DE1803349A1 - Krankentrage - Google Patents

Krankentrage

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DE1803349A1
DE1803349A1 DE19681803349 DE1803349A DE1803349A1 DE 1803349 A1 DE1803349 A1 DE 1803349A1 DE 19681803349 DE19681803349 DE 19681803349 DE 1803349 A DE1803349 A DE 1803349A DE 1803349 A1 DE1803349 A1 DE 1803349A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stretcher
frame
trolley
sling
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681803349
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Christiansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER C H F GmbH
Original Assignee
MUELLER C H F GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER C H F GmbH filed Critical MUELLER C H F GmbH
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Publication of DE1803349A1 publication Critical patent/DE1803349A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/01Sheets specially adapted for use as or with stretchers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • "Krankentrage" Die Erfindung beieht sich auf eine Krankentrage, die ohne Umbettung einen Transport von Unfallverletzten vom Unfallort bis ins Krankenhaus ermöglicht.
  • Im allgemeinen wird der Unfallverletzte nach der Einlieferung einer Röntgenuntersuchung zur Feststellung von Knochenbreichen und dergleichen unterzogen, woran sich gegebenenfalls eine Operation anschließt, wonach der Verletzte ins Krankenbett gebracht wirt. Um dem Verletzten Schmerzen und unter Umständen - insbesondere bei Knochenbrüchen und innen ren Verletzungen - weitere Komplikationen zu ersparen, darf der Patient nicht bewegt werden.
  • Operationstische sind aber in der Regel in Längsrichtung in mehrere gelenkig miteinander verbundene Abschnitte unterteilt, so daß der Verletzte in die fiir die Operation günstigste Lage gebracht werden kann. Will man dabei ein Umbetten vermeiden, muß die Krankentrage, mit der der Patient auf den Operationstisch transportiert wird, möglichst flexibel sein.
  • Andererseits darf bei seitlichen Röntgenaufnahmen der Patient nicht durchhängen, weil dabei die Trageholme und dergleichen auf der Röntgenaufnahme mit abgebildet würden. Da das Durchhängen aber auch nicht durch Querstreben verhindert werden kann, weil diese bei einer Röntgenaufnahme von oben oder unten mit abgebildet würden, ist für Röngtenaufname eine möglichst starre, strahlendurchlässige Trage erforderlich. Wegen dieser einander widersprechenden Forderungen bilden die bisher bekannten Krankentragen Kompromisse, die sich für einen der beiden Anwendungsfälle (Röntgenuntersuchung bzw. Operation) weniger eignen.
  • So ist z.B. eine Krankentrage bekannt, auf die eine an der Unterseite versteifte und an den Längsseiten mit Schlaufen versehene Matratze gelegt wird. Der Verletzte wird auf diese Matratze gebettet und bleibt darauf liegen, bis sein Zustand eine Umbettung erlaubt, was unter Umständen einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen kann. Für die Röntgenuntersuchung wird der Patient mitsamt der Matratze von der Krankentrage auf den Röntgentisch gezogen und bei einer etweigen @peration vom Röntgentisch auf den Operationstisch. Da Röntgentisch und Operationstisch im allgemeinen ortsfest und außerdem noch unterschiedlich hoch sind, wird ein zusätzlicher Transportwagen benötigt, dessen Tischplattenhöhe z.B. hydraulisch verstellt werden kann. Ein weiterer Nachteil ist der verhältnismäßig hohe Preis der Matratzen, die, weil der Patient ja über einen längeren zeitraum darauf liegenbleibt, zudem noch in größerer unzahl vorhanden sein m@ssen. tuE>erdem ist die Matratze nach Gebrauch schwer zu reinigen, wenn Kunststoffbezüge, die leicht gereinigt werden könnten, d@rfen wegen der Gefahr elektrostatischer Aufladungen in Operationsrgumen nicht verwendet werden.
  • Eine andere bekannte Krankentrage besteht aus einem Aluminiumrahmen, dessen Bespannung ähnlich wie bei einer Campingliege auf der @@seite v@@@cm@rt und durch @ @@@@@- uerstreben verstärkt @t. Bei dieser Krankentrage werden bei Lö@t a@naufnahmen die u r@tr@en mit @@ @ebi@der bei einer Sper@@ @ r m@ der @tient in jedem F@ angelagert werden, weis der stelle Rahmen eine @@@erung auf dem functionstisch nicht erlaubt.
  • Des weiteren ist bereits eine Krankentrage bekannt, bei der die aus eine homogenen, thermoplastischen Kunststoffmaterial, z.B. Polyester, bestehende Bespannung an den Länderr umgebogen und verschweist welcher die so gebildete ick die Tragholme eingelegt werden können. Es bereitet aber Schwierigkeiten, mit dieser Krankentragen den Patienten in ein Krankenhaustett zu legen, weil wegen der kopf- und fu@seitigen querwand des Kettes die Tragholme nicht auf der Respannung herausgezogen werden können.
