DE102010061541A1 - Auszugsführung - Google Patents

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Horst Tünschel
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
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Abstract

Eine Auszugsführung eines verschiebbar an einem Möbelkorpus (14) gelagerten Möbelteils (13), insbesondere eines Schubkastens, weist eine an dem Möbelkorpus (14) festlegbare Führungsschiene (5) auf, eine an dem Möbelteil (13) festgelegte Laufschiene (6), wobei die Führungsschiene (5) über mindestens zwei in Auszugsrichtung (x) des Möbelteils (13) beabstandete Lagereinheiten (11) mit der Laufschiene (6) verbunden ist, wobei jede der Lagereinheiten (11) mehrere in Wälzkörperkäfigen (15) gelagerte zylindrische Wälzkörper (16) aufweist, deren Wälzkörperachsen senkrecht zur Auszugsrichtung (x) angeordnet sind, wobei zumindest die in Auszugsrichtung (x) hinteren Lagereinheiten (11) in einer Querschnittsebene senkrecht zur Auszugsrichtung (x) vier Wälzkörper (16) aufweisen, deren Wälzkörperachsen im eingebauten Zustand spitzwinklig zur Horizontalen zwischen der Führungsschiene (5) und der Laufschiene (6) angeordnet sind. Des Weiteren wird ein Schubkasten und ein Möbel beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugsführung eines verschiebbar an einem Möbelkorpus gelagerten Möbelteils, insbesondere eines Schubkastens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Auszugsführungen sind in zahlreichen Ausführungsvarianten aus dem Stand der Technik bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einer an einem Möbelkorpus festgelegten Führungsschiene und mindestens eine gegenüber der Führungsschiene über Lagereinheiten relativ zueinander verschiebbar gelagerten Laufschiene. Die Lagereinheiten weisen dabei in einem Wälzkörperkäfig gelagerte zylindrische Wälzkörper auf, deren Wälzkörperachsen senkrecht zur Auszugsrichtung des verschiebbar gelagerten Möbelteils angeordnet sind.
  • Bekannt sind auch Auszugsführungen einer Führungsschiene, einer Laufschiene und einer dazwischen angeordneten Mittelschiene, wobei die Führungsschiene gegenüber der Mittelschiene über in Wälzkörperkäfigen aufgenommene Wälzkörper relativ zueinander verschiebbar gelagert ist und die Mittelschiene ebenfalls über in einem Wälzkörperkäfig aufgenommene Wälzkörper relativ zur Laufschiene verschiebbar gelagert ist.
  • Insbesondere bei einem Möbel mit mehreren nebeneinander angeordneten ausziehbaren Möbelteilen spielt eine exakte Seitenführung der beweglichen Möbelteile eine wichtige Rolle, um die einzelnen Möbelteile mit geringen Blendenspalten nebeneinander anordnen zu können. Dazu ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die Lagereinheiten so auszubilden, dass in einer Querschnittsebene senkrecht zur Auszugsrichtung des beweglichen Möbelteils drei Wälzkörper so anzuordnen, dass für die Seitenführung zwei Wälzkörper gegenüber eines horizontal angeordneten Wälzkörpers schräg zur Horizontalen angeordnet werden. Die Lastabtragung über die schräg angeordneten zylinderförmigen Wälzkörper, welche in zwei in Auszugsrichtung voneinander beabstandeten Wälzkörperkäfigen gelagert sind, ist bei den Auszugsführungen mit Mittelschiene nur im Auszugsbereich des nahezu geschlossenen beweglichen Möbelteils gegeben. Durch die schräg angeordneten zylinderförmigen Wälzkörper hat das bewegliche Möbelteil in der Seitenführung quasi kein Spiel. Beim weiteren Ausfahren des beweglichen Möbelteils wird bei den in Auszugsrichtung hinten liegenden Wälzkörperkäfigen eine Entlastung der schräg angeordneten zylinderförmigen Wälzkörper nach Überfahren einer sogenannten Kippkante erfolgen, so dass die horizontal angeordneten zylinderförmigen Wälzkörper nun belastet werden. Diese horizontal angeordneten Wälzkörper können zwar hinreichend die vertikal wirkenden Kräfte auf die Führungsschiene abtragen, die zur Seitenführung erforderlichen schräg angeordneten Wälzkörper sind jedoch in dieser ausgezogenen Position