzeitig aber eine enorme
Stabilisierung der Führungsschiene
erreicht ist. Durch den Trennsteg und die konkaven Abrundungen ist
die Oberseite der Führungsschiene
in zwei parallele Führungsbahnen
aufgeteilt.
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Eine
insbesondere unter führungstechnischen
Gesichtspunkten sehr vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung
sieht vor, dass die Führungseinrichtung
als Kugelkäfig
zur Aufnahme von mindestens drei Wälzkörpern in Form von Kugeln ausgebildet
ist, deren Radius geringfügig
kleiner ist als der Radius der Abrundungen im Übergangsbereich zwischen dem
Trennsteg und dem Quersteg der Führungsschiene.
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Dabei
ist bevorzugt vorgesehen, dass der quer zum Trennsteg gegebene Abstand
der Kugeln zueinander kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln.
Somit können
die zu beiden Seiten des Trennsteges liegenden Kugeln jeweils in
die Führungsbahn der
gegenüberliegenden
Kugeln hineinragen.
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Dadurch
wird es ermöglicht,
in Längrichtung der
Führungsschiene
hintereinander liegende Kugeln sehr eng nebeneinander anzuordnen,
so dass die gesamte Führungsschiene
und damit auch die entsprechende Laufschiene relativ schmal gebaut
werden können,
was eine entsprechende Materialersparnis zur Folge hat.
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In
der Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kugeln
in den oberen Eckbereichen der Laufschiene anliegend. Hierdurch
ergibt sich eine sehr stabile horizontale Führung der Laufschiene relativ
zur Führungsschiene,
in vertikaler Richtung ist eine optimale Abstützung dadurch gegeben, dass
die Kugeln auf dem Quersteg des oberen Führungsbereiches der Führungsschiene
aufliegen.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Möbelauszugsführung mit einer teilweise aufgeschnitten
gezeigten Laufschiene
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2 die
in 1 mit II bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung
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3 eine
Ansicht in Richtung des Pfeiles III in 1
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4 eine
weitere perspektivische Darstellung der Möbelauszugsführung gemäß 1 mit teilweisen
aufgebrochen gezeigter Laufschiene
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5 bis 7 vergrößerte Detaildarstellungen
gemäß den Pfeilen
V bis VII in 4
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8 eine
Seitenansicht einer Führungsschiene
der Möbelauszugsführung nach
den 1 bis 7
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9 einen
Schnitt nach der Linie IX-IX in 8
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10 eine
Ansicht in Richtung des Pfeiles X in 8
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11 eine
perspektivische Darstellung der Führungsschiene nach den 8 bis 10
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12 verschiedene
Ansichten eines Montagewinkels der Führungsschiene nach den 8 bis 11
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13a bis 13d verschiedene
Ansichten und Montagepositionen des vorderen Endbereiches der Führungsschiene
nach den 8 bis 11
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14a und 14b eine
Perspektivdarstellung sowie eine perspektivische Sprengbilddarstellung
einer Stützeinrichtung
im vorderen Endbereich der Führungsschiene
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15 eine
Teil-Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Möbelauszugsführung mit im Bereich einer
Führungseinrichtung
aufgebrochen dargestellter Laufschiene
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16 eine
Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI in 15
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17 einen
Schnitt nach der Linie XVII-XVII in 15 Figuren
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18a bis 18c verschiedene
Ansichten einer Führungseinrichtung
gemäß den 15 bis 17
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19 eine
vergrößert dargestellte
Detaildarstellung der Möbelauszugsführung mit
teilweise aufgebrochen gezeigter Laufschiene
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20 bis 35 weitere
Ausführungsbeispiele
der Erfindung mit jeweils in verschiedenen Ansichten dargestellten
Führungsschienen,
Laufschienen sowie Stützeinrichtungen
und Führungseinrichtungen.
