DE1098832B - Lenkvorrichtung, insbesondere fuer gegliederte Grubentransportfahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung, insbesondere fuer gegliederte Grubentransportfahrzeuge

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Publication number
DE1098832B
DE1098832B DEI15315A DEI0015315A DE1098832B DE 1098832 B DE1098832 B DE 1098832B DE I15315 A DEI15315 A DE I15315A DE I0015315 A DEI0015315 A DE I0015315A DE 1098832 B DE1098832 B DE 1098832B
Authority
DE
Germany
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coupling element
steering device
chassis
wheels
steering
Prior art date
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Pending
Application number
DEI15315A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Robert Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joy Manufacturing Co
Original Assignee
Joy Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
    • B62D7/144Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für ein vorderes und ein hinteres lenkbares Radpaar mit einem jedem Radpaar zugeordneten Lenkgestänge und mit einem die beiden Gestänge verbindenden, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Kuppelglied für gegliederte Fahrzeuge, insbesondere für gegliederte Grubentransportfahrzeuge.
Ein bekanntes Grubentransportfahrzeug mit einer Lenkvorrichtung dieser Art hat ein starres Fahrgestell. Bei starren Fahrgestellen ist es bekannt, das *° Lenkgestänge so zu führen und anzuordnen, daß die durch die Abfederung der zu lenkenden Räder mit ihren Achsen gegenüber dem Fahrzeugrahmen bedingten Relativbewegungen keinen Einfluß auf die Lenkung haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gegliederten Fahrzeug den Lenkeinschlag der Räder durch das Auf- und Abschwenken der durch ein Scharnier verbundenen Fahrgestellteile nicht beeinflussen zu lassen. Bei' einem 'derartigen Fahrzeug passen sich die Fahrgestellglieder einzeln den Unebenheiten der Fahrbahn auch beim Fehlen einer Radabfederung an.
Die Erfindung besteht darin, daß die Verschiebungsrichtung des Kuppelgliedes mit der Achse des waage- rechten, den Vorderteil mit dem Hinterteil des Fahrgestells verbindenden Scharniers zusammenfällt.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. In dieser Lenkvorrichtung, insbesondere für
gegliederte Grubentransportfahrzeuge
Anmelder:
Joy Manufacturing Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal),
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. August 1957
Paul Robert Johnson, Franklin, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
zeigt Fig. 1· den Grundriß,
Fig. 2 den Aufriß eines mit der Lenkvorrichtung nach der Erfindung versehenen Grubentransportfahrzeuges,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 den schematischen Grundriß der Lenkvorrichtung,
Fig. 7 den zu Fig. 6 gehörigen Aufriß und
Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform der Lenkvorrichtung.
Das Grubentransportfahrzeug 10 der Fig. 1 und 2 stellt einen Dreiachser mit getriebenen Mittelrädern 12 und einem vorderen und einem hinteren lenkbaren Radpaar 14 dar. Der Vorderteil 18 und der Hinterteil 20 des Fahrgestells 16 sind durch ein waagerechtes Scharnier 22 mit quer zur Fahrtrichtung verlaufender Achse verbunden. Dementsprechend besteht der Wagenkasten 28 ebenfalls aus einem Vorderteil 24 und einem Hinterteil 26. Über dem Bodenteil 34 des Wagenkastens verlaufen die oberen Trums von endlosen Förderketten 30, die durch Ouersprossen 32 verbunden sind. Die unteren Trums der Ketten laufen in
einem doppelten Bodenteil 36, der sich unter dem Bodenteil 34 befindet und von zwei waagerechten, im Abstand voneinander angeordneten Platten gebildet wird, deren obere mit dem Bodenteil 34 einen Hohlraum 46 einschließt, also gewissermaßen einen doppelten Boden bildet (Fig. 3).
Die mittleren Räder 12, die unabgefedert an den Seiten des hinteren Fahrgestellteils 20 gelagert sind, haben je einen eigenen Antrieb 38, der aus einem Motor 42 und einer Kette 40 besteht.
Der Vorderteil 18 des Fahrgestells hat an der Seite eine den Fahrersitz bildende Wanne, die mit einer Bedienungseinrichtung 44 für die Lenkung der Räder 14 versehen ist.
Das Scharnier 22 befindet sich in dem Hohlraum 46 des doppelten Bodens. Es besteht aus einem bei 50 an den Seitenplatten 52 des vorderen Fahrgestellteils 18 angeschweißten rohrförmigen Scharnierbolzen 48 und aus kegeligen Scharnierzapfen 62, die in die En^ den dieses Rohres hineinragen und an dem hinteren Fahrgestellteil 20 befestigt sind. Zu diesem Zweck haben die Seitenplatten 54 des hinteren Fahrgestellteils je einen angeschweißten Lagerring 56 mit einem Einsatz 58, 60, in welchem die kegeligen Zapfen 62 sitzen, die durch Bolzen 66 und Muttern in ihrer Lage gehalten werden.
