DE19960806A1 - Schließe - Google Patents
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Abstract
Die Schließe weist ein männliches Element 10 und ein weibliches Element 22 auf. Das männliche Element 10 ist mit einem Einführabschnitt 16 versehen, der dazu ausgelegt ist, in das weibliche Element 22 eingeführt zu werden, und mit einem Einführloch 18, das innerhalb des Einführabschnitts 16 gebildet ist. Das weibliche Element 22 ist mit einer Ausnehmung 28 versehen, in die der Einführabschnitt 16 eingepaßt werden kann, und mit einem Unterbringungsbereich 30, der so ausgebildet ist, daß er mit dem Einführloch 18 in Verbindung steht. Der Unterbringungsbereich 30 ist in sich mit einem in einer Einführrichtung des Einführlochs 18 verschwenkbaren Eingriffstück 36 versehen. Das Eingriffstück 36 ist mit einem Einführabschnitt 43 versehen, der durch das Einführloch 18 eingeführt werden soll. Das Einführloch 18 des weiblichen Elements 22 ist mit einer Verriegelungsoberfläche 20 ausgebildet, gegen die der Eingriffsabschnitt 43 stoßen kann. Der Unterbringungsbereich 30 ist mit einem Paar in entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung 28 angeordneten Aufnahmebereichen 38 zum Halten eines Paars Anschlagabschnitte 43a, 43b des Eingriffsabschnitts 43 versehen und dazu ausgelegt, im verriegelten Zustand der Schließe an entgegengesetzten Seiten der Verriegelungsoberfläche 20 angeordnet zu sein. Daher zeigt die Schließe eine hohe Festigkeit des Eingriffs zwischen dem männlichen Element 10 und dem weiblichen Element 22 und können diese Elemente nicht unabsichtlich außer Eingriff miteinander ...
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schließe, die als Eingriffsvorrichtung für zu
verbindende Abschnitte von Gürteln, Taschen, Riemen und dergleichen dient.
Wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-52009 beschrieben, weist
eine z. B. jeweils an entgegengesetzten Enden eines Riemens vorgesehene
konventionelle Schließe ein männliches und ein weibliches Element auf. Von einer
Basis des männlichen Elements steht ein plattenartiger Einführabschnitt ab und
von einem Vorderende einer Oberfläche des Einführabschnitts steht ein
eingreifender Abschnitt ab. Das weibliche Element ist mit einem
Unterbringungsbereich zur Unterbringung des Einführabschnitts und einem
Eingriffsabschnitt versehen, der in dem Unterbringungsbereich gebildet ist und mit
dem Eingriffsaufnahmeabschnitt des männlichen Elements in Eingriff zu bringen
ist. Das weibliche Element ist mit einem plattenartigen federnden
Schiebeabschnitt an einem dem eingreifenden Abschnitt entgegengesetzten Teil
versehen.
Bei der Betätigung der Schließe wird der Einführabschnitt des männlichen
Elements in den Unterbringungsbereich des weiblichen Elements eingepaßt und
der eingreifende Abschnitt mit dem Eingriffsaufnahmeabschnitt in Eingriff
gebracht. Dabei stößt der federnde Schiebeabschnitt gegen eine Rückseite des
Einführabschnitts, um den Einführabschnitt auf den Eingriffsaufnahmeabschnitt
zuzuschieben, so daß der Eingriffsabschnitt des Einführabschnitts nicht aus dem
Eingriff in den Eingriffsaufnahmeabschnitt herausgebracht werden kann.
Bei dem oben beschriebenen Stand der Technik liegt jedoch ein Eingriffszustand
mit einem Hebeleffekt vor (engagement in a cantilever state), weil der
Eingriffsabschnitt an einer Oberfläche des Einführabschnitts vorgesehen ist.
Wenn in einer Richtung, in der das männliche Element und das weibliche Element
voneinander getrennt werden, eine starke Zugkraft angelegt wird, wird daher der
Einführabschnitt in einer von dem Eingriffsaufnahmeabschnitt weg gerichteten
Richtung verformt, so daß das männliche und das weibliche Element unabsichtlich
außer Eingriff gebracht werden können.
Die Erfindung wurde in Anbetracht dieses konventionellen Problems gemacht und
hat zur Aufgabe, eine Schließe anzugeben, bei der die Festigkeit des Eingriffs
zwischen einem männlichen Element und einem weiblichen Element groß ist und
das männliche und das weibliche Element nicht unbeabsichtigt außer Eingriff
gebracht werden können.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen eine Schließe mit einem männlichen Element,
das dazu ausgelegt ist, an einem von miteinander zu verbindenden Elementen
angebracht zu sein, und einem weiblichen Element, das dazu ausgelegt ist, an
dem anderen Element angebracht zu sein, wobei das männliche Element mit
einem Einführabschnitt in Form eines Plattenpaares, der dazu ausgelegt ist, in
das weibliche Element eingeführt zu werden, und einem Einführloch versehen ist,
das innerhalb des Einführabschnitts ausgebildet ist. Das weibliche Element ist mit
einer Ausnehmung, in die der Einführabschnitt eingepaßt werden kann, und
einem Unterbringungsbereich versehen, der so beschaffen ist, daß er mit dem
Einführloch in Verbindung steht. Der Unterbringungsbereich ist in sich mit einem
in einer Einführrichtung in das Einführloch verschwenkbaren Eingriffstück
versehen, wobei das Eingriffstück mit einem zum Einführen durch das Einführloch
ausgelegten Einführabschnitt versehen ist. Das Einführloch des männlichen
Elements ist mit einer Verriegelungsoberfläche versehen, gegen die der
Eingriffsabschnitt anstoßen kann. Die Verriegelungsoberfläche, die das
Plattenpaar des Einführabschnitts verbindet, ist an einer Innenfläche des
Einführlochs einer Basis des männlichen Elements gegenüberliegend einstückig
gebildet. Die Verriegelungsoberfläche ist im wesentlichen senkrecht zu einer
Richtung angeordnet, in der das männliche Element und das weibliche Element
voneinander getrennt werden, und eine imaginäre Mittellinie mit der Richtung, in
der das männliche Element und das weibliche Element voneinander getrennt
werden, ist in der Mitte der Verriegelungsoberfläche angeordnet. Der
Unterbringungsbereich des weiblichen Elements ist mit zumindest einem an
zumindest einer von entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung angeordneten
Aufnahmebereich zum Halten von zumindest einem Anschlagabschnitt des
Eingriffsabschnitts versehen. Der Aufnahmebereich ist an zumindest einer von
entgegengesetzten Seiten der Verriegelungsoberfläche angeordnet, wenn der
Eingriffsabschnitt mit der Verriegelungsoberfläche in Eingriff steht.
