DE2921015C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2921015C2 DE2921015C2 DE2921015A DE2921015A DE2921015C2 DE 2921015 C2 DE2921015 C2 DE 2921015C2 DE 2921015 A DE2921015 A DE 2921015A DE 2921015 A DE2921015 A DE 2921015A DE 2921015 C2 DE2921015 C2 DE 2921015C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- rod
- patient
- elements
- pieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/02—Orthopaedic corsets
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine orthopädische Vorrichtung zur Be
handlung der Wirbelsäule, mit einem das Becken umschließen
den, festen Beckengürtel, der auf den großen Rollhügeln der
Oberschenkelknochen aufliegt, einen hinteren, hochgezogenen,
ein Rückteil bildenden Bereich besitzt, und dessen beide
vorderen Endstücke zur Bildung einer zentralen Öffnung von
einander einen Abstand aufweisen, sowie mit einer steifen
Bauchplatte, deren unteres Endstück an den vorderen End
stücken des Beckengürtels befestigt ist und die eine gegen
den Magen des Patienten gerichtete Wölbung aufweist.
Aus der DE-OS 25 56 086 ist eine orthopädische Vorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt, die eine birnenförmige
Bauchplatte mit unten liegender breiter Basis sowie zwei
seitliche, flexible Darmbeinkammglieder aufweist. Zur Fixie
rung dieser Vorrichtung am Körper des Patienten sind zusätz
lich zwei Schulterstangen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv
unaufwendige, leicht unmittelbar am Körper des Trägers an
bringbare orthopädische Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei guter Anpassung an den individuel
len Körperbau eine sehr wirkungsvolle aktive Korrektur der
Wirbelsäule mit fortschreitender Regulierung ermöglicht und
dabei den Träger in seiner Bewegungsfreiheit so wenig wie
möglich beeinträchtigt.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
- - die Bauchplatte im wesentlichen die Form eines Trapezes mit abgerundeten Ecken und einer oben liegenden großen Basis und einer unten liegenden kleinen Basis besitzt und deren oberer Bereich in Höhe des Schwertfortsatzes des Brustbeines endet,
- - zwei feste Seitenschalen vorhanden sind, die jeweils eine etwa U-förmige, in der Mitte oben und unten ausgeschnit tene Form zur Anpassung an eine der Körperseiten des Pa tienten haben, an ihrem unteren Bereich jeweils einen Um schlagkragen zur Abstützung auf den Hüftbeingrat besitzen und deren jeweilige vordere Stücke eine im wesentlichen gleiche Höhe haben, die geringer ist als die der Bauchplat te, und beide auf dem Mittel- oder Oberbereich der Bauch platte befestigt sind und deren Hinterteile, die eine deut lich größere Höhe als die jeweiligen Vorderteile haben, beide auf dem hinteren hochgezogenen Bereich, der das Rückenteil bildet, des Brückengürtels befestigt sind.
Eine solche Konstruktion erleichtert die Zusammensetzung der
Vorrichtung durch eine Montage der verschiedenen wesentli
chen Elemente direkt an dem Kranken. Die Konstruktion stellt
eine bessere Anpassung dieser Elemente an den Körperbau
eines jeden Individuums sicher. Sie erlaubt eine fortschrei
tende Regulierung dort, wo die Korrekturen erwünscht sind,
und zwar durch relative Verschiebung der verschiedenen
Elemente gegeneinander. Schließlich können unterschiedlich
ste Stützen verwendet werden, um eine Verlängerung bzw.
Streckung der Wirbelsäule hervorzurufen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung von vorne,
Fig. 2 eine Darstellung der
verschiedenen Elemente der Ausführungsform
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Profildarstellung der in den Fig. 1 und
2 dargestellten Bauchplatte und deren
S-Profil,
Fig. 4 eine Rückansicht der Ausführungsform nach
den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 und 6 eine erfindungsgemäße Abwandlung, jeweils
von vorne und hinten gesehen,
Fig. 7 eine Darstellung der
Elemente der in den Fig. 5 und 6 gezeigten
Vorrichtung,
Fig. 8 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform,
Fig. 9 Einzelelemente der Ausführungsform gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer
Streck- bzw. Stützvorrichtung,
Fig. 11 und 12 eine aufgeschnittene Teilansicht der
Stützvorrichtung, für eine
erweiterte Abstufung, bzw. einen Schnitt
längs der Linie A-A′ der Fig. 11,
Fig. 13 eine Abwandlung einer solchen Stützvorrich
tung,
Fig. 14 verschiedene Einzelheiten der Konstruktion
dieser Stützvorrichtung,
Fig. 15 bis 21 verschiedene Befestigungsarten der Stütze
an der erfindungsgemäßen Vorrich
tung, und
Fig. 22 und 23 Beispiele für Befestigungsmittel für die
verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen
Vorrichtung untereinander.
