DE8616180U1 - Medizinischer Stützapparat für Extremitäten - Google Patents
Medizinischer Stützapparat für ExtremitätenInfo
- Publication number
- DE8616180U1 DE8616180U1 DE19868616180 DE8616180U DE8616180U1 DE 8616180 U1 DE8616180 U1 DE 8616180U1 DE 19868616180 DE19868616180 DE 19868616180 DE 8616180 U DE8616180 U DE 8616180U DE 8616180 U1 DE8616180 U1 DE 8616180U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- support apparatus
- inflatable
- support
- extremity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/37—Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts
- A61F5/3715—Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the limbs to other parts of the body
- A61F5/3723—Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the limbs to other parts of the body for the arms
- A61F5/3753—Abduction support
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen medizinischen Stützapparat für Extremitäten, der als tragenden Teil eine aufblasbare
Zelle aus flexiblem Material umfaßt.
Es ist bekannt, eine aufblasbare Zelle aus flexiblem Material als Kissenunterlage für Gliedmaßen zu verwenden. Damit das
Kissen daran stets in der gewünschten Lage festgehalten wird und nicht von dem sich unter dem Aufblasdruck bekanntlich
ballig formenden Kissen seitlich abrutschen kann, ist dieses als eine um die Extremität zu legende, schlauchförmige Folie
ausgebildet, deren Wandungen im wesentlichen senkrecht zur Schlauchlängsrichtung miteinander verbunden sind. Dadurch
werden beiderseits des die eigentliche Unterlage bildenden Kissens zwei weitere seitliche Kissen gebildet, die oben
miteinander verbunden werden, so daß sie sich seitlich der abzustützenden Extremität befinden (DE-AS 1 566 451). In dem
engen Anwendungsgebiet der Dekubitusprophylaxe für Füße sind die bekannten Stützen wertvoll. Jedoch sind sie nicht universell
anwendbar, weil bei ihnen - ebenso wie bei anderen bekannten Luftkissen - die Stützfunktion und die Polsterfunktion
untrennbar miteinander verkoppelt sind. Eine kräftige Stütz-
wirkung läßt sich nur durch entsprechend hohen Innendruck und damit auf Kosten der Polsterwirkung erreichen, während umgekehrt
eine großflächige Auflage nur dann erzielbar ist, wenn der Innendruck niedrig und damit die Stützwirkung gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitige Anwendbarkeit der Luftkissenstützung bei medizinischen Stützapparaten
zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die als tragender
Teil dienende, erste aufblasbare Zelle auf ihre zur Aufnahme der Extremität bestimmten Fläche mit einer zweiten, mit
ihr nicht kommunizierenden, aufblasbaren Zelle verbunden ist.
Die erste aufblasbare Zelle kann sa gestaltet und mit einera so
hohen Druck beaufschlagt werden, wie es die Stützfunktion verlangt. Sie kann also beispielsweise auch sehr hart aufgeblasen
werden, wenn eine genau definierte Stützform eingehalten werden muß oder schwere Körperteile zu stützen sind. Hingegen
kann, die zweite aufblasbare Zelle mit einer beliebig geringen
Füllung versehen werden, so daß sie eine optimale Polsterfunktion ausüben kann.
Insbesondere kann die zweite aufblasbare Zelle derart schlapp gefüllt werden, daß sich die aufliegende Extremität eine tiefe
Kuhle formt, in der sie zwischen zwei von dem verdrängten Füllmedium aufgerichteten Hügeln liegt und auf diese Weise
nicht nur großflächig abgestützt, sondern auch in ihrer Lage seitlich gesichert wird, wobei diese Lage aber nicht von vornherein
festgelegt ist, sondern durch die Form der Extremität und die Stelle an der diese aufgelegt wurde, bestimmt wird.
Auf diese Weise wird eine ideale Anpassungsfähigkeit des Apparats an unterschiedlich anatomische Verhältnisse und unterschiedliche
Lagerungswünsche erreicht. Damit sich der Effekt
einstellen kann, daß sich beiderseits der in der Kuhle liegenden Extremität sozusagen abstützende Hügel bilden
können, soll die zweite aufblasbare Zelle mit der sie unterstützenden Fläche der ersten aufblasbaren Zelle eine beträchtliche
Breite im Verhältnis zu der abzustützenden Extremität aufweisen, die zweckmäßigerweise mehrfach größer ist als die
der aufzunehmenden Extremität. Aus demselben Grund soll auch die Dicke der zweiten aufblasbaren Zelle nicht zu gering sein
im Verhältnis zur Dicke der aufzunehmenden Extremität, nämlich vorzugsweise mindestens etwa ein Drittel, weiter vorzugsweise
mindestens etwa zwei Drittel der Dicke der aufzunehmenden Extremität
ausmachen.