des beweglichen Möbelteils mit Spiel in den Führungsschienen entlastet. Dadurch kann es zu einer Gierbewegung des beweglichen Möbelteils kommen, was unter Umständen zu einer Kollision mit einem benachbarten ausziehbaren Möbelteil führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auszugsführung bereitzustellen, mit der die Einhaltung einer vorbestimmten Auszugsposition auch in der ausgefahrenen Position des beweglichen Möbelteils möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Auszugsführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind zumindest die in Auszugsrichtung hinteren Lagereinheiten in einer Querschnittsebene senkrecht zur Auszugsrichtung mit vier Wälzkörpern ausgestattet, wobei die Wälzkörperachsen dieser Wälzkörper im eingebauten Zustand spitzwinklig zur Horizontalen zwischen der Führungsschiene und der Laufschiene angeordnet sind.
  • Mit derartig ausgebildeten Lagereinheiten ist eine exakte Seitenführung und eine bessere Seitenstabilität eines beweglichen Möbelteils in jeder Auszugsposition ermöglicht. Nach dem Überfahren des beweglichen Möbelteils über die Kippkante ergibt sich eine Veränderung der auf die Lagereinheiten wirkenden Lastverhältnisse. Diese werden durch die erfindungsgemäße Anordnung der Wälzkörper vorteilhaft abgefangen. Durch die baulich bedingt etwas größere Bauhöhe einer solchen Lagereinheit erhöht sich außerdem vorteilhaft das Widerstandsmoment der Führungsschiene und der Laufschiene in Vertikalrichtung. Außerdem ermöglicht eine derartig ausgebildete Auszugsführung größere Form- und Abmessungstoleranzen über die gesamte Länge der Schienen hinweg. Des Weiteren ist der Einsatz einheitlicher Wälzkörper ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist jede der Lagereinheiten in einer Querschnittsebene senkrecht zur Auszugsrichtung mit vier Wälzkörpern versehen, welche im eingebauten Zustand spitzwinklig zur Horizontalen zwischen der Führungsschiene und der Laufschiene angeordnet sind.
  • Die Neigung der Wälzkörperachsen zur Horizontalen liegt dabei bevorzugt in einem Bereich zwischen 30° und 60°.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht von vorn auf eine in einem Möbel angeordnete Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Auszugsführung, und
  • 2 bis 4 Seitenansichten auf ein verschiebbar an einem Möbelkorpus gelagertes Möbelteil in unterschiedlichen Auszugspositionen.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Auszugsführung, der Wälzkörper und anderer Teile. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt, durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In der in 1 gezeigten Schnittansicht ist mit dem. Bezugszeichen 4 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Auszugsführung bezeichnet. Die Auszugsführung 4 umfasst eine Führungsschiene 5, die an einer Seitenwand 2 eines Möbelkorpus 14 eines Möbels 1 über ein Befestigungselement 3 festgelegt ist. An dieser Führungsschiene 5 ist über die Lagereinheiten 11 eine Mittelschiene 7 verschiebbar gelagert. An der Mittelschiene 7 ist in gleicher Weise über weitere Lagereinheiten 11 eine Laufschiene 6 verschiebbar gelagert, wobei die Laufschiene 6 über ein Befestigungselement 8 an einer Seitenzarge 9 des verschiebbar in dem Möbelkorpus 14 gelagerten Möbelteils 13 befestigt ist. Das verschiebbar an dem Möbelkorpus 14 gelagerte Möbelteil 13 ist in dieser und in den weiteren 2 bis 4 als Schubkasten ausgebildet, kann aber auch als gegenüber dem Möbelkorpus 14 verschiebbar gelagerte Platte oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Zur Lagerung des verschiebbar an dem Möbelkorpus 14 gelagerten Möbelteils 13 sind, wie in den 2 bis 4 gezeigt, bevorzugt vier Lagereinheiten 11 vorgesehen, wobei jeweils zwei der Lagereinheiten 11 zwischen der Führungsschiene 5 und der Mittelschiene 7 und zwei weitere Lagereinheiten 11 zwischen der Mittelschiene 7 und der Laufschiene 6 in Auszugsrichtung x des Möbelteils 13 voneinander beabstandet vorgesehen sind.
  • Jede dieser Lagereinheiten 11 weist mehrere in Auszugsrichtung x des Möbelteils 13 hintereinander angeordnete und in einem Wälzkörperkäfig 15 gelagerte zylindrische Wälzkörper 16 auf, deren Wälzkörperachsen senkrecht zur Auszugsrichtung x des beweglichen Möbelteils 13 angeordnet sind. In einer Querschnittsebene senkrecht zur Auszugsrichtung x des beweglichen Möbelteils 13 sind, wie in der Schnittdarstellung in 1 gut zu erkennen ist, jeweils vier Wälzkörper 16 vorgesehen.
  • Die Wälzkörperachsen zumindest der in Auszugsrichtung x hinteren Lagereinheiten 11 sind dabei im eingebauten Zustand spitzwinklig zur Horizontalen angeordnet, um eine exakte Seitenführung des beweglichen Möbelteils 13 zu gewährleisten.
  • Gemäß einer hier gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante sind in jeder der Lagereinheiten 11 in der Querschnittsebene senkrecht zur Auszugsrichtung x vier Wälzkörper 16 vorgesehen, welche im eingebauten Zustand spitzwinklig zur Horizontalen zwischen der Führungsschiene 5 und der Laufschiene 6 angeordnet sind. Durch die Anordnung von zylindrischen Wälzkörpern 16 in der Querschnittsebene senkrecht zur Auszugsrichtung x des beweglichen Möbelteils 13, deren Wälzkörperachsen sämtlich spitzwinklig zur Horizontalen ausgerichtet sind, ist eine exakte Führung des beweglichen Möbelteils 13 in jeder Auszugsposition ermöglicht.
  • Die Neigung der Wälzkörperachsen der zylindrischen Wälzkörper 16 zur Horizontalen liegt bevorzugt in einem Bereich zwischen 30° und 60°, besonders bevorzugt bei etwa 45°.
  • Um auch ein vertikales Kippen des beweglichen Möbelteils 13 wirksam zu verhindern und einen bessere Kraftabtragung zu erreichen, sind bevorzugt in jeder der Lagereinheiten in Auszugsrichtung x mindestens vier Wälzkörper 16 hintereinander angeordnet. Besonders bevorzugt sind in jeder der Lagereinheiten 11 in Auszugsrichtung x sechs Wälzkörper 16 hintereinander angeordnet, wobei die Wälzkörperkäfige 15 besonders bevorzugt so ausgebildet sind, dass jeweils drei der hintereinander angeordneten Wälzkörper 16 dicht hintereinander angeordnet sind, so dass jede der Lagereinheiten 11 in Auszugsrichtung x des beweglichen Möbelteils 13 betrachtet, zwei geringfügig voneinander beabstandete Pakete von jeweils drei Wälzkörpern 16 umfasst.
  • In den 2 bis 4 ist nochmals ein als Schubkasten ausgebildetes bewegliches Möbelteil 13 in unterschiedlichen Auszugspositionen gegenüber dem Möbelkorpus 14 eines Möbels 1 gezeigt.