Der Beckengürtel 3 ist das Basiselement der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Er besteht, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, aus
einem festen Element 3 mit einer im wesentlichen
geschlossenen, runden Form, welches das Becken umschließt, wobei
es sich an die Gesäßbacken anschmiegt und auf wenigstens
einem der großen Rollhügel der Oberschenkelknochen stützend
aufliegt und dann in zwei vorderen Endstücken 4 ausläuft,
die voneinander einen Abstand aufweisen, so daß eine
Öffnung 5 gebildet wird.
Diese Öffnung erlaubt es dem Patienten, den Gürtel anzuziehen,
wenn dieser aus einem Stück besteht. Der Gürtel kann dennoch
aus zwei festen Seitenteilen zusammengesetzt sein, die mit
einander längs einer vertikalen Linie verbunden sind, die
gegenüber der Öffnung 5 liegt, um es der Person, die die
Vorrichtung benutzt, zu ermöglichen, den Gürtel entweder
von vorne durch die Öffnung 5 oder von hinten anzuziehen,
wo die beiden Seitenteile wieder miteinander durch ein
Zusammenziehen längs der Vertikallinie verbunden werden.
Der hintere Mittelteil 14 des Gürtels und dessen beiden
vorderen Endstücke 4 besitzen ein oder mehrere Perforations
einsätze 6, welche es ermöglichen, Befestigungs
mittel hindurchzustecken, insbesondere solche, wie Hohl
kehlbolzen mit Druckknöpfen und Schraubbolzen, wie sie
jeweils in den Fig. 22 und 23 abgebildet sind, um so die
weiteren Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu
befestigen. Der Gürtel, der die Form eines vorne nicht
geschlossenen Ringes besitzt, besitzt vorzugsweise einen
mittleren hochgezogenen Hinterbereich 7, der ein Rückenteil
bildet, dieser Bereich dient zur Befestigung der weiteren
Elemente der Vorrichtung, und zwar der Seitenschalen für
Lenden und Rücken.
Die Bauchplatte 8 dient als Verbindungsstück für die
verschiedenen Elemente, die die erfindungsgemäße Vorrichtung
bilden. Die Bauchplatte besteht aus einem festen
Element, etwa in der Form eines Trapezes mit abgerundeten
Ecken, wobei das Element, wie insbesondere die Fig. 1 und
10 zeigen, von den vorderen Endstücken 4 des Backengürtels
3 an dessen Unterteil überdeckt wird. Der obere Bereich
zeigt eine gegen den Magen des Patienten gerichtete Wölbung
und endet in Höhe des Schwertfortsatzes des Brustbeins, um den Brustkorb
des Patienten freizuhalten.
Diese Platte besitzt einen oder mehrere Perforations
einsätze 9, einmal an ihrem Unterteil, um eine Befestigung
am Beckengürtel 3 zu ermöglichen, und außerdem an ihrem
Oberteil, um die Befestigung der Seitenschalen mit Hilfe
bekannter Befestigungsmittel zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt außerdem zwei
Seitenschalen 15 und 16, die die Seiten des Patienten ab
decken und jeweils in Form eines festen Elements ausgebil
det sind, welches im wesentlichen U-förmig und oben und
unten in der Mitte ausgeschnitten ist, um die Form einer
der Seiten des Patienten anzunehmen, und auf den Rückenweich
teilen sitzt; dabei besitzt der untere Bereich einen
Umschlagkragen 15′ oder 16′, welcher mehr oder weniger
hervorsteht, so daß er auf den Rückenweichteilen aufliegt.
Die beiden Schalen besitzen jeweils ein Vorderteil 17, 18
und ein Hinterteil 19, 20, die jeweils auf dem oberen Teil
der Bauchplatte 8 bzw. auf dem hinteren Mittelteil
des Beckengürtels 3 befestigt sind und insbesondere auf
dem hochgezogenen Bereich, der das Rückenteil des Gürtels
bildet.
Die Vorderteile 17, 18 der beiden Schalen
15, 16 sind etwa in gleicher Höhe, jedoch tiefer als die Spitze der Bauch
platte 8 angeordnet, wenn die verschiedenen Elemente an dem
Patienten zusammengesetzt sind, jedoch ist die Höhe der
Hinterteile 19, 20 deutlich größer als die Höhe der jeweili
gen Vorderteile.
Damit kann die eine der Schalen 15 die Krümmung des Rückens
des Patienten entsprechend den Lendenwirbeln unterstützen,
während die andere Schale 16 mit ihrem Hinterteil, welches
bis zu den Brustwirbeln reicht, wie in den Fig. 1 und 5
dargestellt ist, dazu dienen kann, die Rückenkrümmung der
Rückenwirbelsäule zu korrigieren, oder auch als Gegenstütze
zur Lendenschale 15 dienen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in Fig. 10 dar
gestellt ist, können die beiden Schalen 15, 16 auch gleiche
Abmessungen haben, um eine Hyper-Lordose oder eine Kyphose
zu behandeln.