  • Die geschilderten Nachteile lassen sich bei einer Krankentrage mit einem Rahmen und einem Tragentuch erfindungsgemäß dadurch vermeider, da das Tragentuch an den Längsseiten laschen zum Festschnaller des Tragentuckes @@ am Rahmen angeordneten Verschlüssen aufweist.
  • Es sei erwähnt, das bereits ein Krankenhaus-Transportwagen zum transport von Patienten innerhalb eines Krankenhauses bekannt ist, der einen an einem fahrbaren stativ befestigten schwenkbaren, Rahmen enthält mit Verschlüssen zur Aufnahme der Bänder von Tragentüchern, so daß der Patient durch Festsetzen bzw. Lösen der Verschlüsse, beispielsweise vom Röntgenuntersuchungstisch auf den operationstisch, u@gebettet werden kann, ohne daß er selbst irgendwie bewegt wird.
  • Die Erfindug wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • i,3 zeigen: Fig. 1 eine Krankentrage gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Befestigung des Tragentuches am Rahmen, Fig. 3 die Draufsicht auf einen für die Krankentrage besonders geeigneten Transportwagen und Fig. 4 eine persiektivische Darstellung dieses mit einer erfindungsgemäßen Krankentrage beladenen Transportwagens.
  • Fig. 1 zeigt eine Krankentrage 1, die aus einem Tragentuch 3 und einem Metallrahmen 2 besteht, der aus vier rechteckig miteinander verbundenen Stangen gebildet wird. Das Tragentuch 3, das aus leicht zu reinigendem Leinen besteht und das bei der Röntgenuntersuchung, selbst bei weicher Strahlung, keine Schatten wirft, weist an einen beiden Langsseiten eine Anzahl Laschen 4 auf. Die Laschen 4 sind in Verschlüsse 5 eingeschoben, die an den Längskanten des Rahmens befestigt sind (vergl. Fig. 2). Die Trage wird mit vier an den Rahmenecken angebrachten Handgriffen 6 getragen, die bei Bedarf nach innen geschwenkt werden können, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Der Rahmen ist etwa 55 cm breit und 190 cm lang und paßt damit auf die in den Krankenhäusern bleichen genormten Transportwagen.
  • Der Transport eines Verunglückten geht damit folgendermaßen vor sich Das Tragentuch wird auf die trage des Unfallwagens gelegt, auf die dann der Verletzte gebettet wird. Im Krankenhaus wird der Verletzte übernommen, indem der R-hmen 2 über den Patienten und das Tragentuch 3 geschoben und die Laschen 4 an den Verschlüssen 5 befestigt werden. Die bereits vorhandenen Tragen des Unfallwagens, die je nach Herstellerfirma unterschiedliche Abmessungen haben, können hierbei also beibehalten werden. Die erfindungsgemäßen Krankentragen sind nur innerhalb des Krankenhauses nötig, und die Unfsllwagen miissen nur mit den billigen Tragentüchern ausgestattet werden.
  • Innerhalb des Krankenhauses kann der Verletzte mit einem Transportwagen zum Röntgentisch bzw. zum Operationstisch gefahren werden, wo der Rahmen 2 jeweils vom Tragentuch 3 gelöst wird. Danach wird das Tuch wieder am Rahmen festgeschnallt und der Verletzte zum (in seinen Abmessungen genormten) Krankenhausbett gebracht und mitsamt der Krankentrage aitf diesem abgesetzt, wozu die Handgriffe nach innen geschwenkt werden. Danach wird der Rahmen vom Tragentuch gelöst und der Patient kann auf dem Tragentuch liegenbleiben, bis er wieder bewegt werden kann. Das Tragentuch läßt sich nach Benutzung leicht reinigen und kann danach erneut verwendet werden.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein fitr die Krankentrage besonders geeigneter Transportwagen dargestellt, der gleichzeitig auch als Untersuchungstisch ftir Röntgenuntersuchungen benutzt werden kann. Der Gransportwagen besteht aus zwei L rmig gebogenen Rohren 10 mit rechteckigem Querschnitt, die durch eine Lringstraverse t2 miteinander verbunden sind und an deren waagerechten Schenkel je zwei feststellbare Schwenkrollen angebracht sind. In den vertikalen Schenkeln gleitet je ein durch eine pneumatische Hubeiurichtung verschiebbares Rohrstück, an dessen oberen Ende parallel zum waagerechten Schenkel des Rohes 10 ein Tragarm 14 angeschweißt ist. Es reicht im allgemeinen aus, wenn das Rohrstiick 13 innerhalb des L-förmig gebogenen Rohres 10 nur zwei definierte Stellungen einnimmt. Zu diesem Zweck ist ein nicht näher dargestellter Rrstmechanisnus vorgesehen, der - cihnlich wie bei einem Kugelschreiber - das Rohrstück 13 bzw. den Tragarm 14 bei einmaligem Anheben in einer ersten Stellung und bei nochmaligen Anheben in einer zweiten Stellung einrasten lßt.
