DE202013105976U1 - Stützschicht für Matratzen und/oder Kopfkissen, Matratzen und/oder Kopfkissen mit der Stützschicht - Google Patents

Stützschicht für Matratzen und/oder Kopfkissen, Matratzen und/oder Kopfkissen mit der Stützschicht Download PDF

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Abstract

Stützschicht (1) für Matratzen oder Kissen oder Kopfkissen, umfassend: eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, wobei die zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist; wobei die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche eine entsprechende Mehrzahl von Vorsprüngen (3) umfassen, die sich lateral zu einer Länge der Stützschicht (1) erstrecken, wobei die Vorsprünge (3) eine Mehrzahl von Hohlräumen (4) definieren, die sich lateral zur Länge (l) der Stützschicht (1) erstrecken, wobei die Form der Vorsprünge (3) der ersten Oberfläche der Form der Hohlräume (4) der ersten Oberfläche entspricht, wenn die Stützschicht (1) in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist, und wobei die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) jeweils einen Basisabschnitt (3b; 4b) und einen Kopfabschnitt (3a; 4a) aufweisen, wobei die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) entweder eine T-Form oder eine L-Form aufweisen, wobei der Kopfabschnitt eine Unterschneidung definiert. wobei die Form der Vorsprünge (3) konfiguriert ist, um bei Verformung der Stützschicht (1) entlang ihrer Länge (l) eine erste Steifigkeit bereitzustellen, wenn benachbarte Vorsprünge einander nicht berühren, und eine zweite Steifigkeit, wenn sich benachbarte Vorsprünge berühren, und wobei die erste Steifigkeit geringer ist als die zweite Steifigkeit.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützschicht für eine Matratze und/oder ein Kopfkissen zur Stütze des Körpers.
  • Stand der Technik
  • Matratzen und Kopfkissen werden beispielsweise zum Stützen eines Körpers eines Benutzers verwendet und enthalten normalerweise eine oder mehrere Schichten aus Latex oder Polyurethan. Die Schichten weisen bestimmte Eigenschaften auf (z. B. Geometrie, Dichte, Dicke), die ihre Elastizität, Nachgiebigkeit, Steifigkeit und andere für die Verwendung in einer Matratze oder einem Kopfkissen maßgebliche Parameter festlegen. In der folgenden Beschreibung des Stands der Technik wird auf die Struktur von Matratzen Bezug genommen, eine ähnliche Struktur kann jedoch zur Herstellung von Kissen und insbesondere Kopfkissen verwendet werden.
  • Im Allgemeinen kann eine Matratze einen inneren Kern aus einem geschäumten, nachgiebigen Material aufweisen, wobei der innere Kern in der Regel eine oder mehrere Schichten des Materials umfasst. Weiterhin kann die Matratze einen externen Textilbezug aufweisen, der alle Innenschichten umschließt, und eine obere und untere Polsterschicht aus einem Material mit bestimmten Eigenschaften bezüglich Wärmedämmung, Feuchtigkeitsabsorption usw. Beispielhafte Materialien für den Textilbezug und die Polsterschichten schließen Baumwolle, Wolle, Leinen, Seite und Kamelhaar ein.
  • Die Innen- (oder Kern-)schichten sind in der Regel monolithische Elemente mit einer plattenförmigen Konformation und einer parallelepipeden Ausdehnung. Eine Matratze weist eine obere Fläche zum Stützen des Körpers eines Benutzers und eine untere Fläche auf, die zum Aufliegen auf einem Bettrahmen oder einer ähnlichen Einrichtung beschaffen ist. Die Schichten können unter Verwendung eines Rohstoffs (zum Beispiel Latex oder Polyurethan) verwendet werden, der aus einem flüssigen Zustand in einen schaumähnlichen Zustand umgewandelt und schrittweise mittels Vulkanisieren in einen festen Zustand umgewandelt wird.
  • Aufgrund der besonderen elastischen Eigenschaften des Matratzenmaterials passt sie sich an Form und Gewicht des Benutzers an. Auf diese Weise sinken die erhabenen und schweren Körperteile des Benutzers in die obere Fläche der Matratze (oder des Kopfkissen) in dem Bestreben ein, die Wirbelsäule des Benutzers in einer bevorzugten Körperhaltung zu halten.
  • Es ist wünschenswert, die elastischen Eigenschaften der Matratze, beispielsweise die Steifigkeit bestimmter Abschnitte, anzupassen, um in bestimmten Bereichen einen höheren Stützgrad (z. B. eine höhere Steifigkeit) und in anderen Bereichen einen geringeren Stützgrad (z. B. eine höhere Nachgiebigkeit oder Weichheit) zu erreichen. Auf diese Weise kann eine Matratze so entworfen werden, dass sie den Körper eines Benutzers in bestimmten Situationen (z. B. beim liegen oder beim Sitzen auf der Bettkante) optimal unterstützt.
  • EP 1 723 878 A1 offenbart einen Matratzenkern aus Schaumstoff mit längs- oder querverlaufenden Hohlräumen, die parallel zur Ober- und Unterseite der Matratze durch diese verlaufen. Außerdem stehen Lüftungskanäle mit den Lüftungsrinnen und Hohlräumen in Verbindung. Die Matratze weist eine Mittelschicht und zwei Deckschichten auf, die jeweils aus voneinander distanzierten Streifen bestehen.
  • DE 103 39 555 A1 offenbart eine Schaumstoffmatratze mit drei Schichten, die durch ineinander greifende Rippen und Nuten zusammengehalten werden. Die obere und untere Schicht sowie die Ober- und die Unterseite der Mittelschicht weisen eine unterschiedliche Nachgiebigkeit auf.
  • DE 88 07194 U1 offenbart eine Dekubitus-Unterlage, insbesondere eine Matratze, aus Schaumstoff. Es wird eine Schaumstoffplatte mit einer wellenförmigen Oberfläche und mit in Längsrichtung verlaufenden Wellenbergen und Wellentälern bereitgestellt, auf der sich über die gesamte Breite der Schaumstoffplatte erstreckende Riegel quer zu den Wellen auflegbar sind.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist damit die Aufhebung mindestens eines der Nachteile und/oder eine der Begrenzungen der bekannten Ausführungsformen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Stützstruktur nach einem oder mehreren der beiliegenden Ansprüche gelöst.
  • In einem ersten Aspekt wird eine Stützschicht (1) für Matratzen und/oder Kissen, insbesondere Kopfkissen, bereitgestellt, umfassend:
    eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, wobei die zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist; wobei
    die erste Oberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen (3) umfasst, die sich lateral zu einer Länge der Stützschicht (1) erstrecken, wobei die Vorsprünge (3) eine Mehrzahl von Hohlräumen (4) definieren, die sich lateral zu der Länge (l) der Stützschicht (1) erstrecken, wobei
    die Form der Vorsprünge (3) der Form der Hohlräume (4) entspricht, wenn die Stützschicht (1) in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist, und
    wobei die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) jeweils einen Basisabschnitt (3b; 4b) und einen Kopfabschnitt (3a; 4a) aufweisen, wobei der Kopfabschnitt eine Unterschneidung definiert.
  • In einem zweiten Aspekt nach dem ersten Aspekt weist der Basisabschnitt eine erste Breite und der Kopfabschnitt eine zweite Breite auf, wobei die erste Breite geringer ist als die zweite Breite.
  • In einem dritten Aspekt nach dem ersten oder zweiten Aspekt sind die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) in Bezug auf eine senkrechte, sich durch den entsprechenden Basisabschnitt erstreckende Ebene symmetrisch, wobei sich die senkrechte Ebene lateral zu der Länge (l) der Stützschicht (1) erstreckt und im Wesentlichen senkrecht dazu ist.
  • In einem vierten Aspekt nach einem der vorhergehenden Aspekte ist der Kopfabschnitt im Wesentlichen flach.
  • In einem fünften Aspekt nach einem der vorhergehenden Aspekte weisen die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) entweder T-Form oder L-Form auf.
  • In einem sechsten Aspekt nach einem der vorhergehenden Aspekte ist die Form der Vorsprünge (3) derart konfiguriert, dass nach Verformung der Stützschicht (1) entlang ihrer Länge (l) eine erste Steifigkeit bereitgestellt wird, wenn benachbarte Vorsprünge einander nicht berühren, und eine zweite Steifigkeit, wenn sich benachbarte Vorsprünge berühren.
  • In einem siebten Aspekt nach einem der vorhergehenden Aspekte ist die erste Steifigkeit geringer als die zweite Steifigkeit.