Ein elastisches Element, etwa eine Feder, dient dazu, den Eingriffsabschnitt des
Eingriffstücks in eine Richtung zu drücken, in der der Eingriffsabschnitt in das
Einführloch eingeführt wird. Das elastische Element kann ein an dem
Eingriffsstück und oder dem weiblichen Element gebildeter elastischer Vorsprung
oder dergleichen sein. Das Eingriffsstück ist in dem Unterbringungsbereich so
vorgesehen, daß das Eingriffsstück in einer Einführrichtung des Einführlochs
verriegelt werden kann, wenn das männliche Element und das weibliche Element
miteinander in Eingriff kommen.
Ferner ist das Eingriffsstück mit einem von einer Seitenoberfläche des
Eingriffsstücks abstehenden Bedienungsabschnitt versehen, der dazu ausgelegt
ist, von dem das Eingriffsstück beinhaltenden Unterbringungsbereich freigelegt zu
sein.
Bei der erfindungsgemäßen Schließe wird der Einführabschnitt des männlichen
Elements in die Ausnehmung des weiblichen Elements eingeführt, wenn das
männliche Element und das weibliche Element miteinander verbunden werden.
Dabei steht das Einführloch in dem Einführabschnitt in Verbindung mit dem
Unterbringungsbereich des weiblichen Elements, ist das Eingriffsstück in dem
Unterbringungsbereich verschwenkbar und ist der Eingriffsabschnitt des
Eingriffsstücks in den Einführabschnitt eingeführt. Dadurch stößt eine
Verriegelungsaufnahmeoberfläche des Eingriffsstücks gegen die Verriegelungs
oberfläche des männlichen Elements und ist der zumindest eine
Anschlagabschnitt an einer der entgegengesetzten Seiten des Eingriffsabschnitts
von dem zumindest einen Abschnitt gehalten und dadurch angebracht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Expositionsdarstellung einer Schließe nach einem
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 ist eine perspektivische Expositionsdarstellung einer Schließe nach einem
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist ein Aufriß der Schließe nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist ein Aufriß, der die Schließe nach dem ersten Ausführungsbeispiel im
Verwendungszustand zeigt.
Fig. 4 ist ein Aufriß, der die Schließe nach dem ersten Ausführungsbeispiel in
einem anderen Verwendungszustand zeigt.
Fig. 5 ist eine vertikale Schnittansicht des Zustands vor dem gegenseitigen Eingriff
des männlichen Elements und des weiblichen Elements der Schließe nach dem
ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ist eine vertikale Schnittansicht des Vorgangs des Eingriffs zwischen dem
männlichen Element und dem weiblichen Element der Schließe nach dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht des Eingriffszustands des männlichen und
des weiblichen Elements der Schließe nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht mit einer Modifikation des männlichen
Elements der Schließe nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 ist eine vertikale Schnittansicht einer Schließe nach einem zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 ist ein Aufriß einer Schließe nach einem dritten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel.
Fig. 11 ist eine vertikale Schnittansicht einer Schließe nach dem dritten
Ausführungsbeispiel vor dem Eingriff.
Fig. 12 ist eine vertikale Schnittansicht des Eingriffszustands der Schließe nach
dem dritten Ausführungsbeispiel.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen erfindungsgemäße
Ausführungsbeispiele beschrieben. Die Fig. 1-6 zeigen ein erstes
erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Eine Schließe nach dem ersten
Ausführungsbeispiel weist auf ein an einem Ende eines Riemens 52
anzubringendes männliches Element aus Kunststoff und ein an dem anderen
Ende des Riemens 52 oder an einem Montagestück eines nicht dargestellten
Elements, mit dem das männliche Element 10 durch Einführen in Eingriff zu
bringen ist, angebrachtes weibliches Element 22 aus Kunststoff.
Das männliche Element 10 weist eine Basis 12 auf. Die Basis 12 ist an einer
Seitenoberfläche mit einem riegelartigen Riemenmontageabschnitt 14 versehen.
Ein Einführabschnitt 16 in der Form eines Plattenpaares ist so ausgebildet, daß er
von einer Seitenoberfläche der Basis 12, die dem Riemenmontageabschnitt 14
entgegengesetzt ist, vorsteht. Der Einführabschnitt 16 ist mit einem Einführloch 18
ausgebildet, das parallel zu dem Riemenmontageabschnitt 14 liegt. Eine der Basis
12 entgegengesetzte Innenoberfläche des Einführlochs 18 dient als
Verriegelungsoberfläche 20. Die Verriegelungsoberfläche 20 ist in zwischen den
Vorderenden des Plattenpaares des Einführabschnitts 16 einstückig kontinuierlich
ausgebildeter Säulenform gebildet.
