DE1810628A1 - Krankentrage - Google Patents

Krankentrage

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DE1810628A1
DE1810628A1 DE19681810628 DE1810628A DE1810628A1 DE 1810628 A1 DE1810628 A1 DE 1810628A1 DE 19681810628 DE19681810628 DE 19681810628 DE 1810628 A DE1810628 A DE 1810628A DE 1810628 A1 DE1810628 A1 DE 1810628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stretcher
frame
sling
transport trolley
support arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681810628
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Christiansen
Friedrich Reiniger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER C H F GmbH
Original Assignee
MUELLER C H F GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER C H F GmbH filed Critical MUELLER C H F GmbH
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Publication of DE1810628A1 publication Critical patent/DE1810628A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/01Sheets specially adapted for use as or with stretchers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Krankentrage Zusatz zu Patent .......
  • Patentanmeldung P 18 03 349.3 Die Erfindung bezieht sich auf eine Krankentrage nach Patent . (Patentanmeldung P 18 03 349.3 ), die ohne Umbettung einen Transport von Unfallverletzten vom Unfallort bis ins Krankenhaus ermöglicht.
  • Im allgemeinen wird der Unfaliverletzte nach der Einlieferung einer Röntgenuntersuchung zur Feststellung von Knochenbrüchen und dergleichen unterzogen, woran sich gegebenenfalls eine Operation anschließt, wonach der Verletzte ins Krankenbett gebracht wird. Um dem Verletzten Schmerzen und unter Umständeninsbesondere bei Knochenbrüchen und inneren Verletzungen -weitere Komplikationen zu ersparen, darf der Patient nicht bewegt werden.
  • Operationstische sind aber in der Regel in Längsrichtung in mehrere gelenkig miteinander verbundene Abschnitte unterteilt, so daß der Verletzte in die für die Operation günstigste Lage gebracht werden kann. Will man dabei ein Umbetten vermeiden, muß die Krankentrage, mit der der Patient auf den Operationstisch transportiert wird, möglichst flexibel sein. Andererseite darf bei seitlichen Röntgenaufnahmen der Patient nicht durchhängen, weil dabei die Trageholme und dergleichen auf der -Röntgenaufnahme mit abgebildet würden. Da das Durchhängen aber auch nicht durch Querstreben verhindert werden kann, weil diese bei einer Röntgenaufnahme von oben oder unten mit abgebildet würden, ist für Röntgenaufnahmen eine möglichst starre, strahlendurchlässige Trage erforderlich. Wegen dieser einander widersprechenden Forderungen bilden die bisher bekannten Krankentragen Kompromisse, die sich für einen der beiden Anwendungsfälle (Röntgenuntersuchung bzw. Operation) weniger eignen.
  • So ist z.B. eine Krankentrage bekannt, auf die eine an der Unterseite versteifte und an den Längeseiten mit Schlaufen versehene Matratze gelegt wird. Der Verletzte wird auf diese Matratze gebettet und bleibt darauf liegen, bis sein Zustand eine Umbettung erlaubt, was unter Umständen einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen kann. Für die Röntgenuntersuchung wird der Patient mitsamt der Matratze von der Krankentrage auf den Röntgentisch gezogen und bei einer etwaigen Operation vom Röntgentisch auf den Operationstisch. Da Röntgentisch und Operationstisch im allgemeinen ortsfest und außerdem noch unterschiedlich hoch sind, wird ein zusätzlicher Transportwagen benötigt, dessen Tischplattenhöhe z.B. hydraulisch verstellt werden kann. Ein weiterer Nachteil ist der verhältnismäßig hohe Preis der Matratzen, die, weil der Patient aa über einen längeren Zeitraum darauf liegenbleibt, zudem noch in größerer Anzahl vorhanden sein müssen. Außerdem ist die Matratze nach Gebrauch schwer zu reinigen, denn Kunststoffbezüge, die leicht gereinigt werden könnten, dürfen wegen der Gefahr elektrostati scher Aufladungen in Operationsräumen nicht serwendet werden.
  • Eine andere bekannte Krankentrage besteht aus einem Aluminiumrahmen9 dessen Bespannung ähnlich wie bei einer Campingliege auf der Rückseite verschnürt und durch Aluminim-Querstreben verstärkt ist0 Bei dieser Krankentrage werden bei Röntgenaufnahmen die Querstreben mit abgebildet3 bei einer Operation muß der Patient in zudem Falle umgelagert werden9 el der steife Rahmen eine Lagerung auf dem Operationstisch nicht erlaubt0 Des weiteren ist bereits eine Krankentrage bekannt, bei der die -aus einem homogenen, thermoplastischen Kunststoffmaterial, z.B. Polyester, bestehende Bespannung an den Rändern umgebogen und verschweißt ist, wobei in die so gebildete Schlaufe Tragholme eingelegt werden können. Es bereitet aber Schwierigkeiten, mit dieser Krankentrage den Patienten in ein Krankenhausbett zu legen, weil wegen der kopf- und fußseitigen Querwand des Bettes die Tragholme nicht aus der Bespannung herausgezogen werden können.
