DE10030161C1 - Vakuum-Matratze - Google Patents
Vakuum-MatratzeInfo
- Publication number
- DE10030161C1 DE10030161C1 DE2000130161 DE10030161A DE10030161C1 DE 10030161 C1 DE10030161 C1 DE 10030161C1 DE 2000130161 DE2000130161 DE 2000130161 DE 10030161 A DE10030161 A DE 10030161A DE 10030161 C1 DE10030161 C1 DE 10030161C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mattress
- longitudinal
- vacuum
- wedge
- strut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
- A61G7/057—Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
- A61G7/05738—Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with fluid-like particles, e.g. sand, mud, seeds, gel, beads
- A61G7/05753—Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with fluid-like particles, e.g. sand, mud, seeds, gel, beads air-evacuated, e.g. in order to adapt to the form of the patient
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G1/00—Stretchers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/10—Parts, details or accessories
- A61G13/12—Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces
- A61G13/126—Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces with specific supporting surface
- A61G13/1275—Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces with specific supporting surface having air-evacuated chambers in order to adapt to the form of the patient
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nursing (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Matratze (10) mit einem evakuierbaren Matratzenkörper (15) sowie wenigstens einer Längsstrebe, die in Längsrichtung (L) des Matratzenkörpers (15) ausgerichtet und an diesem wenigstens bereichsweise festgelegt ist, wobei die Längsstrebe in ihrer Längsrichtung im wesentlichen nicht komprimierbar ist, um eine Schrumpfung des Matratzenkörpers (15) in Längsrichtung (L) bei dessen Evakuierung zu reduzieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Matratze mit geringem
Bauvolumen, hoher Biegesteifigkeit und verbessertem
Schrumpfverhalten.
Vakuum-Matratzen haben sich zum Transport eines Patient
bewährt, insbesondere wenn es erforderlich ist, diesen
Patienten während des Transports möglichst lagestabil und
ruhig zu lagern. Derartige Vakuum-Matratzen bestehen aus
einem evakuierbaren, mit Granulat gefüllten, schlauchartigen
Polster, innerhalb dessen sich die Granulatkörper relativ
frei bewegen können, solange das Matratzeninnere noch unter
Atmosphärendruck steht, während die Matratze sich der
Körperform der darauf gelegten Person anpassend versteift,
nachdem durch Evakuieren die Beweglichkeit des Granulates
behindert ist. Derartige Vakuum-Matratzen als solches sind
bekannt, so daß auf ihre Ausgestaltung im Rahmen der
vorliegenden Anmeldung nicht näher eingegangen werden muß.
Das Granulat kann beispielsweise aus Styropor oder auch
anderweitigen aufgeschäumten Materialien bestehen.
Die Vakuum-Matratzen stützen bei Wirbelverletzungen den
Oberkörper und Rumpf des Patienten und stabilisieren ihn
gegen Verschiebungen. Auch bei Verletzungen der Gliedmaßen
können damit die entsprechenden Verletzungsstellen und die
angrenzenden Bereiche ruhiggestellt werden.
Aus den vorgenannten Gründen werden Vakuum-Matratzen bereits,
vielfach in Rettungswagen mitgeführt. Aufgrund des begrenzten
Platzangebots in den Rettungswagen, die eine vielfältige
Ausrüstung aufnehmen müssen, bereitet die Unterbringung der
Vakuum-Matratze bei deren Nichtgebrauch Schwierigkeiten. Man
ist daher zunehmend dazu übergegangen, die Vakuum-Matratze
ständig auf der Krankentrage mitzuführen.
Die Stabilität von Vakuum-Matratzen beim Transport des
Patienten ist von dem Volumen des Granulats, mit dem sie
herkömmlicherweise gefüllt sind, abhängig. Je höher die
Füllmenge an Granulat, desto höher ist die Stabilität der
Vakuum-Matratze. Durch die hohe Füllmenge an Granulat nimmt
aber das Volumen der Vakuum-Matratze entsprechend zu, was zum
Beispiel die Unterbringung in dem eng bemessenen Raum eines
Rettungswagens erschwert.
Außerdem tritt bei herkömmlichen Vakuum-Matratzen das Problem
auf, daß das Granulat, mit dem sie gefüllt sind, durch das
Evakuieren schrumpft. Durch das Schrumpfen des Granulats
kommt es zu Längenveränderungen herkömmlicher Vakuum-
Matratzen dergestalt, daß die Matratzen infolge des
Evakuierens sowohl in ihrer Länge als auch in ihrer Breite
schrumpfen. Als Folge eines zu starken Schrumpfverhaltens
kann es zumindest in Teilbereichen der Matratze nachteilig zu
Stauchungen der Wirbelsäule beim Transport des Patienten
kommen, was natürlich vermieden werden muß. Das Problem der
übermäßigen Schrumpfung durch das Evakuieren könnte zwar
durch die Verwendung von Kunststoffkugeln als Füllung von
Vakuum-Matratzen behoben werden, jedoch sind diese
Kunststoffkugeln teuer, so daß mit Kunststoffkugeln gefüllte
Vakuum-Matratzen unverhältnismäßig teuer sind.
