DE102014106487A1 - Halterung für ein mobiles Sauerstoffgerät - Google Patents

Halterung für ein mobiles Sauerstoffgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein mobiles Sauerstoffgerät mit einem Grundkörper und einer Bodenplatte, auf der das Sauerstoffgerät anordbar ist, bei der die Bodenplatte als geteilte Bodenplatte ausgebildet ist, bei der ein erster Teil der Bodenplatte an dem Grundkörper angeordnet oder mit diesem einstückig ausgebildet ist und ein zweiter Teil der Bodenplatte beweglich zu dem Grundkörper und dem ersten Teil der Bodenplatte ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein mobiles Sauerstoffgerät mit einem Grundkörper und einer an dem Grundkörper angeordneten Bodenplatte, auf der das Sauerstoffgerät anordbar ist.
  • Aus der Praxis sind Halterungen und Transportsicherungen für mobile Sauerstoffgeräte bekannt, die beispielsweise in Kraftfahrzeugen, wie zum Beispiel Krankenwagen, an einem Krankenbett oder in einem Flugzeug oder Hubschrauber angeordnet werden. Diese Sauerstoffgeräte dienen während des Transportes eines Patienten zur Beatmung oder Unterstützung der Atmung des Patienten oder werden lediglich notfallmäßig mitgeführt.
  • Wird ein Patient beatmet, ist es erforderlich, das Sauerstoffgerät während des Transportes zu sichern, so dass sich dieses nicht ungewollt beispielsweise von dem Krankenbett löst.
  • Insbesondere auch im Auto oder im Flugzeug oder im Hubschrauber ist es zwingend erforderlich, das Sauerstoffgerät sicher zu fixieren.
  • Andererseits muss das Sauerstoffgerät einfach aus der Halterung gelöst werden können, beispielsweise wenn der Patient vom Krankenbett in einen Krankenwagen verlegt wird.
  • Auf dem Markt befinden sich die unterschiedlichsten Sauerstoffgeräte, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, dass die Halterung Sauerstoffgeräte in verschiedenen Abmessungen, das heißt mit verschiedenen Grundflächen und verschiedenen Höhen, zum einen sicher aufnimmt und zum anderen in einfachster Art und Weise mit wenigen Handgriffen an die Abmessungen des Sauerstoffgerätes angepasst werden kann. Darüber hinaus soll das Sauerstoffgerät sicher an der Halterung fixiert werden können.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht also darin, eine Halterung für ein mobiles Sauerstoffgerät anzugeben, welche einfach an verschiedene Abmessungen von Sauerstoffgeräten angepasst werden kann, welche darüber hinaus eine schnelle und sichere Anordnung und Fixierung eines Sauerstoffgerätes ermöglicht und welche darüber hinaus besonders einfach in der Handhabung ist.
  • Dieses technische Problem wird durch eine Halterung für ein mobiles Sauerstoffgerät mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Halterung für ein mobiles Sauerstoffgerät mit einem Grundkörper und einer Bodenplatte, auf der das Sauerstoffgerät anordbar ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Bodenplatte als geteilte Bodenplatte ausgebildet ist, dass ein erster Teil der Bodenplatte an dem Grundkörper angeordnet oder mit dem Grundkörper einstückig ausgebildet ist und dass ein zweiter Teil der Bodenplatte beweglich zu dem Grundkörper und dem ersten Teil der Bodenplatte ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Halterung weist den Vorteil auf, dass die Bodenplatte, dadurch dass sie als geteilte Bodenplatte ausgebildet ist, der Größe einer Grundfläche des Sauerstoffgerätes in einfacher Art und Weise angepasst werden kann. Der zweite Teil der Bodenplatte, der beweglich zu dem Grundkörper und dem ersten Teil der Bodenplatte ausgebildet ist, kann so weit von dem festen Teil der Bodenplatte entfernt werden, wie es die Grundfläche des mobilen Sauerstoffgerätes erfordert.
