DE2921015C2 - - Google Patents

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DE2921015C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine orthopädische Vorrichtung zur Be­ handlung der Wirbelsäule, mit einem das Becken umschließen­ den, festen Beckengürtel, der auf den großen Rollhügeln der Oberschenkelknochen aufliegt, einen hinteren, hochgezogenen, ein Rückteil bildenden Bereich besitzt, und dessen beide vorderen Endstücke zur Bildung einer zentralen Öffnung von­ einander einen Abstand aufweisen, sowie mit einer steifen Bauchplatte, deren unteres Endstück an den vorderen End­ stücken des Beckengürtels befestigt ist und die eine gegen den Magen des Patienten gerichtete Wölbung aufweist.
Aus der DE-OS 25 56 086 ist eine orthopädische Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die eine birnenförmige Bauchplatte mit unten liegender breiter Basis sowie zwei seitliche, flexible Darmbeinkammglieder aufweist. Zur Fixie­ rung dieser Vorrichtung am Körper des Patienten sind zusätz­ lich zwei Schulterstangen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv unaufwendige, leicht unmittelbar am Körper des Trägers an­ bringbare orthopädische Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei guter Anpassung an den individuel­ len Körperbau eine sehr wirkungsvolle aktive Korrektur der Wirbelsäule mit fortschreitender Regulierung ermöglicht und dabei den Träger in seiner Bewegungsfreiheit so wenig wie möglich beeinträchtigt.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
  • - die Bauchplatte im wesentlichen die Form eines Trapezes mit abgerundeten Ecken und einer oben liegenden großen Basis und einer unten liegenden kleinen Basis besitzt und deren oberer Bereich in Höhe des Schwertfortsatzes des Brustbeines endet,
  • - zwei feste Seitenschalen vorhanden sind, die jeweils eine etwa U-förmige, in der Mitte oben und unten ausgeschnit­ tene Form zur Anpassung an eine der Körperseiten des Pa­ tienten haben, an ihrem unteren Bereich jeweils einen Um­ schlagkragen zur Abstützung auf den Hüftbeingrat besitzen und deren jeweilige vordere Stücke eine im wesentlichen gleiche Höhe haben, die geringer ist als die der Bauchplat­ te, und beide auf dem Mittel- oder Oberbereich der Bauch­ platte befestigt sind und deren Hinterteile, die eine deut­ lich größere Höhe als die jeweiligen Vorderteile haben, beide auf dem hinteren hochgezogenen Bereich, der das Rückenteil bildet, des Brückengürtels befestigt sind.
Eine solche Konstruktion erleichtert die Zusammensetzung der Vorrichtung durch eine Montage der verschiedenen wesentli­ chen Elemente direkt an dem Kranken. Die Konstruktion stellt eine bessere Anpassung dieser Elemente an den Körperbau eines jeden Individuums sicher. Sie erlaubt eine fortschrei­ tende Regulierung dort, wo die Korrekturen erwünscht sind, und zwar durch relative Verschiebung der verschiedenen Elemente gegeneinander. Schließlich können unterschiedlich­ ste Stützen verwendet werden, um eine Verlängerung bzw. Streckung der Wirbelsäule hervorzurufen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung von vorne,
Fig. 2 eine Darstellung der verschiedenen Elemente der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Profildarstellung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bauchplatte und deren S-Profil,
Fig. 4 eine Rückansicht der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 und 6 eine erfindungsgemäße Abwandlung, jeweils von vorne und hinten gesehen,
Fig. 7 eine Darstellung der Elemente der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 8 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform,
Fig. 9 Einzelelemente der Ausführungsform gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Streck- bzw. Stützvorrichtung,
Fig. 11 und 12 eine aufgeschnittene Teilansicht der Stützvorrichtung, für eine erweiterte Abstufung, bzw. einen Schnitt längs der Linie A-A′ der Fig. 11,
Fig. 13 eine Abwandlung einer solchen Stützvorrich­ tung,
Fig. 14 verschiedene Einzelheiten der Konstruktion dieser Stützvorrichtung,
Fig. 15 bis 21 verschiedene Befestigungsarten der Stütze an der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, und
Fig. 22 und 23 Beispiele für Befestigungsmittel für die verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung untereinander.