  • In einem achten Aspekt nach einem der vorhergehenden Aspekte ist die Stützschicht (1) aus einem nachgiebigen Material hergestellt.
  • In einem neunten Aspekt nach einem der vorhergehenden Aspekte ist die Stützschicht (1) aus einem Material hergestellt, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polyurethan und Latex.
  • In einem zehnten Aspekt nach einem der vorhergehenden Aspekte ist die Mehrzahl der Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) in der ersten und zweiten Oberfläche enthalten.
  • In einem elften Aspekt nach einem der vorhergehenden Aspekte weisen die Vorsprünge und Hohlräume in der ersten Oberfläche eine Größe auf, die sich von der der Vorsprünge und Hohlräume in der zweiten Oberfläche unterscheidet.
  • In einem zwölften Aspekt nach einem der vorhergehenden Aspekte ist die Stützschicht (1) in Bezug eine sich durch die Stützschicht erstreckende Mittelebene symmetrisch, wobei die Mittelebene im Wesentlichen parallel zur Stützschicht verläuft.
  • In einem 13. Aspekt nach einem der vorhergehenden Aspekte ist die zweite Oberfläche im Wesentlichen flach.
  • In einem 14. Aspekt wird eine Stützschicht für eine Matratze und/oder ein Kissen bereitgestellt, umfassend
    eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, wobei die untere Oberfläche gegenüber der oberen Oberfläche angeordnet ist; wobei
    die obere und untere Oberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweisen, die sich lateral in Bezug auf eine Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral in Bezug auf die Länge der Stützschicht erstrecken, wobei
    die Vorsprünge und Hohlräume jeweils einen Basisabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, wobei die jeweiligen Kopfabschnitte flach sind und eine Unterscheidung definieren, wobei die Vorsprünge eine T-Form aufweisen und wobei die Stützschicht aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist.
  • In einem 15. Aspekt nach dem vorigen Aspekt entspricht die Form der Vorsprünge der Form der Hohlräume, wenn die Stützschicht in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist.
  • In einem 16. Aspekt wird einer Stützschicht für eine Matratze und/oder ein Kissen bereitgestellt, umfassend mindestens eine Stützschicht (1) mit einer erste Oberfläche und einer zweite Oberfläche, wobei die zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist; wobei die erste Oberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen umfasst, die sich lateral zu einer Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral zu der Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Form der Vorsprünge der Form der Hohlräume entspricht, wenn die Stützschicht (1) in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist, und wobei die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) jeweils einen Basisabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, wobei der Kopfabschnitt eine Unterschneidung definiert.
  • In einem 17. Aspekt nach dem vorigen Aspekt umfasst die Matratze und/oder das Kissen weiterhin einen lateralen Einsatz (10), wobei der laterale Einsatz Vorsprünge und Hohlräume umfasst, die denjenigen der Stützschicht entsprechen, wobei sich der laterale Einsatz im Wesentlichen entlang einer Breite der Stützschicht erstreckt und dazu konfiguriert ist, die Steifigkeit der Stützschicht in einem von dem lateralen Einsatz berührten Bereich zu erhöhen.
  • In einem 18. Aspekt nach dem 16. oder 17. Aspekt umfasst die Matratze und/oder das Kissen weiterhin einen länglichen Einsatz (11), wobei der längliche Einsatz (11) Vorsprünge und Hohlräume umfasst, die denjenigen der Stützschicht entsprechen, wobei sich der längliche Einsatz im Wesentlichen entlang einer Breite der Stützschicht erstreckt und dazu konfiguriert ist, die Steifigkeit der Stützschicht in einem von dem länglichen Einsatz (11) berührten Bereich zu erhöhen.
  • In einem 19. Aspekt wird eine Matratze und/oder ein Kissen bereitgestellt, umfassend mindestens eine Stützschicht mit einer oberen Oberfläche und eine unteren Oberfläche, wobei die untere Oberfläche gegenüber der oberen Oberfläche angeordnet ist; die obere und untere Oberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweisen, die sich lateral in Bezug auf eine Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral in Bezug auf die Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge und Hohlräume jeweils einen Basisabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, wobei die jeweiligen Kopfabschnitte flach sind und eine Unterscheidung definieren, wobei die Vorsprünge eine T-Form aufweisen und wobei die Stützschicht aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, wobei
    die Stützschicht zwischen einer darüberliegenden Schicht und einer darunterliegenden Schicht angeordnet ist, wobei die darüber liegende Schicht eine im Wesentlichen flache untere Oberfläche und die darunterliegende Schicht eine im Wesentlichen flache obere Oberfläche aufweist, und wobei
    die Stützschicht entlang ihrer Länge nicht planar ist, wobei die Stützschicht entlang ihrer Länge gekrümmt und entlang ihrer Breite gerade ist.
  • In einem 20. Aspekt nach dem 19. Aspekt sind die untere Oberfläche der darüberliegenden Schicht und/oder die obere Oberfläche der darunterliegenden Schicht mit der Stützschicht in Berührung und umfassen weiterhin eine obere Polsterschicht und/oder eine untere Polsterschicht, wobei die obere und untere Polsterschicht Baumwolle, Wolle, Leinen, Seite, Kamelhaar oder Kombinationen davon umfassen und wobei die Matratze weiterhin einen externen Bezug umfasst, der ein Textilbezug ist, welcher die gesamte Matratze und die darin enthaltenen Schichten einschließt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Stützschicht für eine Matratze und/oder ein Kissen, insbesondere ein Kopfkissen, bereitgestellt, umfassend eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, wobei die zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist. Die erste Oberfläche umfasst eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die sich lateral zu einer Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral zu der Länge der Stützschicht erstrecken. Die Form der Vorsprünge entspricht der Form der Hohlräume, wenn die Stützschicht in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist. Die Vorsprünge und Hohlräume weisen jeweils einen Basisabschnitt und einen Kopfabschnitt auf, wobei der Kopfabschnitt eine Unterschneidung definiert.
  • In einem Aspekt weist der Basisabschnitt eine erste Breite und der Kopfabschnitt eine zweite Breite auf, wobei die erste Breite geringer ist als die zweite Breite. Die Vorsprünge und Hohlräume können in Bezug auf eine senkrechte, sich durch den entsprechenden Basisabschnitt erstreckende Ebene symmetrisch sein, wobei sich die senkrechte Ebene lateral zu der Länge der Stützschicht erstreckt und im Wesentlichen senkrecht dazu ist. Der Kopfabschnitt kann im Wesentlichen flach sein. Die Vorsprünge und Hohlräume können T-Form oder L-Form aufweisen.
  • In einem anderen Aspekt kann die Form der Vorsprünge derart konfiguriert sein, dass nach Verformung der Stützschicht entlang ihrer Länge eine erste Steifigkeit bereitgestellt wird, wenn benachbarte Vorsprünge einander nicht berühren, und eine zweite Steifigkeit, wenn sich benachbarte Vorsprünge berühren. Die erste Steifigkeit kann geringer sein als die zweite Steifigkeit. Die Stützschicht kann aus einem nachgiebigen Material hergestellt sein. Die Stützschicht kann aus einem Material hergestellt sein, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polyurethan und Latex.
  • In einem anderen Aspekt ist die Mehrzahl der Vorsprünge und Hohlräume in der ersten und zweiten Oberfläche enthalten. Die Vorsprünge und Hohlräume in der ersten Oberfläche können eine Größe aufweisen, die sich von der der Vorsprünge und Hohlräume in der zweiten Oberfläche unterscheidet.
  • In einem anderen Aspekt ist die Stützschicht in Bezug auf eine sich durch die Stützschicht erstreckende Mittelebene symmetrisch, wobei die Mittelebene im Wesentlichen parallel zur Stützschicht verläuft.
  • In einem anderen Aspekt kann die zweite Oberfläche im Wesentlichen flach sein.
  • In einem anderen Aspekt umfasst die Stützschicht einer Matratze eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, wobei die untere Oberfläche gegenüber der oberen Oberfläche angeordnet ist. Die obere und untere Oberfläche umfassen eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die sich lateral in Bezug zu einer Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral in Bezug zu der Länge der Stützschicht erstrecken. Die Vorsprünge und Hohlräume weisen jeweils einen Basisabschnitt und einen Kopfabschnitt auf, wobei die jeweiligen Kopfabschnitte flach sind und eine Unterscheidung definieren, wobei die Vorsprünge eine T-Form aufweisen und wobei die Stützschicht aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist.