  • Der Grundkörper ist vorteilhaft als Platte ausgebildet. Der plattenförmige Grundkörper kann Aufnahmen für wenigstens eine Montagevorrichtung zur Anordnung der Halterung in einem Kraftfahrzeug, einem Flugzeug, einem Hubschrauber, einem Krankenbett oder dergleichen aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der erste Teil der Bodenplatte orthogonal zu dem Grundkörper ortsfest an diesem angeordnet und der zweite Teil der Bodenplatte ist orthogonal zum Grundkörper beweglich ausgebildet. Das bedeutet, dass die beiden Teile der Bodenplatte, auch wenn sie einen Abstand zueinander aufweisen, nach wie vor eine ebene oder plane Aufstellfläche für das mobile Sauerstoffgerät bilden.
  • Die beiden Teile der Bodenplatte können eine plane Aufstellfläche bilden, das heißt, ihre Oberflächen sind fluchtend zueinander ausgebildet. In diesem Fall liegen die beiden Teile der Bodenplatte aneinander, wenn der bewegliche Teil der Bodenplatte nicht ausgefahren ist.
  • Die beiden Teile der Bodenplatte können auch einen Versatz zueinander aufweisen. Der Versatz entspricht vorteilhaft wenigstens der Dicke eines Teiles der Bodenplatte. In diesem Fall können die beiden Teile der Bodenplatte im eingefahrenen Zustand teilweise oder vollständig übereinanderliegend angeordnet werden, wodurch die erfindungsgemäße Halterung Platz sparend bei Nichtgebrauch ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass zwischen den beiden Teilen der Bodenplatte orthogonal zu dem Grundkörper gesehen kein Abstand ausgebildet ist. Dieses ist die kleinst mögliche Aufstellfläche der Bodenplatte für ein Sauerstoffgerät, wenn die beiden Teile der Bodenplatte eine fluchtende Oberfläche aufweisen.
  • Der bewegliche Teil der Bodenplatte kann kontinuierlich im Abstand zu der ersten Bodenplatte, das heißt dem festen Teil der Bodenplatte bewegt werden, so dass die Größe der Aufstellfläche für ein mobiles Sauerstoffgerät bis zu einer Maximalgröße einstellbar ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der bewegliche Teil der Bodenplatte über Gelenkarme mit dem Grundkörper oder dem ersten Teil der Bodenplatte verbunden. Gelenkarme weisen den Vorteil auf, dass sie in vertikaler Richtung große Lasten aufnehmen können und damit das Teilgewicht des Sauerstoffgerätes, welches auf den beweglichen Teil der Bodenplatte wirkt, aufnehmen und tragen können. Die Gelenkarme gewähren andererseits eine kontinuierliche Verstellbarkeit des beweglichen Teiles der Bodenplatte.
  • Vorteilhaft sind die Gelenkarme an dem Grundkörper angeordnet. Der Grundkörper besteht vorteilhaft aus einer vertikal angeordneten Platte, die fest oder lösbar fest in dem Fahrzeug, an dem Krankenbett, in dem Flugzeug oder Hubschrauber angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung der Gelenkarme an dem Grundkörper wird die eine optimale Kraftaufnahme erzielt. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Gelenkarme an dem festen Teil der Bodenplatte anzuordnen. Darüber hinaus ist es grundsätzlich auch denkbar, an Stelle der Gelenkarme, Teleskopstangen oder andere aus- und einfahrbare Vorrichtungen vorzusehen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der feste Teil der Bodenplatte und der Grundkörper mehrstückig ausgebildet sind, das heißt, die Teile sind als Einzelteile ausgebildet und werden bei der Montage der Halterung fest zusammengefügt. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch auch möglich, dass der feste Teil der Bodenplatte und der Grundkörper einstückig ausgebildet sind. Hierbei ist es denkbar, dass der Teil der Bodenplatte durch Verformen eines Teiles des Grundkörpers, beispielsweise Abkanten ausgebildet wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der bewegliche Teil der Bodenplatte an einer Vorderkante, das heißt an der dem Grundkörper abgewandten Seite eine Leiste auf. Diese Leiste kann als eine über die Oberfläche der Bodenplatte überstehende Abschlussleiste ausgebildet sein. Diese Abschlussleiste bewirkt eine erste Sicherung des mobilen Sauerstoffgerätes.