Der Beckengürtel 3 ist das Basiselement der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Er besteht, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, aus einem festen Element 3 mit einer im wesentlichen geschlossenen, runden Form, welches das Becken umschließt, wobei es sich an die Gesäßbacken anschmiegt und auf wenigstens einem der großen Rollhügel der Oberschenkelknochen stützend aufliegt und dann in zwei vorderen Endstücken 4 ausläuft, die voneinander einen Abstand aufweisen, so daß eine Öffnung 5 gebildet wird.
Diese Öffnung erlaubt es dem Patienten, den Gürtel anzuziehen, wenn dieser aus einem Stück besteht. Der Gürtel kann dennoch aus zwei festen Seitenteilen zusammengesetzt sein, die mit­ einander längs einer vertikalen Linie verbunden sind, die gegenüber der Öffnung 5 liegt, um es der Person, die die Vorrichtung benutzt, zu ermöglichen, den Gürtel entweder von vorne durch die Öffnung 5 oder von hinten anzuziehen, wo die beiden Seitenteile wieder miteinander durch ein Zusammenziehen längs der Vertikallinie verbunden werden.
Der hintere Mittelteil 14 des Gürtels und dessen beiden vorderen Endstücke 4 besitzen ein oder mehrere Perforations­ einsätze 6, welche es ermöglichen, Befestigungs­ mittel hindurchzustecken, insbesondere solche, wie Hohl­ kehlbolzen mit Druckknöpfen und Schraubbolzen, wie sie jeweils in den Fig. 22 und 23 abgebildet sind, um so die weiteren Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu befestigen. Der Gürtel, der die Form eines vorne nicht geschlossenen Ringes besitzt, besitzt vorzugsweise einen mittleren hochgezogenen Hinterbereich 7, der ein Rückenteil bildet, dieser Bereich dient zur Befestigung der weiteren Elemente der Vorrichtung, und zwar der Seitenschalen für Lenden und Rücken.
Die Bauchplatte 8 dient als Verbindungsstück für die verschiedenen Elemente, die die erfindungsgemäße Vorrichtung bilden. Die Bauchplatte besteht aus einem festen Element, etwa in der Form eines Trapezes mit abgerundeten Ecken, wobei das Element, wie insbesondere die Fig. 1 und 10 zeigen, von den vorderen Endstücken 4 des Backengürtels 3 an dessen Unterteil überdeckt wird. Der obere Bereich zeigt eine gegen den Magen des Patienten gerichtete Wölbung und endet in Höhe des Schwertfortsatzes des Brustbeins, um den Brustkorb des Patienten freizuhalten.
Diese Platte besitzt einen oder mehrere Perforations­ einsätze 9, einmal an ihrem Unterteil, um eine Befestigung am Beckengürtel 3 zu ermöglichen, und außerdem an ihrem Oberteil, um die Befestigung der Seitenschalen mit Hilfe bekannter Befestigungsmittel zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt außerdem zwei Seitenschalen 15 und 16, die die Seiten des Patienten ab­ decken und jeweils in Form eines festen Elements ausgebil­ det sind, welches im wesentlichen U-förmig und oben und unten in der Mitte ausgeschnitten ist, um die Form einer der Seiten des Patienten anzunehmen, und auf den Rückenweich­ teilen sitzt; dabei besitzt der untere Bereich einen Umschlagkragen 15′ oder 16′, welcher mehr oder weniger hervorsteht, so daß er auf den Rückenweichteilen aufliegt. Die beiden Schalen besitzen jeweils ein Vorderteil 17, 18 und ein Hinterteil 19, 20, die jeweils auf dem oberen Teil der Bauchplatte 8 bzw. auf dem hinteren Mittelteil des Beckengürtels 3 befestigt sind und insbesondere auf dem hochgezogenen Bereich, der das Rückenteil des Gürtels bildet.
Die Vorderteile 17, 18 der beiden Schalen 15, 16 sind etwa in gleicher Höhe, jedoch tiefer als die Spitze der Bauch­ platte 8 angeordnet, wenn die verschiedenen Elemente an dem Patienten zusammengesetzt sind, jedoch ist die Höhe der Hinterteile 19, 20 deutlich größer als die Höhe der jeweili­ gen Vorderteile.
