DE1209886B - Aufsattelkupplung fuer Sattelzugmaschinen - Google Patents

Aufsattelkupplung fuer Sattelzugmaschinen

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DE1209886B
DE1209886B DED38036A DED0038036A DE1209886B DE 1209886 B DE1209886 B DE 1209886B DE D38036 A DED38036 A DE D38036A DE D0038036 A DED0038036 A DE D0038036A DE 1209886 B DE1209886 B DE 1209886B
Authority
DE
Germany
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guide elements
semi
springs
vertical
wheel
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED38036A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Mink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1209886B publication Critical patent/DE1209886B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0835Coupling saddles able to rock in all directions, e.g. for use in rough terrain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Aufsattelkupplung für Sattelzugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufsattelkupplung für Sattelzugmaschinen, die in vertikaler und horizontaler Richtung federnd an der Sattelzugmaschine angeordnet ist.
  • Bei Sattelzugmaschinen ist es bekannt, die Aufsattelkupplung ungefedert am Fahrgestellrahmen anzuordnen und vom aufgesattelten Anhänger ausgeübte Stöße dadurch zu mildern, daß die Schwenkbewegungen der Sattelplatte um die horizontale Querachse der Sattelzugmaschine mittels Flüssigkeitsdämpfern gedämpft werden. Vertikale Stöße können durch diese Anordnung nicht erfaßt werden, auch nicht durch eine andere bekannte Anordnung, die darin besteht, daß die Aufsattelkupplung an einer Platte befestigt ist, die ihrerseits an einem Ende um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagert ist und die am anderen Ende über eine Luftfeder am Fahrgestellrahmen abgestützt ist. Eine Dämpfung der vom aufgesattelten Anhänger verursachten Bewegungen der Platte bzw. der Aufsattelkupplung ist nicht vorgesehen. Das gilt auch für eine ebenfalls bekannte Aufsattelkupplung, die vollständig auf einer Luftfeder gelagert am Fahrgestellrahmen der Sattelzugmaschine befestigt ist.
  • Ferner ist eine Aufsattelkupplung bekannt, bei welcher die Sattelplatte mittels einer Vielzahl von Gummipolstern abgestützt ist. Da die in den Gummipolstern zur Verfügung stehenden Federwege aber sehr klein sind und zudem keine Dämpfung vorhanden ist, können Stöße, die auf die Aufsattelkupplung ausgeübt werden, nicht so gemildert werden, daß unangenehme Auswirkungen auf im Fahrerhaus der Sattelzugmaschine sitzende Personen vermeiden werden.
  • Schließlich ist es noch bekannt, den mit der Aufsattelkupplung der Sattelzugmaschine zusammenwirkenden Teil des aufgesattelten Anhängers mit Federstäben in vertikaler Richtung gefedert am Anhänger anzuordnen und die Federbewegung mit Schwingungsdämpfern zu dämpfen. Stöße in horizontaler Richtung werden durch diese Anordnung nicht abgefedert und auch nicht gedämpft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vom aufgesattelten Anhänger über die Aufsattelkupplung auf die Sattelzugmaschine ausgeübten Stöße zu dämpfen, die trotz federnder Anordnung der Aufsattelkupplung zu Schwingungen des Fahrgestellrahmens um eine in oder in der Nähe der Aufsattelkupplung liegende Fahrzeugquerachse Anlaß geben und dadurch unangenehme Auswirkungen auf die im Fahrerhaus der Sattelzugmaschine sitzenden Personen haben. Die Erfindung besteht darin, daß zur Dämpfung sowohl der vertikalen als auch der horizontalen Federbewegungen der Aufsattelkupplung Schwingungsdämpfer vorgesehen sind. Durch die gedämpfte Aufnahme der Federbewegungen der Aufsattelkupplung können Schwingungen des Fahrgestellrahmens der Sattelzugmaschine um eine Fahrzeugquerachse nicht auftreten, und das Fahrerhaus macht keine Bewegungen, die von den darin sitzenden Personen als unangenehm empfunden werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können nach einem weiteren Merkmal zur federnden Abstützung in horizontaler Richtung zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete, teleskopartig ausgebildete Vorrichtungen vorgesehen sein, die aus festen Führungselementen, aus beweglichen Führungselementen und aus Federn und Schwingungsdämpfern bestehen, von denen die festen Führungselemente am Fahrgestellrahmen der Sattelzugmaschine befestigt sind und die beweglichen Führungselemente mit zwei weiteren, mit Abstand parallel zueinander angeordneten und teleskopartig ausgebildeten Vorrichtungen zur federnden Abstützung in vertikaler Richtung verbunden sind, die aus festen Führungselementen, aus Federn, Schwingungsdämpfern und aus beweglichen Führungselementen bestehen, welche die Sattelplatte tragen.
  • Durch die teleskopartig ausgebildeten Führungselemente wird eine sichere Führung erzielt. Außerdem gelingt es, insbesondere jeweils nach beiden Richtungen wirkende Federn mit langen Federwegen und zugleich auch die Dämpfer so unterzubringen, daß sie vor rauhem Betrieb geschützt sind.
  • Baulich vorteilhaft können nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Vorrichtungen zur vertikalen Führung mit den dazugehörigen Führungselementen zwischen den Vorrichtungen zur horizontalen Führung mit den dazugehörigen Führungselementen angeordnet sein. Schwingungsdämpfer, bei denen ein Kolben beiderseits mittels Federn abgestützt ist und :die außerdem eine Dämpfung mittels einer Dämpfungsflüssigkeit unter Einschaltung von Drosselbohrungen aufweisen, sind an sich bekannt. Für die Ausbildung derartiger Schwingungsdämpfer wird kein selbständiger Schutz begehrt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch den Rahmen einer Sattelzugmaschine mit Ansicht auf die Aufsattelkupplung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Sattelkupplung nach Fig.1, F i g. 3 in größerem Maßstab schematisch einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 1 und F i g. 4 ebenfalls schematisch einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2.