Es ist zweckmäßig, die Dicke und Breite der Zelle so zu
gestalten, daß die neben der abzustützenden Extremität sich bildenden Hügel etwa so hoch sind wie die Extremität selbst
oder gar noch höher.
In einer besonders einfachen und deswegen zweckmäßigen Ausführungsform
wird die zweite Zelle von einem einheitlichen Zellenraum gebildet. In großflächiger Ausführung bietet dieser
Zellenraum beliebige Aufnahmemöglichkeiten für die abzustützende
Extremität und ist daher an die Wünsche des Patientens bzw. Arztes einfach anpaßbar. Statt dessen ist es
aber auch möglich, für spezielle Anwendungszwecke die zweite Zelle aus mehreren Zellenräumen zu bilden, die miteinander
kommunizieren oder voneinander gesondert sein können und deren Gestalt dann durch die Oberflächengestalt der zweiten aufblasbaren
Zelle in bestimmter Weise vorgegeben werden kann, um die Lage der abzustützenden Extremität in engerem oder weiterem
Rahmen vorzubilden, wobei auch dann noch im allgemeinen sehr viel individueller Gestaltungsspielr >■,:■■; bleibt durch die
Möglichkeit, die die zweite Zelle bildenden Zellenräume in Unterschiedlichem Maße zu füllen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die erste Zelle durch Aufteilung in mehrere Zellenräume oder durch Ausrüstung mit
Stützstrukturen in vorbestimmter Weise zu formen. I]
In manchen Fällen ist es erforderlich, daß die Stützhöhe des
Apparats in unterschiedlicher Weise einstellbar ist. Dies kann im Falle der Erfindung durch unterschiedliche Druckbeauf schlu.-gung
beider Zellen geschehen. Vorzugsweise bietet sich dafür aber die zweite aufblasbare Zelle an. Es kann daher zweckmäßig
sein, wenn die Abmessung der stützfähig aufgeblasenen ersten Zelle der mindesten Stützhöhe entspricht, während die Dicke
der zweiten Zelle so groß bemessen ist, daß sie auch bei der größten Stützhöhe noch recht prall gefüllt ist. So kann sie
auch bei größter Stützhöhe noch ihre Polsterwirkung ausüben, während dies bei geringerer Stützhöhe ohnehin gewährleistet
ist. Unter der mindesten bzw. größten Stützhöhe ist in diesem Zusammenhang jeweils die Stützhöhe zu verstehen, für die der
jeweilige Apparat vorgesehen ist.
Will man aber die Polsterwirkung der zweiten aufblasbaren Zelle unabhängig von einer etwaigen Verstellung der Stützhöhe
machen, so kann es zweckmäßig sein, eine dritte aufblasbare Zelle zwischen der ersten und der zweiten aufblasbaren Zelle
anzuordnen, die der Einstellung der Stützhöhe dient.
Wenn der Apparat zwischen zwei Körperteilen anzuordnen ist, wie es insbesondere bei einer Armstütze der Fall ist, die sich
andererseits am Rumpf abstützt, kann es vorteilhaft sein, mit der ersten Zelle an ihrer der zweiten und gegebenenfalls dritten
Zelle abgewandten Seite eine vierte, nicht mir ihr kommunizierende aufblasbare Zelle anzuordnen, die der Polsterung
gegenüber dem zweiten Körperteil dient; in dem angebenen Beispiel einer Armstütze also gegenüber dem Rumpf oder Teilen
I t 1
lilt I
I . Ill
desselben, beispielsweise der Hüfte.
Selbstverständlich werden die Zellen dem jeweiligen Anwendungszweck
in ihrer Gestalt angepaßt. Wenn es sich beispielsweise um eine Armstütze handelt, ist es eine Keilform zweckmäßig.