Zum medizinischen Bereich einsetzbare Vakuum-Matratzen sind
auch in der Norm EN 1865 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine im Hinblick auf die
oben genannten Nachteile des Stands der Technik verbesserte
Vakuum-Matratze bereitzustellen. Insbesondere ist es Aufgabe
der Erfindung, eine als Tragenauflage geeignete Vakuum-
Matratze bereitzustellen, die vorteilhaft zum Zwecke der
Stabilisierung eines Patienten im evakuierten Zustand eine
hohe Steifigkeit bei einer gleichzeitig minimalen Schrumpfung
der Matratze in Längsrichtung aufweist. Ferner soll die
Vakuum-Matratze zweckmäßig einerseits ein im Vergleich zu
herkömmlichen Vakuum-Matratzen geringeres Volumen einnehmen
und andererseits jedoch alle nötigen Bewegungen der
Krankentrage, z. B. zur Hochstellung des Kopfes, zur
Entspannung der Bauchdecke, erlauben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vakuum-Matratze
gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale
und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den
abhängigen Ansprüchen sowie in den Ausführungsbeispielen.
Die erfindungsgemäße Vakuum-Matratze umfaßt einen
evakuierbaren Matratzenkörper und wenigstens eine
Längsstrebe, die in Längsrichtung des Matratzenkörpers
ausgerichtet und an diesem wenigstens bereichsweise
festgelegt ist. Die Längsstrebe ist in ihrer Längsrichtung
hierbei im wesentlichen nicht komprimierbar, um einer
Schrumpfung des Matratzenkörpers in Längsrichtung bei dessen
Evakuierung entgegenzuwirken, wodurch die Schrumpfung
infolgedessen reduziert wird.
Zweckmäßig ist der Matratzenkörper mit einem rechteckigen
Querschnitt ausgeführt. Der Matrtazenkörper besteht zumindest
aus einer einlagigen Umhüllung, bevorzugt jedoch aus einer
mehrlagigen Umhüllung, und einem in dieser Umhüllung in dem
durch die Umhüllung gebildeten evakuierbaren Raum
befindlichen Füllmaterial, vorzugsweise dem Granulat. Um die
Matratze evakuieren zu können, ist es erforderlich, daß
zumindest eine Lage der Umhüllung luftundurchlässig ist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die äußere Umhüllungslage
feuchtigkeitsabsorbierend ausgeführt ist, um von dem
Patienten stammende Feuchtigkeit, wie beispielsweise Schweiß,
zu absorbieren. Um das Matratzeninnere evakuieren zu können,
weist die Matratze zweckmäßig zusätzlich an einer geeignete
Stelle ein Ventil auf, das in herkömmlicher Weise an eine
Vakuumpumpe angeschlossen werden kann.
Durch die in Längsrichtung des Matratzenkörpers ausgerichtete
und an diesem wenigstens bereichsweise festgelegte
Längsstrebe wird infolge der weitgehenden Inkompressibilität
der Längsstrebe in Längssrichtung einerseits vorteilhaft die
Steifigkeit der Vakuum-Matratze insbesondere im
anmodellierten Zustand, d. h. in einem an den Körper eines auf
der Matratze befindlichen Patienten angepaßten Zustand,
speziell im evakuierten Zustand der Matratze, erhöht. Somit
läßt sich ein Durchbiegen der Matratze, beispielsweise wenn
die Matratze im Krankenhaus von der Krankentrage auf einen
Operationstisch oder anderweitig verlegt werden muß,
weitgehend verhindern. Auch während des Krankentransports ist
hierdurch eine steifere Lagerung des Patienten gewährleistet.
Darüber hinaus wirkt die Längsstrebe dem Schrumpfvorgang der
Matratze während des Evakuierens entgegen und vermindert so
die Schrumpfung der Matratze in Längsrichtung. Dies ist
insbesondere aus dem Grund von Vorteil, weil sich somit keine
Lageverschiebung der Matratze relativ zu dem daraufliegenden
Patienten infolge des Evakuierens ergibt, d. h. der im nicht-
evakuierten Zustand auf die Matratze gelegte Patient bleibt
in seiner Lage von dem Evakuiervorgang weitgehend
unbeeinflußt. Insbesondere erfährt er in Längsrichtung keine
Stauchung.