  • Nach F i g. 1 und 2 sind auf den beiden Längsträgern des Fahrgestellrahmens 1 einer sonst nicht näher dargestellten Sattelzugmaschine zur federnden Abstützung der Aufsattelkupplung in horizontaler Richtung zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete, teieskopartig ausgebildete Vorrichtungen vorgesehen, die aus festen Führungselementen 2 und aus beweglichen Führungselementen 3 bestehen. Die festen Führungselemente 2 liegen in Fahrzeuglängsrichtung und sind auf dem Fahrgestellrahmen 1 befestigt. Die beweglichen Führungselemente 3 sind in den festen Führungselementen 2 geführt und wirken innerhalb der festen Führungselemente 2 mit Federn und Schwingungsdämpfern derart zusammen, daß Bewegungen der beweglichen Führungselemente 3 beidseitig in horizontaler Richtung abgefedert und zugleich gedämpft werden. An den beweglichen Führungselementen 3 sind zwischen diesen zur federnden Abstützung der Aufsattelkupplung in vertikaler Richtung zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete, teleskopartig ausgebildete Vorrichtungen vorgesehen, die aus den unter sich verbundenen festen Führungselementen 4 und aus den in den festen Führungselementen 4 geführten beweglichen Führungselementen 5 bestehen. Die beweglichen Führungselemente 5 wirken innerhalb der festen Führungselemente 4 mit Federn und Schwingungsdämpfern derart zusammen, daß Bewegungen der beweglichen Führungselemente 5 beidseitig in vertikaler Richtung abgefedert und zugleich gedämpft werden. An den beweglichen Führungselementen 5 ist um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse 6 schwenkbar die Sattelplatte 7 der Aufsattelkupplung angeordnet, in welche ein am Anhänger angeordneter Königszapfen eingreift.
  • Wie näher aus der schematischen Darstellung nach F i g. 3 hervorgeht, ist an jedem beweglichen Führungselement 5 innerhalb des jedem festen Führungselement 4 zugeordneten Zylinderraumes 8 ein Kolben 9 angeordnet, der beidseitig mittels als Schraubenfedern ausgebildeter Federn 10 abgestützt ist.
  • Eine Verlängerung 11 des beweglichen Führungselementes 5 ragt in den unter dem Zylinderraum 8 angeordneten, mit öl gefüllten Zylinderraum 12 und ist dort mit einem Kolben 13 versehen. In dem Kolben 13 sind Drosselbohrungen 14 angeordnet, welche das bei Bewegungen des beweglichen Führungselementes 5 in der einen Richtung aus dem einen Raum verdrängte öl nur gedrosselt in den anderen Raum abströmen lassen. Die Federn 10 nehmen vertikale Bewegungen sowohl nach oben als auch nach unten auf.
  • Im Prinzip ähnlich sind die Bewegungen in horizontaler Richtung abfedernden und dämpfenden Vorrichtungen ausgebildet. Wie F i g. 4 schematisch zeigt, sind in jedem der festen Führungselemente 2 zwei Zylinderräume 15 und 16 vorgesehen. In den einen Raum 15 ragt das eine mit dem Kolben 17 versehene bewegliche Führungselement 3. Der Kolben 17 ist beidseitig mittels Federn 18, die ebenfalls als Schraubenfedern ausgebildet sind, abgestützt. In den anderen Raum 16, der mit Öl gefüllt ist, ragt das mit dem Kolben 19 versehene andere bewegliche Führungselement 3. In dem Kolben 19 sind Drosselbohrungen 20 angeordnet, so daß Bewegungen der Führungselemente 3 beidseitig in horizontaler Richtung einerseits durch die Federn 18 abgefedert und andererseits durch die im Raum 16 angeordnete Dämpfungsvorrichtung gedämpft werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aufsattelkupplung für Sattelzugmaschinen, die in vertikaler und horizontaler Richtung federnd an der Sattelzugmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung sowohl der vertikalen als auch der horizontalen Federbewegungen der Aufsattelkuppiung Schwingungsdämpfer (12,13 bzw. 16, 19) vorgesehen sind.
  2. 2. Aufsattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Abstützung in horizontaler Richtung zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete, teleskopartig ausgebildete Vorrichtungen vorgesehen sind, die aus festen Führungselementen (2), aus beweglichen Führungselementen (3) und aus Federn (18) und Schwingungsdämpfern (16,19) bestehen, von denen die festen Führungselemente (2) am Fahrgestellrahmen (1) der Sattelzugmaschine befestigt sind und die beweglichen Führungselemente (3) mit zwei weiteren, mit Abstand parallel zueinander angeordneten und teleskopartig ausgebildeten Vorrichtungen zur federnden Abstützung in vertikaler Richtung verbunden sind, die aus festen Führungselementen (4), aus Federn (10), Schwingungsdämpfern (12,13) und aus beweglichen Führungselementen (5) bestehen, welche die Sattelplatte (7) tragen.
  3. 3. Aufsattelkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur vertikalen Führung mit den dazugehörigen Führungselementen (4, 5) zwischen den Vorrichtungen zur horizontalen Führung mit den dazugehörigen Führungselementen (2, 3) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr.1810 628, 1735 968; britische Patentschriften Nr.175 442, 158 537; USA.-Patentschriften Nr. 2 968 496, 2 863 674, 2 821409, 2 391372.
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