Das weibliche Element 22 weist eine Basis 24 auf. Die Basis 24 ist an einer
Oberfläche mit einem riegelartigen Riemenmontageabschnitt 26 versehen. Die
Basis 24 ist an ihrer dem Riemenmontageabschnitt 26 entgegengesetzten
Seitenoberfläche mit einer Ausnehmung 28 versehen, in die der Einführabschnitt
16 eingepaßt werden kann. Innerhalb der Basis 24 ist ein Unterbringungsbereich
30 vorgesehen, der durch die Basis 24 parallel zu dem Riemenmontageabschnitt
26 hindurchverläuft. Der Unterbringungsbereich 30 steht in Verbindung mit der
Ausnehmung 28. In den oberen und unteren Oberflächen 24a und 24b sind in der
Nähe eines gekrümmten Hohlraums einer Innenwandoberfläche der Basis 24 in
der Nähe des Riemenmontageabschnitts 26 in dem Unterbringungsbereich 30
Durchgangslöcher 34 gebildet. Ein später näher beschriebenes Schaftelement 32
wird durch die Durchgangslöcher 34 eingeführt. An gegenüberliegenden Seiten
der Ausnehmung 28 angeordnete Innenwände des Unterbringungsbereichs 30
des weiblichen Elements 22 sind mit einem Paar Aufnahmebereiche 38
ausgebildet, in denen ein später näher beschriebenes Eingriffstück 36 verriegelt
werden kann. Zumindest einer der Aufnahmebereiche 38 ist mit einem
Haltebereich 38a versehen, und sein Abschnitt zum Anschlag des Eingriffstücks
36 ist in einer solchen Form gebildet, daß eine Verriegelung möglich ist.
Das säulenförmige Schaftelement 32 wird durch die Durchgangslöcher 34 des
weiblichen Elements 22 so eingeführt, daß das Eingriffstück 36 um das
Schaftelement 32 schwenken kann. Das Eingriffstück 36 beinhaltet einen im
wesentlichen U-förmigen Körper 40. Ein Ende des Körpers 40 ist mit einem
Durchgangsloch 42 ausgebildet, durch das das Schaftelement 32 eingeführt wird.
Das andere Ende des Körpers 40 ist als Eingriffsabschnitt 43 zum Eingriff mit dem
männlichen Element 10 ausgebildet. Eine U-förmige Innenseitenoberfläche des
Körpers 40 ist als zylindrische Verriegelungsaufnahmeoberfläche 44 ausgebildet,
die mit der Verriegelungsoberfläche 20 des männlichen Elements 10 zu
kombinieren ist. Eine gekrümmte Außenseitenoberfläche des Körpers 40 ist mit
einem seitwärts abstehenden Bedienungsabschnitt 46 ausgebildet. Die
Außenseitenoberfläche des Körpers 40 in der Umgebung des Durchgangslaufs 42
ist mit einer Ausnehmung 48 versehen. Ein Ende einer Kompressionsfeder 50 ist
in der Ausnehmung 48 angebracht, und das andere Ende der Feder 50 ist an
einer der Ausnehmung 48 zugewandten Innenseitenoberfläche des
Unterbringungsbereichs 30 angebracht. Die Feder 50 drückt das Eingriffstück 36
nach rechts um das Schaftelement 32, wie in Fig. 5 dargestellt.
Das Eingriffstück 36 wird eingeführt in den Unterbringungsbereich 30 des
weiblichen Elements 22. Ein Vorderende und ein Basisende eines gekrümmten
Abschnitts der Außenseitenoberfläche des Eingriffsabschnitts 43 sind ausgebildet
als Anschlagabschnitte 43a bzw. 43b. Der Bedienungsabschnitt 46 des
Eingriffstücks 36 steht von einer Öffnung des Unterbringungsbereichs 30 des
weiblichen Elements 22 aus ab. An dem Riemenmontageabschnitt 14 des
männlichen Elements 10 und dem Riemenmontageabschnitt 26 des weiblichen
Elements 22 sind jeweils breite Riemen 52 angebracht.