  • In einem anderen Aspekt entspricht die Form der Vorsprünge der Form der Hohlräume, wenn die Stützschicht in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Matratze bereitgestellt, umfassend mindestens eine wie oben beschriebene Stützschicht.
  • In einem Aspekt umfasst die Matratze weiterhin einen lateralen Einsatz, wobei der laterale Einsatz Vorsprünge und Hohlräume umfasst, die denjenigen der Stützschicht entsprechen, wobei sich der laterale Einsatz im Wesentlichen entlang einer Breite der Stützschicht erstreckt und dazu konfiguriert ist, die Steifigkeit der Stützschicht in einem von dem lateralen Einsatz berührten Bereich zu erhöhen.
  • In einem anderen Aspekt umfasst die Matratze weiterhin oder als Alternative einen länglichen Einsatz, wobei der längliche Einsatz Vorsprünge und Hohlräume umfasst, die denjenigen der Stützschicht entsprechen, wobei sich der längliche Einsatz im Wesentlichen entlang der Länge der Stützschicht erstreckt und dazu konfiguriert ist, die Steifigkeit der Stützschicht in einem von dem länglichen Einsatz berührten Bereich zu erhöhen.
  • Gemäß einem unabhängigen Aspekt umfasst die Matratze mindestens eine wie oben beschriebene Stützschicht, wobei die Stützschicht zwischen einer darüberliegenden Schicht und einer darunterliegenden Schicht angeordnet ist, wobei die darüberliegende Schicht eine im Wesentlichen flache untere Oberfläche und die darunterliegende Schicht eine im Wesentlichen flache obere Oberfläche aufweist, wobei die Stützschicht entlang ihrer Länge nicht planar ist. Die Stützschicht kann entlang ihrer Länge gekrümmt und entlang ihrer Breite gerade sein. Die untere Oberfläche der darüberliegenden Schicht und/oder die obere Oberfläche der darunterliegenden Schicht können mit der Stützschicht in Berührung sein.
  • In einem anderen Aspekt kann die Matratze weiterhin eine obere Polsterschicht und/oder eine untere Polsterschicht umfassen, wobei die obere und untere Polsterschicht Baumwolle, Wolle, Leinen, Seite, Kamelhaar oder Kombinationen davon umfassen.
  • In einem anderen Aspekt kann die Matratze weiterhin einen externen Bezug umfassen, der ein Textilbezug ist, welcher die gesamte Matratze und die darin enthaltenen Schichten einschließt.
  • Zu den Vorteilen der Stützschicht und der Matratze gehören, dass sich die einzelnen Eigenschaften der Matratze durch Verändern der Eigenschaften der Stützschicht(en) und/oder durch Bereitstellen der Stützschicht(en) mit einem oder mehreren Einsätzen konfigurieren lassen. Auf diese Weise können einzelne Bereiche der Matratze mit beispielsweise einer höheren Steifigkeit entwickelt werden, während andere Bereiche der Matratze mit einer geringeren Steifigkeit entwickelt werden können. So können die Stützmerkmale der Matratze individuell verändert werden, um diese für bestimmte Zwecke zu optimieren.
  • Darüber hinaus wird ein Herstellungsverfahren für die vorstehend beschriebene Stützschicht bereitgestellt, umfassend die Schritte des Herstellens eines Vorprodukts, umfassend mindestens eines von Polyurethan und Latex, Schneiden der Stützschicht aus dem Vorprodukt, sodass die Vorsprünge in der Stützschicht entsprechende Hohlräume im Vorprodukt ausbilden, und Trennen der Stützschicht vom Vorprodukt. Beim Schneiden der Stützschicht aus dem Vorprodukt kann ein Schnitt ausgebildet werden, der im Wesentlichen gerade in einer Richtung lateral zur Länge der Stützschicht ist.
  • In einem anderen Aspekt kann das Herstellungsverfahren weiterhin die Schritte des Schneidens einer weiteren Stützschicht aus dem Vorprodukt, sodass die Vorsprünge der Stützschicht entsprechende Hohlräume in dem Vorprodukt ausbilden, und Trennen der weiteren Stützschicht vom Vorprodukt umfassen.
  • In einem alternativen Aspekt kann das Herstellungsverfahren weiterhin die Schritte des Schneidens einer weiteren Stützschicht aus dem Vorprodukt unter Ausbildung eines Schnitts zwischen der weiteren Stützschicht und dem Vorprodukt, wobei der Schnitt im Wesentlichen planar ist, und Trennen der weiteren Stützschicht vom Vorprodukt umfassen.
  • Zu den Vorteilen des Herstellungsverfahrens gehört, dass weder Verschnitt noch anderes Abfallmaterial entsorgt werden muss; da das Schneiden auf eine Weise durchgeführt wird, dass kein Material von einem der Bestandteile abgeschnitten wird. Weder das ursprünglich Vorprodukt noch eines der resultierenden Zwischenprodukte oder Endprodukte umfasst Abschnitte, die abgeschnitten und entsorgt werden müssen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • zeigt eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Stützschicht mit T-förmigen Vorsprüngen und Hohlräumen;
  • zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in dargestellten Stützschicht, wobei der Abschnitt in mit einem Kreis markiert ist;
  • zeigt eine isometrische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Stützschicht;
  • zeigt eine isometrische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Stützschicht;
  • zeigt eine isometrische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Stützschicht mit L-förmigen Vorsprüngen und Hohlräumen;
  • zeigt einen Herstellungsschritt einer Stützschicht, wie dargestellt in ;
  • zeigt eine Schichtstruktur einer Matratze, umfassend eine Stützschicht, wie dargestellt in ;
  • zeigt eine Schichtstruktur einer Matratze, umfassend eine Stützschicht, wie dargestellt in , wobei die Stützschicht entlang ihrer Länge nicht planar ist;
  • zeigt eine Schichtstruktur einer Matratze, umfassend eine Stützschicht, wie dargestellt in , umfassend zusätzliche Schichten;
  • zeigt eine alternative Schichtstruktur einer Matratze, umfassend eine Stützschicht, wie dargestellt in , wobei die Stützschicht und die zusätzlichen Schichten einstückig ausgebildet sind;
  • zeigt eine Stützschicht, wie dargestellt in , umfassend einen länglichen Einsatz;
  • zeigt eine Stützschicht, wie dargestellt in , umfassend einen lateralen Einsatz;
  • zeigt eine Stützschicht, wie dargestellt in , umfassend zwei längliche Einsätze, die einen lateralen Rand definieren;
  • zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kissen, insbesondere eines Kopfkissen, dass die erfindungsgemäße Stützstruktur einschließt.
  • Genaue Beschreibung
  • zeigt eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Stützschicht 1 mit T-förmigen Vorsprüngen 3 und Hohlräumen 4. Im Allgemeinen weist die Stützschicht 1 eine Länge l und eine Breite w auf, wobei die Länge l größer ist als die Breite w. Die Stützschicht umfasst weiterhin ein Basisteil 2, von dem aus sich die Vorsprünge 3 nach außen erstrecken, wodurch die Hohlräume 4 festgelegt sind. Die Vorsprünge 3 und die Hohlräume 4 erstrecken sich lateral in Bezug auf die Länge l der Stützschicht 1. Der Basisteil 2 ist im Wesentlichen mit planar, d. h., er stellt einen im Wesentlichen flachen und ebenen Körper bereit.
  • In der ersten Ausführungsform befinden sich die Vorsprünge 3 und Hohlräume 4 auf sowohl der oberen als auch der unteren Oberfläche der Stützschicht 1. Alternativ können die Vorsprünge 3 und Hohlräume 4 nur auf der oberen oder der unteren Oberfläche der Stützschicht 1 vorhanden sein, wobei die Oberfläche gegenüber den Vorsprüngen 3 und Hohlräumen 4 in diesem Fall im wesentlichen flach sein kann.
  • zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in dargestellten Stützschicht, wobei der Abschnitt in mit einem Kreis markiert ist. Die Vorsprünge 3 sind einstückig mit einer Oberfläche der Stützschicht 1 ausgebildet und weisen im Wesentlichen T-Form auf. Die Vorsprünge 3 sind nebeneinander derart ausgebildet, dass ein Hohlraum 4 zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 3 mit einer (umgekehrten) T-Form festgelegt wird, die mit der der Vorsprünge 3 identisch ist. Auf diese Weise würden die Vorsprünge 3, wenn sie umgedreht würden, präzise in die Hohlräume 4 passen. Mit anderen Worten können zwei identische Stützschichten 1 mit Vorsprüngen 3 und Hohlräumen 4 so gegenüber angeordnet werden, dass die Vorsprünge einer Stützschicht präzise in die Hohlräume der anderen Stützschicht passen und umgekehrt.