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Bei
dem in den 1 bis 19 gezeigten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist mit dem Bezugszeichen 1 jeweils eine
Möbelauszugsführung in ihrer
Gesamtheit bezeichnet. Diese Möbelauszugsführung 1 ist
für ein
nicht dargestelltes Möbelauszugsteil
wie z. B. einen Schubkasten bestimmt. Die Möbelauszugsführung 1 umfasst im
Wesentlichen eine an einer Seitenwand eines (nicht dargestellten
Möbelkorpus)
festlegbare Führungsschiene 2 und
eine mit einem (nicht dargestellten Möbelauszugsteil) koppelbare
Laufschiene 3.
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Die
Laufschiene 3 ist auf der Führungsschiene 2 längs verschiebbar
gelagert und abgestützt.
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Bevor
der Aufbau und die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen Möbelauszugsführung 1 ausführlich beschrieben
wird, soll an dieser Stelle klargestellt werden, dass die dabei
verwendeten Lagebestimmungen immer von der Gebrauchslage einer derartigen
Möbelauszugsführung 1 ausgehen.
In der Gebrauchslage ist eine Möbelauszugsführung 1 innerhalb
eines Möbelkorpus
in horizontaler Ausrichtung an einer Seitenwand befestigt, wobei
ein vorderes Ende der Möbelauszugsführung und
damit auch der Führungsschiene 2 sowie
der Laufschiene 3 der Vorderseite des Möbelkorpus zugeordnet ist, während das
hintere Ende der Möbelauszugsführung der Rückseite
des Möbelkorpus
zuzuordnen ist. Die Führungsschiene 2 wird
von der Laufschiene 3 von der Oberseite der Führungsschiene 2 her übergriffen, wobei
der Begriff Oberseite dahingehend zu verstehen ist, dass diese Oberseite
immer dem Deckel eines Möbelkorpus
zugewandt ist.
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Diese
allgemeinen Lagebestimmungen gelten auch für die spätere Beschreibung der Ausführungsbeispiele
nach den 20 bis 35.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Laufschiene 3 im vorderen Endbereich
der Führungsschiene 2 über eine
ortsfest an der Führungsschiene 2 befestigte
Stützeinrichtung 4 vertikal
abgestützt.
Innerhalb des Verschiebebereiches der Laufschiene 3 relativ
zur Führungsschiene 2 erfolgt
eine vertikale Abstützung
und horizontale Führung
der Laufschiene 3 gegenüber
der Führungsschiene 2 über eine
Führungseinrichtung 5,
welche zumindest gegenüber
der Führungsschiene 2 verschiebbar
ist.
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Beim
Ausführungsbeispiel
nach den 1 bis 19 besteht
die Stützeinrichtung 4 aus
einer Laufrolle 4a, welche um eine Achse 4b drehbar
und in einem Lagergehäuse 4c gelagert
ist.
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Dies
ergibt sich besonders anschaulich aus den 13a bis 14b.
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Das
Lagergehäuse 4c mit
der Laufrolle 4a ist am vorderen Ende der Führungsschiene 2 auf
die Führungsschiene 2 aufgeschoben
und gegenüber der
Führungsschiene 2 fixiert,
beispielsweise durch eine Verrastung. Auf der Laufrolle 4a ist
die Laufschiene 3, die beim Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 19 einen
etwa Ω-förmigen Querschnitt aufweist,
mit ihrer oberen Abschlusswand 3a aufliegend abgestützt.
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Die
aus dem Lagergehäuse 4c,
der Laufrolle 4a und der Achse 4b bestehende Stützeinrichtung 4 bildet
eine Montageeinheit, die in ihrer Gesamtheit gegenüber der
Führungsschiene 2 vorzugsweise rastend
festlegbar ist.
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Abweichend
vom dargestellten Ausführungsbeispiel
kann die Stützeinrichtung 4 alternativ
zu der Laufrolle 4a auch mehrere derartiger Laufrollen 4a aufweisen.
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Ebenso
besteht die Möglichkeit,
die Stützeinrichtung 4 statt
mit einer oder mehreren Laufrollen 4a mit einem oder mehreren
starren Gleitstücken
auszustatten, auf denen dann die Laufschiene 3 gleitend abgestützt ist.