Die verschiedenen Elemente der Vorrichtung können aus einem
Material hergestellt sein, welches die notwendige Festigkeit
zur Erlangung der vorgesehenen Korrekturen gewährleistet,
beispielsweise aus Plastikmaterial, Metall oder Naturmaterialien.
Sie besitzen eine mehr oder weniger starke Dicke, entsprechend
dem Grad der Festigkeit und den mehr oder weniger starken
Drücken, die auf einen oder mehrere bestimmte Punkte des
Körpers des Patienten ausgeübt werden.
Die ganz besonders bevorzugten Materialien zur Herstellung
der verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sind die Plastikmaterialien, und insbesondere solche,
die aus der Gruppe ausgewählt sind, welche Polyäthylen,
Polypropylen, Nylon und Acrylnitrilpolymethylmethacrylat-
Copolymere enthält.
Diese Materialien werden in Form von Platten benutzt, welche
eine Preßdicke etwa zwischen 2 und 5 mm und vorzugsweise
zwischen 3 und 4 mm besitzen, entsprechend der Körperform
des Patienten ausgeschnitten und geformt sind und es er
möglichen, flexible Elemente zu erhalten.
Man kann auch Auflagestücke oder Verstärkungsstücke vorsehen,
insbesondere aus Schaumstoffen mit geschlossenen Zellen,
in einer geeigneten Form, Art und Dicke, dabei werden die
Stücke an entsprechend ausgewählten Stellen angeordnet,
um die korrigierende Wirkung der verschiedenen Elemente
der Vorrichtung noch zu verstärken.
Man kann ein derartiges Stück 3′ auf der Trochanterauflage
des Beckengürtels vorsehen, wie in gepunkteten Linien in
der Fig. 2 dargestellt ist. Ein anderes Auflagestück 19′
mit im wesentlichen dreieckiger Form kann mit einer senk
rechten Kante auf der Lendeschale 15 vorgesehen werden, so
daß die Krümmung der Wirbelsäule zur Korrektur zurück
gestoßen wird. Schließlich kann ein weiteres Auflagestück
20′, beispielsweise mit quadratischer Form, auf der Innen
seite der Schale 16 (Fig. 2) oder eines Elements der letzteren
23 (Fig. 5) angeordnet sein, um die Auflage auf einem Rücken
buckel zu verstärken.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirken alle Elemente,
nämlich der Beckengürtel, die Bauchplatte und die
beiden Seitenschalen, wenn sie einmal am vorgesehenen Ort
angeordnet sind, zusammen, so daß die Aufrichtung der
Wirbelsäule mit den notwendigen seitlichen Druckkräften
hervorgerufen wird, um die Korrekturen an der Wirbel
säule entsprechend den klinischen Fällen zu bewirken.
Die Vorrichtung kann außerdem eine bestimmte Anzahl von
Zusatzelementen aufweisen, etwa Metallstangen zur Einwirkung
auf Buckel und zur Graderichtung der Wirbelsäule oder
eine Kinn-Hinterkopf-Stütze, um eine dauernde oder zeitweise
Streckung der Rückenwirbelsäule zu bewirken.
Man kann nämlich zusätzlich eine oder mehrere Metallstangen
oder Leisten 21 aus Stahl oder aus jedem anderen Material
vorsehen, welches die gleiche Stärke, Festigkeit und Elastizi
tät besitzt. Die Endstücke der Stangen bzw. Leisten lagern
in Rinnen, die auf Teilen zweier verschiedener Elemente der
Vorrichtung angeordnet sind, die sich auf derselben Seite
des Körpers des Patienten befinden. Diese Stange ergibt
zwischen ihren Endstücken eine Auflage auf der entgegen
gesetzten Seite des Patienten.
Wie beispielsweise die Fig. 5 und 6 zeigen, kann ein Metall
stange 21 horizontal auf der rechten Seite des Beckengürtels
aufliegen, dann praktisch senkrecht bis zur Höhe eines
Buckels, welcher geradezurichten ist, verlaufen, auf dem
hinteren Bereich 22 einer Rückenschale aufliegen, die auf
der rechten Seite angeordnet ist, dann weiter in einer
Diagonalen auf dem Rücken verlaufen, unter der linken
Achselhöhle hindurchgehen und etwa in der Horizontalen auf
einer vorderen hochgezogenen Verlängerung 24 dieser Rücken
schale enden.