  • Die Vorsprünge 3 weisen einen Kopfabschnitt 3a und einen Basisabschnitt 3b auf, wobei der Basisabschnitt 3b den Kopfabschnitt 3a mit dem Basisteil 2 der Stützschicht 1 verbindet. Die Hohlräume 4 weisen einen Kopfabschnitt 4a und einen Basisabschnitt 4b auf, die einen Raum zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 3 definieren. Der Kopfabschnitt 4a eines Hohlraums 4 befindet sich zwischen den Basisabschnitten 3b zweier benachbarter Vorsprünge 3 und der Basisabschnitt 4b eines Hohlraums 4 befindet sich zwischen zwei Kopfabschnitten 3a benachbarter Vorsprünge 3.
  • Die Stützschicht 1 weist eine erste Dicke t1 auf, die die Dicke des Basisteils 2 darstellt (die Dicke t1 ist im Allgemeinen entlang der Breite und/oder entlang der Länge der Stützschicht gleichbleibend), und eine zweite Dicke t2, die eine Gesamtdicke der Stützschicht darstellt, einschließlich der sich von der oberen und/oder unteren Oberfläche des Basisteils 2 der Stützschicht 1 erstreckenden Vorsprünge (die Dicke t2 ist im Allgemeinen entlang der Breite und/oder der Länge der Stützschicht gleichbleibend). Die Dicke t1 des Basisteils 2 (d. h. die erste Dicke) kann kleiner oder größer sein als die Gesamtdicke abzüglich der Dicke des Basisteils (t2 – t1) der Stützschicht 1 (d. h. der zweiten abzüglich der ersten Dicke). Abhängig von den gewünschten Merkmalen (z. B. Steifigkeit, Nachgiebigkeit) können in die Dicken t1 und/oder t2 unabhängig voneinander und/oder in Bezug zueinander verändert werden.
  • Außerdem können sich die Höhe der Vorsprünge auf der einen Seite von der Höhe der Vorsprünge auf der anderen Seite des Einsatzes unterscheiden.
  • Im Allgemeinen ist die Höhe der Vorsprünge 3 und die Weite des Kopfabschnitts 3a der Vorsprünge auf einer Seite des Einsatzes der konfiguriert, dass beim Biegen des Matratzen- und/oder Kisseneinsatzes ein direkter Kontakt zwischen den jeweiligen Kopfabschnitten 3a aufeinander folgender Vorsprünge 3 geschaffen wird. Anders ausgedrückt berühren sich beim Biegen des Einsatzes aufeinanderfolgende Kopfabschnitte 3a an entsprechenden gegenüberliegenden lateralen Seiten derselben Kopfabschnitte 3a.
  • zeigt eine isometrische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Stützschicht 1. Diese Ausführungsform zeigt eine Stützschicht 1 mit Vorsprüngen 3 und Hohlräumen 4 auf nur einer Oberfläche. Die Vorsprünge 3 und Hohlräume 4 können sich auf einer beliebigen der beiden Oberflächen befinden, beispielsweise auf der unteren Oberfläche oder, wie in dargestellt, auf der oberen Oberfläche der Stützschicht 1. Die jeweilige gegenüberliegende Oberfläche kann im Wesentlichen flach sein, wie anhand der unteren Oberfläche der Stützschicht 1 gezeigt, dargestellt in . Die in dargestellte Stützschicht 1 umfasst auch einen im Wesentlichen flachen Basisteil 2.
  • zeigt eine isometrische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Stützschicht 1. Diese Ausführungsform zeigt eine Stützschicht 1 mit Vorsprüngen 3 und Hohlräumen 4 auf der oberen und unteren Oberfläche, wobei die Vorsprünge 3 und Hohlräume 4 auf der oberen Oberfläche der Stützschicht 1 eine Größe haben, die sich von der der Vorsprünge 3 und Hohlräume 4 auf der unteren Seite unterscheidet. Wie dargestellt ist die Höhe der Vorsprünge 3 auf der oberen Seite im Wesentlichen gleich der Höhe der Vorsprünge 3 auf der unteren Seite, die laterale Ausdehnung der Vorsprünge (d. h. derjenigen auf der oberen und unteren Oberfläche) ist im Wesentlichen gleich und die Größe der Basisabschnitte 3b der Vorsprünge ist im Wesentlichen gleich. Allerdings ist die Längsausdehnung (d. h. die Ausdehnung in Längsrichtung der Stützschicht 1) der Vorsprünge 3 auf der unteren Oberfläche der Stützschicht 1 größer als die der Vorsprünge 3 auf der oberen Oberfläche. Auch die umgekehrte Konfiguration ist denkbar.
  • In Bezug auf die T-Form der Vorsprünge und Hohlräume in schließen die Eigenschaften der T-Form ein: Breite (oder Dicke) und Höhe der Rippe, Breite und Dicke (oder Höhe) des horizontalen Abschnitts, Gesamthöhe, Krümmung der Übergangsbereiche (z. B. zwischen Oberfläche und Basisabschnitt oder zwischen Basisabschnitt und Kopfabschnitt). Es ist offensichtlich, dass eine oder mehrere der vorstehend genannten Eigenschaften der Vorsprünge 3 (und der entsprechenden Hohlräume 4) auf der unteren und oberen Oberfläche unabhängig voneinander variieren können.
  • Eine beispielhafte Krümmung der Übergangsbereiche, die die Lateralenflächen der Kopfabschnitte definieren, kann ein Kreisbogen sein.
  • zeigt eine isometrische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Stützschicht mit L-förmigen Vorsprüngen und Hohlräumen. Ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen T-förmigen Vorsprünge 3 und Hohlräumen 4 kann die Stützschicht Vorsprünge 3' und Hohlräume 4' mit L-Form auf einer oder beiden Oberflächen aufweisen. Die L-förmigen Vorsprünge 3' entsprechen den L förmigen Hohlräumen 4' auf ähnliche Weise wie die T-förmigen Vorsprünge 3 und Hohlräume 4, die unter Bezugnahme auf und beschrieben sind. Die Vorsprünge 3' sind nebeneinander derart ausgebildet, dass ein Hohlraum 4' zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 3' mit einer L-Form festgelegt wird, die mit der der Vorsprünge 3' identisch ist. Auf diese Weise würden die Vorsprünge 3', wenn sie umgedreht würden, präzise in die Hohlräume 4' passen. Mit anderen Worten können zwei identische Stützschichten 1 mit Vorsprüngen 3' und Hohlräumen 4' so gegenüber angeordnet werden, dass die Vorsprünge einer Stützschicht präzise in die Hohlräume der anderen Stützschicht passen und umgekehrt.
  • In einem nicht dargestellten Beispiel können nicht symmetrische T-förmige Vorsprünge 3 genutzt werden; insbesondere können die Rippen (Basisabschnitte) nicht genau in der vertikalen Mittelebene angeordnet werden, sondern nahe der einen oder der anderen Seite der lateralen Flächen des entsprechenden Kopfabschnitts.
  • zeigt einen Herstellungsschritt einer Stützschicht, wie dargestellt in . In einer Ausführungsform sind die Stützschichten 1' und 1'' durch Schneiden des Vorprodukts auf eine bestimmte Weise aus einem einzigen Vorprodukt ausgebildet. Wie in dargestellt, weist die untere Oberfläche der Stützschicht 1' Vorsprünge auf, die den Hohlräumen auf der oberen Oberfläche der Stützschicht 1'' entsprechen, und die untere Oberfläche der Stützschicht 1' weist Hohlräume auf, die den Vorsprüngen auf der oberen Oberfläche der Stützschicht 1'' entsprechen.
