DE3324379C2 - Auszugführung für eine Schublade oder dergleichen - Google Patents

Auszugführung für eine Schublade oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auszugführung für eine Schub­ lade oder dergleichen mit nach unten offenen, im Quer­ schnitt ungefähr umgekehrt U-förmigen Seitenwänden, mit einer Tragschiene für die Montage der Auszugführung an einem die Schublade aufnehmenden Gestell oder dergleichen sowie einer schubladenseitigen mittels Kugeln an der Trag­ schiene geführten Schiene und mit einem Adapter zum Ver­ binden der Schublade mit der geführten Schiene, der von unten in eine der Schubladenseitenwände passend einsetzbar und mit dieser verbindbar ist, z. B. durch Schweißen oder Kleben.
Aus Kunststoff spritzgegossene oder im Tiefziehverfahren hergestellte Schubladen der vorstehend erwähnten Art werden vor allem für Küchenmöbel immer beliebter, und um die verschiedenen Schubladentypen an die gängigen Auszug­ führungen anpassen zu können, werden sog. Adapter herge­ stellt, die in die Schubladenseitenwände von unten einge­ setzt und dort befestigt werden und die sich mit einer lösbaren Rastverbindung an den schubladenseitigen Schienen der Auszugführungen befestigen lassen. Typische derartige Auszugführungen, die sich über Adapter mit einer Kunst­ stoffschublade verbinden lassen, sind in der DE-OS 31 14 809 im einzelnen beschrieben.
Das DE-GM 18 26 341 offenbart eine Auszugführung auf der Basis einer Rollenführung, bei welcher die schubladen­ seitige Führung nach oben ausweisen kann. Dies wird bei dieser Lösung dazu ausgenützt, um mit einer harten Rolle eine Fixierung in der Einschiebeendstellung zu erreichen, in dem man diese harte Rolle über eine "Delle" laufen läßt.
Darüber hinaus ist die Rolle damit zwangsläufig zwischen den beiden relativ zueinander beweglichen Schienen ange­ ordnet und stellt somit einen Teil der Auszugführung dar, was die Herstellung einer derartigen Ausführung teuer macht.
Die DE-OS 30 08 517 offenbart eine Auszugführung mit über Kugeln aneinander gelagerten Führungsschienen sowie ein deformierbares Organ zur Fixierung der Einschiebeend­ stellung, wobei dieses Organ an der korpusseitigen Füh­ rungsschiene gehalten ist, während die schubladenseitige Führungsschiene zwei Einstülpungen aufweist, die über das elastisch deformierbare Organ hinwegbewegbar sind, um somit die Fixierung in der Einschiebeendstellung zu er­ reichen. Dabei ist das elastisch deformierbare Organ nahe an dem Ende des Außenprofils angeordnet und auch die Ein­ stülpungen sind an dem Ende der schubladenseitigen Füh­ rungsschiene vorgesehen.
Das Organ liegt somit zwangsläufig zwischen der korpus­ seitigen und der schubladenseitigen Führungsschiene und erfordert, daß die korpusseitige und die schubladenseitige Führungsschiene verlängert werden, um an diesen das Organ und die Einstülpungen fixieren zu können.
Darüber hinaus erfordert die Montage eines derartigen Organs zwischen zwei Führungsschienen einen erheblichen Zeitaufwand.
Die DE-OS 25 40 581 offenbart zwar eine Sicherung in Ein­ schiebeendstellung, bei dieser liegt jedoch die Rolle ebenfalls zwischen den beiden Führungsschienen und außer­ dem sind weder die Rolle noch das Gegenlager elastisch ausgebildet, so daß nach Überwinden eines Druckpunkts eine Rastung erfolgt, jedoch kein Einzug in die Einschiebeend­ stellung über eine in Einschieberichtung wirksame Ablauf­ schräge in Verbindung mit einem elastischen Schubglied.
Ausgehend von der DE-OS 31 14 809 lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auszugführung der eingangs er­ wähnten Art so auszubilden, daß sie beim Einschieben der Schublade in das sie tragende Gestell eine in Einschiebe­ richtung wirkende Kraft erzeugt, die die Schublade in ihrer Einschiebe-Endstellung hält, in der z. B. eine Front­ platte der Schublade gegen die Stirnseite des Gestells an­ liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Adapter ein elastisch nachgiebiges Schubglied verbun­ den ist, und daß die Tragschiene eine Auflagebahn für das Schubglied aufweist, welche eine in Einschieberichtung wirksame Ablaufschräge für das Schubglied besitzt sowie vor dieser als Spannvorrichtung für das Schubglied ausge­ bildet ist, und daß die Ablaufschräge derart angeordnet ist, daß das Schubglied nur kurz vor sowie in der Ein­ schiebeendstellung der geführten Schiene gegen die Ablauf­ schräge anliegt.
Das elastisch gespannte und gegen die Ablaufschräge an­ liegende Schubglied erzeugt auf diese Weise die gewünschte Schließkraft, die die Schublade am Ende des Einschiebewegs in die innere Endstellung drückt und sie dort hält.
Bei der Spannvorrichtung könnte es sich um einen Nocken des die Schublade aufnehmenden Gestells oder dergleichen handeln; bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auszugführung weist die Auflage­ bahn der Tragschiene in Einschieberichtung vor der Ablaufschräge eine Auflaufschräge zum Spannen des Schubglieds auf.
Bei dem Schubglied könnte es sich z. B. um eine gegen Federkraft verschieb- und verschwenkbare Nase handeln; bevorzugt wird jedoch eine am Adapter drehbar gelagerte Rolle, deren Umfang quer zur Tragschiene elastisch nachgiebig ist. Zu diesem Zweck könnte die Rollenachse in einem elastisch nachgiebigen Lager gehalten sein; billiger ist es jedoch, die Rolle als Speichenrad mit elastisch verformbaren Speichen auszubilden, die sich als billiges Kunststoffteil leicht z. B. im Spritzguß­ verfahren herstellen läßt. Damit sich die Speichen gut elastisch verformen lassen, empfiehlt es sich, sie bogen- oder S-förmig zu gestalten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist also der Kunststoff-Adapter eine Rolle auf, die federnd aus­ weichen kann und so mit einer stationären Auflagebahn zusammenwirkt, daß die sich beim Ausweichen der Rolle ergebende Federwirkung eine an der Schublade wirksame Einzugskraft ergibt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auszugführung; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mit der Auszugführung versehene Schubladen­ seitenwand, wobei sich die Schublade in ihrer Einschiebe-Endstellung be­ findet;
Fig. 2 denselben Schnitt wie in Fig. 1, wobei die Schublade jedoch aus ihrer inneren Endstellung ein Stück herausgezogen worden ist;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine größere Seitenansicht des als Schub­ glied verwendeten Rades, und
Fig. 5 einen Schnitt durch dieses Rad nach der Linie 5-5 in Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Schublade 10 mit Seitenwänden 12, die einen umgekehrt U-förmigen, d. h. nach unten offenen Querschnitt besitzen, so daß von unten ein als Kunststoffspritzgußteil hergestellter Adapter 14 in jede der Seitenwände eingesetzt und dort z. B. durch Ultraschallschweißen oder Kleben befestigt werden kann. Jeder dieser Adapter trägt auf einer Achse 16 ein Kunststoffrad 18 mit einer Nabe 20 und einem Laufkranz 22, die durch bogenförmige Speichen 24 miteinander verbunden sind. Zumindest die letzteren bestehen aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, so daß der Laufkranz 22 entgegen der Rückstellkraft der Speichen 24 bezüglich der Achse 16 in eine exzent­ rische Lage gedrückt werden kann. Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, befindet sich das Kunststoff­ rad 18 im Bereich des vorderen Schubladenendes.
Wie die Fig. 1 bis 3 ferner erkennen lassen, ist für jede Schubladenseite an einer Seitenwand 30 eines im übrigen nicht gezeigten Gestells oder Möbelkorpus eine Tragschiene 32 befestigt, an der über Lagerkugeln 34 eine zweite Schiene 36 der Auszugführung geführt ist. Die Fig. 1 und 2 zeigen auch, daß sich diese am Adapter 14 befestigte geführte Schiene 36 nur über einen Teil der Länge der Schublade 10 erstreckt und sich mit der Tragschiene 32 auch bei voll in das Ge­ stell eingeschobener Schublade nur zum Teil überlappt.
Die Tragschiene 32 bildet mit ihrem vorderen Endbereich eine Auflagebahn 40 für das Kunststoffrad 18, und diese Auflagebahn weist an ihrem vorderen Ende eine Auflauf­ schräge 42 auf, durch die beim Einschieben der Schub­ lade 10 zwischen die Gestellseitenwände 30 kurz vor Erreichen der Einschiebe-Endstellung der Laufkranz 22 des zugehörigen Kunststoffrads 18 exzentrisch gedrückt wird. Unmittelbar ehe die Schublade ihre Einschiebe- Endstellung erreicht, gerät das Rad 18 an eine Ablauf­ schräge 44 der Auflagebahn 40, so daß die Rückstell­ kräfte des Kunststoffrads 18 eine Kraft erzeugen, die eine in Einschieberichtung weisende Komponente be­ sitzt und infolgedessen bestrebt ist, die Schublade vollends in die Einschiebe-Endstellung zu drücken und sie dort zu halten.
Durch die Erfindung ergibt sich also beim Einschieben der Schublade in das Gestell kurz vor Erreichen der Einschiebe-Endstellung von selbst eine Einzugskraft, die selbst bei etwas schräg stehendem Möbel die Schubladen in völlig eingeschobenem Zustand hält.