Diese braucht sich nicht auf die erste Zelle zu beschränken, sondern kann auch bei der zweiten Zelle vorgesehen
sein, wobei die Keilspitze der Achsel zugeordnet ist. Dadurch wird es möglich, bei unveränderter Lage der in bekannter Weise
durch Gurt oder dergleichen gehaltenen ersten aufblasbaren Zelle die Stützhöhe des Arms durch unterschiedliche Füllung
der zweiten (bzw. dritten) Zelle zu verändern.
Bekannt sind motorgesteuerte Stützschienen, die für die Mobilisierung
eines Gelenks derart bewegt werden, daß dieses periodisch gezeugt und gestreckt wird. Dies läßt sich auch mit den
erfindungsgemäßen, dufblasbaren Stützen bewerkstelligen, indem diese mit einer Vorr'chtung zum periodischen Aufblasen und
Teilentleeren einer oder mehrerer Zellen verbunden werden.
In vielen Fällen reicht die durch die zweite aufblasbare Zelle gegebene Lokalisierung der abzustützenden Extremität für deren
Fixierung aus. In den meisten Fällen wird man zusätzliche Gurte oder dergleichen vorsehen, die ein Abgleiten verhindern.
Wenn die von der zweiten aufblasbaren Zelle gebildete Auflagefläche für die abzustützende Extremität sehr großflächig ist,
was den Vorteil bietet, die Extremität in sehr unterschiedlicher Lage auf dem Stützapparat anzuordnen, kann es zweckmäßig
sein, diese Fläche großflächig mit Befestigungsmitteln zu versehen, damit eine Befestigung an unterschiedlichster
Stelle möglich ist. Beispielsweise kann die Oberfläche, die ohnehin zweckmäßigerweise mit einer schweißabsorbierenden oder
ventilierenden Auflage versehen ist, großflächig mit einem Material belegt sein t das sich als ein Element eines Klettver-
• * «( t «II Il
• I*· «··· t III
··· « t · ill·
Schlusses eignet, dessen anderes Element sich an einem daran zu befestigenden Gurt oder Tuch vorgesehen ist.
In vielen Fällen ist es erforderlich, daß die Stütze eine vorbestimmte Lage der Extremität gewährleistet, andernfalls
das Heilungsergebnis gefährdet werden könnte. Sie muß deshalb gegen unbeabsichtigtes Zusammenfallen infolge Druckverlusts
gesichert sein. Oftmals genügt die Sicherung, die durch einen mit Rückschlagventil versehenen Füllstutzen und durch eine
reißfeste Folienausführung (ggf. mit integriertem Gewebe)
gewährleistet ist.
Wenn besonders hohe Sicherheit verlangt wird, ist es zweckmäßig, die erste aufblasbare Zelle, die die Position der
Extremität hauptsächlich bestimmt, aus mehreren, nicht miteinander kommunizierenden Zellenräumen zusammenzusetzen, so daß
dann, wenn einer dieser Zellenräume seinen Innendruck verlieren sollte, noch das lagesichernde Volumen der anderen
Zellenräume verbleibt, so daß beispielsweise ein abgestützter Arm nicht vollständig, sondern nur um eine gewisse tolerable
Distanz absinken kann.
Zusätzlich oder statt dessen kann auch eine mechanische Hilfsaussteifung vorgesehen sein. Beispielsweise kann auf
einer oder mehreren Seiten der ersten aufblasbaren Zelle eine in Richtung der Stützkräfte verlaufende Tasche vorgesehen
sein, in die bei Benutzung eine Stützleiste oder dergleichen eingeschoben wird, die die erste Zelle am vollständigen Zusammenfallen
hindert, wenn sie ihrer: Druck verlieren sollte.