  • Die Gelenkarme sind vorteilhaft mittels einer Feststellvorrichtung beispielsweise mittels wenigstens eines Knebels oder wenigstens eines Rastbolzens oder einer Vorrichtung mit einer Sägezahnfunktion fixierbar. Ist der bewegliche Teil der Bodenplatte so weit ausgezogen, dass das mobile Sauerstoffgerät passgenau auf den beiden Teilen der Bodenplatte angeordnet werden kann, werden vorteilhaft beide Gelenkarme mit jeweils einem Knebel oder mittels eines Schnellspanners in dieser Position fixiert. Der Schnellspanner kann beispielsweise in Form eines Rastbolzens ausgebildet sein.
  • Die Gelenkarme sind vorteilhaft zweiteilig ausgebildet. Die Fixierung der Gelenkarme erfolgt vorteilhafterweise an dem Scharnier, welches die beiden Teile der Gelenkarme beweglich verbindet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Fixierung an dem Scharnier vorzunehmen, mit dem ein Gelenkarm an dem Grundkörper oder an dem ersten, nicht beweglichen Teil der Bodenplatte angeordnet ist.
  • Eine zusätzliche Fixierung des Sauerstoffgerätes an der erfindungsgemäßen Halterung erfolgt vorteilhaft mit wenigstens einem Gurt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Gurt in horizontaler Richtung vorgesehen. Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens ein Gurt in vertikaler Richtung vorgesehen sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein Gurt in horizontaler Richtung und wenigstens ein Gurt in vertikaler Richtung vorgesehen. In diesem Fall ist das Sauerstoffgerät bei einem Unfall ausreichend gesichert.
  • Der Grundkörper weist vorteilhaft Öffnungen auf zur Aufnahme des wenigstens einen Gurtes. Vorteilhaft sind Öffnungen in verschiedenen Höhen an dem Grundkörper angeordnet, um wenigstens einen Gurt, der das Sauerstoffgerät horizontal umgreifend angeordnet ist, in einer entsprechenden Höhe des Sauerstoffgerätes anzuordnen. Die Höhe, in der der Gurt angeordnet wird, hängt zum einen von der Gesamthöhe des Sauerstoffgerätes ab, zum anderen hängt die Höhe davon ab, wo sich Bedienteile, -knöpfe, Displays oder dergleichen an dem Sauerstoffgerät befinden. Der Gurt ist so anzubringen, dass er diese Teile nicht abdeckt.
  • In dem Grundkörper der Halterung sind darüber hinaus vorteilhaft verschiedene Öffnungen vorgesehen, um wenigstens einen Gurt in vertikaler Richtung das Sauerstoffgerät umschließend vorzusehen. Es kann beispielsweise ein Gurt mittig angeordnet werden oder es ist möglich, zwei Gurte rechts und links einer Mittelachse des Sauerstoffgerätes vorzusehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem Grundkörper eine Aufnahme für wenigstens einen Gurt zur Fixierung des Sauerstoffgerätes vorgesehen und die Aufnahme ist höhenverstellbar an dem Grundkörper angeordnet. Dieses Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass die Aufnahme an die Höhe des Sauerstoffgerätes angepasst werden kann. Das heißt, dass die Aufnahme auf die Höhe des Sauerstoffgerätes eingestellt werden kann. Die Aufnahme weist vorteilhaft wenigstens eine Öffnung, vorzugsweise jedoch eine Vielzahl von Öffnungen auf, durch die wenigstens ein Gurt geführt werden kann. Die Öffnungen können für eine vertikale und/oder horizontale Anordnung des wenigstens einen Gurtes ausgebildet sein.