Claims (5)

1. Auszugführung für eine Schublade oder dergleichen mit nach unten offenen, im Querschnitt ungefähr umgekehrt U-förmigen Seitenwänden, mit einer Tragschiene für die Montage der Auszugführung an einem die Schublade auf­ nehmenden Gestell oder dergleichen sowie einer schub­ ladenseitigen mittels Kugeln an der Tragschiene ge­ führten Schiene und mit einem Adapter zum Verbinden der Schublade mit der geführten Schiene, der von unten in eine der Schubladenseitenwände passend einsetzbar und mit dieser verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Adapter (14) ein elastisch nachgiebiges Schub­ glied (18) verbunden ist und daß die Tragschiene (32) eine Auflagebahn (40) für das Schubglied aufweist, welche eine in Einschieberichtung wirksame Ablauf­ schräge (44) für das Schubglied besitzt sowie vor die­ ser als Spannvorrichtung (42) für das Schubglied aus­ gebildet ist, und daß die Ablaufschräge (44) derart angeordnet ist, daß das Schubglied (18) nur kurz vor sowie in der Einschiebeendstellung der geführten Schiene (36) gegen die Ablaufschräge (44) anliegt.
2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagebahn (40) in Einschiebe­ richtung vor der Ablaufschräge (44) eine Auflauf­ schräge (42) zum Spannen des Schubglieds (18) auf­ weist.
3. Auszugführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schubglied die Gestalt einer am Adapter (14) drehbar gelagerten Rolle (18) aufweist, deren Umfang (22) quer zur Tragschiene (32) elastisch nachgiebig ist.
4. Auszugführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle als Speichenrad (18) mit elastisch verformbaren Speichen (24) ausgebildet ist.
5. Auszugführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (24) bogen- oder S-förmig gestaltet sind.
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