  • Die geschilderten Nachteile werden gemäß der älteren Anmeldung durch einen mit Schnellverschlüssen versehenen Krankentragenrahmen und ein an dem Rahmen befestigbaren Tragentuch vermieden. Das Tragentuch besteht in der Regel aus Leinen oder einem anderen Stoff, der aus hygienischen Gründen nach jeder Benutzung wieder gereinigt werden muß.
  • Auf die Reinigung kann erfindungsgemäß verzichtet werden, wenn das Tragentuch aus einem für einmalige Benutzung vorgesehenen Material wie Papier oder dergleichen besteht.
  • Es sei erwähnt, daß bereits ein Krankenhaus-Transportwagen zum Transport von Patienten innerhalb eines Krankenhauses bekannt ist, der einen an einem fahrbaren Stativ befestigten schwenkbaren Rahmen enthält mit Verschlüssen zur Aufnahme der Bänder von TragentÜchrn, so daß der Patient durch Festsetzen bzw.
  • Lösen der Verschlüsse, beispielsweise vom Röntgenuntersuchungstisch auf den Operationstisch, umgebettet werden kann, ohne daß er selbst irgendwie bewegt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungubeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine hrantentrage gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Pefestigung des Tragentuches am Rahmen, Fig. 3 die Draufsicht auf einen für die Krankentrage besonders geeigneten Transportwagen und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung dieses mit einer erfindungsgemäßen Krankentrage beladenen Transportwagens.
  • Fig. 1 zeigt eine Krankentrage 1, die aus einem Tragentuch 3 und einem Metallrahmen 2 besteht, der aus vier rechteckig miteinander verbundenen Stangen gebildet wird. Das Tragentuch 3, das bei der älteren Anmeldung aus leicht zu reinigendem Leinen hergestellt ist, besteht aus einem für die einmalige Benutzung vorgesehenen Material, wie Papier oder dergleichen, das bei der Röntgenuntersuchung selbst bei weicher Strahlung keine Schatten wirft und an seinen beiden Längsseiten eine Anzahl Laschen 4 aufweist. Die Laschen oder auch das ganze Tragentuch können durch Einlage von Fäden verstärkt sein, wie das bei der Herstellung von reißfesten Papiersäcken üblich ist.
  • Die Laschen 4 sind in Verschlüsse 5 eingeschoben, die an den Längekanten des Rahmens befestigt sind (vgl. Fig. 2). Die Trage wird mit vier an den Rahmenecken angebrachten Handgriffen 6 getragen, die bei Bedarf nach innen geschwenkt werden können, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Der Rahmen ist etwa 55 cm breit und 190 cm lang und paßt damit-auf die in den Krankenhäusern üblichen genormten Transportwagen.
  • Der Transport eines Verunglückten geht damit folgendermaßen vor sich: Das Tragentuchwird auf die Trage des Unfällwagens gelegt, auf die dann der Verletzte gebettet wird. Im Krankenhaus wird der Verletzte übernommen, indem der Rahmen 2 über den Patienten und das Tragentuch 3 geschoben und die Lasehen 4 an den Verschlüssen 5 befestigt werden. Die bereits vorhandenen Tragen des Unfallwagens, die je nach Herstellerfirma unterschiedliche Abmessungen haben, können hierbei also beibehalten werden.
  • Die erfindungsgemäßen Krankentragen sind nur innerhalb des Krankenhauses nötig, und die Unfallwagen müssen nur mit den billigen Tragentüchern ausgestattet werden.
  • Innerhalb des Krankenhauses kann der Verletzte mit einem Transportwagen zum Röntgentisch bzw. zum Operationstisch gefahren werden, wo der Rahmen 2 jeweils vom Tragentuch 3 gelöst wird. Danach wird das Tuch wieder am Rahmen festgeschnallt und der Verletzte zum (in seinen Abmessungen genormten) Krankenhausbett gebraeht und mitsamt der Krankentrage auf diesem abgesetzt, wozu die Handgriffe nach innen geschwenkt werden.