  • Wird die Aufnahme auf die Höhe des gerade verwendeten Sauerstoffgerätes eingestellt, werden die Gurte möglichst parallel zu den Seitenwänden des Sauerstoffgerätes geführt und erzielen hierdurch eine optimale Fixierung des Sauerstoffgerätes in der erfindungsgemäßen Halterung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist es möglich, eine bewegliche Aufnahme für den wenigstens einen vertikal angeordneten Gurt vorzusehen und/oder eine bewegliche Aufnahme für den wenigstens einen horizontalen Gurt vorzusehen. Die bewegliche Aufnahme für den wenigstens einen horizontalen Gurt weist vorteilhaft rechts und links des anzuordnenden Sauerstoffgerätes jeweils wenigstens eine Öffnung zur Aufnahme des wenigstens einen Gurtes auf.
  • Die bewegliche Aufnahme ist vorteilhaft mit einer Feststellvorrichtung, beispielsweise mit einer Vorrichtung mit Klemmfunktion, mit Rastfunktion oder mit Sägezahnfunktion an dem Grundkörper fixierbar. Die Fixierung kann mittels wenigstens eines Knebels oder mittels wenigstens eines Schnellspanners, beispielsweise eines Rastbolzens oder mittels einer Vorrichtung mit Sägezahnfunktion an dem Grundkörper erfolgen. Es besteht auch die Möglichkeit, andere Feststellvorrichtungen zu verwenden.
  • Der Grundkörper der Halterung ist vorteilhaft aus hochfestem Aluminium und/oder Edelstahl gebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, andere Materialien zu verwenden. Die Materialien für den Grundkörper wie auch für die Bodenplatte müssen sehr stabil und in der Lage sein, das Gewicht der mobilen Sauerstoffgeräte aufzunehmen. Darüber hinaus müssen die Teile unter der Spannung der Fixiergurte biegefest sein. Ein weiteres Erfordernis an die Halterung ist eine Reinigungs- und Desinfektionsmöglichkeit, um die Halterung reinigen und desinfizieren zu können.
  • Die Gurte sind vorteilhaft durch die hierfür vorgesehenen Öffnungen des Grundkörpers oder der Aufnahme geführt und hängen bei Nichtgebrauch als Schlaufe an der erfindungsgemäßen Halterung herunter. Bei Anordnung eines Sauerstoffgerätes in der Halterung werden die Gurte über das auf der Bodenplatte angeordnete Sauerstoffgerät geführt und festgezogen. Die Gurte weisen hierzu vorteilhaft entsprechende Spannvorrichtungen, beispielsweise Steckschnallen oder Schieber auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung nur beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Halterung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine Draufsicht auf die Halterung gemäß 1;
  • 3 eine Vorderansicht der Halterung gemäß 1;
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 3;
  • 5 eine Seitenansicht einer Halterung einer geänderten Ausführungsform;
  • 6 eine Draufsicht auf die Halterung gemäß 5;
  • 7 eine Rückansicht der Halterung gemäß 5;
  • 8 eine Seitenansicht der Halterung gemäß 5.
  • 1 und 2 zeigen eine Halterung 1 mit einem Grundkörper 2, an dem ein erster Teil 3 einer Bodenplatte 4 angeordnet ist. Ein zweiter Teil 5 der Bodenplatte 4 ist über Gelenkarme 6, 7 an dem Grundkörper 2 beweglich befestigt. Der zweite Teil 5 der Bodenplatte 4 kann in Richtung des Doppelpfeiles A auf den festen Teil 3 der Bodenplatte 4 zu- und von diesem wegbewegt werden. Sind die Gelenkarme 6, 7 maximal ausgefahren, erhält man die größtmögliche Aufstellfläche für ein mobiles Sauerstoffgerät 12 (in 5 dargestellt).
  • Der bewegliche Teil 5 der Bodenplatte 4 weist eine Abschlussleiste 8 auf, mit der ein erstes Fixieren des Sauerstoffgerätes 12 möglich ist.