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Die
Stützeinrichtung 4,
wie sie im Ausführungsbeispiel
nach den 1 bis 19 gezeigt
und vorstehend beschrieben ist, bewirkt eine stabile vertikale Abstützung der
Laufschiene 3 im vorderen Endbereich der Führungsschiene 2,
was insoweit von großer
Bedeutung ist, als hier die größten vertikalen
Belastungen insbesondere bei einem teilweise oder völlig ausgezogenen
Möbelauszugsteil
auftreten.
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Bei
noch zu beschreibenden weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung
wird noch dargelegt werden, dass die Stützeinrichtung 4 auch
so gestaltet werden kann, dass diese auch horizontale Führungseigenschaften
aufweisen kann.
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Zur
vertikalen Abstützung
und horizontalen Führung
der Laufschiene 3 gegenüber
der Führungsschiene 2 ist
die schon weiter oben erwähnte
Führungseinrichtung 5 vorgesehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
nach den 1 bis 19 besteht
die Führungseinrichtung 5,
wie insbesondere die 18a bis 18c erkennen lassen, aus einem Kugelkäfig 5a,
welcher die Führungsschiene 2 in
ihrem oberen Endbereich übergreift.
Die Führungseinrichtung
kann – ohne
Wälzkörper verwendet,
als Gleiter dienen. Die Führungsschiene 2 ist
in diesem oberen Endbereich, was 9 besonders
deutlich macht, mit einem etwa T-förmigen Querschnitt versehen, wobei
in der Mitte des Quersteges 2a ein sich nach oben erstreckender,
in Längsrichtung
der Führungsschiene 2 verlaufender
Trennsteg 2b angeformt ist. Der Trennsteg 2b geht über Abrundungen 2c in
den besagten Quersteg 2a über. Der Kugelkäfig 5a,
der die Führungsschiene 2 von
oben umgreift, ist in dem oberhalb des Quersteges 2a liegenden
Bereiches mit Wälzkörpern in
Form von Kugeln 5b ausgestattet. Diese Kugeln 5b weisen
einen Durchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser
der Abrundungen 2c. Außerdem
ist der in Längsrichtung
der Führungsschiene 2 gesehene
Abstand der Kugeln 5b zueinander so gewählt, dass die Kugeln 5b im montierten
Zustand in den Abrundungen 2c anliegen, was 16 wie
auch 17 deutlich machen. Darüber hinaus zeigen diese beiden
Figuren auch, dass die Kugeln 5b in Laufrichtung des Kugelkäfigs 5a gesehen
einen Abstand zueinander aufweisen, der geringer ist als der Durchmesser
der Kugeln 5b. Dies wird möglich einerseits dadurch, dass
die Höhe
des Trennsteges 2b kleiner als der Radius der Kugeln 5b ist
und dadurch, dass die Breite des Trennsteges 2b entsprechend
klein gehalten wird.
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Andererseits
liegen die Kugeln 5b in den oberen Eckbereichen der Laufschiene 3 an,
die vorteilhafterweise entsprechend dem Radius der Kugeln 5b abgerundet
sind.
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Die
vorstehend genannte Anordnung ermöglicht es, trotz relativ kleiner
Breite der Laufschiene 3 verhältnismäßig große Kugeldurchmesser für die Kugeln 5b zu
wählen
mit dem Vorteil, dass die Flächenpressung
der Kugeln 5b auf den Laufflächen verhältnismäßig gering ist und dass sich
außerdem
eine verhältnismäßig hohe
Laufruhe beim Verschieben der Laufschiene 3 relativ zur
Führungsschiene 2 ergibt.
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Im
Ausführungsbeispiel
nach den 18a bis 18c ist
der Kugelkäfig 5a insgesamt
mit drei Kugeln 5b bestückt,
wobei diese aufgrund der Überdeckung
gemäß den 16 und 17 in
Längsrichtung
gegeneinander versetzt angeordnet sein müssen. Das gleiche würde gelten,
wenn ein Kugelkäfig 5a mit
mehr als drei Kugeln 5b ausgestattet ist, auch dann müssten die
Kugeln 5b auf den unterschiedlichen Seiten des Kugelkäfigs 5a in
Längsrichtung
gegeneinander versetzt angeordnet werden.