In vielen Anwendungsfällen ist eine genaue Anpassung der
Stütze hinsichtlich ihrer Lage und Form an den Körper erforderlich,
damit die zu stützende Extremität in die gewünschte Stellung gebracht und darin gesichert werden kann. Wenn die
I ι
f f I
'111 I I t I /;
I ' 111 J Λ
• ' ■ I
(III /1 f
ι 'it e ■ ι "C
11 · · ι ι ι κ j
Festigkeitseigenschaften elastischer Kunststoffolien nicht I
ausreichen, der aufblasbaren Stütze die dafür erforderliche \
Gestaltfestigkeit zu verleihen, kann es zweckmäßig sein, ihr
einen Mantel aus zugfestem Oberflächenmaterial wie Gewebe zuzuordnen, der entweder fest mit ihr verbunden ist oder in den \ sie eingesteckt wird, bevor sie vollständig aufgeblasen wird. \ Dieser Mantel hat genau oder knapp die Abmessungen der aufblasbaren Teile, so daß er nach dem Aufblasen die Gestalt bestimmt und bewahrt. Diese Ausführung hat auch den Vorteil, daß · der Mantel bequem mit einem Tragapparat verbunden werden kann,
der lagebestimmt irgendwo befestigt werden kann, beispielsweise bei Armstützen am Rumpf» Dieser Tragapparat kann insbesondere von einer der Körperform genau anpaßbaren Weste ;
einen Mantel aus zugfestem Oberflächenmaterial wie Gewebe zuzuordnen, der entweder fest mit ihr verbunden ist oder in den \ sie eingesteckt wird, bevor sie vollständig aufgeblasen wird. \ Dieser Mantel hat genau oder knapp die Abmessungen der aufblasbaren Teile, so daß er nach dem Aufblasen die Gestalt bestimmt und bewahrt. Diese Ausführung hat auch den Vorteil, daß · der Mantel bequem mit einem Tragapparat verbunden werden kann,
der lagebestimmt irgendwo befestigt werden kann, beispielsweise bei Armstützen am Rumpf» Dieser Tragapparat kann insbesondere von einer der Körperform genau anpaßbaren Weste ;
> ö
gebildet sein, mit der der Mantel entwec-ar von vornherein fest |
verbunden ist oder in der gewünschten Lage fest verbindbar J
ist. Der Begriff Mantel ist in diesem Zusammenhang weit aus- | zulegen. Wenngleich eine vollständige Umhüllung der aufblas- «
baren Teile zumindest auf ihren Seiten erwünscht ist, kann er \
auch auf einzelne Gurte oder Stränge reduziert sein, die die %
gleiche Aufgabe zu erfüllen vermögen. 1
Neben den bereits erwähnten Vorteilen hat die erfindungsgemäße,
aufblasbare Stützvorrichtung den Vorteil, daß sie im
Vergleich mit herkömmlichen, aus starren Werkstoffen gebildeten Stützapparaten sehr leicht ist und daß sie infolge ihrer
Anpassungsfähigkeit in nur einer oder wenigen Größen beziehungsweise Stellungsvarianten vorrätig gehalten werden muß.
Aufgrund des verwendeten Materials und der Herstellungstechnik
ist sie im Vergleich mit starren Schienen ungewöhnlich billig.
Im Versand und in der Lagerung hat sie einen nur sehr geringen
Platzbedarf. Die Patienten nehmen sie gerne an, weil sie sich
infolge ihres geringen Gewichts und ihrer guten Anpaßbarkeit
nicht behindert fühlen.
Vergleich mit herkömmlichen, aus starren Werkstoffen gebildeten Stützapparaten sehr leicht ist und daß sie infolge ihrer
Anpassungsfähigkeit in nur einer oder wenigen Größen beziehungsweise Stellungsvarianten vorrätig gehalten werden muß.
Aufgrund des verwendeten Materials und der Herstellungstechnik
ist sie im Vergleich mit starren Schienen ungewöhnlich billig.
Im Versand und in der Lagerung hat sie einen nur sehr geringen
Platzbedarf. Die Patienten nehmen sie gerne an, weil sie sich
infolge ihres geringen Gewichts und ihrer guten Anpaßbarkeit
nicht behindert fühlen.
Il Il
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele
schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1
eine Armstütze im Anwendungszustand in Seitenansicht,
Figur 2
eine Armstütze im Anwendungszustand in Draufsicht,
Figur 3
einen Schnitt durch die unbelastete Armstütze gemäß der Linie III der Figur lf
Figur 4, 5 und 6
entsprechende Teilschnitte in unterschiedlichem Belastungszustand,
Figur 7 und 8
Teilschnitte, die unterschiedliche Ausführungen der zweiten Zelle zeigen,
Figur 9
einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt durch eine Stütze mit einer aus mehreren
Zellenräumen gebildeten ersten Zelle und
Figur 10
eine Armstütze in Seitenansicht mit einer dritten und vierten aufblasbaren Zelle.
Die Einzelheiten, die im folgenden am Ausführungsbeispiel von Armstützen beschrieben werden, lasuen sich größtenteils auch
auf andere Anwendungsfälle analog übertragen.