  • Die Vorsprünge und Hohlräume werden durch Schneiden des Vorprodukts auf eine lateral gerade Weise entlang eines vorbestimmten Wegs, der eine Reihe von T-Formen nachzeichnet, festgelegt. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die beschriebenen Schritte ebenfalls für die Herstellungsschritte von Stützschichten mit L-förmigen Vorsprüngen und Hohlräumen gelten. Zur Verdeutlichung nimmt die Beschreibung jedoch auf die T-förmigen Vorsprünge und Hohlräume in auf beispielhafte und nicht begrenzende Weise Bezug. Wie in dargestellt, entspricht jede „aufrechte” T-Form beispielsweise einem Hohlraum auf der unteren Oberfläche der Stützschicht 1' und einem Vorsprung auf der oberen Oberfläche der Stützschicht 1'' und jede „umgedrehte” (d. h. nach unten weisende) T-Form entspricht einem Vorsprung auf der unteren Oberfläche der Stützschicht 1' und einem Hohlraum auf der oberen Oberfläche der Stützschicht 1''. Nach dem derartigen Schneiden des Vorprodukt können die zwei im Wesentlichen identischen Stützschichten 1' und 1'' beispielsweise durch Ziehen oder laterales Verschieben der beiden Stützschichten voneinander getrennt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass weder Verschnitt noch anderes Abfallmaterial entsorgt werden muss, da das Schneiden auf eine Weise durchgeführt wird, dass von der Stützschicht 1' und/oder der Stützschicht 1'' oder vom Vorprodukt vor oder nach dem Schneiden Material abgeschnitten wird. Die Stützschichten 1' und 1'' würden, wenn sie wieder zusammengefügt würden, trotz des vorgenommenen Schnitts im Wesentlichen dem ursprünglichen Vorprodukt entsprechen. Das Vorprodukt kann beispielsweise ein einziger Materialblock, umfassend geschäumtes Polyurethan oder Latex sein. Das Vorprodukt kann auch ein ununterbrochenes Materialband sein, beispielsweise vorgefertigtes geschäumtes Polyurethan oder Latex, das von einer Beschickungsvorrichtung zugeführt wird. Das Vorprodukt kann während der Zuführung durch die Beschickungsvorrichtung kontinuierlich geschnitten und anschließend in Segmente geschnitten werden. Alternativ kann das kontinuierlich zugeführte Vorprodukt erst in einzelne Blöcke unterteilt und dann zur Stützschichten verarbeitet (d. h. wie vorstehend beschrieben geschnitten) werden.
  • Betreffend das Herstellungsverfahren des Vorprodukts aus Latex werden zuerst alle Grundbestandteile (die ursprüngliche Latexemulsion und ein Gelier- oder Koagulierungsmittel, d. h. FSS oder Kohlendioxid) zu einer Masse vermischt und dann in eine kontinuierliche Verschäumungsvorrichtung gespeist, in die verdichtetes Gas (Luft – zum Schäumen notwendig) gepumpt wird. Gleichzeitig wird eine Form gesäubert und für das anschließende Befüllen erwärmt. Die Form wird so lange mit aus der Verschreibungsvorrichtung austretenden Latexschaum befüllt, bis die Form vollständig gefüllt ist.
  • Die das Produkt enthaltende Form wird zum Vulkanisieren erwärmt (z. B. in einem Ofen angebracht). Das Vulkanisieren ist das Verfahren zum Härten von Latex in Abhängigkeit von der Temperatur und der Zugabe von Schwefel. Sobald das Vorprodukt fertig ist, wird es entformt; normalerweise wird das Vorprodukt gewaschen und anschließend getrocknet. Ein neuer Kernel (Vorprodukt) einer Latexmatratze ist bereit für Kontrolle und Lagerung und/oder für die vorstehend genannten aufeinanderfolgenden Herstellungsschritte.
  • Polyurethanschaum wird aus Polymeren hergestellt. Die Polymere werden durch Urethane oder Carbamate verbunden und als Flüssigkleid in großen Tanks gelagert. Die Tanks werden kontinuierlich gerührt, um die Lösung in Mischung und bereit für die Herstellung zu halten. Zur Herstellung von Polyurethanschaum wird die Flüssigkeit erwärmt und in eine Reihe von Rohren gepumpt, von wo aus sie auf Bögen aus schwerem Papier gesprüht wird. Nach dem Sprühen wird Kohlendioxidgas eingetrieben, das die Ausdehnung verursacht. Zusätzliche Papierbögen werden hinzugefügt, um den Schaum in die gewünschte Form zu bringen, der dann abgekühlt und auf die gewünschte Länge zugeschnitten wird.
  • zeigt als nicht einschränkendes Beispiel eine Schichtstruktur einer Matratze, umfassend eine Stützschicht, wie dargestellt in . Die Schichtstruktur 60 umfasst eine Stützschicht 64 sowie eine darüberliegende Schicht 62 und eine darunter liegende Schicht 66. Die Schichten 62 und 66 können im Wesentlichen ununterbrochen sein, oder, wie in dargestellt, eine Rippenstruktur aufweisen. Falls die Schichten 62 und/oder 66 eine Rippenstruktur aufweisen, können die einzelnen Rippen auf eine Weise angeordnet und beabstandet sein, die den Positionen und Abständen der Vorsprünge der Stützschicht 64 entspricht. Wie in dargestellt, können die Rippen mit den Vorsprüngen überlagert sein. Es ist offensichtlich, dass die Schichten 62 und 66 jede gewünschte Form und/oder Struktur aufweisen können, die für die Nutzung in Matratzen und/oder Kissen, insbesondere Kopfkissen, geeignet ist. Das Material, aus denen die Schichten 62, 64 und 66 hergestellt sind, kann gleich oder voneinander verschieden sein.
  • zeigt eine Schichtstruktur einer Matratze und/oder eines Kissens, umfassend eine Stützschicht, wie dargestellt in , wobei die Stützschicht entlang ihrer Länge nicht planar ist. Die Schichtstruktur 70 umfasst eine Stützschicht 74 sowie eine darüberliegende Schicht 72 und eine darunter liegende Schicht 76. Die Schichten 72 und 76 können im Wesentlichen ununterbrochen sein und mindestens eine im Wesentlichen flache oder planare Oberfläche aufweisen, wie dargestellt in . Die Stützschicht 74 kann eine nicht planare Gestalt haben. Wie in kann die Stützschicht 74 entlang ihrer Länge gekrümmt sein, wohingegen sie in ihrer Breite im Wesentlichen gerade (z. B. waagerecht) ist. Die Schichten 72 und 76 sind derart geformt, dass sie die Krümmung der Schutzschicht 74 derart ausgleichen, dass die obere und untere Oberfläche der Schichtstruktur 70 insgesamt gesehen im Wesentlichen flach oder planar ist. Durch Verändern der Dicke der Schichten 72 und/oder 76 sowie der Krümmung der Schicht 74 kann die Nachgiebigkeit oder Steifigkeit der Schichtstruktur 70 angepasst und entlang einer Länge davon variiert werden.
  • zeigt eine Schichtstruktur einer Matratze, umfassend eine Stützschicht, wie dargestellt in , umfassend zusätzliche Schichten. Die Schichtstruktur 80 umfasst eine Stützschicht 84 sowie eine darüberliegende Schicht 82 und eine darunter liegende Schicht 86. Die Stützschicht 84 ist im Wesentlichen ähnlich der Stützschicht 1, dargestellt in . Weiterhin umfasst die Schichtstruktur 80 eine zusätzliche Schicht 85, die zwischen der Stützschicht 84 und der darunterliegenden Schicht 86 angeordnet ist. Wie vorstehend unter Bezugnahme auf beschrieben, können die Schichten 82, 85, 86 im Wesentlichen ununterbrochen sein oder eine Rippenstruktur aufweisen. In der in dargestellten Ausführungsform ist die zusätzliche Schicht 85 im Wesentlichen ununterbrochen und die Schichten 82 und 86 weisen eine Rippenstruktur auf. Wiederum können die einzelnen Rippen der Schichten 82 und 86 auf eine Weise angeordnet und beabstandet sein, die den Positionen und Abständen der Vorsprünge der Stützschicht 84 entspricht. Wie in dargestellt, können die Rippen im Wesentlichen mit den Vorsprüngen überlagert sein. Es ist offensichtlich, dass die Schichten 82, 85 und 86 jede gewünschte Form und/oder Struktur aufweisen können, die für die Nutzung in Matratzen geeignet ist. Durch Variieren der Dicken und Struktur der Schichten 82, 84, 85 und/oder 86 kann die Nachgiebigkeit oder Steifigkeit der Schichtstruktur 80 angepasst werden. Insbesondere können in die spezifischen Eigenschaften der vorstehend beschriebenen Stützschicht 84 dazu verwendet werden, die Nachgiebigkeit oder Steifigkeit der Schichtstruktur 80 anzupassen.