Ausreichend zur Erzielung dieser Effekte ist eine
bereichsweise Festlegung der wenigstens einen Längsstrebe an
dem Matrtazenkörper. Vorzugsweise wird die Längsstrebe
hierbei an ihren jeweiligen Enden mit dem Matratzenkörper
verbunden, wobei die Längsstrebe vorzugsweise die gleiche
Länge aufweist wie der Matratzenkörper. Hierdurch läßt sich
eine Erstreckung der oben beschriebenen Effekte über die
gesamte Länge der Matratze erzielen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Vakuum-
Matratze zwei Längsstreben vorgesehen, die nahe der beiden
Längsränder des Matratzenkörpers festgelegt sind. Durch die
Verwendung von zwei in der Nähe der Längsränder angeordneten
Längsstreben ist einerseits eine symmetrische Krafteinleitung
in die Längsstreben und durch die Anordnung in der Nähe der
Längsränder ein nahezu gleichmäßiges Schrumpfverhalten über
die Breite der Matratze gegeben.
Vorteilhaft ist die zumindest eine Längsstrebe oder sind die
in der vorteilhaften Ausführungsform vorgesehenen zwei
Längsstreben als Flachmaterialband ausgebildet.
Flachmaterialband läßt sich in einfacher Weise in den Aufbau
der Vakuum-Matrtaze integrieren. Des Weiteren ergibt sich bei
Verwendung von Flachmaterial in einem Bereich nahe der
Längsränder der Vorteil, daß, wenn die Matratze an den darauf
befindlichen Patienten "anmodelliert" wird, das
Flachmaterial zusammen mit den Längsrändern von der
Waagerechten in die Senkrechte oder zumindest in eine
Zwischenposition aufgestellt wird. Die Betrachtung der
waagerechten bzw. senkrechten Ausrichtung bezieht sich
hierbei auf den Querschnitt des Flachmaterialbandes. Infolge
des rechteckförmigen Profils des Flachmaterialbandes kommt es
im Falle eines zumindest teilweise Aufklappens in die
Senkrechte zu einer erheblichen Erhöhung des
Biegewiderstandsmomentes im Sinne einer Durchbiegung der
Vakuum-Matratze, die sich aufgrund des Gewichts des Patienten
beim Umlagern ergibt. Durch die Erhöhung des
Biegewiderstandsmoments läßt sich somit eine weitere
vorteilhafte Versteifung der Matratze erzielen.
Die Längsstrebe bzw. die Längsstreben können vorteilhaft in
dem evakuierbaren Raum des Matratzenkörpers angeordnet sein.
Infolgedessen würden sie nach außen nicht in Erscheinung
treten und bräuchten auch nicht eigens verkleidet oder
umhüllt zu werden, um ein eventuell sich Stoßen des
Bedienpersonals an den Streben zu verhindern.
Des Weiteren kann vorteilhaft ein mit seiner Keilspitze zur
Matratzenmitte orienterter Längskeil an einem Rand des
Matratzenkörpers an diesem festgelegt sein. Besonders
vorteilhaft sind zwei Längskeile an den entgegensetzen
Längsseiten des Matratzenkörpers jeweils mit den Keilspitzen
zur Matratzenmitte hin orientiert an der Matratze vorgesehen.
Diese Längskeile dienen zur seitlichen Begrenzung der
Matratze, so daß ein auf der Matratze liegender Patient
vorteilhaft zwischen diesen Längskeilen stabil gehalten wird.
Üblicherweise besteht ein Längskeil aus einer ein- oder
mehrlagigen Umhüllung und einem in der Umhüllung befindlichen
Füllmaterial. Vorteilhaft besteht die äußerste Lage des
Längskeils aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Stoff. Ein
solcher Längskeil wird üblicherweise zweckmäßig an seiner zur
Matratzenmitte hin orientierten Keilspitze mit dem
Matratzenkörper linienförmig verschweißt oder vernäht, so daß
zur matratzenäußeren Seite hin zwischen dem Keil und dem
Matratzenkörper eine Tuchfalte verbleibt, in die ein als
Matratzenüberzug dienendes Tuch eingeklemmt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der
Längskeil die Längsstrebe. Hierzu ist der Längskeil aus einem
im wesentlichen nicht komprimierbaren Material, wie
beispielsweise Hartschaum, hergestellt oder zumindest
befüllt. Die Funktionsweise des Längskeils zur Erhöhung der
Steifigkeit und zur Verminderung der Schrumpfung entspricht
hierbei der oben beschriebenen Wirkweise des Flachmaterials.
Auch im Falle der Verwendung eines oder mehrerer Längskeile
ergibt sich im Falle des "Anmodellierens" eine Erhöhung des
Biegewiderstandsmomentes und somit eine Erhöhung der
Steifigkeit.
Vorteilhaft kann aber auch die Längsstrebe, in diesem Fall
wiederum beispielsweise zweckmäßig als Flachmaterialband
ausgeführt, an dem Längskeil vorgesehen ist. Vorteilhaft ist
die Längsstrebe hierbei entweder in der Umhüllung des
Längskeils angeordent oder auf der der Tuchfalte zugewandten
Unterseite des Längskeils angeordnet.
Auch kann die Längsstrebe vorteilhaft durch eine in den
Zwischenraum bzw. die Tuchfalte zwischen dem Längskeil und
dem Matratzenkörper einführbare Stange gebildet sein. In
diesem Fall ist die Längsstrebe mit der übrigen Matratze
lösbar verbunden, so daß die Versteifung gegebenenfalls
entfernt werden kann.
Zweckmäßig ist die Stange hierbei an ihren Stirnenden in
Längsrichtung an den Längsenden abgestützt, so daß im Falle
des Evakuierens der Matratze zur Verhinderung des Schrumpfens
in Längsrichtung über diese Abstützungen die dem Schrumpfen
entgegenwirkende Krafteinleitung von der Stange auf die
Matratze erfolgen kann.
Vorteilhaft ist hierzu an den Längsenden der Matratze jeweils
eine lösbare Verbindung, inbesondere ein Reißverschluß
oder/und ein Klettverschluß, zwischen dem Matratzenkörper und
einem Stirnende des Längskeils vorgesehen, um die Stange
abzustützen. Ein Vorteil einer lösbaren Verbindung im
Vergleich zu einer im Sinne der Erfindung grundsätzlich auch
einsetzbaren Naht zur Abstützung der Stange stellt das leicht
zu handhabende Öffnen und Schließen des Reißverschlusses und
des Klettbandes dar mit der Möglichkeit der einfach zu
realisierenden Entnahme der Stange.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist
an der Stange ein den Matratzenkörper wenigstens teilweise
abdeckendes Tuch befestigt ist. Bei Verwendung von zwei
Stangen sind diese Stangen vorteilhaft im Bereich der
entgegengesetzten Längsseiten des vorteilhaft rechteckförmig
ausgeführten Tuches in einem solchen Abstand voneinander mit
dem Tuch verbunden, so daß sich das Tuch als Matratzentuch im
Falle des Einführens der Stangen in die zwischen den Keilen
und den Matratzenkörpern befindlichen Zwischenräume in
enganliegeder Form an die Matratze anschmiegt. In einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Stangen
jeweils an den Längsseiten des Tuches mit dem Tuch befestigt.
Ein in dieser Weise erfindungsgemäß vorteilhaft angeordnetes
Matratzentuch kann zusammen mit den Stangen in einfacher
Weise ausgetauscht werden.
Weitere vorteilhafte oder bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung näher beschrieben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben, ohne
hierdurch die Erfindung in ihrer Allgemeinheit
einzuschränken.
Im einzelnen ist in den Figuren hierbei dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze.
Fig. 2 zeigt eine zweite bevorzugte Auführungsform der
erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze.
Fig. 3 zeigt eine dritte bevorzugte Auführungsform der
erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze.
In Fig. 1 ist in der oberen Teilfigur in perspektivischer
Ansicht eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Die hier dargestellte Vakuum-Matratze 10 umfaßt
hier neben einem evakuierbaren, in seinem Querschnitt
rechteckförmigen Matratzenkörper 15 zusätzlich zwei an den
entgegengesetzten Längsseiten auf der Matratzenoberseite
angeordnete Längskeile 20a, 20b. Die Längskeile 20a, 20b, die
vorzugsweise aus Hartschaum hergestellt sind, sind hierbei
jeweils so angeordnet, daß sie mit einer Keilspitze 25a, 25b
zur Matratzenmitte hin ausgerichtet sind. Wie in Fig. 1
dargestellt, liegen die Längskeile somit längs einer Kathete
plan auf der Oberseite der Matratze auf und sind an der
jeweiligen Keilspitze 25a, 25b linienförmig mit der Matratze
vorzugsweise mittels einer Schweißnaht oder einer Naht
verbunden. Längs der übrigen Auflagefläche verbleibt somit
zwischen dem jeweiligen Längskeil und der Matratze jeweils
ein Zwischenspalt 30a, 30b. Vorteilhaft sind des Weiteren die
Längskeile 20a, 20b aus einem nicht oder nur geringfügig
komprimierbaren Material hergestellt, so daß auch bereits die
Längskeile 20a, 20b über die Verbindung mit dem
Matratzenkörper 15 einer Schrumpfung der Matratze 10 in
Längsrichtung im Falle des Evakuierens des Matratzenkörpers
15 entgegenwirken. Ebenso tragen die Längskeile 20a, 20b in
diesem Falle zu einer Versteifung der Matratze bei, wobei die
Versteifung im Falle der in Fig. 1 dargestellten, nicht-
anmodellierten und somit horizontalen Ausrichtung der
Längskeile nur geringfügig erfolgt, so daß die Matratze
horizontal ausgerichtet weitgehend ihre Flexibilität und
Biegsamkeit erhält. Insbesondere im anmodellierten Zustand
jedoch, wie dies in Fig. 3 anhand einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, tragen die in
die Senkrechte aufgeklappten Längskeile 20a, 20b infolge des
hohen Biegewiderstandsmoments zu einer dramatischen Erhöhung
der Versteifung der Matratze 10 bei.
Erfindungsgemäß sind in der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung gemäß Fig. 1 ferner zwei in Längsrichtung L der
Matratze verlaufende Stangen 40a, 40b jeweils zwischen den
Längskeilen 20a, 20b und dem Matratzenkörper 15 eingeklemmt
angeordnet. Diese Stangen 40a, 40b weisen in der
dargestellten Ausführungsform einen runden Querschnitt auf,
können jedoch aber auch mit einem dreieckigen, quadratischen
oder rechteckigen Querschnitt ausgeführt sein. Vorzugsweise
sind die Stangen 40a, 40b aus einem
röntgenstrahldurchlässigen Material, vorzugsweise aus GFK,
Glasfasern oder Carbonfasern, hergestellt, um so ein Röntgen
eines auf der Matratze liegenden Patienten zu ermöglichen,
ohne daß der Patient zum Röntgen von der Matratze umgelagert
werden muß.
Das Anordnen der Stangen 40a, 40b erfolgt in einfacher Weise
durch ein Hineinschieben der Stangen in den jeweiligen
Zwischenraum 30a, 30b zwischen jeweils dem Längskeil 20a, 20b
und dem Matratzenkörper 15, wo sie dann durch die
Rückstellkraft des jeweiligen Längskeils 20a, 20b ortsfest
eingeklemmt sind. Vorzugsweise werden die Stangen 40a, 40b
hierzu vollständig in die Tiefe des Zwischenraumes 30a, 30b
eingeschoben.
An der vorderen und hinteren Stirnseite V, H sind die
Zwischeräume 30a, 30b zwischen den Längskeilen 20a, 20b und
dem Matratzenkörper 15 in der dargestellten Ausführungsform
in einfacher Weise jeweils mittels eines Klettbandes 35a, 35b
(entsprechend auf der hinteren Stirnseite 35c, 35d)
verschlossen. Alternativ käme hier auch ein Reißverschluß
oder im Falle eines dauerhaften Verschlußes auch eine Naht in
Frage. Mittels dieser stirnseitigen Verschlüsse 35a, 35b,
35c, 35d der Zwischeräume 30a, 30b können sich die in den
Zwischenräumen 30a, 30b eingeklemmten Stangen 40a, 40b in
Längsrichtung L der Matratze 10 abstützen. Hierzu sind die
Stangen 40a, 40b vorteilhaft an ihren Enden abgeflacht oder
mit einem Plastikaufsatz, der einen vergrößerten
Endquerschnitt aufweist, versehen, so daß sich die Stangen
nicht durch das Klettband oder den Reißverschluß
hindurchdrücken.
Wird die Matratze 10 nun evakuiert, so würde die Matratze 10
üblicherweise in Längsrichtung L schrumpfen. Aufgrund der in
der dargestellten Ausführungsform vorgesehenen Längskeile
20a, 20b, die über die linienförmige Schweißverbindung an den
Keilspitzen 25a, 25b auf die Matratze 10 rückwirken, als auch
über die in den Zwischenräumen 30a, 30b zwischen den
Längskeilen 20a, 20b und dem Matratzenkörper 15 eingeklemmten
Stangen 40a, 40b, die sich über die jeweils stirnseitigen
Verschlüsse 35a-35d der Zwischenräume 30a, 30b abstützen und
hierüber gleichzeitig auf die Matratze rückwirken, wird ein
Schrumpfen der Matratze 10 in Längsrichtung L weitgehend
verhindert. Die Matratze 10 bleibt infolgedessen in ihrer
Länge weitgehend formstabil.
Des Weiteren tragen die Stangen 40a, 40b in gleicher
Wirkweise wie die Längskeile zu einer Versteifung der
Matratze bei, so daß ein Durchbiegen der Matratze infolge des
Eigengewichts des Patienten nicht mehr oder nahezu nicht mehr
auftritt.
Als weiteres vorteilhaftes Ausgestaltungsmerkmal ist zwischen
den beiden Stangen 40a, 40b ein Tuch 50 als Matratzentuch
angeordnet. Das Tuch 50 ist hier rechteckförmig ausgeführt,
wobei die Stangen 40a, 40b hier jeweils an den
entgegengesetzten Längsseiten des Tuches angeordnet sind. Der
Abstand der Stangen zueinander bzw. die Breite des Tuches ist
hierbei so gewählt, daß, wenn die Stangen 40a, 40b in die
jeweiligen Zwischenräume 30a, 30b zwischen den Längskeilen
20a, 20b und dem Matratzenkörper 15 eingeklemmt sind, das
Tuch 50 die Matratze 10 in an die Matratze anschmiegender
Weise abdeckt. Bei dem Tuch 50 kann es sich um einen üblichen
Matratzenüberzug handeln oder auch um einen sehr reißfesten
Umbettbezug, der ein Umbetten des Patienten von der Matratze
auf eine andere Unterlage ermöglicht. In jedem Fall läßt sich
das Tuch 50 in der dargestellten Ausführung in leichter Weise
austauschen.
Der Verlauf des festgeklemmten Tuches 50 ist in Fig. 1 in
schematisierter Weise unterhalb der perspektivischen Ansicht
der Vakuum-Matratze als Vorderansicht dargestellt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß schon durch das
Aufschweißen der nicht kompressiblen Längskeile 20a, 20b die
Schrumpfung der erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze in
Längsrichtung um ca. 40% vermindert wird. Bei Verwendung von
zusätzlichen Stangen wurde eine weitere Verminderung der
Schrumpfung entsprechend der verbleibenden 60% erzielt, so
daß in diesem Falle keine oder nahezu keine Schrumpfung der
Matratze in Längsrichtung mehr zu beobachten war.
In Fig. 2 ist eine zweite bevorzugte Auführungsform der
erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze 10 dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform sind zusätzlich zu der ersten Ausführungsform
Flachmaterialbänder 45a, 45b in die Zwischenräume 30a, 30b
zwischen den Längskeilen 20a, 20b und dem Matratzenkörper 15
integriert angeordnet. Diese Flachmaterialbänder 45a, 45b
sind grundsätzlich aus beliebigem Material hergestellt,
solange die erforderliche Stabilität gewährleistet ist,
vorzugsweise wiederum aus GFK, Glasfasern oder Carbonfasern
oder aus faserverstärktem Kunststoff, und haben
beispielsweise jeweils eine Breite von 60 mm und eine Dicke
von 4 mm.
Diese Flachbänder 45a, 45b tragen wiederum zu einer
Versteifung der Matratze insbesondere im anmodellierten
Zustand, d. h. wenn die Außenbereich der Matratze in die
Senkrechte oder zumindest zu einem gewissen Grad in die
Senkrechte aufgestellt sind, bei. Das Flachbandmaterial 45a,
45b gewährleistet in die Horizontale geklappt somit eine
ausreichende Biegsamkeit und Flexibilität der Matrtze und in
die Vertikale geklappt nach dem Anmodellieren eine
ausreichende Steifigkeit der Matratze.
In Fig. 2 können die Längskeile 20a, 20b auch aus einem
kompressiblen Stoff, beispielsweise weichem, aufgeschäumtem
Material hergestellt sein.
Auch in Fig. 2 ist im unteren Teil der Darstellung wiederum
der Verlauf des Tuchbezuges 50 in festgeklemmtem Zustand
dargestellt.
Fig. 3 zeigt zwei Querschnittsdarstellungen einer dritten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei
Längsstreben innnerhalb des evakuierbaren Raumes des
Matratzenkörpers 15 angeordnet sind. Die hier dargestellte
Vakuum-Matratze 10 ist ohne Längskeil ausgeführt. Die als
Flachmaterialbänder 45a, 45b mit jeweils einer Breite von 60 mm
und einer Höhe von 4 mm ausgeführten und vorzugsweise aus
einem Kunststoff oder PVC hergestellten Längsstreben sind
hier so angeordnet, daß sie einerseits jeweils an die beiden
Längsränder des Matratzenkörpers 15 angrenzen und ferner
andererseits parallel oder nahezu parallel zur Oberseite der
Matratze verlaufen.
Die obere Darstellung in Fig. 3 zeigt die Vakuum-Matratze im
nicht-evakuierten und nichtanmodellierten Zustand mit einem
auf der Matratze angeordneten Patienten 60. Die Längsstreben
45a, 45b verlaufen im wesentlichen horizontal, so daß hier
einem durch das Gewicht des Patienten 60 hervorgerufenes
Biegemoment (Biegemoment um eine Achse in Breitenrichtung der
Matratze) ein nur vergleichsweise geringes
Biegewiderstandsmoment der Längssstreben 45a, 45b
entgegenwirkt. Dies bedeutet, daß die Matratze in dieser
Anordnung flexibel und biegsam ist.
Die untere Anordnung in Fig. 3 zeigt dieselbe Matratze 10
wie in der oberen Darstellung lediglich im evakuierten und
"anmodellierten" Zustand. "Anmodelliert" bedeutet hier
insbesondere, daß die äußeren Teilbereiche wie dargestellt
nach oben in die Senkrechte gefaltet und so an den Körper des
Patienten 60 angelegt sind. Nach dem Schritt des
Anmodellierens wird die Matratze 10 evakuiert, so daß sie
sich sehr paßgenau den Körperformen des daraufliegenden
Patienten 60 anpaßt und hierbei gleichzeitig versteift.
Zusätzliche insbesondere Biegesteifigkeit erhält die in Fig.
3 in der unteren Teilfigur dargestellte Matratze durch die
nach oben geklappten Seitenbereiche mit den in diesen
Teilbereichen verlaufenden Flachbändern 45a, 45b. In der in
die Senkrechte geklappten Anordnung weisen die Flachbänder
45a, 45b ein hohes Biegewiderstandsmoment gegen eine
Durchbiegeung der Matratze 10 auf und verleihen der Matratze
10 hierdurch eine ausgesprochen hohe Steifigkeit, die sie
insbesondere für den Transport von an der Wirbelsäule
verletzten Patienten geeignet macht.
Claims (13)
1. Vakuum-Matratze (10), umfassend:
einen evakuierbaren Matratzenkörper (15),
wenigstens eine Längsstrebe, die in Längsrichtung (L) des Matratzenkörpers ausgerichtet und an diesem wenigstens bereichsweise festgelegt ist,
wobei die Längsstrebe in ihrer Längsrichtung im wesentlichen nicht komprimierbar ist, um eine Schrumpfung des Matratzenkörpers (15) in Längsrichtung (L) bei dessen Evakuierung zu reduzieren.
einen evakuierbaren Matratzenkörper (15),
wenigstens eine Längsstrebe, die in Längsrichtung (L) des Matratzenkörpers ausgerichtet und an diesem wenigstens bereichsweise festgelegt ist,
wobei die Längsstrebe in ihrer Längsrichtung im wesentlichen nicht komprimierbar ist, um eine Schrumpfung des Matratzenkörpers (15) in Längsrichtung (L) bei dessen Evakuierung zu reduzieren.
2. Vakuum-Matratze nach Anspruch 1, wobei zwei Längsstreben
vorgesehen sind, die nahe der beiden Längsränder des
Matratzenkörpers (15) festgelegt sind.
3. Vakuum-Matratze nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Längsstrebe als Flachmaterialband (45a, 45b) ausgebildet
ist.
4. Vakuum-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die Längsstrebe in einem evakuierbaren Raum des
Matratzenkörpers (15) angeordnet ist.
5. Vakuum-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
ein mit seiner Keilspitze (25a, 25b) zur Matratzenmitte
orienterter Längskeil (20a, 20b) an einem Rand des
Matratzenkörpers (15) an diesem festgelegt ist.
6. Vakuum-Matratze nach Anspruch 5, wobei der Längskeil
(20a, 20b) die Längsstrebe bildet.
7. Vakuum-Matratze nach Anspruch 5, wobei die Längsstrebe
an dem Längskeil vorgesehen ist.
8. Vakuum-Matratze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei
der Längskeil (20a, 20b) lediglich im Bereich seiner
Keilspitze (25a, 25b) mit dem Matratzenkörper (15)
verbunden ist.
9. Vakuum-Matratze nach Anspruch 8, wobei die Längsstrebe
durch eine in einen Zwischenraum (30a, 30b) zwischen dem
Längskeil (20a, 20b) und dem Matratzenkörper (15)
einführbare Stange (40a, 40b) gebildet ist.
10. Vakuum-Matratze nach Anspruch 9, wobei die Stange (40a,
40b) an ihren Stirnenden in Längsrichtung (L) an den
Längsenden abgestützt ist.
11. Vakuum-Matratze nach Anspruch 10, wobei an den
Längsenden der Matratze jeweils eine Verbindung,
inbesondere ein Reißverschluß und/oder ein
Klettverschluß, zwischen dem Matratzenkörper und einem
Stirnende des Längskeils vorgesehen ist, um die Stange
abzustützen.
12. Vakuum-Matratze nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei
an der Stange (40a, 40b) ein den Matratzenkörper (15)
wenigstens teilweise abdeckendes Tuch (50) befestigt
ist.
13. Matratzentuch (15), insbesondere zur Verwendung mit
einer Vakuum-Matratze (10) nach einem der Ansprüche 1
bis 12, umfassend ein rechteckiges Tuch (50), wobei an
zwei gegenüberliegenden Seiten des Tuchs jeweils eine
Stange festgelegt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000130161 DE10030161C1 (de) | 2000-06-20 | 2000-06-20 | Vakuum-Matratze |
EP01114985A EP1166740A3 (de) | 2000-06-20 | 2001-06-20 | Vakuum-Matratze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000130161 DE10030161C1 (de) | 2000-06-20 | 2000-06-20 | Vakuum-Matratze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10030161C1 true DE10030161C1 (de) | 2003-07-17 |
Family
ID=7646251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000130161 Expired - Lifetime DE10030161C1 (de) | 2000-06-20 | 2000-06-20 | Vakuum-Matratze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1166740A3 (de) |
DE (1) | DE10030161C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006009453A1 (de) * | 2006-03-01 | 2007-09-13 | Marion Mohr | Verlagerungssystem |
DE102011114082A1 (de) | 2011-09-21 | 2013-03-21 | Marion Mohr | Vakuummatratze zur Auflage auf einem Operationstisch |
DE102012001363A1 (de) | 2012-01-24 | 2013-07-25 | Marion Mohr | Vakuummatratze gemäss de 10 2011 114 082.8 |