Gemäß Figur 1 ist eine Armstütze (1) zwischen dem Rumpf (2) und dem Arm (3) des Trägers angeordnet. Sie wird mittels nicht
dargestellter, herkömmlicher Gurte oder Westen gehalten, die an der Stütze beispielsweise im Sinne der Pfeile angreifen, um
· » la
II III
•ι -3 ■ ι ι . I I , ι
sie in der gewünschten Lage zu halten.
Die Armstütze besteht aus einer ersten Zelle (4), die den
größten Teil der Distanz zwischen dem Rumpf (2) und dem Arm (3) ausfüllt und so stark aufgeblasen ist, daß sie den größten
Teil des Zwischenraums ausfüllt und damit die Lage des Arms (3) gegenüber dem Rumpf (2) weitgehend bestimmt.
Auf ihrer bei (5) angedeuteten, dem Arm (3) zugewendeten UiIu
zu seiner Abstützung bestimmten Fläche ist die zweite Zelle (6) befestigt, die eine ausgedehnte Auflagefläche (7) (Figur
2) bildet, auf der der Arm in unterschiedlichster Stellung gelagert und gegebenenfalls mit Gurten (8) gesichert werden
kann.
Die erste Zelle (4) kann aus zwei dreieckigen Seitenfolien (9) und einer umlaufenden Stirnfolie gebildet sein, die den Abstand
zwischen den Seitenfolien (9) bestimmt und auch die Trennwand (10) zur zweiten Zelle (6) bildet. Diese besteht aus
einer die Auflagefläche (7) bildenden Folie (11) und Seitenfolien
(12), die mit den Seitenfolien (9) der ersten Zelle (4) verbunden sind und mit diesen aus einem Stück bestehen können.
Selbstverständlich kann die Zusammensetzung der Folienteile auch anders gewählt sein. Es kommt darauf an, daß zwei voneinander
gesonderte, also nicht miteinander kommunizierende Zellen gebildet werden, die gesonderte Aufblasstutzen aufweisen
.und daher mit unterschiedlichem Druck derart beaufschlagt werden können, daß die erste Zelle (4) den für die Aufnahme
der Last und die Aufrechterhaltung der vorbestimmten Form der Stütze erforderlichen Druck enthält, während die zweite Zelle
C6) nur so schwach gefüllt wird, daß sich die gewünschte
Auf lagequtalität und Lagesicherung ergeben.
Die Auflagequalität richtet sich nach der gewünschten Polste—
rung und nach der gewünschten Höhenlage des zu stützenden Arms (3)a In der Regel wird die zweite Zelle (6) nur teilweise mit
Luft gefüllt. Im Beispiel gemäß Figur 4 ist sie großenteils gefülltf so daß sich für den Arm (3) eine höhere Lage ergibt,
während gemäß Figur 5 die Füllung so gering ist, daß der Arm (3) teilweise noch direkt von der Wand (10) der ersten Zelle
abgestützt ist. In beiden Fällen bilden sich neben der den Arm aufnehmenden Kuhle (13) Hügel (14), die zwar nachgiebig sind;
■ aber ueimuuh ΐικυβί'ι der yiTüßflächigen und deshalb schonenden
\ Abstützung des Arms eine gute Lokalisierung bewirken.
Infolge der Größe der Auflagefläche (7) kann der Arm (3)
darauf in unterschiedlicher Stellung gelegt werden. Beispielsweise zeigt Figur (6) eine außermittige Lage des Arms,
wobei gleichwohl die polsternden und lokalisierenden Eigenschaften der zweiten Zelle erhalten bleiben.
In Figur 4 und 5 ist vorausgesetzt, daß die Gurte (8), mit denen der Arm auf der Auflagefläche gesichert ist, an den
Seiten (12) der zweiten Zelle befestigt sind, beispielsweise mit Klettverschlüssen. In Figur 6 ist angenommen, daß die
gesamte Oberfläche (7) der Folie (11) der zweiten Zelle mit klettverschlußgeeignetem Material belegt ist, so daß der Gurf-(8)
nicht gespannt bis zu den Seiten der Stütze verläuft, sondern unmittelbar neben dem zu fixierenden Arm (3) an der
Oberfläche (7) befestiyt werden kann.