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Die 16 bis 18c machen darüber hinaus deutlich, dass der
Kugelkäfig 5a einen
etwa C-förmigen
Querschnitt aufweist, wobei einander zugewandte und durch einen
Längsschlitz 5c voneinander
getrennte Stege 5d den Quersteg 2a der Führungsschiene 2 von
unten hintergreifen. Zur Erhöhung
der Laufruhe sind in den beiden Stegen 5d Rollen 5e angeordnet,
die an den unteren Flächen
des Quersteges 2a der Führungsschiene 2 anliegen
und längs dieser
Flächen
ablaufen können.
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Die
Führung
der Laufschiene 3 auf der Führungsschiene 2 über den
Kugelkäfig 5 mit
den Kugeln 5b und den Rollen 5e ergibt eine optimale
und laufruhige vertikale wie auch horizontale Abstützung und Führung der
Laufschiene 3 gegenüber
der Führungsschiene 2.
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Alternativ
ist es aber auch denkbar, die Laufschiene 3 der Einfachheit
halber über
ein Gleitstück auf
der Führungsschiene 2 vertikal
abzustützen
und horizontal zu führen,
d. h., auf Kugeln 5b und Rollen 5e zu verzichten,
wobei Voraussetzung hierfür selbstverständlich ist,
dass das Gleitstück
gegenüber der
Führungsschiene 2 sowohl
horizontal wie auch vertikal einwandfrei abgestützt und geführt und die Laufschiene 3 auf
dem Gleitstück
entsprechend abgestützt
und geführt
aufliegt.
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Im
Falle eines Gleitstückes
ist selbstverständlich
ein Gleitstück
aus einem Kunststoff bevorzugt, welches gegenüber den vorzugsweise aus Metall
hergestellten Führungsschienen 2 und
Laufschienen 3 einen niedrigen Reibungsbeiwert hat. Die 8 bis 12 machen
besonders deutlich, dass die Führungsschiene 2 in
ihren Endbereichen mit Befestigungselementen 6 ausgestattet
ist, die als separate Bauteile hergestellt sind und mit der eigentlichen Führungsschiene 2 fest
verbunden, vorzugsweise mit der Führungsschiene 2 verschweißt sind.
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Diese
Befestigungselemente 6 an den Endbereichen der Führungsschiene 2 sind
untereinander baugleich ausgebildet. Die Befestigungselemente 6 sind
so gestaltet, dass eines dieser Befestigungselemente 6 die
im vorderen Endbereich der Führungsschiene 2 angeordnete
Stützeinrichtung 4 aufnehmen
und tragen kann.
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Die
Befestigungselemente 6 weisen darüber hinaus einen Montageflansch 6a auf,
der es ermöglicht,
die mit den Befestigungselementen 6 fest verbundene Führungsschiene 2 an
einer Seitenwand eines Möbelkorpus,
beispielsweise durch Schrauben festzulegen.
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Die
Befestigungselemente 6 sind als einstückige Stanz-Biegeteile ausgebildet
und aus Metall hergestellt, die durch Versteifungssicken 6b trotz
vergleichsweise geringen Materialeinsatzes sehr stabil und tragfähig sind.
Auch hierdurch wird ein Beitrag zur Verringerung des Materialeinsatzes
für eine
erfindungsgemäße Möbelauszugsführung 1 geleistet.
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Die
Versteifungssicken 6b erstrecken sich, was 9 besonders
deutlich zeigt, von dem jeweiligen Montageflansch 6a bis
zu einem demgegenüber abgewinkelten
Steg 6c, an dem letztendlich dann die Führungsschiene 2 befestigt
wird.