Bei einer derartigen Ausführungsform besteht die Rücken
schale aus zwei Elementen 23 und 27; das untere Element 27
besitzt, wie die Fig. 7 zeigt, eine Rinne 26, welche auf
der Innenseite angeordnet ist und das untere Ende der
Metallstange 21 aufnimmt. Dieses Ende 25 der Stange 21 ist
in der Rinne 26 mittels eines Keils 28 befestigt, um die
Rotation des oberen Teils des Rumpfes in der Richtung C-B
(Fig. 6) einzustellen.
Ein loses Schutzstück 29, welches auf der Stange an einem
Ort angeordnet ist, wo es den Körper unter der Achselhöhle
berührt, ist in der Fig. 7 dargestellt. Das andere Ende
30 der Stange ist durchlocht und in eine Rinne 31 eingeführt,
welche die Form einer Rohrschiene besitzt, die Löcher 32
aufweist und auf der vorderen Verlängerung 24 des Elements
23 der rechten Rückenschale angeordnet ist. Ein Bolzen 33,
der mit den Löchern der Stange und der Schiene zusammen
wirkt, ermöglicht eine Einstellung entsprechend der Körperform
des Patienten. Zu bemerken ist, daß eine derartige
Vorrichtung es dem Kranken ermöglicht, sich seitlich sowohl
nach links als auch nach rechts (Pfeil A-B) zu neigen,
wobei durch Druck auf den Buckel mit Wegdrehung eingewirkt
wird.
Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie in der Fig. 8
dargestellt ist, verläuft eine erste Stange oder Metall
schiene 21, welche Teil einer senkrechten Lagerung 34 ist, die
gleichfalls in Form einer auf dem hinteren Bereich 19
einer der Seitenschalen 15 angeordneten rohrförmigen
Schiene ist, wo ihr Endstück einfach eingeführt ist, unter
der entsprechenden Achselhöhle und vor dem Brustkorb,
wo sie auf einer Brustbeinauflage 35 endet. In ent
sprechender Weise verläuft eine andere Metallstange 21,
welche Teil derselben Brustbeinauflage 35 ist, unter der
anderen Achselhöhle hindurch und endet in einer senkrechten
analogen Lagerung 34, welche an dem hinteren Bereich 26 der
anderen Schale 16 angeordnet ist.
Die Hinterkopf-Kinn-Stütze oder Streckstütze, die man auf die
erfindungsgemäße Vorrichtung anpassen kann, kann eine
bekannte Konstruktion sein, wie sie in den französischen
Patentschriften 12 76 078, 20 31 200 oder 23 49 321 be
schrieben sind oder wie sie in den Milwaukee'schen Vorrich
tungen benutzt werden. Es kann auch ein neuer Typ benutzt
werden, wie er nachfolgend genauer beschrieben wird, dieser
Typ hat gegenüber den vorangehend genannten Konstruktionen
den Vorteil, eine besondere konstruktive Einfachheit mit
einer sehr großen Bewegungsfreiheit für den Patienten zu
verbinden.
Die Streckenstütze, die insgesamt mit 37 bezeichnet ist,
besteht im wesentlichen aus zwei vertikalen Stützstangen 38,
39, welche in der Medianebene des Patienten angeordnet
sind und zumindest an ihren unteren Endstücken 40, 41 Gewinde
aufweisen, wo sie in eine Halterungsvorrichtung 42 eingesetzt
sind, welche an einem der Elemente der erfindungsgemäßen Vor
richtung angeordnet ist. Die oberen Endstücke 71, 72 der
Stützstangen sind jeweils mittels eines Zylinders 73, 74 und
eines Bügels 75, 76 mit einer Kinnstütze 77 und mit einer
Hinterkopfstütze 78 verbunden, die miteinander über Laschen
79 verbunden sind.
Eine besondere Ausführungsform der Halterungsvorrichtung 42
am unteren mit Gewinde versehenen Ende jeder Stützstange
ist in den Fig. 11 und 12 genauer dargestellt. Die Vor
richtung 42 besitzt einen Zylinder 43, der mit einer U-förmigen
Basis verbunden ist, welche bekannten Befestigungsmittel auf
einem Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt,
beispielsweise auf dem Beckengürtel 3 und der Bauchplattierung
8.
Der Zylinder 43, der an seinem unteren Ende im allgemeinen
geschlossen ist oder ein Gewindeloch 44 aufweist, nimmt ein
Rohr 45 auf, welches mit einem Bund 46 versehen ist. Das Rohr
45, welches im Inneren des Zylinders 43 mittels einer
Blockierung, etwa einer Schraube 47, gehalten wird, gleitet
in einem Führungsring 48, der lose auf einem Schubring 49
aufliegt, welcher in einstellbarer Weise an der Wandung
des Zylinders 43 durch eine Schraube 50 festgehalten ist.
Eine Kompressions- und Torsionsfeder 51, deren eines Ende
52 am Bund 46 und deren anderes Ende 53 nach Durchführung
durch den Führungsring 48 am Schubring 49 befestigt ist,
beaufschlagt dauernd das Rohr 45 in Richtung seines oberen offenen
Endes und läßt den Bund 46 auf der Blockierschraube 47 an
schlagen.
Das Gewindeende 40 (oder 41) der Stützstange 38 (oder 39)
besitzt eine Vorrichtung, welche die Drehung der Stützstange
im Rohr 45 verhindert, etwa eine Abflachung 54, und ist in
das Rohr 45 eingeführt, welches eine entsprechende Abflachung
55 besitzt.
Die Stange 38, wie auch die Stange 39 sind auf dem End
stück des Rohres durch eine oder mehrere Muttern 53 ge
lagert, deren Stellung auf dem Gewindebereich 40 (oder 41)
der Stange eingestellt werden kann.
Neben der Feder 51 kann man eine weitere Feder 51′ vorsehen,
welche um die erstere herum eingesetzt ist und einen gegen
läufigen Umlaufsinn besitzt, so daß ein besonders starker
Druck erreicht wird (siehe Fig. 13).
Ein lösbarer Blockierchip 56 kann transversal im Zylinder
43 eingesetzt werden, um evtl. eine zeitweilig unterbrochene
Behandlung durchführen zu können.
Eine derartige teleskopische Halterungsvorrichtung für die
Stütze ermöglicht eine Einstellung des Zuges und
der Drehung, wie sie auf die Wirbelsäule ausgeübt
werden, gleichzeitig bleibt dem Patienten die größtmögliche
Bewegungsfreiheit, außerdem wird ein progressiver Effekt erreicht.
Es ist in der Tat wichtig, eine zu weit gehende longitudinale
Zugwirkung oder eine zu starke Torsion zu vermeiden, da damit
eine Reaktion des Kranken hervorgerufen werden könnte, welche
leicht zu Zahnschäden führen kann.
Deshalb ist eine Einstellung der Hubhöhe der Federn sowohl
bezüglich des vertikalen Drucks als auch bezüglich der
Drehrichtung vorgesehen.
Die Halterungsvorrichtungen 42 der Stütze 37
sind auf die Bauchplatte 8 und auf dem hinteren hoch
gezogenen ein Rückenteil 7 bildenden Bereich des Beckengür
tels vorgesehen, dabei sind alle Mittel insbesondere in
den Fig. 15 bis 21 dargestellt.
Die Fig. 15 zeigt ein lösbares Befestigungssystem der
Halterungen 42 mit einer mit Ausnehmungen 57 versehenen
Schiene, welche auf einem U-förmigen Teil angeordnet
ist und Zapfen 58 aufnehmen kann. Die Fig. 16 zeigt den
umgekehrten Fall, wo die Zapfen fest am Zylinder 43 an
geordnet sind. Die Fig. 17 zeigt eine Platte 59, die
fest mit dem Zylinder 43 verbunden ist und Zapfen 58 auf
weist, die auf den Elementen der Vorrichtung, die mit ent
sprechenden Befestigungsmitteln versehen sind, beispiels
weise einer Führung 60 befestigt werden können.
Entsprechend der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform
besitzt die Vorrichtung zur Befestigung der beweglichen
Lösung der Stützvorrichtung der Stütze ein
Schwenksystem, welches Drehungen um eine erste horizontale
Achse 61 und eine zweite dazu senkrechte horizontale Achse 62,
welche in der Symmetrieebene des Patienten liegt, ermöglicht.
Ein solches System ermöglicht Neigungen in zwei zueinander
senkrechten Richtungen C-D und E-F.
Das gleiche Ergebnis kann erhalten werden, wenn der Zylinder
43 in eine elastische Masse 63 eingesetzt ist, wie in der
Fig. 19 dargestellt ist.
Die Fig. 20 zeigt, daß diese verschiedenen Befestigungs
mittel eine lösbare Feder 64 aufweisen können, welche
die Blockierung der Vorrichtungen 42 in ihrer befestigten
Stellung ermöglicht.
Die Fig. 21 zeigt einen Zylinder 43, der mit einer Platte
65 fest verbunden ist, welche einfache Durchbohrungen auf
weist, durch welche Befestigungsmittel hindurchgeführt
werden können, die denen entsprechen, die zur Verbindung
der verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung
untereinander benutzt werden.
Derartige Befestigungsmittel besitzen beispielsweise einge
kerbte Zapfen 66, die mit Hilfe einer Schraube 66′ befestigt
sind und auf denen ein Druckknopf 67 aufgesetzt werden kann,
der auf einer Zunge 68 (Fig. 22) befestigt ist, und/oder
ein System von Zapfen 69 mit Schraube 70 und Unterlegscheibe
71 (Fig. 23).
Claims (15)
1. Orthopädische Vorrichtung zur Behandlung der Wirbelsäule,
mit einem das Becken umschließenden, festen Beckengürtel
(3), der auf den großen Rollbügel der Oberschenkelkno
chen aufliegt, einen hinteren, hochgezogenen, ein Rücken
teil (7) bildenden Bereich besitzt, und dessen beide vor
deren Endstücke (4) zur Bildung einer zentralen Öffnung
voneinander einen Abstand aufweisen, sowie mit einer stei
fen Bauchplatte (8), deren unteres Endstück an den vorde
ren Endstücken (4) des Beckengürtels (3) befestigt ist
und die eine gegen den Magen des Patienten gerichtete Wöl
bung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Bauchplatte (8) im wesentlichen die Form eines Tra pezes mit abgerundeten Ecken und einer oben liegenden großen Basis und einer unten liegenden kleinen Basis be sitzt und deren oberer Bereich in Höhe des Schwertfort satzes des Brustbeins endet,
- - zwei feste Seitenschalen (15, 16) vorhanden sind, die jeweils eine etwa U-förmige, in der Mitte oben und unten ausgeschnittene Form zur Anpassung an eine der Körperseiten des Patienten haben, an ihrem unteren Be reich jeweils einen Umschlagkragen (15′, 16′) zur Ab stützung auf den Hüftbeingrat besitzen und deren jewei lige vordere Stücke (17, 18) eine im wesentlichen glei che Höhe haben, die geringer ist als die der Bauchplat te, und beide auf dem Mittel- oder Oberbereich der Bauchplatte befestigt sind und deren Hinterteile (19, 20), die eine deutlich größere Höhe als die jeweiligen Vorderteile haben, beide auf dem hinteren hochgezogenen Bereich, der das Rückenteil (7) bildet, des Beckengür tels (3) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beckengürtel (3) aus zwei
Halbteilen zusammengesetzt ist, die miteinander längs
einer vertikalen Stange (39) verbunden sind, die im Mittel
bereich des Rückenteils (7) liegt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die hinteren Teile
der beiden Seitenschalen (15, 16′) identische Höhen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die hinteren Bereiche
der beiden Seitenschalen (15, 16′) verschiedene Höhen aufweisen,
wobei die eine (15) nur bis zu einem Bereich längs der
Lendenwirbel reicht, während die andere (16) bis in die
Höhe der Brustwirbel hinaufreicht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine der festen
Seitenschalen (15, 16) aus zwei Teilen (23, 27) zusammengesetzt
ist, von denen das untere Teil (27) auf seiner zum Innern
der Vorrichtung hin gelegenen Seite eine Rinne (26) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß außerdem eine feste
Metallstange (21) vorgesehen ist, deren Enden (25, 30) in Rinnen (26, 31)
aufgenommen sind, die in Befestigungsbereichen eines
ersten (27) und eines zweiten (23) Elements der Vorrichtung vorge
sehen sind, wobei ein Abschnitt der Stange (21) zwischen die
sen Enden an einem Körperbereich des Trägers aufliegt,
der dem Körperbereich gegenüberliegt, an dem sich die
Befestigungsbereiche der genannten Elemente (27, 23) befinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die feste Metallstange (21) auf
einem Buckel aufliegt, der sich an der Körperhälfte des Patienten befindet,
an der auch die Endstücke (25, 30) der Stange (21) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ein Ende der festen Metall
stange (21) aufnehmende Rinne die Form einer rohrförmigen
Gleitschiene (31) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Elemente der Vorrichtung Auflage- oder Verstärkungsstücke
(3′, 19′, 20′) aus einem Schaumstoff mit geschlossenen
Zellen besitzen, wobei die Stücke (3′, 19′, 20′) dazu bestimmt sind,
die Korrekturwirkung der Elemente auf die Wirbel
säule zu verstärken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
zur Verbindung der verschiedenen Elemente (3, 15, 16, 8) der Vorrichtung
untereinander aus Hohlkehlbolzen für eine Druckknopf
verbindung und/oder aus Schraubbolzen bestehen, deren
Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Perforationen (6, 9)
entspricht, die in den verschiedenen Elementen der
Vorrichtung vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß außerdem eine Hinter
kopf-Kinn-Stütze (77, 78) vorgesehen ist, die mit Auflagepunkten
verbunden ist, die auf einem oder mehreren Elementen
der Vorrichtung liegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kinn-Hinterkopf-Stütze (77, 78) zwei
vertikale, Schraubgewinde aufweisende Stützstangen
(38, 39) besitzt, die in der Körpermitte vor Brust und Rücken des Patienten
angeordnet sind, und daß ihr oberes Endstück jeweils
mittels eines Zylinders (73, 74) und eines Bügels mit einer Kinn
auflage (77) oder einer Kopfstütze (78) verbunden ist,
und daß ihre unteren Endstücke jeweils mittels einer
oder mehrerer Stellmuttern (53) für die Höhe in einer
Teleskopvorrichtung (42) gelagert sind, welche am Becken
gürtel (3) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Teleskopvorrichtung (42)
ein Hohlrohr (45) besitzt, welches das Endstück einer
Stützstange (38, 39) mit Gewinde aufnimmt, und einen Bund
(46) und einen Schubring (49) besitzt, zwischen denen
wenigstens eine Feder (51) und ein Führungsring (48)
eingesetzt sind, wobei das Rohr und die zwei Ringe im
Inneren eines Zylinders (43) angeordnet sind, der
zusammen mit einer festen Platte am Beckengürtel (3)
befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Zylinder (43) der Teleskopvor
richtungen (42) am Gürtel (3) mittels eines Befestigungssystems
befestigt ist, welches einen Zapfen aufweist, der
Rotationen des Zylinders (43) um zwei zueinander senkrechte Horizontal
achsen ermöglicht, von denen eine in der Medianebene
des Patienten liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Endstück der
Feder (51) der Teleskopvorrichtung (42) mit einem Bund (46) fest
und das andere Endstück mit dem Zylinder (43) fixierbar verbunden ist, und daß
das Endstück der Stützstange (38, 39) mit Gewinde und das dieses
aufnehmende Endstück des Rohres (45) beide eine Vorrichtung
(54, 55) tragen, welche die Drehung der Stange (38, 39) gegenüber
dem Rohr (45) verhindert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7815496A FR2426453A2 (fr) | 1978-05-23 | 1978-05-23 | Appareillage orthopedique et medical en adjonction a l'extension nocturne diurne |
FR7907735A FR2451739A2 (fr) | 1979-03-23 | 1979-03-23 | Appareillage orthopedique et medical en adjonction a l'extension nocturne diurne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921015A1 DE2921015A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2921015C2 true DE2921015C2 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=26220605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792921015 Granted DE2921015A1 (de) | 1978-05-23 | 1979-05-23 | Orthopaedische vorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4245627A (de) |
DE (1) | DE2921015A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610018A1 (de) * | 1995-03-14 | 1996-10-17 | Peter Kubin | Vorrichtung zum Recken der Wirbelsäule eines menschlichen Körpers |
DE102008021892A1 (de) | 2008-05-02 | 2009-11-05 | Weiss, Grita | Universell einstellbare Rumpforthese mit mehreren Bändern |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2451739A2 (fr) * | 1979-03-23 | 1980-10-17 | Mignard Jean | Appareillage orthopedique et medical en adjonction a l'extension nocturne diurne |
US4658807A (en) * | 1982-10-25 | 1987-04-21 | International Positioning Systems, Ltd. | Method for supporting and positioning the human anatomy |
US4708130A (en) * | 1985-02-15 | 1987-11-24 | Grudem Charles M | Lumbar dynamic splint |
US4620530A (en) * | 1985-03-06 | 1986-11-04 | Camp International, Inc. | Halo traction brace |
DE3522533C2 (de) * | 1985-06-24 | 1998-08-27 | Helmut John | Rückenstützkorsett |
US4913135A (en) * | 1986-12-16 | 1990-04-03 | Mattingly Leslie G | Cervical brace |
US4807605A (en) * | 1986-12-16 | 1989-02-28 | Mattingly Leslie G | Halo traction brace |
IL84695A0 (en) * | 1987-12-02 | 1988-06-30 | Ludwig Shtabholz | Lumbar traction apparatus |
US4976257A (en) * | 1989-08-15 | 1990-12-11 | Timothy W. Akin | Hyperextension brace |
DE9112709U1 (de) * | 1991-10-12 | 1991-12-19 | Mohajer, Hassan, Rasht | Vorrichtung zur externen Fixierung und/oder Extension und Justierung der oberen Brustwirbelsäule und der Halswirbelsäule unter gleichzeitiger Fixierung des Kopfes |
US5267948A (en) * | 1992-05-07 | 1993-12-07 | James S. Striano | Body jacket closure |
SE511808C2 (sv) * | 1992-09-21 | 1999-11-29 | Pi Medical Ab | Byggsats för tillverkning av ortopediska stödkorsetter |
US5599286A (en) * | 1993-12-22 | 1997-02-04 | Centre De Recherche De L'hopital Ste-Justine | Derotating orthotic devices for the correction of scoliotic deformities |