Im allgemeinen wird man die einräumige und deshalb besonders einfache und hinsichtlich des Lokalisierungsspielraums der zu
stützenden Extremität besonders anpassungsfähigen Ausführung
der zweiten Zelle (6) wählen, wie sie in den Figuren 4 bis 6 dargestellt ist. Will man die Lage der zu stützenden Extremität
von vornherein genauer festlegen, so eignet sich dafür eine mehrräumige Ausfühung der zweiten Zelle, wie sie in Figur
t · I *
t · ι ι
JL 5 «· · · ■ · < · ι · ij
7 beispielsweise mit drei Räumen (15, 16, 17) angedeutet ist, j die miteinander kommunizieren oder auch gesondert aufblasbar %>.
seien können. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8 sind nur zwei derartige Räume (18) vorgesehen, die sich im wesentlichen
neben dem zu lagernden Körperteil (3) befinden. Sie sind aber so eng nebeneinander angeordnet, daß sie diesen zusätzlich
zu der Folienwand (10) polsternd stützen und lokalisieren.
Auch die erste Zelle kann, wie beispielsweise in Figur 9 angedeutet, durch die Wände mehrerer Zellen in ihrer Außengestalt
detaillierter geprägt sein. Es kann dann auch ein höherer Fülldruck gewählt und damit eine höhere Starrheit
erreicht werden. Extreme Gestaltfestigkeit mit genau vorgegebener Form läßt sich durch Verwendung sogenannten Abstandsgewebes
erreichen (DE-AS 1 162 893; Metzeier GmbH Firmenschrift "Allgemeine technische Daten für Polgewebe GT 878").
Dieses Material bietet sich insbesondere dann an, wenn große Tragfähigkeit oder geringer Raumbedarf oder genaue Bestimmtheit
der Gestalt erwünscht sind.
Es wurde oben dargelegt, daß man eine unterschiedliche Lagerungshöhe
des Arms auf der Stütze durch unterschiedliche Füllung der zweiten Zelle (6) erreichen kann. Wie man am Vergleich
der Figuren 4 und 5 erkennt, ändern sich dabei aber die Polsterungs- und Lokalisierungseigenschaften. Will man diese
Änderung vermeiden, so ordnet man zwischen der ersten Zelle (4) und der zweiten Zelle (6) eine dritte Zelle (19) an, die
lediglich der Höhenverstellung dient. Eine vierte Zelle (20) kann zur rumpfseitigen Polsterung (insbesondere im Hüftbereich)
dienen.
Der Füllstutzen (21) der dritten Kammer (19) kann mit einem ξ
Schematisch bei (22) angedeuteten Gerät verbunden sein, das f
diese Zelle periodisch ganz oder teilweise füllt und entleert,
um dadurch eine periodische Hub- und Senkbewegung des Arms zwecks Mobilisierung des Schultergelenks zu erzielen- Selbstverständlich
könnte dieses periodische Füllen und Entleeren auch manuell in Verbindung mit einer einfachen Druckluftquelle
erfolgen.
Ferner ist in Fig. 10 ersichtlich, daß die Zelle (4) aus drei gesonderten Zellenräumen (4a, 4b u. 4c) zusammengesetzt ist,
die miteinander nicht kommunizieren. Tritt in einer dieser Zellen ein Druckverlust ein, so vermögen die anderen Zellen
die Stützung des Arms noch hinreichend aufrechtzuerhalten. Die Anordnung der Zellen kann auch anders als in der gezeichneten
Weise erfolgen, beispielsweise ebenso keilförmig wie bei den Zellen (6) und (19). Dadurch wird gewährleistet, daß auch im
Falle eines Schadens an der Vorrichtung die Stützwirkung nicht gä.izlich verloren und das Gesundungsergebnis in Frage gestellt
werden kann.
Eine andere Möglichkeit der Sicherung veranschaulicht Fig. 1, wo bei (23) eine Leiste angeordnet ist, von denen eine oder
mehrere in Oberflächentaschen der er ten Zelle oder des die Vorrichtung aufnehmenden Mantels angeordnet sein kann.