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Die 1 und 2 machen
deutlich, dass eine erfindungsgemäße Möbelauszugsführung 1 mit einer
Selbsteinzugsvorrichtung 7 versehen sein kann, die im hinteren
Endbereich der Möbelauszugsführung 1 angeordnet
ist. Aufbau und Wirkungswei se einer derartigen Selbsteinzugsvorrichtung 7 sind
an sich bekannt und brauchen an dieser Stelle deshalb nicht weiter
erläutert
werden. Die Selbsteinzugsvorrichtung 7 ist in bekannter
Weise mit einem Mitnehmer 7a ausgestattet, der beim Herausziehen
eines Möbelauszugsteiles
aus einer Schließlage
heraus durch einen Aktivator 3b der Laufschiene 3 in Öffnungsrichtung
zunächst
mitgenommen wird, bis der Mitnehmer 7a aus dem Angriffsbereich
des Aktivators 3b in bekannter Weise ausgeschwenkt wird.
In dieser ausgeschwenkten Position wird der Mitnehmer 7a gegen
Verschieben fixiert, in dieser Position ist dann auch eine Feder 7b der
Selbsteinzugsvorrichtung 7 gespannt.
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Wird
nun nach einem teilweisen oder völligen Auszug
des Möbelauszugsteiles
dieses wieder in Schließrichtung
bewegt, gelangt der Aktivator 3b wieder in den Bereich
des Mitnehmers 7a und löst diesen
aus der fixierten Stellung. Dadurch wird eine Verschiebung des Mitnehmers 7a in
Schließrichtung ermöglicht und
die Feder 7b sorgt für
einen selbsttätigen
Einzug des Möbelauszugsteiles
bis in seine Schließlage.
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Im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist hier von besonderer
Bedeutung, dass der Aktivator 3b aus dem oberen Wandungsbereich 3a der
Laufschiene 3 durch Stanzen und Biegen ausgestellt ist.
Zusätzliche
Bauteile und Montageschritte zur Anbringung eines Aktivators sind
somit nicht mehr möglich,
was sich wiederum auf die Gesamtkosten für die Möbelauszugsführung 1 günstig auswirkt.
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In
der in 19 gezeigten Verschiebeposition
der Laufschiene 3 wird erkennbar, dass der Aktivator 3b,
der zur Steuerung des Mitnehmers 7a der Selbsteinzugsvorrichtung 7 vorgesehen
ist, auch als Endanschlag für
die Öffnungsstellung
genutzt werden kann. Der Aktivator 3b liegt im Querschnittsbereich
der Führungseinrichtung 5,
die in vollkommen ausgezogenem Zustand mit ihrer vorderen Stirnseite an
die Stützeinrichtung 4 anschlägt. Bei
entsprechend weitem Auszug stößt dann
der Aktivator 3b an die rückseitige Stirnwand der Führungseinrichtung 5 an,
so dass damit die vollkommen geöffnete
Stellung begrenzt ist.
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Somit
erfüllt
der Aktivator 3b zwei Funktionen, nämlich als Steuermittel für den Mitnehmer 7a der
Selbsteinzugsvorrichtung 7 wie als Endanschlag für die Begrenzung
der Auszugslänge
der Auszugsführung 3.
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Beim
Ausführungsbeispiel
der Erfindung nach 20 ist gezeigt, dass die Führungseinrichtung 5 in
Abweichung von dem vorher dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel
auch mit jeweils nebeneinander liegenden Paaren von Kugeln 5b ausgestattet
sein kann. Darüber
hinaus ist der obere, in etwa T-förmige Abschnitt der Führungsschiene 2 aus
der Mitte heraus versetzt angeordnet.
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Beim
Ausführungsbeispiel
nach 21 ist der T-förmige
Führungsbereich
der Führungsschiene 2 wiederum
mittig angeordnet, gegenüber
dem Ausführungsbeispiel
nach den 1 bis 19 im
Querschnitt aber deutlich größer ausgebildet.