Die Funktion der Schließe nach diesem Ausführungsbeispiel wird anhand der
Fig. 5-7 erklärt. Wenn zunächst das männliche Element 10 von dem
weiblichen Element 22 getrennt ist, wie in Fig. 5 gezeigt, ist das Eingriffstück 36
wegen der Kompressionsfeder 50 an der rechten Seite in Fig. 5 angeordnet, und
die Außenseitenoberfläche des gekrümmten Abschnitts des Eingriffstücks 36
stößt gegen eine Innenwandoberfläche des Unterbringungsbereichs 30 des
weiblichen Elements 22 an und ist verriegelt. Dabei ist der Bedienungsabschnitt
46 des Eingriffstücks 36 an der rechten Seite der Fig. 5 angeordnet und der
Eingriffsabschnitt 43 des Eingriffstücks 36 ist innerhalb der Ausnehmung 28 des
weiblichen Elements 22 angeordnet. Um das männliche Element 10 an dem
weiblichen Element 22 anzubringen, wird der Bedienungsabschnitt 46 des
Eingriffstücks 36 manuell auf den Riemenmontageabschnitt 26 des weiblichen
Elements 22 zu bewegt, wie in Fig. 6 gezeigt. Durch diesen Vorgang schwenkt
das Eingriffstück 36 um das Schaftelement 32 in Fig. 6 im
Gegenuhrzeigerrichtung und wird die Feder 50 komprimiert, so daß die
Ausnehmung 28 des weiblichen Elements 22 geöffnet wird. Wenn als nächstes
der Einführabschnitt 16 des männlichen Elements 10 in die Ausnehmung 28 des
weiblichen Elements 22 eingepaßt wird und der Bedienungsabschnitt 46
freigegeben wird, schwenkt das Eingriffstück 36 wegen der Kompressionsfeder 50
nach rechts um das Schaftelement 32, wie in Fig. 7 dargestellt. Der
Bedienungsabschnitt 46 kann manuell bei Bedarf weiter nach rechts bewegt
werden. Durch diesen Vorgang wird der Eingriffsabschnitt 43 des Eingriffstücks 36
in das Einführloch 18 des männlichen Elements 10 eingeführt, so daß die
Verriegelungsoberfläche 20 des männlichen Elements 10 gegen die
Verriegelungsaufnahmeoberfläche 44 des Eingriffstücks 36 stößt, wodurch das
männliche Element 10 und das weibliche Element 22 aneinander gekoppelt
werden. Dabei werden die Anschlagabschnitte 43a und 43b der
Außenseitenoberfläche des Körpers 40 des Eingriffstücks 36, die sich von dem
gekrümmten Abschnitt zu dem Eingriffsabschnitt 43 erstrecken, stabil mit den
Aufnahmebereichen 38 des weiblichen Elements 22 verriegelt. Ferner stößt eine
sich von dem gekrümmten Abschnitt des Körpers 40 zu dem Eingriffsabschnitt 43
erstreckende gekrümmte Oberfläche gegen den Halteabschnitt 38a des
Aufnahmebereichs 38, um eine Drehung des Eingriffstücks 36 in
Gegenuhrzeigerrichtung in der Perspektive von Fig. 7 zu verhindern.
Um den Eingriff zwischen dem weiblichen Element 22 und dem männlichen
Element 10 zu lösen, wird der Bedienungsabschnitt 46 des Eingriffstücks 36
gegen die Kraft der Feder 50 auf den Riemenmontageabschnitt 26 des weiblichen
Elements 22 zubewegt, wie in Fig. 6 gezeigt, um das Eingriffstück 36 zu
verschwenken und dadurch den Eingriff zu lösen.
Wenn das Vorderende des männlichen Elements 10 gegen den Eingriffsabschnitt
43 des Eingriffstücks 36 stößt und stark angeschoben wird, wird, da das
Eingriffstück 43 bezüglich der Einführrichtung des männlichen Elements 10 schräg
angeordnet ist, wie in Fig. 5 gezeigt, auf das Eingriffstück 36 eine Kraft in Gegen
uhrzeigerrichtung in der Perspektive in Fig. 5 ausgeübt. Durch diese Kraft wird der
Eingriffsabschnitt 43 des Eingriffstücks 36 gedreht, wie in Fig. 6 gezeigt, und kann
das männliche Element 10 in die Ausnehmung 28 des weiblichen Elements 22
eindringen.
Wenn die Schließe nach diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, wird das
männliche Element 10 an einem Ende des Riemens 52 montiert und das
weibliche Element 22 an dem anderen Ende des Riemens 52 montiert. Dann wird
der Riemen 52 z. B. um den Körper eines Gegenstands gewickelt, um ihn zu
halten, so daß das männliche Element 10 und das weibliche Element 22 in
Ringform angeordnet sind. Außerdem kann die Schließe beliebig verwendet
werden, z. B. zum Schließen von Öffnungen von Kleidungsstücken, wie in Fig. 3
gezeigt, oder zum Verriegeln der Lasche einer Tasche mit ihrem Körper, wie in
Fig. 4 gezeigt. Ferner kann die Schließe zum Verbinden entgegengesetzter Enden
einer Schneekette verwendet werden (chain of a tire).
Bei der Schließe nach diesem Ausführungsbeispiel stoßen die Verriegelungs
aufnahmeoberfläche 44 des Eingriffstücks 36 und die Verriegelungsoberfläche 20
des männlichen Elements 10 über eine große Fläche gegeneinander und sind die
Verriegelungsaufnahmeoberfläche 44 und die Verriegelungsoberfläche 20
bezüglich einer Kraft in einer Richtung, in der das männliche Element 10 und das
weibliche Element 22 voneinander getrennt werden, zentrisch angeordnet. Ferner
wird die auf die Verriegelungsoberfläche 20 des männlichen Elements 10 und die
Verriegelungsaufnahmeoberfläche 44 des Eingriffstücks 36 ausgeübte Kraft
gleichmäßig über die Anschlagabschnitte 43a und 43b des
Verriegelungsabschnitts 43 an die Aufnahmebereiche 38 des weiblichen Elements
22 angelegt, so daß die Verriegelungsoberfläche 20 und die
Verriegelungsaufnahmeoberfläche 44 stabil und zuverlässig gehalten werden.
Auch wenn die Kraft in der Richtung wirkt, in der das männliche Element 10 und
das weibliche Element 22 voneinander getrennt werden, wird der Eingriff daher
nicht leicht gelöst und kann ein zuverlässiger Montagezustand aufrechterhalten
bleiben.
Da die Schließe nach diesem Ausführungsbeispiel gegenüber Zugkräften stark ist,
kann sie dort eingesetzt werden, wo große Kräfte auftreten und kann eine
Schneekette zuverlässig schließen.
Bei der Schließe nach diesem Ausführungsbeispiel kann der
Riemenmontageabschnitt 14 so geformt sein, daß ein riegelartiger
Riemeneinführabschnitt 54 und ein Einstellriemen 56 senkrecht zu der
Einführrichtung des Riemens 52 vorgesehen sind und in unterschiedlichen Höhen
bezüglich einer Oberfläche des Riemens 52 angeordnet sind, wie in Fig. 8 gezeigt.