Es wurde oben erwähnt, daß der Stützapparat mittels Gurten, deren Zugrichtung durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist,
gehalten werden kann. Eine zuverlässigere Halterung ergibt sich dann, wenn der strichpunktiert in Fig. 1 angedeutete
Halteapparat verwendet wird, der aus einer dem Träger fest angelegten Weste (24) und einem daran angeordneten Mantel (25)
besteht, in den der Stützapparat eingesetzt ist. Der Mantel (25) ist entsprechend der am Stützapparat angestrebten Form
tütenartig gestaltet. Der Stützapparat wird zweckmäßigerweise in den Mantel eingesetzt, bevor die erste Zelle vollständig
• · C · β « « ··« ti ι
aufgehlasen ist. Der Mantel bestimmt dann die Außengestalt der
ersten Zelle und stabilisiert den gesamten Stützapparat. Es kann vorgesehen sein, daß die Weste und der Mantel bleibend in
der üblichen und optimalen Stellung miteinander verbunden sind; es ist aber auch eine lösbare Verbindung, beispielsweise
über verstellbare Gurte, denkbar.
Claims (18)
1. Medizinischer Stützapparat für Extremitäten, der als tragenden Teil eine aufblasbare Zelle aus flexiblen Material
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß diese erste aufblasbare Zelle (4) auf ihrer zur Aufnahme der Extemität (3) bestimmten
Fläche (5) mit einer zweiten, mit ihr nicht kommunizierenden, aufblasbaren Zelle (6) verbunden ist.
2. Stützapparat nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die Breite der zweiten aufblasbaren Zelle (6) und der diese
unterstützenden Fläche (5) der ersten aufblasbaren Zelle
(4) mehrfach breiter als die aufzunehmende Extremität (3)
sind»
SANK: DRESDHeB BAMK HAMBUtIG. 4 030 448 (DLZ4MCt(JQO0ü|,J
(47607-200 (BLZ 200 100 20) · TELEGRAMM: SI3ECHTZIEs
t fltta · ■ t · ·
> »ι ·*· ··
3. Stützapparat nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der zweiten aufblasbaren Zelle (6) mindestens etwa ein Drittel der Dicke der aufzunehmenden
Extremität (3) ausmacht.
4. Stützapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zelle (6) von einem
einheitlichen Zellenraum gebildet ist.
5. Stützapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Zelle (6) von mehreren Zellenräumen (15 - 18) gebildet ist.
6. Stützapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die die zweite Zelle (6) bildenden Zellenräume nicht sämtlich miteinander kommunizieren.
7. Stützapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der stützfähig aufgeblasenen
ersten Zelle (4) der mindesten Stützhöhe entspricht, während die Dicke der zweiten Zelle so groß,
bemessen ist, daß sie auch bei der größten Stützhöhe noch nicht prall gefüllt ist.
8. Stützapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dritte aufblasbare Zelle (19) zwischen der ersten und der zweiten aufblasbaren Zeile
angeordnet ist.
9. Stützapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der zwischen zwei Körperteilen anzuordnen ist, insbesondere am Rumpf
sich abstützende Armstütze, dadurch gekennzeichnet; daß mit der ersten Zelle (4) an ihrer der zweiten (6) und gegebe-
•· · · t* ·■ ·■
• · * ·■··· Il Ml
te I I i i fit·
nenfalls dritten Zelle (19) abgewandten Seite eine vierte,
nicht mit ihr kommunizierende aufblasbare Zelle (20) angeordnet ist.
10. Stützapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste als auch die zweite
aufblasbare Zelle keilförmig ausgebildet ist.
11. Stützapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (22) zum periodischen Aufblasen und Teilentleeren einer oder mehrerer Zellen.
12. Stützapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
durch Haltegurte (8) oder dergleichen zum Festlegen der Extremität.
13. Stützapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der zweiten aufblasbaren Zelle (6) großflächig
mit Befestigungsmitteln versehen ist. \
14. Stützapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch j gekennzeichnet, daß wenigstens die erste aufblasbare Zelle j
mit einer Sicherung gegen vollständiges Zusammenfallen \
versehen ist. ϊ
15. Stützapparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß | die erste aufblasbare Zelle aus mehreren, nicht mitein- f
ander kommunizierender Zellenräumen zusammengesetzt ist.
16. Stützapparat nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet
durch eine Hilfsaussteifung.
17. Stützapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen Mantel aus zugfestem
I · · I · I I /
I · · I I W
fill i I ι ι ι J
fit Il
Oberflächenmaterial wie Gewebe aufweist4 j
18. Stützapparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel mit einem am Rumpf lagebestimmend anbringbaren Tragappafat in vorbestimmter gegenseitiger Stellung ver- |
bunden bzw. verbindbar ist. ^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616180 DE8616180U1 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 | Medizinischer Stützapparat für Extremitäten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616180 DE8616180U1 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 | Medizinischer Stützapparat für Extremitäten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616180U1 true DE8616180U1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6795600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868616180 Expired DE8616180U1 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 | Medizinischer Stützapparat für Extremitäten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8616180U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2624006A1 (fr) * | 1987-12-04 | 1989-06-09 | Gazielly Dominique | Attelle d'epaule |
EP0362528A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-04-11 | GMT Gesellschaft für medizinische Technik mbH | Abduktionskissen |
FR2727007A1 (fr) * | 1994-08-02 | 1996-05-24 | Pecheur Antoine | Appareil d'immobilisation du membre superieur d'un patient |
DE19703899A1 (de) * | 1997-02-03 | 1998-08-06 | Christa Klee | Stützvorrichtung für Brustkrebspatientinnen nach einer Brustoperation |
WO2003071994A2 (de) * | 2002-02-27 | 2003-09-04 | Klinikum Der Universität Regensburg | Variable armabduktionsorthese |
-
1986
- 1986-06-16 DE DE19868616180 patent/DE8616180U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2624006A1 (fr) * | 1987-12-04 | 1989-06-09 | Gazielly Dominique | Attelle d'epaule |
EP0362528A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-04-11 | GMT Gesellschaft für medizinische Technik mbH | Abduktionskissen |
FR2727007A1 (fr) * | 1994-08-02 | 1996-05-24 | Pecheur Antoine | Appareil d'immobilisation du membre superieur d'un patient |
DE19703899A1 (de) * | 1997-02-03 | 1998-08-06 | Christa Klee | Stützvorrichtung für Brustkrebspatientinnen nach einer Brustoperation |
DE19703899C2 (de) * | 1997-02-03 | 1999-08-12 | Christa Klee | Stützvorrichtung für Brustkrebspatientinnen nach einer Brustoperation |
WO2003071994A2 (de) * | 2002-02-27 | 2003-09-04 | Klinikum Der Universität Regensburg | Variable armabduktionsorthese |
WO2003071994A3 (de) * | 2002-02-27 | 2004-03-25 | Univ Regensburg Klinikum | Variable armabduktionsorthese |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3337009C2 (de) | ||
DE10143977B9 (de) | Vorrichtung zum Halten eines Körpers für einen Stehstuhl und Stuhl mit dieser Vorrichtung | |
DE2164921C3 (de) | Sportschuh, insbesondere Ski-Schuh | |
DE19882669B4 (de) | Vorrichtung zum Schutz und zur Drucknormalisierung für einen Fuß, Knöchel und Bein umfassende Körperextremität | |
DE69328566T2 (de) | Aufblasbare körperstütze | |
DE69015313T2 (de) | Medizinisches Zubehör. | |
EP0362528B1 (de) | Abduktionskissen | |
DE4014354A1 (de) | Stuetzflaeche und damit versehenes moebelstueck | |
DE1259018B (de) | Matratze fuer bandscheibengeschaedigte Personen | |
DE2200823C3 (de) | Matratze für die Krankenlagerung | |
DE8616180U1 (de) | Medizinischer Stützapparat für Extremitäten | |
DE3602173A1 (de) | Flexible unterlage | |
DE4423755A1 (de) | Vorrichtung zum Fixieren oder Lagern mindestens eines Körperteils | |
EP0346697A2 (de) | Orthopädische Körperhilfsvorrichtung | |
DE10030161C1 (de) | Vakuum-Matratze | |
DE68909942T2 (de) | Anordnung an einer wassermatratze für ein wasserbett, insbesondere für ein therapiebett. | |
DE1729961B1 (de) | Matratze oder Polsterung | |
DE102012001061A1 (de) | Spine-board mit integrierter wirbelsaulenstabilisierung | |
DE20316498U1 (de) | Rettungsunterlage zur Personenrettung | |
DE10121130C2 (de) | In medizinische Geräte einsetzbares Auflagesystem für verletzte oder liegend kranke Patienten | |
WO2003105634A1 (de) | Matratzenartige auflage zur unterstützung des körpers einer schwangeren in bauchlage | |
CH659180A5 (en) | Air mattress | |
DE3937027C2 (de) | ||
EP0760642A1 (de) | Vorrichtung zur umschliessenden fixierung von extremitäten und extremitätenbereichen und kissen als einlage für die vorrichtung | |
DE102006037080B4 (de) | Polsterschicht |