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Eine
weitere Abwandlung des T-förmigen Führungsbereiches
der Führungsschiene 2 ergibt sich
aus 22, bei der der Trennsteg 2b im T-förmigen Führungsbereich
der Führungsschiene 2 noch einmal
deutlich breiter ausgeführt
ist als beim Ausführungsbeispiel
nach 21. Beim Ausführungsbeispiel
der Erfindung nach 23 ist der obere Führungsbereich
der Führungsschiene 2 statt
mit einem Trennsteg mit einer Laufrille 2d ausgestattet,
in welche in einer Reihe hintereinander liegende Kugeln 5b einer
Führungseinrichtung 5 vertikal
abgestützt
sind. Die Laufschiene 3 weist analog eine nach oben ausgewölbte Rille 3c auf,
in welcher die Kugeln 5b der Führungseinrichtung 5 geführt sind.
Auch hierdurch ergibt sich neben der vertikalen Abstützung der
Laufschiene 3 auch eine horizontale Führung.
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Beim
Ausführungsbeispiel
gemäß 24 weist
der führungsrelevante
obere Bereich der Führungsschiene 2 einen
etwa dreieckförmigen
Querschnitt auf. Auf den oberen Flanken diese Querschnittes sind
in einer Führungseinrichtung 5 mit
entsprechender Querschnittsgestaltung angeordnet Rollen 5f geführt, auf
denen andererseits entsprechend geformte Flanken der oberen Wandung 3a der Laufschiene 3 aufliegen.
Auf der Unterseite der Führungsschiene 2 laufen
ebenfalls Rollen 5f ab.
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Wie 24g deutlich macht, ist im vorderen Endbereich
der Führungsschiene 2 eine
als Stützeinrichtung
ausgebildete Laufrolle 4a fliegend an der Führungsschiene 2 gelagert.
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Aus 25 ergibt
sich ein Ausführungsbeispiel,
bei dem als Besonderheit hervorzuheben ist, dass die Laufschiene 3 auch
im vorderen Endbereich der Führungsschiene 2 horizontal
geführt
ist. Wie sich aus den Abbildungen nach 25 ergibt,
ist die Laufrolle 4a, über
welche die Laufschiene 3 im vorderen Endbereich der Führungsschiene 2 vertikal
abgestützt
ist, mit einer umlaufenden Nut 4d ausgestattet, in welche
ein an den oberen Wandungsbereich 3a der Laufschiene 3 angeformter
Führungssteg 3d eingreift.
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Die
Besonderheit des Ausführungsbeispiels nach 26 besteht
darin, dass die Laufschiene 3 in völlig eingeschobenem Zustand
in dieser Position gesichert ist durch eine Federzunge 3e,
welche aus dem oberen Wandungsbereich 3a der Laufschiene 3 nach
innen hervorgeprägt
ist und im eingeschobenen Zustand die Laufrolle 4a hintergreift,
wie dies 26g deutlich macht.
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Eine
weitere Besonderheit des Ausführungsbeispieles
nach 26 besteht darin, dass der führungsrelevante Bereich der
Führungsschiene 2 zwar ebenfalls
dreieckförmig
ausgebildet ist wie bei den Ausführungsbeispielen
nach den 24 und 25, dabei
aber mit seiner Spitze nach unten weist.
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Beim
Ausführungsbeispiel
der Erfindung nach 27 ist der dreieckförmig gestaltete
und mit seiner Spitze nach unten weisende führungsrelevante Steg der Führungsschiene 2 wie
beim Ausführungsbeispiel
nach den 24 bis 26 asymmetrisch
angeordnet, weist aber im Unterschied zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen
in Richtung des Montageflansches 6a der Befestigungseinrichtung 6.
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28 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem die Laufschiene 3 auch im vorderen Abstützbereich
gegenüber
der Führungsschiene 2 horizontal
geführt
ist. Zu diesem Zweck ist seitlich gegenüber der die Laufschiene 3 abstützenden
Laufrolle 4a in deren Achsbereich eine Führungsnut 8 vorgesehen,
in welche ein Führungssteg 3d der
Laufschiene 3 eingreift, was 28i besonders
deutlich zeigt.