Ein solcher Riemenmontageabschnitt 14 kann auch an dem weiblichen Element
22 vorgesehen sein. Bei einem solchen Riemenmontageabschnitt 14 ist es nicht
notwendig, die gefalteten und übereinandergelegten Abschnitte des Riemens 52
zu vernähen und kann die Riemenlänge dabei eingestellt werden.
Als nächstes wird anhand von Fig. 9 ein zweites erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel erklärt. Die den Elementen des ersten Ausführungsbeispiels
ähnlichen Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden
nicht näher beschrieben. Bei der Schließe nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist ein männliches Element 10 an seiner einen Seitenoberfläche mit einem
riegelartigen Riemenmontageabschnitt 14 versehen und einstückig ein
Einzelabschnitt 16 ausgebildet, der von einer Seitenoberfläche einer Basis 12 des
männlichen Elements 10 dem Riemenmontageabschnitt 14 entgegengesetzt
absteht. Ein Vorderende des Einführabschnitts 16 ist mit einer Schräge 58
versehen, die bezüglich der Richtung des Vorstehens des Einführabschnitts 16
geneigt ist. Der Einführabschnitt 16 ist mit einem Einführloch 18 parallel zu dem
Riemenmontageabschnitt 14 versehen. Eine der Basis 12 zugewandte
Innenoberfläche des Einführlochs 18 dient als Verriegelungsoberfläche 20. Die
Verriegelungsoberfläche 20 ist in Halbkreisform, gebildet, die mit einer vorderen
Endoberfläche des Einführabschnitts 16 kontinuierlich verläuft.
Das weibliche Element 22 ist an einer Seitenoberfläche an seiner Basis 24 mit
einem riegelartigen Riemenmontageabschnitt 26 versehen. Die Ausnehmung 28,
in die der Einführabschnitt 16 eingepaßt wird, ist an einer Seitenoberfläche der
Basis 24 dem Riemenmontageabschnitt 26 entgegengesetzt ausgebildet. Ein
Unterbringungsbereich 30 ist so ausgebildet, daß er durch die Basis 24 parallel zu
dem Riemenmontageabschnitt 26 hindurch verläuft. Ein mit dem
Unterbringungsabschnitt 30 in Verbindung stehendes Durchgangsloch 34 ist in
einer oberen Oberfläche der Basis 24 gebildet. Eine der an den
gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 28 angeordneten Innenwände des
Unterbringungsbereichs 30 ist mit einem Aufnahmebereich 38 versehen, mit dem
ein Eingriffstück 36 verriegelt wird.
Durch das Durchgangsloch 34 des weiblichen Elements 22 wird ein
säulenförmiges Schaftelement 32 so hindurchgeführt, daß das Eingriffstück 36 um
das Schaftelement 32 verschwenkt werden kann. Das Eingriffstück 36 weist einen
im wesentlichen U-förmigen Körper 40 auf. Ein Ende des Körpers 40 ist mit einem
Durchgangsloch 42 ausgebildet, durch das das Schaftelement 32 eingesetzt wird.
Das andere Ende des Körpers 40 ist als Eingriffsabschnitt 43 im Eingriff mit dem
männlichen Element 10 ausgebildet. Eine Außenseitenoberfläche des
Eingriffsabschnitts 43 ist mit einer Schiebeoberfläche 60 ausgebildet, die einer
Schräge 58 des männlichen Elements 10 gegenüberliegen soll. Ein Vorderende
der Schiebeoberfläche 60 ist in einer der Basis 24 des weiblichen Elements 22
zugewandten Richtung leicht angeschrägt. Die U-förmige Innenseitenoberfläche
des Körpers 40 ist mit einer zylindrischen Verriegelungsaufnahmeoberfläche 44
ausgebildet, die mit der Verriegelungsoberfläche des männlichen Elements 10 in
Passung zu bringen ist. Eine Außenseitenoberfläche des Krückenabschnitts des
Körpers 40 ist mit einem Bedienungsabschnitt 46 versehen, der die Form eines zu
der Außenseitenoberfläche parallelen Vorsprungs hat. Ein in einem
vorbestimmten Winkel seitwärts abstehender federnder Vorsprung 62 ist
einstückig zwischen dem Bedienungsabschnitt 46 und dem Durchgangsloch 42
vorgesehen.
Das Eingriffstück 36 wird in dem Unterbringungsbereich 30 des weiblichen
Elements 22 aufgenommen. Der Bedienungsabschnitt 46 des Eingriffstücks 36
steht dabei von einer Öffnung des Unterbringungsbereichs 30 des weiblichen
Elements 22 aus ab. Der federnde Vorsprung 62 des Eingriffstücks 36 stößt
gegen eine Innenwandoberfläche des Unterbringungsbereichs 30 des weiblichen
Elements 22, so daß das Eingriffstück 36 im Sinn der Fig. 9 in Uhrzeigerrichtung
um das Schaftelement 32 gedrückt wird.
Als nächstes wird die Funktion der Schließe nach diesem zweiten
Ausführungsbeispiel erklärt. Zunächst ist, wenn das männliche Element 10 von
dem weiblichen Element 22 getrennt ist, wie in Fig. 9 gezeigt, das Eingriffstück 36
wegen des federnden Vorsprungs 62 in Fig. 9 auf der rechten Seite angeordnet
und stößt an der Außenseitenoberfläche des gekrümmten Abschnitts des
Eingriffstücks 36 gegen die Innenwandoberfläche des Unterbringungsbereichs 30
des weiblichen Elements 22 und ist dabei verriegelt. Dabei ist ferner der
Bedienungsabschnitt 46 des Eingriffstücks 36 in Fig. 9 auf der rechten Seite
angeordnet und der Eingriffsabschnitt 43 des Eingriffstücks 36 innerhalb der
Ausnehmung 28 des weiblichen Elements 22 angeordnet. Um das männliche
Element 10 an dem weiblichen Element 22 anzubringen, wird der Einführabschnitt
16 des männlichen Elements 10 in die Ausnehmung 29 des weiblichen Elements
22 eingeführt und läßt man die Schräge 58 des Einführabschnitts 16 gegen die
Schiebeoberfläche 60 des Eingriffstücks 36 stoßen, um die Schiebeoberfläche 60
anzuschieben. Wenn das männliche Element 10 weiter eingeführt wird, wird der
federnde Vorsprung 62 des Eingriffstücks 36 elastisch verformt, so daß das
Eingriffstück 36 um das Schaftelement 32 in der Perspektive der Fig. 9 in
Gegenuhrzeigerrichtung schwenkt. Nachdem der Eingriffsabschnitt 43 des
Eingriffstücks 36 über die Schräge 58 des männlichen Elements 10
hinübergelangt ist, schwenkt das Eingriffstück 36 wegen des federnden
Vorsprungs 62 in Uhrzeigerrichtung um das Schaftelement 32 und bewegt sich
der Bedienungsabschnitt 46 in der Perspektive der Fig. 9 nach rechts. Dann wird
der Eingriffsabschnitt 43 des Eingriffstücks 36 in das Durchgangsloch 18 des
männlichen Elements 10 eingeführt und stoßen die Verriegelungsoberfläche 20
des männlichen Elements 10 und die Verriegelungsaufnahmeoberfläche 44 des
Eingriffstücks 36 gegeneinander. Damit wird die Verkopplung des männlichen
Elements 10 und des weiblichen Elements 22 abgeschlossen.
Um den Eingriff zwischen dem weiblichen Element 22 und dem männlichen
Element 10 zu lösen, wird der Bedienungsabschnitt 46 des Eingriffstücks 36 so
bewegt, daß das Eingriffstück 36 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird,
wodurch der Eingriff gelöst wird.
Die Schließe gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann in der gleichen Weise wie
im ersten Ausführungsbeispiel eingesetzt werden, und es werden die gleichen
Wirkungen erzielt. Ferner können das weibliche Element 22 und das männliche
Element 10 nur durch Schieben der Schiebeoberfläche des Eingriffstücks 36
durch den Einführabschnitt 16 des männlichen Elements 10 leicht und bequem
miteinander automatisch verkoppelt werden.
Als nächstes wird anhand der Fig. 10-12 ein drittes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel beschrieben. Die den Elementen in dem ersten
Ausführungsbeispiel ähnlichen Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet und werden nicht näher beschrieben. Bei der Schließe nach dem
dritten Ausführungsbeispiel ist ein männliches Element 10 an seiner einen
Seitenoberfläche mit einem riegelartigen Riemenmontageabschnitt 14 und einem
sich von einer dem Riemenmontageabschnitt 14 entgegengesetzten Oberfläche
des männlichen Elements 10 entgegengesetzten Seitenoberfläche einstückig
abhebenden Einführabschnitt 16 versehen. Ein Vorderende des Einführabschnitts
16 ist mit einem gegabelten Vorsprung 66 versehen und an Basisende des
Einführabschnitts 16 mit einem Einführloch 18. Zwischen dem gegabelten
Vorsprung 66 und dem Einführloch 18 ist an einem Bodenabschnitt zwischen den
Vorderenden des Gabelvorsprungs 66 eine Schräge 58 gebildet. Ein der Schräge
58 entgegengesetzter und dem Einführloch 18 zugewandter Abschnitt des
Vorsprungs 66 ist als Verriegelungsoberfläche 20 ausgebildet. Die Schräge 58
steht von dem Vorsprung 66 des Einführabschnitts 16 etwas nach der Seite vor,
so daß mit der Schräge 58 ein größerer Bereich abgedeckt werden kann.
Eine Seitenoberfläche einer Basis 24 des weiblichen Elements 22 ist mit einem
Riemenmontageabschnitt 26 versehen. Eine dem Riemenmontageabschnitt 26
entgegengesetzte Seitenoberfläche der Basis 24 ist mit einer Ausnehmung 28
versehen, in die der Einführabschnitt 16 eingepaßt werden kann. Ein
Unterbringungsbereich 30 ist so ausgebildet, daß er durch die Basis 24 parallel zu
dem Ring im Montageabschnitt 26 hindurch verläuft. Eine von entgegengesetzten
Öffnungen des Unterbringungsbereichs 30 weist an ihren gegenüberliegenden
Innenseitenoberflächen rillenartige Schaftführungsabschnitte 68 auf. Die
Vorderenden der Schaftführungsabschnitte 68 sind mit einem Paar
Schaftmontageabschnitte 72 zum Halten eines Schaftabschnitts 70 eines
Eingriffstücks 36 versehen.
Das Eingriffstück 36 nach diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen in U-
Form und mit einer Schiebeoberfläche 60 ausgebildet, die der Schräge 58 des
männlichen Elements 10 gegenüberliegen soll und ein sich leicht in einer der
Basis 24 des weiblichen Elements 22 zulaufenden Richtung geneigtes
Vorderende aufweist.
Zwischen dem Eingriffstück 36 und einer Endoberfläche des
Unterbringungsbereichs 30 ist eine Blattfeder 76 als federndes Element
vorgesehen. Die Blattfeder 76 drückt das Eingriffstück 36 so, daß das Eingriffstück
36 im Sinn der Fig. 11 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird. Die Blattfeder 76 ist
durch einen Federhalterabschnitt 74 positioniert, der in den Unterbringungs
bereich 30 des weiblichen Elements 22 vorsteht. Ein Ende der Blattfeder 76 greift
in eine Ausnehmung 30a des Unterbringungsbereichs 30, und das andere Ende
stößt federnd gegen das Eingriffstück 36.
Um das Eingriffstück 36 bei diesem dritten Ausführungsbeispiel in den
Unterbringungsbereich 30 des weiblichen Elements 22 einzuführen, wird der
Schaftabschnitt 70 des Eingriffstücks 36 entlang den Schaftführungsabschnitten
68 des Unterbringungsbereichs 30 verschoben und wird das Eingriffstück 36
gehalten, wobei der Schaftabschnitt 70 in den Schaftmontageabschnitt 72
eingepaßt ist. Die Blattfeder 76 kann gegen den Federhalterabschnitt 74 stoßen,
und ein Ende der Blattfeder 76 greift in die Ausnehmung 30a, und das andere
Ende stößt gegen einen Stufenabschnitt 36a des Eingriffstücks 36.
Als nächstes wird die Funktion der Schließe nach diesem Ausführungsbeispiel
erklärt. Zunächst ist, wenn das männliche Element 10 von dem weiblichen
Element 22 getrennt ist, das Eingriffstück 36 wegen der Blattfeder 76 im Sinne der
Fig. 10 und 11 auf der rechten Seite angeordnet, und die Anschlagabschnitte 43a
und 43b der gekrümmten Abschnitte des Eingriffstücks 36 stoßen gegen die
Aufnahmebereiche 38 einer Innenwandoberfläche des Unterbringungsbereichs 30
des weiblichen Elements 22 und sind verriegelt. Um das männliche Element 10 an
dem weiblichen Element 22 anzubringen, läßt man die Schräge 58 des
Einführabschnitts 16 gegen die Schiebeoberfläche 60 des Eingriffstücks 36
stoßen, um das Eingriffstück 36 anzuschieben. Wenn das männliche Element 10
weiter eingeführt wird, wird die Blattfeder 76 elastisch verformt und schwenkt das
Eingriffstück 36 im Sinn der Fig. 11 in Uhrzeigerrichtung um den Schaftabschnitt
70. Wenn danach, wie in Fig. 12 gezeigt, der Eingriffsabschnitt 43 des
Eingriffstücks 36 über die Schräge 58 des männlichen Elements 10 gelangt,
schwenkt das Eingriffstück 36 wegen der Schubkraft der Blattfeder 46 in
Uhrzeigerrichtung um den Schaftabschnitt 70, so daß sich der
Bedienungsabschnitt 46 nach rechts bewegt. Dann wird der Eingriffsabschnitt 43
des Eingriffstücks 36 in das Einführloch 18 des männlichen Elements 10
eingeführt, stoßen die Verriegelungsoberfläche 20 des männlichen Elements 10
und die Verriegelungsaufnahmeoberfläche 44 des Eingriffstücks 36
gegeneinander und stoßen die Anschlagabschnitte 43a und 43b des
Eingriffstücks 36 jeweils gegen die Aufnahmeabschnitte 38 des weiblichen
Elements 22. Danach sind das weibliche Element 22 und das männliche Element
10 an zwei Punkten gehalten und miteinander zuverlässig in Eingriff.
Um den Eingriff zwischen dem weiblichen Element 22 und dem männlichen
Element 10 zu lösen, wird der Bedienungsabschnitt 46 des Eingriffstücks 36 so
bewegt, daß das Eingriffstück 36 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird.
Die Schließe nach diesem Ausführungsbeispiel kann in der gleichen Weise wie
bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel verwendet werden und es werden die
gleichen Wirkungen erzielt. Insbesondere wird durch die Anschlagabschnitte 43a
und 43b zuverlässig eine Zweipunktlagerung erzielt, so daß ein fester Eingriff
bewerkstelligt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schließe ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele
eingeschränkt, und die Formen des Einführabschnitts 16 des männlichen
Elements 10 und der Ausnehmung 28 des weiblichen Elements 22 können frei
verändert werden, solange sie zueinander passen. Die Verriegelungsoberfläche
20 des Einführabschnitts 16 und die Verriegelungsaufnahmeoberfläche 44 des
Eingriffstücks 36 sowie das Eingriffstück 36 und die Aufnahmebereiche 38 des
weiblichen Bereichs 22 können nur soweit verändert werden, wie sie miteinander
kombiniert werden können und Kräfte in einer Richtung aufnehmen können, in der
das männliche Element 10 und das weibliche Element 22 voneinander getrennt
werden, und zwar im wesentlichen gleich auf den entgegengesetzten Seiten mit
der Zweipunktlagerungsstruktur.
Da bei der erfindungsgemäßen Schließe das männliche Element 10 und das
weibliche Element 22 miteinander so in Eingriff gebracht werden, daß die
Verriegelungsaufnahmeoberfläche 44 des Eingriffstücks 36 innerhalb des
weiblichen Elements 22 gegen die Verriegelungsoberfläche 20 des männlichen
Elements 10 stößt, kann ihr Eingriffszustand zuverlässig aufrechterhalten werden.
Da ferner die Verriegelungsoberfläche 20 des männlichen Elements 10 und des
Eingriffstücks 36 in einem großen Bereich aneinander stoßen und die Kraft in
einer Richtung, in der das männliche Element 10 und das weibliche Element 22
voneinander getrennt werden, aufnehmen, und zwar auf entgegengesetzten
Seiten im wesentlichen gleich, ist die Widerstandsfähigkeit sehr hoch und kann
der Eingriffszustand gegen Zugkräfte sehr fest beibehalten werden.