  • Das Anheben des normalerweise durch den Patienten belasteten Tragarmes kann, wie bereits geschildert, pneumatisch oder durch eine Federkraft unterstützt werden; es kann aber auch ohne Unterstützung erfolgen, weil dann das Herunterdrücken der Tischplatte - insbesondere bei fehlender Belastung -ohne Kraftaufwand vonstatten geht. Jeder der beiden Tragarme trägt zrei latten 15, auf die eine strahj%endurchl%ssige Lagerplatte, beispielsweise aus Hartschaumstofi mit einer PVC-Verkleidung, gelegt werden kann. Auf die Platten geschweißte ;linkeleisen 16 verhindern das Verrutschen der Lagerplatte. Die Abmessungen der tagerplatte bzw. der nbstand der Winkeleisen sind so gewählt, daß der Rahmen der Krankentrage barischen die winkeleisen 16 und die Tragarme 14 gelegt werden kann, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet.
  • Dadurch, daß die unteren Schenkel der Rohre 10 weiter nech außen stehen als die Tragarme und daß die Stützen sich nur auf der einen Seite des Transportwagens befinden, ist eine Röntgenuntersuchung des Verletzten vom Kopf bis zum Fuß möglich, wozu lediglich der Transportwagen verschoben wird, ohne daß dabei die Stellung des Verletzten auf der Krankentrage verändert wird.
  • Zur Röntgenuntersuchung kann ein sogenannter C-Pogen benutzt werden, bei dem Röntgenstrahler und Bildverstärker an den einander gegenüberliegenden Enden eines halbkreisförmig gebogenen Bügels angebracht sind. Da der Wagen zu den beiden Schmalseiten und einer Längsseite hin offen ist, ist gewährleistet, das bei einer Verschiebung Transportwagen und Röntgenstrahler nicht zusammenstoßen.
  • Es ist aber auch möglich. Laufrasteraufnahmen zu machen, wenn für das laufraster ein kleiner, gegebenenfalls fahrbarer Rastertisch zur Verfügung steht, dessen Tischfläche nicht wesentlich größer ist nis die Abmessung des 5 sters. iuch dabei können über die ganze Länge der Krankentrage hinweg Aufnahmen gemacht werden, wenn der Transportwagen über dem Laufrastertisch in der gewünschten eise verschoben wird.
  • Bei Aufnahmen von der Seite verhindert die Lagerplatte, daß der Verletzte durchhängt und durch den Rahmen verdeckt wird.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Krankentrage zum Transport Unfallverletzter, die in leder Behandlungsphase den Verbleib des Verletzten auf einer einmal benutzten Unterlage erlaubt, gekennzeichnet durch einen mit Schnellverschlüssen (5) versehenen Rahmen (2) un4 ein an dem Rahmen (2) befestigbares Tragentuch (7).
  2. @. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragentuch (3) an den Längsseiten Laschen (4) zum Einführen in die Schnellverschlüsse (5) aufweist.
  3. 3. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Rahmens (2) nach innen schwenkbare Handgriffe (r} angebracht sind.
  4. 4. Transportwagen für Krankentrage nach Anspruch 1, insbesondere für Röntgenuntersuchungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Krankentrage von zwei auf der gleichen Seite des Transportwagens angeordneten, je mit einem waagerechten Tragarm (14) versehenen vertikalen Stützen (10, 13) getragen wird, die untereinander durch eine herausnehmbare Längstraverse (12) verbunden sind.-
  5. 5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (14) unabhängig voneinander in der Höhe verstellbar sind, wobei ein Rastmechanismus den Tragarn in zwei definierten Stellungen arretiert, derart, daß der Tragarm bei einmaligem Anheben jeweils von der einen Stellung in die andere übergeht.
  6. 6. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, «aß die Tragarme (10) derart ausgebildet sind, daß eine Lagerplatte innerhalb des Rahmens (2) eingelegt werden kann.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587898A2 (fr) * 1985-09-26 1987-04-03 Saussereau Guy Moyen de contention des enfants et adultes pour realiser certains actes medicaux ou leur transport
EP0222672A1 (de) * 1985-09-26 1987-05-20 Guy Saussereau Haltevorrichtung für die Realisierung von medizinischen oder paramedizinischen Handlungen
DE102006011852B3 (de) * 2006-03-15 2007-06-06 Stollenwerk U. Cie. Gmbh Fahrgerät für eine Krankentrage oder Bahre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2587898A2 (fr) * 1985-09-26 1987-04-03 Saussereau Guy Moyen de contention des enfants et adultes pour realiser certains actes medicaux ou leur transport
EP0222672A1 (de) * 1985-09-26 1987-05-20 Guy Saussereau Haltevorrichtung für die Realisierung von medizinischen oder paramedizinischen Handlungen
DE102006011852B3 (de) * 2006-03-15 2007-06-06 Stollenwerk U. Cie. Gmbh Fahrgerät für eine Krankentrage oder Bahre

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