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Außerdem ist
im oberen Wandungsbereich 3a der Laufschiene 3 ein
in Längsrichtung
der Laufschiene 3 durchgängig nach innen durchgeprägter Bereich 3f angeformt,
der kurz vor der vorderen Stirnseite der Laufschiene 3 endet,
was 28g deutlich zeigt. Dieser nach
unten durchgeprägte
Bereich 3f dient beim Öffnen
und Schließen
eines Möbelauszugsteiles
als Abstützfläche für die Laufschiene 3 gegenüber der
Laufrolle 4a. Ist die Laufschiene 3 völlig eingeschoben,
wie in 28g gezeigt, wird die Laufschiene 3 über den
nicht durchgeprägten
vorderen Endbereich auf der Laufrolle 4a abgestützt und
das stirnseitige Ende des durchgeprägten Bereiches 3d dient
als Sicherung der Schließstellung,
da ein Herausziehen eines Möbelauszugsteiles
aus dieser Schließposition
heraus einen minimalen, aber für
einen Benutzer spürbaren
Kraftaufwand erfordert, um die Laufschiene 3 mit ihrem
nach unten durchgeprägten
Bereich wieder auf die Laufrolle 4a zu bringen.
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Beim
Ausführungsbeispiel
gemäß 29 ist die
Laufschiene 3 in ihrem oberen Wandungsbereich mit einer
nach außen
geprägten
Laufbahn 3g versehen, die sich sowohl auf einer im vorderen
Endbereich der Führungsschiene 2 angebrachte
und eine Abstützvorrichtung
bildenden Laufrolle 4a wie auch auf den in diesem Falle
auf Wälzkörpern in
Form von Rollen 5f der Führungseinrichtung 5 abstützt. Durch die
Ausprägung
der Laufbahn 3g erfolgt auch ein seitliches Übergreifen
der Laufrolle 4a sowie der Wälzkörper in Form von Rollen 5f,
so dass sich auf einfache Art und Weise eine seitliche bzw. horizontale
Führung
der Laufschiene 3 ergibt. Außerdem ist, was 29h zeigt, die Führungseinrichtung 5 mit
um horizontale Achsen drehende zusätzlichen Wälzkörper in Form von Rollen 5f ausgestattet,
welche im montierten Zustand an einer den rollenartigen Wälzkörpern 5f zugewandten
Stützfläche 2e (siehe 29a) abstützen. Hierdurch ergibt sich
eine zusätzliche,
stabilisierende horizontale Führung
für die Laufschiene 3.
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Beim
Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß 30 ist
die Führungseinrichtung 5,
die einen in diesem Falle etwa L-förmigen Querschnitt aufweist,
jeweils in ihren Eckbereichen mit kugelförmigen Wälzkörpern 5b ausgestattet,
die sich in entsprechenden Abrundungen 2c der Führungsschiene 2 abstützen. Dies
ist insbesondere durch die 30e und 30f deutlich erkennbar.
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Auch
beim Ausführungsbeispiel
nach 31 ist die Laufschiene 3 in der wie bei
der Beschreibung des Ausführungsbeispiels
nach 30 gegebenen Art an der Führungsschiene 2 vertikal
abgestützt
und horizontal geführt.
Darüber
hinaus ist beim Ausführungsbeispiel
nach 30 die Laufschiene 3 wie bei weiter oben
beschriebenen Ausführungsbeispielen mit
einem Führungssteg 3d versehen,
der in eine Nut 4d der Laufrolle 4a im vorderen
Endbereich der Führungsschiene 2 eingreift,
so dass die Laufschiene 3 auch im vorderen Abstützbereich
horizontal einwandfrei geführt
ist. Beim Ausführungsbeispiel
nach 32 ist die Führungsschiene 2 in
ihrem führungsrelevanten
Bereich mit einem etwa sternförmigen Querschnitt
ausgestattet und die Führungseinrichtung 5 weist
einen C-förmigen
Querschnitt auf, der diesen oberen Bereich der Führungsschiene 2 umgreift.