Damit kann die eine der Schalen 15 die Krümmung des Rückens des Patienten entsprechend den Lendenwirbeln unterstützen, während die andere Schale 16 mit ihrem Hinterteil, welches bis zu den Brustwirbeln reicht, wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, dazu dienen kann, die Rückenkrümmung der Rückenwirbelsäule zu korrigieren, oder auch als Gegenstütze zur Lendenschale 15 dienen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in Fig. 10 dar­ gestellt ist, können die beiden Schalen 15, 16 auch gleiche Abmessungen haben, um eine Hyper-Lordose oder eine Kyphose zu behandeln.
Die verschiedenen Elemente der Vorrichtung können aus einem Material hergestellt sein, welches die notwendige Festigkeit zur Erlangung der vorgesehenen Korrekturen gewährleistet, beispielsweise aus Plastikmaterial, Metall oder Naturmaterialien. Sie besitzen eine mehr oder weniger starke Dicke, entsprechend dem Grad der Festigkeit und den mehr oder weniger starken Drücken, die auf einen oder mehrere bestimmte Punkte des Körpers des Patienten ausgeübt werden.
Die ganz besonders bevorzugten Materialien zur Herstellung der verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sind die Plastikmaterialien, und insbesondere solche, die aus der Gruppe ausgewählt sind, welche Polyäthylen, Polypropylen, Nylon und Acrylnitrilpolymethylmethacrylat- Copolymere enthält.
Diese Materialien werden in Form von Platten benutzt, welche eine Preßdicke etwa zwischen 2 und 5 mm und vorzugsweise zwischen 3 und 4 mm besitzen, entsprechend der Körperform des Patienten ausgeschnitten und geformt sind und es er­ möglichen, flexible Elemente zu erhalten.
Man kann auch Auflagestücke oder Verstärkungsstücke vorsehen, insbesondere aus Schaumstoffen mit geschlossenen Zellen, in einer geeigneten Form, Art und Dicke, dabei werden die Stücke an entsprechend ausgewählten Stellen angeordnet, um die korrigierende Wirkung der verschiedenen Elemente der Vorrichtung noch zu verstärken.
Man kann ein derartiges Stück 3′ auf der Trochanterauflage des Beckengürtels vorsehen, wie in gepunkteten Linien in der Fig. 2 dargestellt ist. Ein anderes Auflagestück 19′ mit im wesentlichen dreieckiger Form kann mit einer senk­ rechten Kante auf der Lendeschale 15 vorgesehen werden, so daß die Krümmung der Wirbelsäule zur Korrektur zurück­ gestoßen wird. Schließlich kann ein weiteres Auflagestück 20′, beispielsweise mit quadratischer Form, auf der Innen­ seite der Schale 16 (Fig. 2) oder eines Elements der letzteren 23 (Fig. 5) angeordnet sein, um die Auflage auf einem Rücken­ buckel zu verstärken.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirken alle Elemente, nämlich der Beckengürtel, die Bauchplatte und die beiden Seitenschalen, wenn sie einmal am vorgesehenen Ort angeordnet sind, zusammen, so daß die Aufrichtung der Wirbelsäule mit den notwendigen seitlichen Druckkräften hervorgerufen wird, um die Korrekturen an der Wirbel­ säule entsprechend den klinischen Fällen zu bewirken.
Die Vorrichtung kann außerdem eine bestimmte Anzahl von Zusatzelementen aufweisen, etwa Metallstangen zur Einwirkung auf Buckel und zur Graderichtung der Wirbelsäule oder eine Kinn-Hinterkopf-Stütze, um eine dauernde oder zeitweise Streckung der Rückenwirbelsäule zu bewirken.
Man kann nämlich zusätzlich eine oder mehrere Metallstangen oder Leisten 21 aus Stahl oder aus jedem anderen Material vorsehen, welches die gleiche Stärke, Festigkeit und Elastizi­ tät besitzt. Die Endstücke der Stangen bzw. Leisten lagern in Rinnen, die auf Teilen zweier verschiedener Elemente der Vorrichtung angeordnet sind, die sich auf derselben Seite des Körpers des Patienten befinden. Diese Stange ergibt zwischen ihren Endstücken eine Auflage auf der entgegen­ gesetzten Seite des Patienten.
Wie beispielsweise die Fig. 5 und 6 zeigen, kann ein Metall­ stange 21 horizontal auf der rechten Seite des Beckengürtels aufliegen, dann praktisch senkrecht bis zur Höhe eines Buckels, welcher geradezurichten ist, verlaufen, auf dem hinteren Bereich 22 einer Rückenschale aufliegen, die auf der rechten Seite angeordnet ist, dann weiter in einer Diagonalen auf dem Rücken verlaufen, unter der linken Achselhöhle hindurchgehen und etwa in der Horizontalen auf einer vorderen hochgezogenen Verlängerung 24 dieser Rücken­ schale enden.
Bei einer derartigen Ausführungsform besteht die Rücken­ schale aus zwei Elementen 23 und 27; das untere Element 27 besitzt, wie die Fig. 7 zeigt, eine Rinne 26, welche auf der Innenseite angeordnet ist und das untere Ende der Metallstange 21 aufnimmt. Dieses Ende 25 der Stange 21 ist in der Rinne 26 mittels eines Keils 28 befestigt, um die Rotation des oberen Teils des Rumpfes in der Richtung C-B (Fig. 6) einzustellen.
Ein loses Schutzstück 29, welches auf der Stange an einem Ort angeordnet ist, wo es den Körper unter der Achselhöhle berührt, ist in der Fig. 7 dargestellt. Das andere Ende 30 der Stange ist durchlocht und in eine Rinne 31 eingeführt, welche die Form einer Rohrschiene besitzt, die Löcher 32 aufweist und auf der vorderen Verlängerung 24 des Elements 23 der rechten Rückenschale angeordnet ist. Ein Bolzen 33, der mit den Löchern der Stange und der Schiene zusammen­ wirkt, ermöglicht eine Einstellung entsprechend der Körperform des Patienten. Zu bemerken ist, daß eine derartige Vorrichtung es dem Kranken ermöglicht, sich seitlich sowohl nach links als auch nach rechts (Pfeil A-B) zu neigen, wobei durch Druck auf den Buckel mit Wegdrehung eingewirkt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie in der Fig. 8 dargestellt ist, verläuft eine erste Stange oder Metall­ schiene 21, welche Teil einer senkrechten Lagerung 34 ist, die gleichfalls in Form einer auf dem hinteren Bereich 19 einer der Seitenschalen 15 angeordneten rohrförmigen Schiene ist, wo ihr Endstück einfach eingeführt ist, unter der entsprechenden Achselhöhle und vor dem Brustkorb, wo sie auf einer Brustbeinauflage 35 endet. In ent­ sprechender Weise verläuft eine andere Metallstange 21, welche Teil derselben Brustbeinauflage 35 ist, unter der anderen Achselhöhle hindurch und endet in einer senkrechten analogen Lagerung 34, welche an dem hinteren Bereich 26 der anderen Schale 16 angeordnet ist.
Die Hinterkopf-Kinn-Stütze oder Streckstütze, die man auf die erfindungsgemäße Vorrichtung anpassen kann, kann eine bekannte Konstruktion sein, wie sie in den französischen Patentschriften 12 76 078, 20 31 200 oder 23 49 321 be­ schrieben sind oder wie sie in den Milwaukee'schen Vorrich­ tungen benutzt werden. Es kann auch ein neuer Typ benutzt werden, wie er nachfolgend genauer beschrieben wird, dieser Typ hat gegenüber den vorangehend genannten Konstruktionen den Vorteil, eine besondere konstruktive Einfachheit mit einer sehr großen Bewegungsfreiheit für den Patienten zu verbinden.
Die Streckenstütze, die insgesamt mit 37 bezeichnet ist, besteht im wesentlichen aus zwei vertikalen Stützstangen 38, 39, welche in der Medianebene des Patienten angeordnet sind und zumindest an ihren unteren Endstücken 40, 41 Gewinde aufweisen, wo sie in eine Halterungsvorrichtung 42 eingesetzt sind, welche an einem der Elemente der erfindungsgemäßen Vor­ richtung angeordnet ist. Die oberen Endstücke 71, 72 der Stützstangen sind jeweils mittels eines Zylinders 73, 74 und eines Bügels 75, 76 mit einer Kinnstütze 77 und mit einer Hinterkopfstütze 78 verbunden, die miteinander über Laschen 79 verbunden sind.
Eine besondere Ausführungsform der Halterungsvorrichtung 42 am unteren mit Gewinde versehenen Ende jeder Stützstange ist in den Fig. 11 und 12 genauer dargestellt. Die Vor­ richtung 42 besitzt einen Zylinder 43, der mit einer U-förmigen Basis verbunden ist, welche bekannten Befestigungsmittel auf einem Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt, beispielsweise auf dem Beckengürtel 3 und der Bauchplattierung 8.
Der Zylinder 43, der an seinem unteren Ende im allgemeinen geschlossen ist oder ein Gewindeloch 44 aufweist, nimmt ein Rohr 45 auf, welches mit einem Bund 46 versehen ist. Das Rohr 45, welches im Inneren des Zylinders 43 mittels einer Blockierung, etwa einer Schraube 47, gehalten wird, gleitet in einem Führungsring 48, der lose auf einem Schubring 49 aufliegt, welcher in einstellbarer Weise an der Wandung des Zylinders 43 durch eine Schraube 50 festgehalten ist. Eine Kompressions- und Torsionsfeder 51, deren eines Ende 52 am Bund 46 und deren anderes Ende 53 nach Durchführung durch den Führungsring 48 am Schubring 49 befestigt ist, beaufschlagt dauernd das Rohr 45 in Richtung seines oberen offenen Endes und läßt den Bund 46 auf der Blockierschraube 47 an­ schlagen.
Das Gewindeende 40 (oder 41) der Stützstange 38 (oder 39) besitzt eine Vorrichtung, welche die Drehung der Stützstange im Rohr 45 verhindert, etwa eine Abflachung 54, und ist in das Rohr 45 eingeführt, welches eine entsprechende Abflachung 55 besitzt.
Die Stange 38, wie auch die Stange 39 sind auf dem End­ stück des Rohres durch eine oder mehrere Muttern 53 ge­ lagert, deren Stellung auf dem Gewindebereich 40 (oder 41) der Stange eingestellt werden kann.
Neben der Feder 51 kann man eine weitere Feder 51′ vorsehen, welche um die erstere herum eingesetzt ist und einen gegen­ läufigen Umlaufsinn besitzt, so daß ein besonders starker Druck erreicht wird (siehe Fig. 13).
Ein lösbarer Blockierchip 56 kann transversal im Zylinder 43 eingesetzt werden, um evtl. eine zeitweilig unterbrochene Behandlung durchführen zu können.
Eine derartige teleskopische Halterungsvorrichtung für die Stütze ermöglicht eine Einstellung des Zuges und der Drehung, wie sie auf die Wirbelsäule ausgeübt werden, gleichzeitig bleibt dem Patienten die größtmögliche Bewegungsfreiheit, außerdem wird ein progressiver Effekt erreicht.
Es ist in der Tat wichtig, eine zu weit gehende longitudinale Zugwirkung oder eine zu starke Torsion zu vermeiden, da damit eine Reaktion des Kranken hervorgerufen werden könnte, welche leicht zu Zahnschäden führen kann.
Deshalb ist eine Einstellung der Hubhöhe der Federn sowohl bezüglich des vertikalen Drucks als auch bezüglich der Drehrichtung vorgesehen.
Die Halterungsvorrichtungen 42 der Stütze 37 sind auf die Bauchplatte 8 und auf dem hinteren hoch­ gezogenen ein Rückenteil 7 bildenden Bereich des Beckengür­ tels vorgesehen, dabei sind alle Mittel insbesondere in den Fig. 15 bis 21 dargestellt.
Die Fig. 15 zeigt ein lösbares Befestigungssystem der Halterungen 42 mit einer mit Ausnehmungen 57 versehenen Schiene, welche auf einem U-förmigen Teil angeordnet ist und Zapfen 58 aufnehmen kann. Die Fig. 16 zeigt den umgekehrten Fall, wo die Zapfen fest am Zylinder 43 an­ geordnet sind. Die Fig. 17 zeigt eine Platte 59, die fest mit dem Zylinder 43 verbunden ist und Zapfen 58 auf­ weist, die auf den Elementen der Vorrichtung, die mit ent­ sprechenden Befestigungsmitteln versehen sind, beispiels­ weise einer Führung 60 befestigt werden können.
Entsprechend der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform besitzt die Vorrichtung zur Befestigung der beweglichen Lösung der Stützvorrichtung der Stütze ein Schwenksystem, welches Drehungen um eine erste horizontale Achse 61 und eine zweite dazu senkrechte horizontale Achse 62, welche in der Symmetrieebene des Patienten liegt, ermöglicht. Ein solches System ermöglicht Neigungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen C-D und E-F.
Das gleiche Ergebnis kann erhalten werden, wenn der Zylinder 43 in eine elastische Masse 63 eingesetzt ist, wie in der Fig. 19 dargestellt ist.
Die Fig. 20 zeigt, daß diese verschiedenen Befestigungs­ mittel eine lösbare Feder 64 aufweisen können, welche die Blockierung der Vorrichtungen 42 in ihrer befestigten Stellung ermöglicht.
Die Fig. 21 zeigt einen Zylinder 43, der mit einer Platte 65 fest verbunden ist, welche einfache Durchbohrungen auf­ weist, durch welche Befestigungsmittel hindurchgeführt werden können, die denen entsprechen, die zur Verbindung der verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung untereinander benutzt werden.
Derartige Befestigungsmittel besitzen beispielsweise einge­ kerbte Zapfen 66, die mit Hilfe einer Schraube 66′ befestigt sind und auf denen ein Druckknopf 67 aufgesetzt werden kann, der auf einer Zunge 68 (Fig. 22) befestigt ist, und/oder ein System von Zapfen 69 mit Schraube 70 und Unterlegscheibe 71 (Fig. 23).

Claims (15)

1. Orthopädische Vorrichtung zur Behandlung der Wirbelsäule, mit einem das Becken umschließenden, festen Beckengürtel (3), der auf den großen Rollbügel der Oberschenkelkno­ chen aufliegt, einen hinteren, hochgezogenen, ein Rücken­ teil (7) bildenden Bereich besitzt, und dessen beide vor­ deren Endstücke (4) zur Bildung einer zentralen Öffnung voneinander einen Abstand aufweisen, sowie mit einer stei­ fen Bauchplatte (8), deren unteres Endstück an den vorde­ ren Endstücken (4) des Beckengürtels (3) befestigt ist und die eine gegen den Magen des Patienten gerichtete Wöl­ bung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Bauchplatte (8) im wesentlichen die Form eines Tra­ pezes mit abgerundeten Ecken und einer oben liegenden großen Basis und einer unten liegenden kleinen Basis be­ sitzt und deren oberer Bereich in Höhe des Schwertfort­ satzes des Brustbeins endet,
  • - zwei feste Seitenschalen (15, 16) vorhanden sind, die jeweils eine etwa U-förmige, in der Mitte oben und unten ausgeschnittene Form zur Anpassung an eine der Körperseiten des Patienten haben, an ihrem unteren Be­ reich jeweils einen Umschlagkragen (15′, 16′) zur Ab­ stützung auf den Hüftbeingrat besitzen und deren jewei­ lige vordere Stücke (17, 18) eine im wesentlichen glei­ che Höhe haben, die geringer ist als die der Bauchplat­ te, und beide auf dem Mittel- oder Oberbereich der Bauchplatte befestigt sind und deren Hinterteile (19, 20), die eine deutlich größere Höhe als die jeweiligen Vorderteile haben, beide auf dem hinteren hochgezogenen Bereich, der das Rückenteil (7) bildet, des Beckengür­ tels (3) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beckengürtel (3) aus zwei Halbteilen zusammengesetzt ist, die miteinander längs einer vertikalen Stange (39) verbunden sind, die im Mittel­ bereich des Rückenteils (7) liegt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Teile der beiden Seitenschalen (15, 16′) identische Höhen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Bereiche der beiden Seitenschalen (15, 16′) verschiedene Höhen aufweisen, wobei die eine (15) nur bis zu einem Bereich längs der Lendenwirbel reicht, während die andere (16) bis in die Höhe der Brustwirbel hinaufreicht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der festen Seitenschalen (15, 16) aus zwei Teilen (23, 27) zusammengesetzt ist, von denen das untere Teil (27) auf seiner zum Innern der Vorrichtung hin gelegenen Seite eine Rinne (26) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine feste Metallstange (21) vorgesehen ist, deren Enden (25, 30) in Rinnen (26, 31) aufgenommen sind, die in Befestigungsbereichen eines ersten (27) und eines zweiten (23) Elements der Vorrichtung vorge­ sehen sind, wobei ein Abschnitt der Stange (21) zwischen die­ sen Enden an einem Körperbereich des Trägers aufliegt, der dem Körperbereich gegenüberliegt, an dem sich die Befestigungsbereiche der genannten Elemente (27, 23) befinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die feste Metallstange (21) auf einem Buckel aufliegt, der sich an der Körperhälfte des Patienten befindet, an der auch die Endstücke (25, 30) der Stange (21) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ein Ende der festen Metall­ stange (21) aufnehmende Rinne die Form einer rohrförmigen Gleitschiene (31) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Elemente der Vorrichtung Auflage- oder Verstärkungsstücke (3′, 19′, 20′) aus einem Schaumstoff mit geschlossenen Zellen besitzen, wobei die Stücke (3′, 19′, 20′) dazu bestimmt sind, die Korrekturwirkung der Elemente auf die Wirbel­ säule zu verstärken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zur Verbindung der verschiedenen Elemente (3, 15, 16, 8) der Vorrichtung untereinander aus Hohlkehlbolzen für eine Druckknopf­ verbindung und/oder aus Schraubbolzen bestehen, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Perforationen (6, 9) entspricht, die in den verschiedenen Elementen der Vorrichtung vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Hinter­ kopf-Kinn-Stütze (77, 78) vorgesehen ist, die mit Auflagepunkten verbunden ist, die auf einem oder mehreren Elementen der Vorrichtung liegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kinn-Hinterkopf-Stütze (77, 78) zwei vertikale, Schraubgewinde aufweisende Stützstangen (38, 39) besitzt, die in der Körpermitte vor Brust und Rücken des Patienten angeordnet sind, und daß ihr oberes Endstück jeweils mittels eines Zylinders (73, 74) und eines Bügels mit einer Kinn­ auflage (77) oder einer Kopfstütze (78) verbunden ist, und daß ihre unteren Endstücke jeweils mittels einer oder mehrerer Stellmuttern (53) für die Höhe in einer Teleskopvorrichtung (42) gelagert sind, welche am Becken­ gürtel (3) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Teleskopvorrichtung (42) ein Hohlrohr (45) besitzt, welches das Endstück einer Stützstange (38, 39) mit Gewinde aufnimmt, und einen Bund (46) und einen Schubring (49) besitzt, zwischen denen wenigstens eine Feder (51) und ein Führungsring (48) eingesetzt sind, wobei das Rohr und die zwei Ringe im Inneren eines Zylinders (43) angeordnet sind, der zusammen mit einer festen Platte am Beckengürtel (3) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Zylinder (43) der Teleskopvor­ richtungen (42) am Gürtel (3) mittels eines Befestigungssystems befestigt ist, welches einen Zapfen aufweist, der Rotationen des Zylinders (43) um zwei zueinander senkrechte Horizontal­ achsen ermöglicht, von denen eine in der Medianebene des Patienten liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstück der Feder (51) der Teleskopvorrichtung (42) mit einem Bund (46) fest und das andere Endstück mit dem Zylinder (43) fixierbar verbunden ist, und daß das Endstück der Stützstange (38, 39) mit Gewinde und das dieses aufnehmende Endstück des Rohres (45) beide eine Vorrichtung (54, 55) tragen, welche die Drehung der Stange (38, 39) gegenüber dem Rohr (45) verhindert.
DE19792921015 1978-05-23 1979-05-23 Orthopaedische vorrichtung Granted DE2921015A1 (de)

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