  • zeigt eine alternative Schichtstruktur einer Matratze und/oder eines Kissens, insbesondere eines Kopfkissen, umfassend eine Stützschicht, wie dargestellt in , wobei die Stützschicht und die zusätzlichen Schichten einstückig ausgebildet sind. Im Allgemeinen ist die in gezeigte Ausführungsform im Wesentlichen derjenigen ähnlich, die gezeigt ist . Allerdings sind die Schichten 84, 85 und 86, die unter Bezugnahme auf beschrieben sind, in dieser Ausführungsform als einstückig (d. h. in einem Stück) ausgebildete Schicht dargestellt, siehe . Einzelne Eigenschaften (z. B. Dicken, Strukturen, Materialien usw.) können wie gewünscht gewählt werden, wohingegen im Gegensatz zu den Ausführungsformen in bis die Schicht 94 (eine einzige einstückig ausgebildete Schicht, die im Wesentlichen den Schichten 84, 85 und 86 entspricht, gezeigt in ) aus einem einzigen Material ausgebildet ist. Es ist offensichtlich, dass im Allgemeinen nach Wunsch einzelne Schichten (z. B. Schichten 84, 85, 86 in oder Schicht 94 in ) aus demselben Material oder unterschiedlichen Materialien hergestellt werden können. Weiter hin können, falls eine beliebige Schicht im Allgemeinen aus demselben Material hergestellt wird, bestimmte Materialeigenschaften von Schicht zu Schicht variieren, beispielsweise Dichte, Feuchtigkeitsabsorptionsfähigkeit oder andere Eigenschaften.
  • zeigt eine Stützschicht, wie dargestellt in , umfassend einen länglichen Einsatz. Die Stützschicht 1 kann weiterhin mit einem länglichen Einsatz 10 versehen sein, wie in dargestellt, um die Steifigkeit in einem Randbereich der Stützschicht 1 zu modifizieren. Der Einsatz 10 kann beispielsweise zur Erhöhung der Steifigkeit der Stützschicht 1 der lateral äußersten Bereiche verwendet werden. Diese Wirkung ist beispielsweise erwünscht, wenn die Stützschicht 1 Teil einer Matratze ist, um der Matratze mehr Stütze (z. B. höhere Steifigkeit) auf beiden Seiten entlang ihrer Länge zu verleihen, während entlang eines Mittelbereichs davon weichere oder nachgiebigere Merkmale erhalten bleiben.
  • Es ist offensichtlich, dass der längliche Einsatz an der länglichen Seite und/oder einer oder beiden der lateralen Seiten (letztendlich unter Ausbildung eines durchgehenden Rahmens am Umfang) vorhanden sein kann.
  • zeigt eine Stützschicht, wie dargestellt in , umfassend einen lateralen Einsatz. Die Stützschicht 1 kann alternativ oder zusätzlich zu einem oder mehreren länglichen Einsätzen wie unter Bezugnahme auf vorstehend beschrieben, mit einem lateralen Einsatz 11 versehen sein. Ähnlich der Wirkung des länglichen Einsatzes 10 kann der laterale Einsatz 11 zur Modifizierung der Steifigkeit eines Bereichs der Stützschicht 1 verwendet werden, der vom lateralen Einsatz 11 berührt ist. Wie in dargestellt, kann sich der lateraler Einsatz 11 über ungefähr 20% der Länge der Stützschicht 1 erstrecken, um die Steifigkeit der Stützschicht 1 in diesem Bereich zu erhöhen. Es sei darauf hingewiesen, dass der Einsatz 11 derart konfiguriert werden kann, einen größeren oder kleineren Bereich der Stützschicht 1, beispielsweise 10%, 20%, 30%, 40%, 50%, 60%, 70%, 80% oder 90%, abzudecken. Gleichermaßen kann der Einsatz 11 nach Wunsch an jeder Stelle entlang der Länge der der Stützschicht 1 angebracht werden. Die Verbindung des Einsatzes mit der Stützschicht mittels einer Wechselwirkung der Vorsprünge des Einsatzes und der Hohlräume der Stützschicht stellt eine eigenständige Positionierung des Einsatzes in Bezug auf die Stützschicht bereit (z. B. kann der Einsatz eigenständig um den Abstand zwischen zwei benachbarten Hohlräumen verschoben werden). Weiterhin können ein oder mehrerer Einsätze 11 entweder nebeneinander oder voneinander beabstandet entlang der Stützschicht 1 angebracht werden, um eine gewünschte Verteilung von Nachgiebigkeit und/oder Steifigkeit in bestimmten Bereichen der Stützschicht 1 zu erreichen. Außerdem kann, falls ein oder mehrere Einsätze 11 mit einem oder mehreren länglichen Einsätzen 10 kombiniert werden, eine laterale Ausdehnung des Einsatzes bzw. der Einsätze 11 in Abhängigkeit von den Abmessungen und/oder der Position des Einsatzes bzw. der Einsätze 10 angepasst werden, um den verfügbaren Raum (z. B. den Restraum zwischen zwei länglichen Einsätzen 10) zu füllen. Es ist offensichtlich, dass die Einsätze 11 die gesamte Breite w der Stützschicht 1 oder nur einen Teil davon berühren können. Beispielsweise kann ein Einsatz mit einer Breite von 50% oder 75% der Breite w der Stützschicht 1 verwendet werden. Im Allgemeinen können Einsätze mit einer Breite von 10%, 20%, 30%, 40%, 50%, 60%, 70%, 80%, 90% oder 100% der Breite w der Stützschicht 1 verwendet werden. Falls ein Einsatz 11 verwendet wird, der nur einen Teil der gesamten Breite der Stützschicht 1 berührt, kann der Einsatz 11 im Wesentlichen auf einer längs verlaufenden Mittelachse der Stützschicht oder in einer zu beiden Seiten davon verschobenen Position davon angeordnet werden. Unter Verwendung von einem oder mehreren Einsätzen 10 und/oder 11 können die einzelnen Merkmale (z. B. Nachgiebigkeit, Staatlichkeit usw.) der Stützschicht 1 verändert und angepasst werden.
  • Selbstverständlich kann der Einsatz 11 ein einzelner Einsatz sein, was bedeutet, dass ein einziger Hohlraum den Einsatz über seine vollständige oder partielle bilaterale Ausdehnung aufnimmt.
  • Einsätze sind nur auf der oberen Seite dargestellt, können aber normalerweise auf einer oder beiden Seiten angeordnet werden.
  • zeigt eine Stützschicht 1, wie dargestellt in , umfassend zwei längliche Einsätze 21a und 12b, die einen lateralen Rand definieren. Im Allgemeinen stellen die Einsätze 12a und 12b im Wesentlichen dieselbe Funktionalität bereit wie die vorstehend beschriebenen länglichen Einsätze 10. Weiterhin können in die Einsätze 12a und 12b zum Definieren eines lateralen Rands verwendet werden, wie in dargestellt, der einen Raum dazwischen definiert. Der auf diese Weise festgelegte Rand kann zur Positionierung und Aufnahme eines oder mehrerer zusätzlicher Bestandteile in Bezug auf die Stützschicht 1 und den durch die Einsätze 12a und 12b festgelegten Rand verwendet werden. Zu zusätzlichen Bestandteilen gehören, ohne darauf beschränkt zu sein, Füllmaterial, Einsätze, zusätzliche Schichten und dergleichen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass weitere Einsätze auch an den lateralen Seiten zur Festlegung eines vollständigen Rahmens an allen vier Seiten vorgesehen sein können.
  • Im Allgemeinen können die Einsätze 10, 11, 12a und 12b jedes der folgenden Materialien umfassen: Latexschaum, Polyurethan-Weichschaum, Slow-Memory-Polyurethanschaum und viskoelastischen Slow-Memory-Polyurethanschaum. Einsätze können auch aus anderen geeigneten Materialien hergestellt werden.
  • Im Allgemeinen umfassen die Einsätze 10, 11, 12a und 12b Vorsprünge und Hohlräume, die denjenigen der Stützschicht 1 entsprechen, auf der die Einsätze angebracht werden sollen. Auf diese Weise werden die Einsätze mit einem einfachen, kostengünstigen und einfach zu verwendenden Befestigungsmechanismus versehen, der einfach in die Herstellung der Matratzen und/oder Kissen, beispielsweise Kopfkissen, integriert werden kann. Einsätze werden durch Reibungskräfte zwischen Hohlräumen und Vorsprüngen festgehalten. Alternative oder zusätzliche Befestigungsmittel können verwendet werden, beispielsweise Klebstoffe oder Heißkleben. Es ist offensichtlich, dass die Einsätze 10, 11, 12a und 12b mit jeder Oberfläche der Stützschicht 1 in Wechselwirkung treten (z. B. darauf angebracht werden) können. Beispielsweise können Einsätze auf der oberen Oberfläche der Stützschicht 1 und/oder der unteren Oberfläche der Stützschicht 1 angebracht werden.