  • 2 zeigt dabei das bewegliche Möbelteil 13 in der vollständig eingefahrenen Position in den Möbelkorpus 14, 3 zeigt das bewegliche Möbelteil 13 in einer teilweise aus dem Möbelkorpus 14 ausgezogenen Position und 4 zeigt das bewegliche Möbelteil 13 in der maximal ausgezogenen Position. In allen Positionen ist das aus dem Möbelkorpus 14 ausziehbare Möbelteil 13 sowohl vertikal als auch seitlich sicher geführt, so dass eine Gierbewegung des Möbelteils und dadurch eine Beschädigung benachbarter Möbelteile wirksam verhindert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Seitenwand
    3
    Befestigungselement
    4
    Auszugsführung
    5
    Führungsschiene
    6
    Laufschiene
    7
    Mittelschiene
    8
    Befestigungselement
    9
    Seitenzarge
    10
    Boden
    11
    Lagereinheit
    12
    Rückwand
    13
    Möbelteil
    14
    Möbelkorpus
    15
    Wälzkörperkäfig
    16
    Wälzkörper
    17
    Frontblende
    x
    Auszugsrichtung

Claims (8)

  1. Auszugsführung eines verschiebbar an einem Möbelkorpus (14) gelagerten Möbelteils (13), insbesondere eines Schubkastens, aufweisend – eine an dem Möbelkorpus (14) festlegbare Führungsschiene (5), – eine an dem Möbelteil (13) festgelegte Laufschiene (6), – wobei die Führungsschiene (5) über mindestens zwei in Auszugsrichtung (x) des Möbelteils (13) beabstandete Lagereinheiten (11) mit der Laufschiene (6) verbunden ist, – wobei jede der Lagereinheiten (11) mehrere in Wälzkörperkäfigen (15) gelagerte Wälzkörper (16) aufweist, deren Wälzkörperachsen senkrecht zur Auszugsrichtung (x) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest die in Auszugsrichtung (x) hinteren Lagereinheiten (11) in einer Querschnittsebene senkrecht zur Auszugsrichtung (x) vier Wälzkörper (16) aufweisen, deren Wälzkörperachsen im eingebauten Zustand spitzwinklig zur Horizontalen zwischen der Führungsschiene (5) und der Laufschiene (6) angeordnet sind.
  2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Lagereinheiten (11) in einer Querschnittsebene senkrecht zur Auszugsrichtung (x) vier Wälzkörper (16) aufweist, die im eingebauten Zustand spitzwinklig zur Horizontalen zwischen der Führungsschiene (5) und der Laufschiene (6) angeordnet sind.
  3. Auszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Wälzkörperachsen zur Horizontalen im Bereich zwischen 30° und 60° liegt.
  4. Auszugsführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Führungsschiene (5) und der Laufschiene (6) eine Mittelschiene (7) angeordnet ist, die über jeweilige Lagereinheiten (11) mit der Mittelschiene (7) und der Laufschiene (6) verbunden ist, wobei die Wälzkörperachsen der Wälzkörper (16) der Lagereinheiten (11) im eingebauten Zustand spitzwinklig zur Horizontalen zwischen der Führungsschiene (5) und der Mittelschiene (7) bzw. der Mittelschiene (7) und der Laufschiene (6) angeordnet sind.
  5. Auszugsführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Lagereinheiten (11) in Auszugsrichtung (x) mehrere Wälzkörper (16) hintereinander angeordnet sind.
  6. Auszugsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Lagereinheiten (11) in Auszugsrichtung (x) sechs Wälzkörper (16) hintereinander angeordnet sind.
  7. Schubkasten eines Möbels (1), aufweisend zwei an den Seitenzargen (9) des Schubkastens angeordneten Auszugsführungen (4), über die der Schubkasten ausziehbar mit einem Möbelkorpus (14) des Möbels (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsführungen (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet sind.
  8. Möbel (1), aufweisend mehrere neben- und/oder übereinander angeordnete und gegenüber einem Möbelkorpus (14) des Möbels (1) über Auszugsführungen (4) ausziehbar gekoppelte Möbelteile (13), insbesondere Schubkästen dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsführungen (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet sind.
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