Da schließlich das Eingriffstück 36 durch das elastische Element 50, 62, 76 in
Eingriffsrichtung gedrückt wird, kann der Eingriffszustand stabiler aufrechterhalten
werden und wird die Möglichkeit eines Versagens des Eingriffs verringert. Wenn
darüber hinaus das federnde Element 50, 62 und das Eingriffstück 36 einstückig
ausgebildet sind, wird der Herstellungsprozeß erleichtert und werden die Kosten
verringert.
Claims (6)
1. Schließe mit einem männlichen Element (10), das dazu ausgelegt ist, an
einem von miteinander zu verbindenden Elementen angebracht zu sein, und
einem weiblichen Element (22), das dazu ausgelegt ist, an dem anderen
Element angebracht zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß
das männliche Element (10) mit einem Einführabschnitt (16), der dazu ausgelegt ist, in das weibliche Element (22) eingeführt zu werden, und einem Einführloch (18) versehen ist, das innerhalb des Einführabschnitts (16) ausgebildet ist,
das weibliche Element (22) mit einer Ausnehmung (28), in die der Einführabschnitt (16) eingepaßt werden kann, und einem Unterbringungsbereich (30) versehen ist, der so beschaffen ist, daß er mit dem Einführloch (18) in Verbindung steht,
der Unterbringungsbereich (30) in sich mit einem in einer Einführrichtung in das Einführloch (18) verschwenkbaren Eingriffstück (36) versehen ist, wobei das Eingriffstück (36) mit einem zum Einführen durch das Einführloch (18) ausgelegten Einführabschnitt (43) versehen ist,
das Einführloch (18) des männlichen Elements (10) mit einer Verriegelungsoberfläche (20) versehen ist, gegen die der Eingriffsabschnitt (43) anstoßen kann, und
der Unterbringungsbereich (30) des weiblichen Elements (22) mit zumindest einem an zumindest einer von entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung (28) angeordneten Aufnahmebereich (38) zum Halten von zumindest einem Anschlagabschnitt des Eingriffsabschnitts (43) versehen ist, wobei der Aufnahmebereich (38) dazu ausgelegt ist, an zumindest einer von entgegengesetzten Seiten der Verriegelungsoberfläche (20) angeordnet zu sein, wenn der Eingriffsabschnitt (43) mit der Verriegelungsoberfläche (20) in Eingriff steht.
das männliche Element (10) mit einem Einführabschnitt (16), der dazu ausgelegt ist, in das weibliche Element (22) eingeführt zu werden, und einem Einführloch (18) versehen ist, das innerhalb des Einführabschnitts (16) ausgebildet ist,
das weibliche Element (22) mit einer Ausnehmung (28), in die der Einführabschnitt (16) eingepaßt werden kann, und einem Unterbringungsbereich (30) versehen ist, der so beschaffen ist, daß er mit dem Einführloch (18) in Verbindung steht,
der Unterbringungsbereich (30) in sich mit einem in einer Einführrichtung in das Einführloch (18) verschwenkbaren Eingriffstück (36) versehen ist, wobei das Eingriffstück (36) mit einem zum Einführen durch das Einführloch (18) ausgelegten Einführabschnitt (43) versehen ist,
das Einführloch (18) des männlichen Elements (10) mit einer Verriegelungsoberfläche (20) versehen ist, gegen die der Eingriffsabschnitt (43) anstoßen kann, und
der Unterbringungsbereich (30) des weiblichen Elements (22) mit zumindest einem an zumindest einer von entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung (28) angeordneten Aufnahmebereich (38) zum Halten von zumindest einem Anschlagabschnitt des Eingriffsabschnitts (43) versehen ist, wobei der Aufnahmebereich (38) dazu ausgelegt ist, an zumindest einer von entgegengesetzten Seiten der Verriegelungsoberfläche (20) angeordnet zu sein, wenn der Eingriffsabschnitt (43) mit der Verriegelungsoberfläche (20) in Eingriff steht.
2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der
Anschlagabschnitte (43a, 43b) des Eingriffsabschnitts (43), die an
entgegengesetzten Seiten der Verriegelungsoberfläche (20) angeordnet
sind, so vorgesehen ist, daß wenn der Eingriffsabschnitt (43) mit der
Verriegelungsoberfläche (20) in Eingriff steht, die Anschlagabschnitte (43a,
43b) gegen ein Paar der Aufnahmebereiche (38), die die Anschlagabschnitte
(43a, 43b) halten, anstoßen.
3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsoberfläche (20) im wesentlichen senkrecht zu einer Richtung
angeordnet ist, in der das männliche Element (10) und das weibliche
Element (22) voneinander getrennt werden, und eine imaginäre Mittellinie in
der Richtung, in der das männliche Element (10) und das weibliche Element
(22) voneinander getrennt werden, in einem Zentrum der
Verriegelungsoberfläche (20) angeordnet ist.
4. Schließe nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit einem
zwischen dem Eingriffstück (36) und dem weiblichen Element (22)
vorgesehenen federnden Element (50, 62, 76) zum Drücken des
Eingriffsabschnitts (43) des Eingriffstücks (36) in eine Richtung, in der der
Eingriffsabschnitt (43) in das Einführloch (18) eingeführt wird.
5. Schließe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (38) in dem
Unterbringungsbereich (30) das Eingriffstück (36) in einer vorbestimmten
Position verriegelt.
6. Schließe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingriffstück (36) mit einem Bedienungsabschnitt
(46) versehen ist, der von einer Seitenoberfläche des Eingriffstücks (36)
absteht und dazu ausgelegt ist, von dem Unterbringungsbereich (30)
freigelegt zu sein.
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