  • Danach wird der Rahmen vom Tragentuch gelöst und der Patient kann auf dem Tragentuch liegenbleiben, bis er wieder bewegt werden kann. Das Tragentuch läßt sich nach Benutzung-leicht reinigen und kann danach erneut verwendet werden.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein für die Krankentrage besonders geeigneter Transportwagen dargestellt, der gleichzeitig auch als Untersuchungstisch für Röntgenuntersuchungen benutzt werden kann. Der Transportwagen besteht aus zwei L-förmig gebogenen Rohren 10 mit rechteckigem Querschnitt, die durch eine Längstraverse 12 miteinander verbunden sind und an deren waagerechten Schenkel je zwei feststellbare Schwenkrollen angebracht sind. In den vertikalen Schenkeln gleitet je ein durch eine pneumatische Hubeinrichtung verschiebbares Rohrstück, an dessen oberen Ende parallel zum waagerechten Schenkel des Rohres 10 ein Tragarm 14 angeschweißt ist. Es reicht im allgemeinen aus, wenn das Rohrstück 13 innerhalb des L-förmig gebogenen Rohres 10 nur zwei definierte Stellungen einnimmt. Zu diesem Zweck ist ein nicht näher dargestellter Rastmechanismus vorgesehen, der -ähnlich wie bei einem Kugelschreiber - das Rohrstück 13 bzw.
  • den Tragarm 14 bei einmaligem Anheben in einer ersten Stellung und bei nochmaligem Anheben in einer zweiten Stellung einrasten läßt. Das Anheben des normalerweise durch den Patienten belasteten Tragarmes kann, wie bereits geschildert, pneumatisch oder durch eine Federkraft unterstützt werden; es kann aber auch ohne Unterstützung erfolgen, weil dann das Herunterdrücken der Tischplatte - insbesondere bei fehlender Belastung - ohne Kraftaufwand vonstatten geht. Jeder der beiden Tragarme trägt zwei Platten 15, auf die eine strahlendurchlässige Lagerplatte, beispielsweise aus Hartschaumstoff mit einer PVC-Verkleidung, gelegt werden kann. Auf die Platten geschweißte Winkeleisen 16 verhindern das Verrutschen der Lagerplatte. Die Abmessungen der Lagerplatte bzw. der Abstand der Winkeleisen sind so gewählt, daß der Rahmen der Krankentrage zwischen die Winkeleisen 16 und die Tragarme 14 gelegt werden kann, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet.
  • Dadurch, daß die unteren Schenkel der Rohre 10 weiter nach außen stehen als die Tragarme und daß die Stützen sich nur auf der einen Seite des Transportwagens befinden, ist eine Röntgenuntersuchung des Verletzten vom Kopf bis zum Fuß möglich, wozu lediglich der TranspPrtwagen verschoben wird, ohne daß dabei die Stellung des Verletzten auf der Krankentrage verändert wird.
  • Zur Röntgenuntersuchung kann ein sogenannter C-Bogen benutzt werden, bei dem Röntgenstrahler und Bildverstärker an den einander gegenüberliegenden Enden eines halbkreisförmig gebogenen Bügels angebracht sind. Da der Wagen zu den beiden Schmalseiten und einer Längsseite hin offen ist, ist gewährleistet, daß bei einer Verschiebung Transportwagen und Röntgenstrahler nicht zusammenstoßen.
  • Es ist aber auch möglich, Laufrasteraufnahmen zu machen, wenn für das Laufraster ein kleiner, gegebenenfalls fahrbarer Rastertisch zur Verfügung steht, dessen Tischfläche nicht wesentlich größer ist als die Abmessung des Rasters. Auch dabei können über die ganze Länge der Krankentrage hinweg Aufnahmen gemacht werden, wenn der Transportwagen über dem Laufrastertisch in der gewünschten Weise verschoben wird, Bei Aufnahmen von der Seite verhindert die Lagerplatte, daß der Verletzte durchhängt und durch den Rahmen verdeckt wird.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Krankentrage zum Transport Unfallverletzter, die in jeder BehandlungsPhase den Verbleib des Verletzten auf einer einmal benutzten Unterlage ermöglicht und aus einem mit Schnellverschlüssen (5) versehenen Rahmen (2) und einem an dem Rahmen (2) befestigbaren Tragentuch (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragentuch aus einem für einmalige Benutzung vorgesehenen Material wie Papier oder dergleichen besteht.
  2. 2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragentuch (3) an den Längsseiten Laschen (4) zum Einführen in die Schnellverschlüsse (5) aufweist.
  3. 3. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Rahmens (2) nach innen schwenkbare Handgriffe (6) angebracht sind.
  4. 4. Transportwagen für Krankentrage nach Anspruch 1, insbesondere für Röntgenuntersuchungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Krankentrage von zwei auf der gleichen Seite des Transportwagens angeordneten, Je mit einem waagerechten Tragarm (14) versehenen vertikalen Stützen (10, 13) getragen wird, die untereinander durch eine herausnehmbare Längatraverse (12) verbunden sind.
  5. 5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (14) unabhängig voneinander in der Höhe verstellbar sind, wobei ein Rastmechanismus den Tragarm in zwei definierten Stellungen arretiert, derart, daß der Tragarm bei einmaligem Anheben jeweils von der einen Stellung in die andere übergeht.
  6. 6. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß.
    die Tragarme (10) derart ausgebildet sind, daß eine Lagerplatte innerhalb des Rahmens (2) eingelegt werden kann.
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