  • Im Allgemeinen kann der Einsatz 1 jedes der folgenden Materialien umfassen (oder vollständig daraus hergestellt sein oder daraus bestehen): Latexschaum, Polyurethan-Weichschaum, Slow-Memory-Polyurethanschaum und viskoelastischen Slow-Memory-Polyurethanschaum.
  • Der Einsatz 1 kann auch aus anderen geeigneten Materialien hergestellt werden.
  • Hinsichtlich weiterer Einsätze, die mit dem Matratzen- und/oder Kisseneinsatz 1 verbunden werden, sei darauf hingewiesen, dass die Matratze und/oder das Kopfkissen jederzeit auf unterschiedliche Weise persönlich gestaltet werden kann, da diese weiteren Einsätze auf abnehmbare Weise (d. h. im Allgemeinen wird kein Leim oder Klebstoff verwendet) einfach verbunden werden.
  • Darüber hinaus können die weiteren Einsätze, insbesondere diejenigen in , auch innere (lateral und/oder längliche) Hohlräume aufweisen, um die Steifigkeit zu variieren.
  • Ferner können die weiteren Einsätze, insbesondere diejenigen in , nach innen geneigte Seiten aufweisen, um die Aufnahme anderer Elemente über dem Einsatz und im Inneren des durch die weiteren Elemente festgelegten Rahmens zu erleichtern.
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit den Ausführungsformen beschrieben, die derzeit als die praktischsten und am meisten bevorzugten gelten, es ist jedoch offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil darauf abzielt, verschiedene Modifikationen und gleichwertige Anordnungen abzudecken, die in den Geist und den Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche fallen. Tatsächlich ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Matratze, die mindestens eine Stützschicht 1 gemäß der vorstehenden Beschreibung aufweist.
  • Die Stützschicht 1 kann so im Inneren der Matratze angeordnet sein, dass die Vorsprüngen 3 und de entsprechenden Hohlräume 4 transversal zur Matratze verlaufen, d. h. transversal, insbesondere orthogonal zur Hauptverlaufsrichtung der Letzteren. Es wird nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, die Stützschicht 1 derart anzuordnen, dass sich die Vorsprünge 3 und Hohlräume parallel zur Hauptverlaufsrichtung der Matratze erstrecken. Ein Kissen, insbesondere ein Kopfkissen, das ebenfalls eine Stützschicht umfasst, ist gleichfalls ein Gegenstand der Erfindung (siehe , die ein Kopfkissen darstellt).
  • Die Stützschicht 1 kann im Inneren des Gesangs angeordnet sein, so dass die Vorsprüngen 3 und die entsprechenden Hohlräume 4 transversal zur Matratze verlaufen, d. h. transversal, insbesondere orthogonal zur Hauptverlaufsrichtung der Letzteren (diese Situation ist nicht in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt). Die Stützschicht 1 kann weiterhin so angeordnet sein, dass sich die Vorsprünge 3 und Hohlräume parallel zur Hauptverlaufsrichtung des Kopfkissen erstrecken (die in dargestellte Situation).
  • Ein Kopfkissen mit einem transversalen Einsatz 11, der zur Ermöglichung der Steifigkeitsveränderung des Kopfkissen konfiguriert ist, ist als nicht einschränkendes Beispiel in dargestellt. Es wird nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, einen länglichen Einsatz zur Herstellung eines Kopfkissens ohne Einsatz einzusetzen, um die Steifigkeit desselben zu ändern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1723878 A1 [0007]
    • DE 10339555 A1 [0008]
    • DE 8807194 U1 [0009]

Claims (22)

  1. Stützschicht (1) für Matratzen oder Kissen oder Kopfkissen, umfassend: eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, wobei die zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist; wobei die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche eine entsprechende Mehrzahl von Vorsprüngen (3) umfassen, die sich lateral zu einer Länge der Stützschicht (1) erstrecken, wobei die Vorsprünge (3) eine Mehrzahl von Hohlräumen (4) definieren, die sich lateral zur Länge (l) der Stützschicht (1) erstrecken, wobei die Form der Vorsprünge (3) der ersten Oberfläche der Form der Hohlräume (4) der ersten Oberfläche entspricht, wenn die Stützschicht (1) in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist, und wobei die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) jeweils einen Basisabschnitt (3b; 4b) und einen Kopfabschnitt (3a; 4a) aufweisen, wobei die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) entweder eine T-Form oder eine L-Form aufweisen, wobei der Kopfabschnitt eine Unterschneidung definiert. wobei die Form der Vorsprünge (3) konfiguriert ist, um bei Verformung der Stützschicht (1) entlang ihrer Länge (l) eine erste Steifigkeit bereitzustellen, wenn benachbarte Vorsprünge einander nicht berühren, und eine zweite Steifigkeit, wenn sich benachbarte Vorsprünge berühren, und wobei die erste Steifigkeit geringer ist als die zweite Steifigkeit.
  2. Stützschicht (1) für Matratzen oder Kissen oder Kopfkissen, wobei die Stützschicht (1) aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polyurethan und Latex, und umfassend: eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, wobei die zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist; wobei die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen (3) umfassen, die sich lateral zu einer Länge der Stützschicht (1) erstrecken, wobei die Vorsprünge (3) eine Mehrzahl von Hohlräumen (4) definieren, die sich lateral zur Länge (l) der Stützschicht (1) erstrecken, wobei die Form der Vorsprünge (3) der ersten Oberfläche der Form der Hohlräume (4) der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche entspricht, wenn die Stützschicht (1) in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist, wobei die Stützschicht in Bezug auf eine sich durch die Stützschicht erstreckende Mittelebene symmetrisch ist, wobei die Mittelebene im Wesentlichen parallel zur Stützschicht verläuft und wobei die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) jeweils einen Basisabschnitt (3b; 4b) und einen Kopfabschnitt (3a; 4a) aufweisen, wobei die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) entweder eine T-Form oder eine L-Form aufweisen, wobei der Kopfabschnitt eine Unterschneidung definiert. wobei die Form der Vorsprünge (3) konfiguriert ist, um bei Verformung der Stützschicht (1) entlang ihrer Länge (l) eine erste Steifigkeit bereitzustellen, wenn benachbarte Vorsprünge einander nicht berühren, und eine zweite Steifigkeit, wenn sich benachbarte Vorsprünge berühren, und wobei die erste Steifigkeit geringer ist als die zweite Steifigkeit.
  3. Stützschicht nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Basisabschnitt eine erste Breite und der Kopfabschnitt eine zweite Breite aufweist, wobei die erste Breite geringer ist als die zweite Breite.
  4. Stützschicht nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) in Bezug auf eine senkrechte, sich durch den entsprechenden Basisabschnitt erstreckende Ebene symmetrisch sind, wobei sich die senkrechte Ebene lateral zu der Länge (l) der Stützschicht (1) erstreckt und im Wesentlichen senkrecht dazu ist.
  5. Stützschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kopfabschnitt im Wesentlichen flach ist.
  6. Stützschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 3 bis 5, wobei die Stützschicht (1) aus einem Material hergestellt ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polyurethan und Latex.
  7. Stützschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 3 bis 6, wobei die Stützschicht (1) in Bezug auf eine sich durch die Stützschicht erstreckende Mittelebene symmetrisch ist, wobei die Mittelebene im Wesentlichen parallel zur Stützschicht verläuft.
  8. Stützschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 3 bis 7, wobei die Vorsprünge und Hohlräume in der ersten Oberfläche eine Größe aufweisen, die sich von der der Vorsprünge und Hohlräume in der zweiten Oberfläche unterscheidet.
  9. Stützschicht für eine Matratze oder ein Kopfkissen, umfassend eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, wobei die untere Oberfläche gegenüber der oberen Oberfläche angeordnet ist; wobei die obere und untere Oberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweisen, die sich lateral in Bezug auf eine Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral in Bezug auf die Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge und Hohlräume jeweils einen Basisabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, wobei die jeweiligen Kopfabschnitte flach sind und eine Unterscheidung definieren, wobei die Vorsprünge eine T-Form aufweisen, wobei die Form der Vorsprünge der Form der Hohlräume entspricht, wenn die Stützschicht in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist, und wobei die Stützschicht aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, einen lateralen Einsatz (10), wobei der laterale Einsatz Vorsprünge und Hohlräume umfasst, die denjenigen der Stützschicht entsprechen, wobei sich der laterale Einsatz im Wesentlichen entlang einer Breite der Stützschicht erstreckt und konfiguriert ist, die Steifigkeit der Stützschicht in einem von dem lateralen Einsatz betroffenen Bereich zu erhöhen.
  10. Stützschicht nach Anspruch 9, weiterhin umfassend einen länglichen Einsatz (11), wobei der längliche Einsatz (11) Vorsprünge und Hohlräume umfasst, die denjenigen der Stützschicht entsprechen, wobei sich der längliche Einsatz im Wesentlichen entlang der Länge der Stützschicht erstreckt und konfiguriert ist, die Steifigkeit der Stützschicht in einem von dem länglichen Einsatz (11) betroffenen Bereich zu erhöhen.
  11. Stützschicht für eine Matratze oder ein Kopfkissen, umfassend eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, wobei die untere Oberfläche gegenüber der oberen Oberfläche angeordnet ist; wobei die obere und untere Oberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweisen, die sich lateral in Bezug auf eine Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral in Bezug auf die Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge und Hohlräume jeweils einen Basisabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, wobei die jeweiligen Kopfabschnitte flach sind und eine Unterscheidung definieren, wobei die Vorsprünge eine T-Form aufweisen, wobei die Form der Vorsprünge der Form der Hohlräume entspricht, wenn die Stützschicht in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist, und wobei die Stützschicht aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, einen länglichen Einsatz (11), wobei der längliche Einsatz Vorsprünge und Hohlräume umfasst, die denjenigen der Stützschicht entsprechen, wobei sich der längliche Einsatz im Wesentlichen entlang einer Breite der Stützschicht erstreckt und konfiguriert ist, die Steifigkeit der Stützschicht in einem von dem longitudinalen Einsatz (11) betroffenen Bereich zu erhöhen.
  12. Matratze und/oder Kissen, umfassend mindestens eine Stützschicht mit einer oberen Oberfläche und eine unteren Oberfläche, wobei die untere Oberfläche gegenüber der oberen Oberfläche angeordnet ist die obere und untere Oberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweisen, die sich lateral in Bezug auf eine Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral in Bezug auf die Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge und Hohlräume jeweils einen Basisabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, wobei die jeweiligen Kopfabschnitte flach sind und eine Unterscheidung definieren, wobei die Vorsprünge eine T-Form aufweisen und wobei die Stützschicht aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, wobei die Stützschicht zwischen einer darüberliegenden Schicht und einer darunterliegenden Schicht angeordnet ist, wobei die darüber liegende Schicht eine im Wesentlichen flache untere Oberfläche und die darunterliegende Schicht eine im Wesentlichen flache obere Oberfläche aufweist, und wobei die Stützschicht entlang ihrer Länge nicht planar ist, wobei die Stützschicht entlang ihrer Länge gekrümmt und entlang ihrer Breite gerade ist.
  13. Matratze oder Kissen nach Anspruch 12, wobei die untere Oberfläche der darüberliegenden Schicht und/oder die obere Oberfläche der darunterliegenden Schicht mit der Stützschicht in Berührung sind und weiterhin eine obere Polsterschicht und/oder eine untere Polsterschicht umfassen, wobei die obere und untere Polsterschicht Baumwolle, Wolle, Leinen, Seite, Kamelhaar oder Kombinationen davon umfassen.
  14. Matratze oder Kissen nach Anspruch 12, oder 13, wobei die Matratze weiterhin einen externen Bezug umfasst, der ein Textilbezug ist, welcher die gesamte Matratze und die darin enthaltenen Schichten einschließt.
  15. Matratze oder Kissen nach Anspruch 12 bis 14, wobei die untere Oberfläche der darüberliegenden Schicht eine Mehrzahl von Vorsprüngen umfasst, die sich lateral zu einer Länge der unteren Oberfläche der darüberliegenden Schicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral zur Länge der darüberliegenden Schicht erstrecken, wobei die Vorsprünge der darüberliegenden Schicht der Form der Hohlräume der Stützschicht entsprechen.
  16. Matratze oder Kissen nach Anspruch 12 bis 15, wobei die obere Oberfläche der darunterliegenden Schicht eine Mehrzahl von Vorsprüngen umfasst, die sich lateral zu einer Länge der oberen Oberfläche der darunterliegenden Schicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral zur Länge der darunterliegenden Schicht erstrecken, wobei die Vorsprünge der darunterliegenden Schicht der Form der Hohlräume der Stützschicht entsprechen.
  17. Matratze oder Kissen, umfassend mindestens einer Stützschicht (1) mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, wobei die zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist; wobei die erste Oberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen umfasst, die sich lateral zu einer Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral zur Länge der Stützschicht erstrecken, wobei die Form der Vorsprünge der Form der Hohlräume entspricht, wenn die Stützschicht in einem im Wesentlichen planaren Zustand ist, und wobei die Vorsprünge und Hohlräume jeweils einen Basisabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, wobei der Kopfabschnitt eine Unterschneidung definiert, wobei der Basisabschnitt eine erste Breite und der Kopfabschnitt eine zweite Breite aufweist, wobei die erste Breite geringer ist als die zweite Breite, wobei die Vorsprünge und Hohlräume in Bezug auf eine senkrechte, sich durch den entsprechenden Basisabschnitt erstreckende Ebene symmetrisch sind, wobei sich die senkrechte Ebene lateral zur Länge der Stützschicht erstreckt und im Wesentlichen senkrecht dazu ist, wobei die Vorsprünge (3) und Hohlräume (4) eine T-Form oder eine L-Form aufweisen, wobei die Form der Vorsprünge derart konfiguriert ist, dass nach Verformung der Stützschicht entlang ihrer Länge eine erste Steifigkeit bereitgestellt wird, wenn benachbarte Vorsprünge einander nicht berühren, und eine zweite Steifigkeit, wenn sich benachbarte Vorsprünge berühren, wobei die erste Steifigkeit geringer ist als die zweite Steifigkeit, wobei die Stützschicht aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polyurethan und Latex, wobei die Matratze oder das Kissen weiterhin eine darüberliegenden Schicht mit einer im Wesentlichen flachen oberen Oberfläche umfasst, wobei die untere Oberfläche der darüberliegenden Schicht mit der Stützschicht in Berührung ist und eine Mehrzahl von Vorsprüngen umfasst, die sich lateral zu einer Länge der unteren Oberfläche der darüberliegenden Schicht erstrecken, wobei die Vorsprünge eine Mehrzahl von Hohlräumen definieren, die sich lateral zur Länge der darüberliegenden Schicht erstrecken, wobei die Vorsprünge der darüberliegenden Schicht der Form der Hohlräume der Stützschicht entsprechen.
  18. Matratze oder Kissen nach Anspruch 17, wobei die Mehrzahl der Vorsprünge und Hohlräume in der ersten und zweiten Oberfläche enthalten ist, wobei die Vorsprünge und Hohlräume der ersten Oberfläche eine Größe haben, die sich von der der Vorsprünge und Hohlräume der zweiten Oberfläche unterscheidet.
  19. Matratze oder Kissen nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Stützschicht in Bezug auf eine sich durch die Stützschicht erstreckende Mittelebene symmetrisch ist, wobei die Mittelebene im Wesentlichen parallel zur Stützschicht verläuft.
  20. Matratze oder Kissen nach Anspruch 17 oder 18 oder 19, wobei die zweite Oberfläche im Wesentlichen flach sein kann.
  21. Matratze und/oder Kissen nach einem der Ansprüche 12 bis 20, weiter umfassend einen lateralen Einsatz (10), wobei der laterale Einsatz Vorsprünge und Hohlräume umfasst, die denjenigen der Stützschicht entsprechen, wobei sich der laterale Einsatz im Wesentlichen entlang einer Breite der Stützschicht erstreckt und konfiguriert ist, die Steifigkeit der Stützschicht in einem von dem lateralen Einsatz betroffenen Bereich zu erhöhen.
  22. Matratze und/oder Kissen nach einem der Ansprüche 12 bis 21, weiter umfassend einen länglichen Einsatz (11), wobei der längliche Einsatz (11) Vorsprünge und Hohlräume umfasst, die denjenigen der Stützschicht entsprechen, wobei sich der längliche Einsatz im Wesentlichen entlang der Länge der Stützschicht erstreckt und konfiguriert ist, die Steifigkeit der Stützschicht in einem von dem länglichen Einsatz (11) betroffenen Bereich zu erhöhen.
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