US9021640B2 (en) | 2012-11-27 | 2015-05-05 | Marion Mohr | Vacuum mattress |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2416861A1 (en) | 2002-02-01 | 2003-08-01 | The Or Group,Inc. | Reversed air mattress |
WO2009006925A1 (en) | 2007-07-11 | 2009-01-15 | Elekta Ab (Publ) | Positioning system |
DE102010029088B4 (de) | 2010-05-18 | 2012-03-01 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Formvariables, rekonfigurierbares Strukturelement mit schaltbarer Steifigkeit |
US9414977B2 (en) | 2011-01-26 | 2016-08-16 | Sage Products, Llc | Apparatus and system for turning and positioning a patient |
DE202011005573U1 (de) * | 2011-04-21 | 2012-04-23 | Isys Medizintechnik Gmbh | Vorrichtung zur Fixierung |
DE102011052951B4 (de) | 2011-08-24 | 2015-07-02 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Formvariables Formwerkzeug |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2631547B2 (fr) * | 1985-03-21 | 1990-08-03 | Jean Loeb | Dispositif a reduction dimensionnelle preferentiellement dirigee, actionne par depression |
DE3708680C2 (de) * | 1986-04-21 | 2000-02-17 | Alois Schnitzler | Krankentransportvorrichtung |
US5121756A (en) * | 1989-10-10 | 1992-06-16 | Hartwell Medical Corporation | Vacuum immobilizer support |
DE4304518A1 (de) * | 1993-02-15 | 1994-08-18 | Alois Schnitzler | Vorrichtung zum Transport von Patienten |
-
2000
- 2000-06-20 DE DE2000130161 patent/DE10030161C1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-06-20 EP EP01114985A patent/EP1166740A3/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006009453A1 (de) * | 2006-03-01 | 2007-09-13 | Marion Mohr | Verlagerungssystem |
DE102011114082A1 (de) | 2011-09-21 | 2013-03-21 | Marion Mohr | Vakuummatratze zur Auflage auf einem Operationstisch |
DE202011110426U1 (de) | 2011-09-21 | 2013-12-06 | Marion Mohr | Vakuummatratze zur Auflage auf einen Operationstisch |
DE102011114082B4 (de) * | 2011-09-21 | 2014-04-24 | Marion Mohr | Vakuummatratze und ihre Verwendung zur Auflage auf einem Operationstisch |
DE102012001363A1 (de) | 2012-01-24 | 2013-07-25 | Marion Mohr | Vakuummatratze gemäss de 10 2011 114 082.8 |
DE102012001363B4 (de) | 2012-01-24 | 2024-10-17 | Marion Mohr | Vakuummatratze gemäss de 10 2011 114 082.8 |
US9021640B2 (en) | 2012-11-27 | 2015-05-05 | Marion Mohr | Vacuum mattress |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1166740A2 (de) | 2002-01-02 |
EP1166740A3 (de) | 2003-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69108134T2 (de) | Kissen zum Verschieben von Patienten. | |
DE3337009C2 (de) | ||
DE10143977B4 (de) | Vorrichtung zum Halten eines Körpers für einen Stehstuhl und Stuhl mit dieser Vorrichtung | |
DE10226231B3 (de) | Bett, insbesondere Kranken- oder Pflegebett | |
DE4014354A1 (de) | Stuetzflaeche und damit versehenes moebelstueck | |
DE10030161C1 (de) | Vakuum-Matratze | |
DE3121655A1 (de) | Bett und fuer dieses bett geeignete wasserbettmatratze | |
DE2921015C2 (de) | ||
DE202019005494U1 (de) | Krankentransportvorrichtung | |
DE2522863C3 (de) | Universell verwendbares Krankenhausbett | |
DE8514952U1 (de) | Vorrichtung zur Lagerung und zur Lageveränderung einer Person mit Bezug zu einer Grundfläche | |
DE3444538A1 (de) | Umbettvorrichtung mit schlafunterlage fuer krankenhaeuser | |
EP0686365B1 (de) | Tragbares Behältnis für ein Kleinkind | |
DE2125514C3 (de) | Krankenbett mit einer Matratze mit unterschiedlich gestalteten Schichten | |
DE1810628A1 (de) | Krankentrage | |
DE9416524U1 (de) | Variable behindertengerechte Matratze | |
EP3613396A1 (de) | Krankentransportvorrichtung | |
EP2962671B1 (de) | Transport- und/oder auflagematte, insbesondere röntgentischauflage | |
DE2002241C3 (de) | Krankenhausbett | |
DE8616180U1 (de) | Medizinischer Stützapparat für Extremitäten | |
DE8807573U1 (de) | Vakuum-Matratze zum Transport von Verletzten | |
DE202021001141U1 (de) | Matratze | |
DE10152042B4 (de) | Hyperthermiezelt zur Hyperthermiebehandlung | |
DE3721857A1 (de) | Wasch- und pflegewanne | |
DE102017102920B4 (de) | Bett mit Bezug des Betthaupts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |