DE2727298A1 - Zweigelenk-sattelkupplung fuer sattelfahrzeuge - Google Patents
Zweigelenk-sattelkupplung fuer sattelfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0807—Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0807—Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
- B62D53/0835—Coupling saddles able to rock in all directions, e.g. for use in rough terrain
Description
PATE I ; ν.Γ TH
MÜNCHEN 21 *
Die Erfindung betrifft eine Zweigelenk-Sattelkupplung für Sattelfahrzeuge,
deren Kupplungsplatte Über quer und lange zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Gelenkachsen auf am Rahmen de· Zugwagen· zu befestigenden Lagerböcken abgestützt 1st.'
Sattelkupplungen, die nicht nur quer zur Fahrzeuglängsrichtung,
sondern auch ua eine parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Achse schwenkbar sind, werden bei Sattelfahrzeugen, dl· In
unebenen Gelände, vor alles abseits von Fahrbahnen, eingesetzt werden,
verwendet, um das Auftreten zusätzlicher Beanspruchungen Infolge der gegenseitigen Verwindung von Zugwagen und Auflieger in
den auch bei Fahrt auf ebener Fahrbahn hoch belasteten Verbindungeteilen der Sattelkupplung zu vermeiden.
Bei einer bekannten AusfUhrungsform einer sogenannten Gelände-Sattelkupplung
(DT-AS 1 252 077) 1st die am Zugwagen abgestützte Kupplungsplatte durch ein oberes Gelenk über quer zur Fahrxeuglängsrichtung
angeordnete Bolzen mit einem Lagerkörper einer Stelz·
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verbunden, die an einem in einer Wanne des Zugwagens gelagerten
Kreuzgelenk abgestützt ist. Der Lagerkörper ist von einem drehbaren Anschlagring umfasst, mit dem nach Bedarf die Beweglichkeit
des unten liegenden Kreuzgelenks oder des oberen Gelenks aufhebbar ist. Diese AusfUhrungsform benötigt eine beträchtliche Bauhöhe,
ist in ihrer Konstruktion aufwendig und weist zudem eine ungünstige Kurvenstabilität wegen des weit unterhalb der Kupplungsplatte liegenden
Drehpunktes auf, welche Lage Ursache des starken Auswanderns des Schwerpunktes des Aufliegers aus der Fahrzeuglängsmittenebene
bei Seitenneigung ist. Diesem Umstand kann nur durch Verriegelung der Kupplung, d.h. durch Blockierung des Längsgelenks, entgegengewirkt
werden.
Bei einer bekannten Variante der vorstehend erwähnten Ausführungsform
ist die Kupplungsplatte ohne Zwischenschaltung einer Stelze
über ein einziges Kreuzgelenk auf dem Rahmen des Zugwagens abgestützt.
Auch bei einer solchen Kupplung ist die Kurvenstabilität
des Aufliegers wegen der bereits erwähnten, nicht zu vermeidenden Tieflage des Drehpunktes der Kupplungsplatte gering, und zudem
müssen die Kupplungsteile dieser Ausführung sehr kräftig und damit schwer ausgebildet sein, da beim unteren Joch des Kreuzgelenks
die Krafteinleitung von der Kupplungsplatte konzentriert in der Mitte des Jochs erfolgt.
Bei einer weiteren bekannten AusfUhrungsform (OE-FS 200 008 und 209 723) ist der Auflieger über eine kugelförmig gewölbte Auflage
am Zugwagen abgestützt. Diese Lösung vermeidet weitgehend das Auswandern des Auflieger - Schwerpunktes, indem der Radius der kugelförmigen
Auflage angenähert im Auflieger-Schwerpunkt angeordnet ist. Allerdings 1st auch hier eine kräftige Ausbildung des Querjochs
erforderlich, was zu einem hohen Oewicht und auch zu einem grossen Kostenaufwand für die Herstellung der kugelförmigen Auflagen
führt. Die kugelige Auflagefläche ist zudem schmutzempfindlich.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zweigelenk-Sattelkupplung
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass sie die Nachteile der bekannten Ausführungsformen ganz oder weitgehend
vermeidet, eine gute Seitenstabilität aufweist und trotz leichter Bauweise robust und hoch belastbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die
Gelenkachsen Teile zweier Schwinghebel nit Je einem zugeordneten Drehgelenk sind, deren zwei Schwenkachsen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufen und durch Schwingenbolzen gebildet sind, von denen der eine im Lagerkörper des Drehgelenks gelagert 1st,
dessen Drehachse quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Es sind zwar Sattelkupplungen bekannt (US-PS 2 809 85I und DT-Gbra I 966 526),
deren Kupplungsplatte mittels vier Schwinghebeln an den Lagerböcken
abgestützt ist, die paarweise beidseits der Einführungsöffnung der
Kupplungsplatte für den Königszapfen angeordnet sind und deren Schwingenachsen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, so dass
solche Kupplungen nur eine einzige Bewegungsmöglichkeit parallel zu einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Vertikalebene aufweisen.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel
dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Zweigelenk-Sattelkupplung von unten, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig.,1,
Flg. 2 eine Seitenansicht der Sattelkupplung nach Fig. 1
und
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-A-
Die Sattelkupplung weist eine allseitig neigbare Kupplungsplatte mit einer Einführungsöffnung für einen am Auflieger eines Sattelfahrzeuges
angeordneten Königszapfen auf. Die Kupplungsplatte 1
bildet zusammen mit einer Unterplatte 3 und nicht näher bezeichneten
Verrippungen 4 einen verhältnlsmässlg starren plattenförmigen
Körper.
Die Kupplungsplatte 1 und die Unterplatte 2 bilden zwei im Abstand
angeordnete Lagerkörper 5» in denen je ein Gelenkbolzen 6 eines Drehgelenks in Büchsen 7 gelagert ist. Die Kupplungsplatte 1 ist
durch zwei Schwinghebel 8 auf zwei Lagerböcken 9 schwenkbar gelagert«
deren zwei Schwenkachsen durch Schwingenbolzen 10« 11 gebildet sind, wobei der Schwingenbolzen 10 im Lagerkörper 5 und
der Schwingenbolzen 11 in einem Lagerkörper 12 des Lagerbocks 9 gelagert ist. Der Schwingenbolzen 10 kreuzt den Gelenkbolzen 6
teilweise« wodurch das Schwingengelenk nahe zur Auflagefläche der Kupplungsplatte 1 angeordnet werden kann.
Die Schwinghebel 8 sind als Oabelhebel ausgebildet« deren Gabeln
13,14 beidseits des Lagerkörpers 5 der Kupplungsplatte 1 verlaufen
und auf der Unterseite durch eine Brücke 15 verbunden sind« die einen Anschlag 16 aufweist« der mit einem Blockierstein 17
zusamnenwlrkt. In Pig. 2 sind die beiden durch eine Zugfeder verbundenen
Blockiersteine 17 in der Blockierstellung gezeichnet« in welche sie durch Ziehen eines Handgriffes 20 gebracht werden können.
Für die Geländefahrt werden die Blockiersteine unter der Wirkung der Zugfeder gegeneinander gezogen« so dass die Anschläge 16 frei
liegen und die Schwinghebel um die Schwingbolzen 10« 11 auslenken können.
Wesentlich ist« dass die Achsen der Gelenkbolzen 6 quer zur Fahrzeuglängsrichtung
und die Achsen der Schwingbolzen 10« 11 parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen.
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In der Variante nach Pig. 4 sind die Drehgelenke mit den Gelenkbolzen
6 in den Lagerböcken 9 angeordnet. Hierbei ist der Gelenkbolzen 11 im Lagerkörper des Gelenkbolzens 6 gelagert.
Die in Pig. I gestrichelt oder ausgezogen gezeichneten Teile gehören
zu den Kupplungsteilen zum Schliessen, Halten und Oeffnen der Sattelkupplung und sind für die vorliegende Erfindung nicht
von Bedeutung. Die Wirkungswelse derartiger Kupplungen geht zum
Beispiel aus der GB-PS 982 608 oder der CH-PS 529 664 hervor.
Die beschriebene Zweigelenk-Sattelkupplung weist eine geringe Bauhöhe auf, wobei Jedoch trotzdem die üblichen, strichpunktiert
eingetragenen Grenzwinkellagen ohne Schwierigkeit eingehalten werden können. Dadurch, dass die Ueberleitung der Belastung von
der Kupplungsplatte 1 auf die Lagerböcke 9 direkt und dezentralisiert
erfolgt, kann die Bauweise der Kupplung leicht gehalten werden.
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Claims (9)
- 9 7 ? 7 Patentansprüche c ι c ιZweigelenk-Sattelkupplung für Sattelfahrzeuge, deren Kupplungs-latte über quer und längs zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Gelenkachsen auf am Rahmen des Zugwagens zu befestigenden Lagerböcken abgestützt 1st, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen Teile zweier Schwinghebel (8) mit Je einem zugeordneten Drehgelenk (5, 6) sind, deren zwei Schwenkachsen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und durch Schwingenbolzen (10, 11) gebildet sind, von denen der eine (10 in Fig. 2; 11 in Fig. 4) im Lagerkörper des Drehgelenks (5, 6) gelagert ist, dessen Drehachse quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der «ine Schwingenbolzen (10 bzw. 11) den Gelenkbolzen (6) des Drehgelenks mindesten* teilweise kreuzt.
- 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (5) des Drehgelenks an der Kupplungsplatte (1) angeordnet ist.
- 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper des Drehgelenks an dem Lagerbock (9) angeordnet ist.
- 5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinghebel (8) gegeneinander geneigt sind, wobei die in der Kupplungsplatte (1) gelagerten Schwingenbolzen (10) einen geringeren Abstand als die im Lagerbock (9) abgestutzten Schwingenbolzen (11) aufweisen.
- 6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinghebel als Gabelhebel ausgebildet sind.
- 3.6.1977 GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT
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