  • Die Gelenkarme 6, 7 sind über Knebel 9, 10 fixierbar und feststellbar.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Halterung 1 mit dem Grundkörper 2. Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Der Grundkörper 2 weist eine Vielzahl von Öffnungen 11 auf. Durch diese Öffnungen 11 wird wenigstens ein Spanngurt (nicht dargestellt) geführt. Der Spanngurt wird durch die Öffnungen 11 geführt, die für die Größe des Sauerstoffgerätes 12 vorteilhaft sind. Es sind dabei die Öffnungen 11 vorteilhaft, bei denen der wenigstens eine Spanngurt, nachdem er um das Sauerstoffgerät 12 geführt und anschließend verspannt ist, möglichst dicht an den Oberflächen des Sauerstoffgerätes 12 anliegt. Hierbei ist darauf zu achten, dass mögliche Bedienfelder oder -knöpfe oder Displays des Sauerstoffgerätes 12 frei bleiben.
  • 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 3. Der bewegliche Teil 5 der Bodenplatte 4 weist gegenüber dem festen Teil 3 der Bodenplatte 4 eine Absenkung mit der Höhe H auf. Diese Absenkung ist vorgesehen, damit der Teil 5 der Bodenplatte 4 im eingeschwenkten Zustand wenigstens teilweise, vorteilhaft vollständig unter dem Teil 3 der Bodenplatte 4 angeordnet ist. Die Halterung kann hierdurch sehr Platz sparend bei Nichtgebrauch ausgebildet sein.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, dass die Oberflächen der Teile 3 und 5 der Bodenplatte 4 auf gleicher Höhe angeordnet sind. Hierdurch erhält man eine plane Aufstellfläche für das mobile Sauerstoffgerät 12. Die Halterung 1 ist in diesem Fall bei Nichtgebrauch jedoch nicht so Platz sparend zusammenfahrbar.
  • 5 zeigt die Halterung gemäß den 1 bis 4 mit dem in der Halterung 1 angeordneten Sauerstoffgerät 12, welches lediglich schematisch dargestellt ist. Das Sauerstoffgerät ist auf dem festen Teil 3 der Bodenplatte 4 angeordnet und wird mit einem Spanngurt 13, der ebenfalls lediglich schematisch ohne Spann- und Fixiervorrichtung dargestellt ist, mit einer Rückseite 14 an den Grundkörper 2 gezogen und dort fixiert. Das Sauerstoffgerät 12 liegt in dieser Stellung nicht auf dem Teil 5 der Bodenplatte 4 auf, wird jedoch durch die Kante 8 fixiert.
  • Die 6 bis 9 zeigen eine Halterung 15 mit einem Grundkörper 16, einem festen Teil 17, einer Bodenplatte 18 und einem beweglichen Teil 19. Der bewegliche Teil 19 ist über Gelenkarme 20, 21 an dem Grundkörper 16 angeordnet. Die Gelenkarme 20, 21 sind wiederum mittels Knebel 22, 23 fixierbar. An dem Grundkörper 16 ist eine höhenverstellbare Aufnahme 24 angeordnet, die vertikale Öffnungen 25 sowie horizontale Öffnungen 26 zur Aufnahme wenigstens eines Spanngurtes aufweist. Die Aufnahme 24 ist in Langlöchern 27 höhenverstellbar angeordnet. Die Aufnahme 24 wird mit Knebeln 28 an dem Grundkörper 16 in der gewünschten Stellung fixiert.
  • Zur Sicherung eines mobilen Sauerstoffgerätes 12 ist an dem beweglichen Teil 17 der Bodenplatte 18 eine Abschlussleiste 29 angeordnet.