In allen vier Ecken der Führungseinrichtung 5 sind
kugelförmige
Wälzkörper 5b vorgesehen,
die sich in entsprechenden Abrundungen 2c abstützen, was 32e in Verbindung mit 32f besonders anschaulich
zeigt.
-
Beim
Ausführungsbeispiel
nach 33 ist die Führungseinrichtung 5 so
gestaltet, dass diese, wie in 33f gezeigt,
ohne zusätzliche
Wälzkörper als
Gleitstück
auf der Führungsschiene 2 geführt sein kann,
bei Bedarf können
aber auch in den Eckbereichen der Führungseinrichtung 5 Wälzkörper angebracht
werden, die dann in entsprechenden Abrundungen 2c der Führungsschiene 2 abgestützt laufen.
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In
den 34 und 35 sind
Ausführungsbeispiele
der Erfindung gezeigt, die sich durch eine besonders einfache Gestaltung
der jeweiligen Führungseinrichtung 5 auszeichnen.
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So
ist beim Ausführungsbeispiel
nach 34 als Führungseinrichtung 5 lediglich
eine Laufrolle 5f vorgesehen, welche um eine an der Führungsschiene 3 befestigte
Achse 9 drehbar befestigt ist. Diese Laufrolle 5f greift
in die Führungsschiene 2 derart
ein, dass die Laufschiene 3 sowohl vertikal abgestützt wie
auch horizontal geführt
ist.
-
Beim
Ausführungsbeispiel
nach 35 ist eine Führungseinrichtung 5 vorgesehen,
die ausschließlich
als Gleitstück
ausgebildet ist, welche formschlüssig
innerhalb der Laufschiene 3 angeordnet ist und die Führungsschiene 2 ebenfalls
formschlüssig
umgreift, so dass auch hier eine einwandfreie vertikale Abstützung und
zusätzlich
horizontale Führung
der Laufschiene 3 relativ zur Führungsschiene 2 gewährleistet
ist.
-
Bevorzugt
ist das Gleitstück
dabei innerhalb der Laufschiene 3 axial festgelegt durch
einen an der Laufschiene 3 vorgesehenen Rastvorsprung 3h,
der in eine Rastaussparung 5g der Führungseinrichtung 5 eingreifen
kann. Dies ergibt sich sehr anschaulich aus den 35c und 35h.
-
Es
wurde schon weiter oben erläutert,
dass die Befestigungselemente 6 als separate Bauteile ausgebildet
und mit der Führungsschiene 2 fest
verbunden werden können.
Ebenso besteht die Möglichkeit,
die Führungsschiene 2 nebst
den Befestigungselementen 6 einstückig zu fertigen, wobei allerdings die
mehrteilige Ausführungsform
aufgrund der damit erzielbaren Materialeinsparung bevorzugt wird.
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- 1
- Möbelauszugsführung
- 2
- Führungsschiene
- 2a
- Quersteg
- 2b
- Trennsteg
- 2c
- Abrundungen
- 2d
- Laufrille
- 2e
- Stützfläche
- 3
- Laufschiene
- 3a
- obere
Wandung
- 3b
- Aktivator
- 3c
- Rille
- 3d
- Führungssteg
- 3e
- Federzunge
- 3f
- durchgeprägter Bereich
- 3g
- Laufbahn
- 3h
- Rastvorsprung
- 4
- Stützeinrichtung
- 4a
- Laufrolle
- 4b
- Achse
- 4c
- Lagergehäuse
- 4d
- Nut
- 5
- Führungseinrichtung
- 5a
- Kugelkäfig
- 5b
- Kugeln
- 5c
- Längsschlitz
- 5d
- Stege
- 5e
- Rollen
- 5f
- Wälzkörper in
Form von Rollen
- 5g
- Rastaussparung
- 6
- Befestigungselemente
- 6a
- Montageflansch
- 6b
- Versteifungssicken
- 6c
- Steg
- 7
- Selbsteinzugsvorrichtung
- 7a
- Mitnehmer
- 7b
- Feder
- 8
- Führungsnut
- 9
- Achse