Der Lenkung eines jeden Radpaares 14 dient ein Lenkgestänge, das in dem Hohlraum 46 des doppelten Fahrgestellbodens untergebracht ist. Dieses Gestänge enthält einen T-förmigen Hebel 70, der um ein Lager
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72 mit einem lotrechten Zapfen schwingt und dessen waagerechte Arme 74 bei 76 an Gestänge 78 angeschlossen sind, die zu den lenkbaren Rädern 14 verlaufen. Ferner hat jeder T-förmige Hebel 70 einen Arm 80, der sich vom Lager 72 aus bis zur Achse des Scharniers 22 erstreckt. Die beiden Arme 80 der Lenkgestänge sind, wie Fig. 6 besonders deutlich zeigt, durch ein Kuppelglied 84 verbunden, das mit der Achse des Scharniers 22, zusammenfällt. Das zwischen dem Kuppelglied 84 und jedem; der beiden Hebel 70 vorgesehene Gelenk ist als Universalgelenk 82 ausgebildet. Das die Universalgelenke 82 aufnehmende Kuppelglied 84 ist als ein Schieber ausgebildet, der im Innern: des rohrförmigen Scharnierbolzens 48 gleitend geführt ist. Der Scharnierbolzen 48 hat einen Schlitz 86, durch den die Arme 80 der Hebel 70 hindurchgeführt sind. Jedes Universalgelenk besteht aus einer am Ende des Armes 80 vorgesehenen Kugel 81, die in der Lagerpfanne 83- durch einen; Kolben 89 und eine Feder 91 gehalten wird. Diese stützt sich an einem Stöpsel 93 ab, der in das Kuppelglied 84 eingeschraubt ist. Der Schieber 84 ist im. Inneren des Scharnierbolzens 48 gegen Drehen gesichert.
Der Arm 80 kann mit dem Hebel 70 aus einem Stück bestehen oder bei 81 α an ihm 'angeschraubt sein.
Dem Lenkgestänge wird die Lenkbewegung durch einen hydraulischen Antrieb 88, 90, 92 erteilt. Die Lenkgestänge 78 können- gemäß Fig. 8 hier aus einer einzigen Stange 110 oder gemäß Fig. 7 aus zwei miteinander verbundenen Stangen 94 und 102 bestehen, wobei der Verbindung ein Arm 98 dient, der an diesen Stangen bei 96 und 104 angeschlossen ist und um einen Zapfen 100 schwingt. Die Stangen 102 sind bei 106 an die Lenkhebel 108 der zu lenkenden Räder 14 angelenkt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lenkvorrichtung für ein vorderes und ein hinteres lenkbares Radpaar mit einem jedem Radpaar zugeordneten Lenkgestänge und mit einem die beiden Gestänge verbindenden, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Kuppelglied für gegliederte Fahrzeuge, insbesondere für gegliederte Grubentransportfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsrichtung des Kuppelgliedes (84) mit der Achse des waagerechten, den Vorderteil (18) mit dem Hinterteil (20) des Fahrgestells (16) verbindenden Scharniers (22) zusammenfällt.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, deren Kuppelglied zwei je einem der Radpaare zugeordnete Hebel kuppelt, die je in der Ebene des Fahrgestells schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Kuppelglied (84) und jedem der beiden Hebel (70) vorgesehene Gelenk als Universialgelenk (81) ausgebildet ist.
3. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Universalgelenke (81) aufnehmende Kuppelglied (84) als Schieber ausgebildet ist, der im Inneren des Scharnierbolzens (48) gleitend geführt ist, der einen Schlitz (86) zum Hindurchführen der Gestängeteile (80) der Hebel (70) aufweist.
4. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied (84) im Inneren des Scharnierbolzens (48) gegen Drehen gesichert ist.
5. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kuppelglied (84) und die Hebel (70) in dem Hohlraum (46) eines doppelten Bodens (34, 36) jeder Fahrgestellhälfte (18 und 20) befinden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 154 312;
französische Patentschriften Nr. 568 148, 484 837; USA.-Patentschriften Nr. 2 618 491, 2 495 959, 368 741.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 508/235 1.61
DEI15315A 1957-08-29 1958-08-28 Lenkvorrichtung, insbesondere fuer gegliederte Grubentransportfahrzeuge Pending DE1098832B (de)

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