  • Der Grundkörper 16 ist vorteilhaft aus Edelstahl und/oder hochfestem Aluminium gebildet. Für eine gute Verschiebbarkeit der Aufnahme 24 weisen die Langlöcher 27 Kunststoffschienen 30 auf. Zusätzlich können an der Aufnahme 24 Scheiben 31 aus Polyoxymethylen (POM) angeordnet sein, um eine leichte Beweglichkeit der Aufnahme 24 zu gewährleisten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halterung
    2
    Grundkörper
    3
    fester Teil der Bodenplatte 4
    4
    Bodenplatte
    5
    beweglicher Teil der Bodenplatte 4
    6
    Gelenkarm
    7
    Gelenkarm
    8
    Leiste
    9
    Knebel
    10
    Knebel
    11
    Öffnung
    12
    Sauerstoffgerät
    13
    Spanngurt
    14
    Rückseite des Sauerstoffgerätes
    15
    Halterung
    16
    Grundkörper
    17
    fester Teil der Bodenplatte 18
    18
    Bodenplatte
    19
    beweglicher Teil der Bodenplatte 18
    20
    Gelenkarm
    21
    Gelenkarm
    22
    Knebel
    23
    Knebel
    24
    Aufnahme
    25
    vertikale Öffnungen
    26
    horizontale Öffnungen
    27
    Langlöcher
    28
    Knebel
    29
    Leiste
    30
    Kunststoffschienen
    31
    Scheiben
    A
    Doppelpfeil
    H
    Höhe

Claims (16)

  1. Halterung für ein mobiles Sauerstoffgerät mit einem Grundkörper und einer Bodenplatte, auf der das Sauerstoffgerät anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4, 18) als geteilte Bodenplatte (4, 18) ausgebildet ist, dass ein erster Teil (3, 17) der Bodenplatte (4, 18) an dem Grundkörper (2, 16) angeordnet oder einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist und ein zweiter Teil (5, 19) der Bodenplatte (4, 18) beweglich zu dem Grundkörper (2, 16) und dem ersten Teil (3, 17) der Bodenplatte (4, 18) ausgebildet ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (3, 17) der Bodenplatte (4, 18) orthogonal zu dem Grundkörper (2, 16) angeordnet ist, und dass der zweite Teil (5, 19) der Bodenplatte (4, 18) in orthogonaler Richtung zum Grundkörper (2, 16) beweglich ausgebildet ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (3, 5; 17, 19) der Bodenplatte (4, 18) eine Aufstellfläche für ein Sauerstoffgerät (12) bilden.
  4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (3, 17) der Bodenplatte (4, 18) über Gelenkarme (6, 7; 20, 21) mit dem Grundkörper (2, 16) oder dem ersten Teil (3, 17) der Bodenplatte (4, 18) verbunden ist.
  5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (5, 19) der Bodenplatte (4, 18) eine Abschlussleiste (8, 29) aufweist.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (6, 7; 20, 21) kontinuierlich verstellbar ausgebildet sind.
  7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (6, 7; 20, 21) fixierbar ausgebildet sind.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (6, 7; 20, 21) mittels wenigstens einer Klemmfunktion oder einer Rastfunktion oder eine Sägezahnfunktion fixierbar sind.
  9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (6, 7; 20, 21) mittels wenigstens eines Knebels (9, 10; 22, 23) oder mittels wenigstens eines Schnellspanners fixierbar sind.
  10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2, 16) wenigstens ein Gurt (13) zur Fixierung des Sauerstoffgerätes (12) angeordnet ist.
  11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (2, 16) Öffnungen (11, 25, 26) für die Aufnahme des wenigstens einen Gurtes (13) vorgesehen sind.
  12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen (11, 25, 26) in verschiedenen Höhen in dem Grundkörper (2, 16) angeordnet sind.
  13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (16) wenigstens eine Aufnahme (24) für wenigstens einen Gurt (13) zur Fixierung des Sauerstoffgerätes (12) vorgesehen ist, und dass die Aufnahme (24) höhenverstellbar an dem Grundkörper (16) angeordnet ist.
  14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme (24) für wenigstens einen horizontal angeordneten Gurt (13) und/oder eine Aufnahme für wenigstens einen vertikal angeordneten Gurt vorgesehen ist.
  15. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahme (24) mittels wenigstens eines Knebels (28) oder mittels wenigstens eines Rastbolzens oder mittels einer Sägezahnvorrichtung an dem Grundkörper (16) fixierbar ist.
  16. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (16) aus hochfestem Aluminium und/oder Edelstahl gebildet ist.
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