DE2457041B1 - Brustprothese und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Brustprothese und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brustprothese, die mit einem versteifenden, dem Körper der Trägerin zugewandten
und oberflächlich strukturierten Boden versehen ist und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen
Prothese.
Bekannte auf der Haut zu tragende Prothesen dieser Art sind flüssigkeitsgefüllt und/oder mit aufblasbaren
Kammern versehen. Bei diesen Prothesen besteht der Boden aus einer stärkeren Schaumstoffschicht, während
bei anderen bekannten Prothesen zum Zwecke der Aussteifung noch ein größerer an die Schaumstoffschicht
angeschlossener und in das Innere der Prothese hineinragender Schaumstoffklotz vorgesehen ist.
Ferner ist eine Brustprothese bekannt (US-PS 11 133), deren dem Körper der Trägerin zugewandte
Rückseite oberflächlich strukturiert ist, um die Prothese einerseits hinsichtlich ihrer Struktur dem Narbengewebe
anzupassen und andererseits dafür Sorge zu tragen, daß sich die Prothesenrückseite wie eine Haut anfühlt.
Bei anderen bekannten Brustprothesen ist eine dem Körper der Trägerin zugewandte Schaumstoff- oder
Wollfaserauflage (US-PS 33 04 558) vorgesehen, um ein weiches Anliegen der Brustprothese an der Haut der
Trägerin zu ermöglichen.
ίο Nachteilig bei diesen bekannten Prothesen ist es, daß
in Abhängigkeit von der Körperform der jeweiligen Trägerin, aber auch in Abhängigkeit von der Art des
Halters der Brustprothese die Prothesen dazu neigen können, sich unter Faltenbildung trotz des versteifenden
Bodens zusammenzuschieben. Dies gilt insbesondere für flüssigkeitsgefüllte Prothesen, die auf Grund
des Gewichtes der Flüssigkeit zu einem Zusammenschieben in vertikaler Richtung neigen können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Brustprothesen besteht darin, daß sie mit ihrer gesamten Bodenfläche am Körper der Trägerin anliegen, so daß es zu einem Stau der in diesem Bereich auftretenden Schweißbildung und gegebenenfalls auch zu Wunderscheinungen im Narbenbereich kommen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Brustprothesen besteht darin, daß sie mit ihrer gesamten Bodenfläche am Körper der Trägerin anliegen, so daß es zu einem Stau der in diesem Bereich auftretenden Schweißbildung und gegebenenfalls auch zu Wunderscheinungen im Narbenbereich kommen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Brustprothese der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß auf einfache Weise sowohl das Zusammenschieben der Brustprothese verhindert als auch für
eine Belüftung im Anlagebereich am Körper der Trägerin Sorge getragen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden zumindest körperseitig in einem
solchen Ausmaß wellenförmig ausgebildet ist, daß neben einer zusätzlichen Versteifung eine hinreichende
Belüftung der bedeckten Hautfläche erreicht ist.
Es wird also dafür Sorge getragen, daß die Prothese im Bodenbereich nur mit den jeweils größten Erhebungen
der Wellen am Körper der Trägerin anliegt, so daß ein Luftzutritt zwischen den einzelnen Wellenbergen
zum Körper der Trägerin möglich ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Prothesenbodens wird
also auch derjenige Brustabschnitt der Trägerin, an welchem sich die Prothese befindet, gut belüftet.
Außerdem wird durch die Anordnung der Wellen der Prothesenboden in Richtung dieser Wellen sehr gut
ausgesteift, so daß ein Zusammenschieben des Prothesenbodens in dieser Richtung nicht mehr möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es daher, wenn die Wellen etwa vertikal verlaufen, da in dieser Richtung die größten
auf die Prothesenhülle wirkenden Verformungskräfte auftreten, was insbesondere für flüssigkeitsgefüllte
Prothesen gilt. In Abhängigkeit von der jeweils verwendeten Halterung können allerdings die Wellen
auch mehr oder weniger schräg zur Vertikalen verlaufen. ■
Durch die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Prothesenbodens erreichbare Aussteifung gewinnt
die Prothese außerdem eine bessere optische und ästhetische Wirkung, da sie sich nicht zusammenschieben
oder sonst in unnatürlicher Weise verformen kann, was für das Selbstwertgefühl der Trägerin von erheblicher
Bedeutung ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Wellen durch eine im Inneren der Prothese angeordnete Schaumstoffschicht
gebildet werden, die außen mit einer Folie bedeckt ist. Auf diese Weise ist die Schaumstoffschicht geschützt,
wobei es insbesondere möglich ist, daß die Bodenfolie dieselbe Verformung wie die Schaumstoffschicht auf-
weist. Die Bodenfolie liegt also außen, so daß die Schaumstoffschicht selbst nicht mit dem Körper der
Trägerin in Berührung kommt.
Falls jedoch bei einer anderen Ausführungsform für ein möglichst weiches Anliegen der Prothese an den
Körper der Trägerin Sorge getragen werden soll, kann eine ebene Bodenfolie körperseitig mit einer Schaumstoffschicht
bedeckt sein, deren Außenfläche wellenförmig gestaltet ist. In entsprechender Weise kann eine
wellenförmige Bodenfolie körperseitig mit einer Schaumstoffschicht bedeckt sein. In diesen Fällen müssen
allerdings Nachteile in Kauf genommen werden, die darin bestehen, daß die anliegende Schaumstoffschicht
auf Grund ihrer Porigkeit unter Umständen Feuchtigkeit oder Schmutz aufnehmen kann. Bei einer
Verwendung der Prothese als sogenannte Badeprothese empfiehlt sich jedenfalls eine Ausführungsform, bei
welcher die Schaumstoffschicht durch die Folie mit umhüllt ist.
Brustprothesen der beschriebenen Art sind üblicherweise mit einem Bezug versehen, der die die Prothese
umhüllende Kunststoffolie nach außen abdeckt. Wenn die Brustprothese in der erfindungsgemäßen Weise mit
einem gewellten Boden ausgestattet ist, kann es zweckmäßig sein, auch die Umhüllung im Bodenbereich mit
einer Verformung zu versehen, die derjenigen des Bodens der Brustprothese entspricht. Ein auf diese Weise
verformter Bezug läßt sich besonders leicht dann fertigen, wenn der Bezug aus Kunststoffasern, insbesondere
aus Polyesterfasern besteht.
Allerdings nehmen fein gewirkte Bezüge auch von sich aus die Form des Bodens an oder sind so stark
luftdurchlässig, daß der angestrebte Belüftungseffekt auch ohne Verformung des Bezuges erreicht wird.
Ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Brustprothese besteht darin, daß vom Band oder
von der Rolle sowohl die Schaumstoffschicht als auch die Bodenfolie gemeinsam zu einem Wellenband verformt
werden, welches sodann auf das Prothesenmaß zugeschnitten wird und als gemeinsamer Boden mit der
den übrigen Prothesenteil umhüllenden Folie unter Zusammendrücken der Schaumstoffschicht im Randbereich
verschweißt wird.
Ein anderes Verfahren besteht darin, daß in die gegebenenfalls mit der Bodenfolie versehene Schaumstoffschicht
die im Abstand zueinander angeordneten Wellen durch in einem Hochfrequenzwärmegerät im Abstand
zueinander angeordnete Stege abschnittsweise eingebracht werden, wobei die Schaumstoffschicht und
die Bodenfolie auf einer dem Steg gegenüberliegenden ebenen Fläche aufliegen.
Beide Verfahren sind auch auf Prothesen anwendbar, bei welchen in der beschriebenen Weise die Schaumstoffschicht
außen liegt. Sie haben besondere Vorteile, jedoch können die Wellen auch durch mechanische Abtragungsverfahren,
beispielsweise durch Einfräsen in eine Schaumstoffschicht, gebildet werden, wobei sich
ein solches Verfahren insbesondere für Prothesen mit außenliegender Schaumstoffschicht empfiehlt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht im Schnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brustprothese;
F i g. 2 ist die Ansicht H-II nach F i g. 1 auf den Boden der Brustprothese nach F i g. 1;
F i g. 3 zeigt in Seitenansicht im Schnitt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brustprothese;
F i g. 4 ist eine Teilansicht im Schnitt der Brustprothese bei einer weiteren Ausführungsform;
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung Werkzeuge zum Herstellen des Bodens der Brustprothese nach
den F i g. 3 und 4.
Gemäß F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Brustprothese 1 beispielsweise in zwei Kammern 2 und 3 aufgeteilt,
wobei die Kammer 2 mit Flüssigkeit und die Kammer 3 mit Luft gefüllt sein kann. Die Kammer 3 kann
aufblasbar ausgestaltet sein.
Der Boden der Brustprothese 1 besteht aus einer Schaumstoffschicht 4, die wellenförmig ausgebildet ist.
Diese Schaumstoffschicht 4 ist an ihrem Rand 5 mit einer die Kammern 2 und 3 übergreifenden Abdeckfo-He
6 der Prothese verschweißt. Sie ist außerdem durch eine weitere Folie 7 auch zum Körper der Trägerin hin
abgedeckt, wobei die Folie 7 ebenfalls mit dem Rand 5 der Schaumstoffschicht 4 luftdicht verschweißt ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die den Boden bildende Schaumstoffschicht 4 der Prothese mit
Wellen 8 versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform etwa senkrecht zum Körper der Trägerin
verlaufen, da in dieser Richtung die größten auf die Prothesenhülle wirkenden Verformungskräfte auftreten,
die insbesondere durch die Flüssigkeitsfüllung in der Kammer 2 bedingt sind. Der vertikale Verlauf der
Wellen 8 in der den Boden der Prothese bildenden Schaumstoff schicht 4 geht aus der Draufsicht auf den
Boden gemäß F i g. 2 hervor.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brustprothese, bei welcher ebenfalls eine flüssigkeitsgefüllte
Kammer 2 und eine luftgefüllte Kammer 3 vorgesehen sind. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach F i g. 1 besteht jedoch hier der Boden der
Prothese aus einer Schaumstoffschicht 9, in welche einseitig Wellen 11 eingeformt sind. Die Schaumstoffschicht
9 ist also nicht wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 insgesamt wellenförmig, sondern weist
eine der Prothese zugewandte ebene Fläche 13 auf, während die gegenüberliegende Fläche wellenförmig
verformt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine außenliegende Abdeckfolie 7 vorgesehen, die mit den
Bodenrändern 5 verschweißt ist.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die gemäß F i g. 3 verformte Schaumstoffschicht 9 als Boden
dient, jedoch ist bei dieser Ausführungsform die Schaumstoffschicht 9 außerhalb der die Prothese umhüllenden
Folie 7 angebracht, die bei dieser Ausführungsform die Kammer 3 der Prothese luftdicht abschließt,
ohne die Schaumstoffschicht 9 mit zu übergreifen. Die Ausführungsform nach F i g. 4 ist insbesondere
dann vorteilhaft, wenn für ein möglichst weiches Anliegen der Prothese am Körper der Trägerin Sorge getragen
werden soll.
Zur Herstellung der Prothese nach F i g. 1 können vom Band oder von der Rolle sowohl die Schaumstoffschicht
4 als auch die Bodenfolie 7 gemeinsam zu einem Wellenband verformt werden, welches sodann auf das
ovale Prothesenmaß gemäß F i g. 2 zugeschnitten wird und als gemeinsamer Boden mit dem übrigen Prothesenteil
und der Umhüllungsfolie 6 im Bereich des Randes 5 verschweißt wird.
F i g. 5 zeigt schematisch Werkzeuge zur Herstellung der Böden der Prothesen nach den F i g. 3 und 4. Danach
wird die Schaumstoffschicht 9 vor ihrer Verformung auf eine ebene Fläche 14 aufgelegt und mittels
eines Hochfrequenzwärmegerätes verformt bzw. im Bereich des Randes 5 verschweißt. Hierzu sind im
Hochfrequenzwärmegerät im Abstand zueinander angeordnete
Stege 15 bzw. 16 angeordnet, welche die Wellen 11 in die Schaumstoff schicht 9 einbringen. Zusammen
mit dieser Verformung kann im Randbereich gleichzeitig noch die Bodenfolie 7 mit verschweißt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Brustprothese, die mit einem versteifenden dem Körper der Trägerin zugewandten und oberflächlich
strukturierten Boden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4, 7
bzw. 9, 7) zumindest körperseitig in einem solchen Ausmaß wellenförmig ausgebildet ist, daß neben
einer zusätzlichen Versteifung eine hinreichende Belüftung der bedeckten Hautfläche erreicht ist.
2. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (8, 11) etwa vertikal
verlaufen.
3. Brustprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (8, 11) durch eine
im Inneren der Prothese (1) angeordnete Schaumstoffschicht (4, 9) gebildet werden, die außen mit
einer Folie (7) bedeckt ist.
4. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Bodenfolie (7) körperseitig
mit einer Schaumstoffschicht (9) bedeckt ist, deren Außenfläche wellenförmig gestaltet ist.
5. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wellenförmige Bodenfolie
(7) körperseitig mit einer Schaumstoffschicht (9) bedeckt ist.
6. Brustprothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit einem äußeren Schutzbezug versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug im Bodenbereich der Prothese mit einer Verformung
versehen ist, die derjenigen des Bodens (4, 9) der Prothese (1) entspricht.
7. Brustprothese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug aus Kunststoffasern,
insbesondere aus Polyesterfasern, besteht.
8. Verfahren zur Herstellung der Brustprothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Band oder von der Rolle sowohl die Schaumstoffschicht als auch die
Bodenfolie gemeinsam zu einem Wellenband verformt werden, welches sodann auf das Prothesenmaß
zugeschnitten wird und als gemeinsamer Boden mit der den übrigen Prothesenteil umhüllenden
Folie unter Zusammendrücken der Schaumstoffschicht im Randbereich verschweißt wird.
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