NO180514C (no) * | 1995-01-18 | 1997-05-07 | Svein Ousdal | Anordning ved strekkorsett og nakkestrekker |
FR2734710B1 (fr) * | 1995-06-01 | 1998-03-20 | Schnepp Danielle | Lombostat en bandes de resine ouvert sur le devant. |
US6840916B2 (en) * | 2003-01-29 | 2005-01-11 | David J. Kozersky | Orthosis for supporting spinal structures |
US6899689B1 (en) * | 2003-03-21 | 2005-05-31 | Deroyal Industries, Inc. | Spinal brace |
DE102007019526A1 (de) * | 2007-04-23 | 2008-11-06 | Otto Bock Healthcare Ip Gmbh & Co. Kg | Orthese |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE66387C (de) * | Dr. med. H. J. WOLFERMANN in Strafsburg i. E | Apparat zur Behandlung von Rückgratsverkrümmungen (Skoliosen-Apparat) | ||
US1935859A (en) * | 1931-08-07 | 1933-11-21 | Putz Oskar | Orthopedic appliance |
GB714733A (en) * | 1951-04-03 | 1954-09-01 | Raphael Bidou | Improvements in spine straightening apparatus |
GB720282A (en) * | 1951-09-21 | 1954-12-15 | Geoffrey Addems Ernst | Orthopaedic appliances |
FR1276078A (fr) * | 1960-10-04 | 1961-11-17 | Proteor Sa | Dispositif pour le soutien et la correction de la colonne vertébrale |
US3094984A (en) * | 1961-09-01 | 1963-06-25 | Florida Brace Corp | Surgical brace |
GB1249791A (en) * | 1969-01-23 | 1971-10-13 | Medico Ortopedica Dott Giovann | Orthopaedic apparatus for traction of the spinal column |
US3771513A (en) * | 1971-12-08 | 1973-11-13 | T Velazquez | Spinal brace |
US3871367A (en) * | 1974-01-22 | 1975-03-18 | Marion E Miller | Pelvic brace |
US3938509A (en) * | 1974-12-09 | 1976-02-17 | Barber Lois M | Hand splint |
US3945376A (en) * | 1974-12-12 | 1976-03-23 | Otto Bock Orthopedic Industry, Inc. | Orthopedic brace (orthesis) |
FR2349321A1 (fr) * | 1976-04-30 | 1977-11-25 | Mignard Jean | Dispositif pour le traitement de la colonne vertebrale par extension nocturne diurne (appareil orthopedique et medical) |
-
1979
- 1979-05-23 DE DE19792921015 patent/DE2921015A1/de active Granted
- 1979-05-23 US US06/041,659 patent/US4245627A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610018A1 (de) * | 1995-03-14 | 1996-10-17 | Peter Kubin | Vorrichtung zum Recken der Wirbelsäule eines menschlichen Körpers |
DE19610018C2 (de) * | 1995-03-14 | 1998-07-30 | Peter Kubin | Vorrichtung zum Recken der Wirbelsäule eines menschlichen Körpers mit längenveränderlichen Teleskopeinheiten |
DE102008021892A1 (de) | 2008-05-02 | 2009-11-05 | Weiss, Grita | Universell einstellbare Rumpforthese mit mehreren Bändern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4245627A (en) | 1981-01-20 |
DE2921015A1 (de) | 1979-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2921015C2 (de) | ||
DE69000628T2 (de) | Orthese zur dreidimensionalen dynamischen rueckbildung einer skoliose. | |
DE1554084C3 (de) | Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE10143977B4 (de) | Vorrichtung zum Halten eines Körpers für einen Stehstuhl und Stuhl mit dieser Vorrichtung | |
DE2502202A1 (de) | Stuetzmieder | |
DE60013370T2 (de) | Hüftgelenkstütze | |
DE3423872A1 (de) | Einstellbares stuetzkorsett fuer die halswirbelsaeule und den rumpf | |
EP0146092A2 (de) | Aufblasbares bzw. aufgeblasenes Sitzkissen | |
DE2733205A1 (de) | Orthopaedische apparate, um gelaehmten das aufrechte stehen zu ermoeglichen | |
DE3213583A1 (de) | Selbstjustierender haken fuer die chirurgische behandlung der skoliose des rueckgrats | |
DE2709369A1 (de) | Orthopaedisches korsett | |
DE29720475U1 (de) | Minimalorthese zur Behandlung der Osteoporose | |
DE3522533C2 (de) | Rückenstützkorsett | |
DE3037659C2 (de) | Rückenstütze | |
EP1604624A1 (de) | Korsett, insbesondere zur Skoliosebehandlung | |
DE3309580C2 (de) | ||
DE2727605A1 (de) | Anpassbarer stuhl | |
DE1816588B2 (de) | Vorrichtung zur Stuetze und Korrektur der menschlichen Wirbelsaeule | |
DE2940641A1 (de) | Sitzmoebel | |
DE4415604B4 (de) | Orthese zur Ruhigstellung der Lendenwirbelsäule | |
DE19638502A1 (de) | Rucksack mit verbesserten Tragvorrichtungen | |
DE102006008369B4 (de) | Vorrichtung zur Korrektur von Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates | |
DE102015117822B4 (de) | Lagerungskissen | |
WO2024017756A1 (de) | Bandage oder orthese mit bauchstützfunktion | |
DE9314053U1 (de) | Abstützkissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |