DE69820826T2 - Verfahren zum Herstellen eines den Körper stützenden Elements und ein solches den Körper stützendes Element - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines den Körper stützenden Elements und ein solches den Körper stützendes Element Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von den Körper stützenden, flexiblen Schaumelementen, die auf einer Hauptfläche mit einem Noppenprofil mit variierender Noppenhöhe ausgestattet sind, wobei das Verfahren mit einem Schaumblock mit einer ersten und einer zweiten Hauptfläche beginnt, wobei dieser Schaumblock zumindest lokal durch Einklemmen zwischen zwei mit einem Noppenprofil versehenen Verformungselementen verformt wird, wobei zwischen den beiden Verformungselementen ein Schneidelement montiert ist, das den Schaumblock an der Stelle des verformten Teils in eine Richtung schneidet, die hauptsächlich parallel zur ersten und zur zweiten Hauptfläche verläuft, sodass eine erste und eine zweite Blockhälfte erreicht werden, die die erwähnten Schaumelemente bilden, wobei die erste Blockhälfte einerseits die erste Hauptfläche und andererseits eine dritte Hauptfläche umfasst, die das erwähnte Noppenprofil aufweist, und wobei die zweite Blockhälfte einerseits die zweite Hauptfläche und andererseits eine vierte Hauptfläche umfasst, die auch das erwähnte Noppenprofil aufweist.
  • Die beiden in diesem Verfahren erhaltenen Blockhälften können selbst als ein den Körper stützendes Element verwendet werden, zum Beispiel als Matratze oder Kissen oder Ähnliches, oder sie können zum Beispiel auch mit anderen Elementen kombiniert werden, zum Beispiel als eine Abdeckplatte mit einem Schaum- oder Federkern. Nach der Erfindung ist insbesondere spezifisch vorgesehen, zwei den Körper stützende Elemente oder Blockhälften insbesondere in einer Matratze oder einem Kissen zu kombinieren, indem diese Blockhälften so verbunden sind, dass die erste und zweite Hauptfläche zu einander weisen, und die dritte und vierte Hauptfläche von einander abgewandt sind.
  • Aus US-A-4 879 776 ist ein Verfahren bekannt, um aus einem Schaumblock zwei den Körper stützende Elemente mit einem Noppenprofil, insbesondere Schaumplatten, zu schneiden. In diesem Verfahren wird der Schaumblock zwischen zwei Rollen mit hervorstehenden Fingern hindurchgeführt und so zusammengepresst. Durch ein zwischen den Rollen montiertes Schneidemesser wird der zusammengepresste Schaumblock danach geschnitten, wodurch zwei Schaumplatten mit Noppenprofil entstehen. Um ein Noppenprofil mit variierender Noppenhöhe zu erhalten, werden im Verfahren nach US-A-4 879 776 Platten auf die Enden einer Anzahl der Finger auf den Rollen geschraubt, sodass diese eine größere Länge aufweisen. An der Stelle dieser längeren Finger wird der Schaumblock stärker zusammengepresst, und so entsteht ein Noppenprofil mit höheren Noppen.
  • Ein Nachteil des Verfahrens nach US-A-4 879 776 besteht darin, dass die Länge der einzelnen Finger auf den Rollen angepasst werden muss, wenn ein Wechsel zu einem anderen Profil erforderlich ist, was ein ziemlich zeitraubendes Verfahren ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, dass die Umfangposition der Rollen und die Position der Schaumblöcke jedes Mal exakt aufeinander abgestimmt sein müssen, sodass sich das Noppenprofil auf beiden Schaumplatten an der richtigen Stelle befindet. Schließlich muss der Umfang der Rollen der Länge der Schaumplatten entsprechen, die hergestellt werden sollen, da das gesamte Noppenprofil, das auf die Schaumplatten aufgebracht werden soll, auch auf dem Umfang der Rollen vorhanden sein muss, insbesondere mit den entsprechenden Unterschieden in der Noppenhöhe. Wenn also Schaumplaten mit unterschiedlicher Länge hergestellt werden müssen, müssen demzufolge immer andere Rollen verwendet werden.
  • Es ist nun das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von den Körper stützenden, flexiblen Schaumelementen mit einem Noppenprofil mit variierender Noppenhöhe anzubieten, das eine Lösung für die oben angeführten Nachteile bietet, und das es insbesondere ermöglicht, mit ein und demselben Noppenprofil auf den Verformungselementen oder Rollen Schaumplatten mit unterschiedlichen Noppenprofilen zu erhalten.
  • Zu diesem Zweck ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Variation in der Noppenhöhe zumindest teilweise dadurch erreicht wird, dass in einem ersten Herstellungsschritt in zumindest einer der Hauptflächen des Schaumblocks Aussparungen mit variierendem Abstand zueinander und/oder variierender Größe und/oder Tiefe angebracht werden, wobei der Schaumblock, der so mit Aussparungen versehen ist, in einem zweiten Herstellungsschritt in die erwähnten Blockhälften geschnitten wird.
  • Nach der Erfindung wurde festgestellt, dass durch die Anbringung von Aussparungen in einer oder mehreren Hauptflächen des Schaumblocks, während des Schnitts dieses Blocks zwischen den mit einem Noppenprofil ausgestatteten Verformungselementen, automatisch ein Noppenprofil mit variierender Noppenhöhe erreicht wird, ohne dass es dazu notwendig ist, dass das Noppenprofil auf den Verformungselementen eine entsprechend variierende Noppenhöhe aufweist. Mit anderen Worten, im Verfahren nach der Erfindung können Noppenprofile mit einer variierenden Noppenhöhe doch mit einer konstanten Noppenhöhe auf den Verformungselementen erzielt werden.
  • Im Verfahren nach US-A-4 879 776 werden die Noppen nach der Herstellung der Schaumplatten mit der variierenden Noppenhöhe abgeglichen, damit wieder eine flache Liegefläche erhalten wird. Obwohl das auch im Verfahren nach der Erfindung möglich ist, ist es die Absicht der vorliegenden Erfindung, insbesondere den Körper stützende Elemente für Matratzen, Kissen und Ähnliches herzustellen, die mit Hauptflächen mit einer dreidimensionalen Kontur ausgestattet sind, sodass zum Beispiel, im Falle einer Matratze, diese auf Hüfthöhe dicker als auf Höhe des Kopfendes ist. Die Verfahren dazu, die aus der bisherigen Praxis bekannt sind, sind eher zeitraubend und daher teuer. Weiters ist es zu Zwecken der Belüftung und der Abfuhr von Feuchtigkeit und Wärme oft erwünscht, dass das den Körper stützende Element mit Kanälen ausgestattet ist, die hauptsächlich parallel zu den Hauptflächen des den Körper stützenden Elements verlaufen. Nach der Herstellung des Kerns des den Körper stützenden Elements, wobei der Kern meist aus Schaumstoff oder Schaumgummi hergestellt ist, wird im Allgemeinen ein Inlett über den Kern gezogen und eventuell an der Stelle der Hauptflächen ein Vlies angebracht, durch das sich das den Körper stützende Element weich anfühlt.
  • Im Verfahren nach der Erfindung sind die dritte und vierte Hauptfläche der jeweiligen Blockhälften mit einem Noppenprofil ausgestattet, das eine solche weiche Oberfläche bietet, sodass, wenn diese beiden Hauptflächen die Oberflächen der Matratze bilden, zum Beispiel indem zwei Blockhälften mit der ersten und zweiten Hauptfläche zueinander gewandt verbunden sind, ein Vlies aus Polyester, Polyether oder Wolle weggelassen werden könnte. Die Aussparungen, die in der ersten und/oder zweiten Hauptfläche angebracht sind, bilden Belüftungskanäle oder Belüftungsräume, die die erforderliche Kühlung und/oder Belüftung bieten können.
  • Die Erfindung bietet also ein wirtschaftlich vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von den Körper stützenden Elementen, wobei eine dreidimensionale Oberflächenkontur einfach hergestellt werden kann, und wobei die in dem Verfahren erhaltenen den Körper stützenden Elemente mit Kanälen für Belüftung, Abfuhr von Feuchtigkeit und Abfuhr von Wärme ausgestattet sind und sich darüber hinaus weich anfühlen, ohne dass dazu ein Vlies aus Polyester, Polyether oder Wolle notwendig ist.
  • Nach einer weiteren Ausarbeitung des Verfahrens kann die Höhe des Noppenprofils nicht nur durch die Aussparungen im Schaumblock beeinflusst werden, sondern auch dadurch, dass im zweiten Herstellungsschritt, während der Verformung des Schaumblocks, ein flexibler Materialteil auf und/oder unter dem Schaumblock angebracht wird, der gemeinsam mit dem Schaumblock verformt wird. Dadurch wird der Schaumblock auf der Höhe des flexiblen Materialteils weiter verformt, wodurch beim Schneiden des verformten Schaumblocks ein Noppenprofil mit einer größeren Amplitude erreicht wird. So kann erreicht werden, dass die Dicke der Matratze nicht nur in der Längsrichtung, sondern auch in der Querrichtung variiert. So kann zum Beispiel eine Matratze geformt werden, die auf Hüfthöhe die größte Dicke aufweist und auf Kopf- und Fußhöhe eine geringere Dicke hat, oder umgekehrt. Durch diese größere Dicke an der Stelle der Hüften kann die mögliche Bildung einer Kuhle in der Matratze kompensiert werden. Die Noppenhöhe kann weiters auch kontinuierlich in der Breite beeinflusst werden, indem die Schaumblöcke während des Schneidens zwischen Rollen mit Noppen durchgeführt werden, die an den Enden der Rollen zum Beispiel höher sind, als in der Mitte. In der Umfangrichtung der Rollen bleibt andererseits die Noppenhöhe vorzugsweise konstant, da andernfalls immer eine korrekte Positionierung der Rollen gegenüber den Schaumblöcken erforderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein flexibles, den Körper stützendes Element mit zwei Hauptflächen, von denen eine mit einem Noppenprofil mit variierender Noppenhöhe ausgestattet ist, wobei in der anderen Hauptfläche, die gegenüber der mit dem Noppenprofil ausgestatteten Hauptfläche liegt, Aussparungen mit einem variierenden Abstand zueinander und/oder variierender Größe und/oder Tiefe angebracht sind. In diesem dem Körper stützenden Element entspricht die Variation der Noppenhöhe der mit einem Noppenprofil ausgestatteten Hauptfläche insbesondere der Variation des variierenden Abstands der Aussparungen zueinander und/oder der variierenden Größe und/oder Tiefe dieser Aussparungen in der anderen Hauptfläche, wobei eine große Noppenhöhe einem geringen Abstand der Aussparungen zueinander und/oder einer großen Größe und/oder Tiefe dieser Aussparungen entspricht, und wobei umgekehrt eine geringe Noppenhöhe einem großen Abstand der Aussparungen zueinander und/oder einer geringen Größe und/oder Tiefe dieser Aussparungen entspricht.
  • Ein den Körper stützendes Element, das auf diese Art konstruiert ist, ist sehr weich und kann einfach mit einer dreidimensionalen Hauptfläche und einer begleitenden variablen Dicke angeboten werden. Weiters kann ein solches den Körper stützendes Element einfach hergestellt werden. Wegen der ausgezeichneten Belüftungseigenschaften der Matratze dank der Anwesenheit der Kanäle wird eine bessere Abfuhr von Feuchtigkeit erzielt, sodass sich weniger Hausstaubmilben in der Matratze ansiedeln werden. Das oben beschriebene, den Körper stützende Element kann mit dem Verfahren nach der Erfindung auf besonders einfache Weise erhalten werden.
  • Weitere Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und werden im Folgenden mittels einer Ausführung, unter Verweis auf die Abbildung, beleuchtet.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Schaumblocks nach dem ersten Herstellungsschritt;
  • 2 zeigt den Schaumblock aus 1 nach Absolvierung des zweiten Herstellungsschritts;
  • 3 zeigt einen Matratzenkern, der aus dem in den 1 und 2 dargestellten Schaumblock erhalten wurde, nachdem der dritte Herstellungsschritt abgeschlossen ist;
  • 4 zeigt den in 3 dargestellten Matratzenkern, wobei Kanäle angebracht wurden, die sich hauptsächlich lotrecht zu den Hauptflächen ausstrecken;
  • 5 zeigt einen Querschnitt einer Ausführung der Einrichtung, durch die das Verfahren ausgeführt werden kann;
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in 5, wobei ein Schaumblock gerade durchgeführt werden soll.
  • Im Folgenden wird das Verfahren nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1, 2, 3 und 4 beschrieben, in denen die Herstellung eines Matratzenkerns dargestellt ist. Es ist jedoch klar, dass das Verfahren nicht auf die Herstellung von Matratzen beschränkt ist, sondern auch für die Herstellung von Kissen und Ähnlichem eingesetzt werden kann.
  • 1 zeigt einen Schaumblock 2, der den ersten Herstellungsschritt durchlaufen hat. In diesem ersten Herstellungsschritt werden in den Hauptflächen 2a, 2b des Schaumblocks 2 Aussparungen 3, 3' angebracht. Wie in 1 deutlich zu sehen ist, sind die Aussparungen 3 an der Stelle des Kopf- und Fußendes relativ untief und haben einen relativ breiten Abstand, während die Aussparungen 3' an der Stelle der Hüften relativ tief sind und einen geringeren Abstand haben. Es ist deutlich, dass die gezeigte Verteilung der Aussparungen nur zur Illustration dient und dass jede gewünschte Variation in der Tiefe, der Größe und des Abstands der Aussparungen zueinander möglich ist. Es ist auch möglich, dass die Aussparungen in nur einer der Hauptflächen 2a, 2b angebracht werden.
  • 2 zeigt den Schaumblock 2, nachdem er den zweiten Herstellungsschritt durchlaufen hat. Der Schaumblock 2 wurde in diesem zweiten Herstellungsschritt zwischen zwei Verformungselementen 4, 5 verformt, während der Schaumblock 2 durch ein Schneidelement 6 in zwei Blockhälften 7, 8 getrennt wurde. Die erste Blockhälfte 7 weist einerseits die erste Hauptfläche 2a und andererseits die dritte Hauptfläche 7a auf, die mit einem Noppenprofil versehen ist. Die zweite Blockhälfte 8 umfasst einerseits die zweite Hauptfläche 2b und andererseits eine vierte Hauptfläche 8a, die mit einem Noppenprofil versehen ist. Wie deutlich zu sehen ist, ist die Amplitude des Noppenprofils an der Stelle des Kopf- und Fußendes beträchtlich größer als an der Stelle des Hüftteils der Matratze. Das wird durch die Tatsache verursacht, dass die Aussparungen 3' an der Stelle des Hüftteils tiefer sind und einen geringeren Abstand zueinander haben, als die Aussparungen 3 an der Stelle des Kopf- und Fußendes. Da die Aussparungen 3' an der Stelle des Hüftteils relativ tief sind und einen geringen Abstand zueinander haben, wird sich der Schaumblock als Resultat des Verfahrensablaufs dort, an der Stelle der ersten und zweiten Hauptflächen 2a, 2b, leichter verformen, als an der Stelle des Kopf- und Fußendes. Als Resultat davon ist der Schaumblock an der Stelle des Messers auf der Höhe des Hüftteils weniger verformt, als auf der Höhe des Kopf- und Fußendes, sodass die Amplitude des Noppenprofils, das am Hüftteil entsteht, geringer ist als jene des Noppenprofils am Kopf- und Fußende.
  • 3 zeigt einen Matratzenkern, der erhalten wird, nachdem der dritte Herstellungsschritt durchlaufen ist. In diesem dritten Herstellungsschritt werden die beiden Blockhälften 7, 8 miteinander verbunden, sodass die erste und die zweite Hauptflächen 2a, 2b nebeneinander liegen und die dritte und vierte Hauptflächen 7a, 8a voneinander abgewandt sind. Der so erhaltene Matratzenkern 1 hat in der vorliegenden Ausführung auf der Höhe der Kopf- und Fußenden eine größere Dicke als auf der Höhe des Hüftteils. Im Allgemeinen wird in der Praxis gerade auf der Höhe des Hüftteils eine größere Dicke gewünscht. Die Abbildungen dienen jedoch nur zur Illustration einer Ausführung der Erfindung und sollten absolut nicht einschränkend erklärt werden. Selbstverständlich liegen auch die Ausführungen, in denen der Hüftteil eine größere Dicke aufweist, als die Kopf- und Fußenden, innerhalb des Zwecks der Erfindung.
  • Um eine noch weiter verbesserte Belüftung zu erreichen, können einer beliebigen Stelle des Herstellungsverfahrens Kanäle 9, die sich hauptsächlich lotrecht zu den Hauptflächen 2a, 2b, 7a, 8a ausstrecken und in die erwähnten Aussparungen 3, 3' münden, angebracht werden. Solche Kanäle 9 sorgen für eine optimale Belüftung und eine eigentlich atmende Matratze. Die Kanäle 9 können in jeder Phase des Herstellungsverfahrens angebracht werden, d. h. vor dem ersten Herstellungsschritt, zwischen dem ersten und dem zweiten Herstellungsschritt, zwischen dem zweiten und dem dritten Herstellungsschritt und nach dem dritten Herstellungsschritt.
  • Eine besonders einfache Einrichtung, durch die das Verfahren ausgeführt werden kann, ist in den 5 und 6 dargestellt. Die Verformungselemente darin sind als rotierende Rollen 4, 5 konstruiert, die auf der externen Mantelfläche mit einem Noppenprofil 4a, 5a versehen sind. Das Schneidelement 6, durch das der Schaumblock 2 in zwei Blockhälften 7, 8 getrennt wird, ist eine schlanke Konstruktion und hat eine Länge, die mindestens der Breite des Schaumblocks 2 entspricht. Das Schneidelement 6 streckt sich mit einer Hauptlängsachse parallel zu den Rotationsachsen der Rollen 4, 5 aus und ist zwischen den beiden Rollen 4, 5 montiert. Das Schneidelement kann zum Beispiel ein glühender Metalldraht oder ein Messer sein. Solche Schneidelemente an sich sind aus der Praxis bekannt. In 6 ist eine Querschnittsansicht dargestellt, wobei ein Schaumblock 2, der auf beiden Hauptflächen 2a, 2b mit Aussparungen 3, 3' versehen ist, dazu bereit ist, zwischen den beiden Rollen durchgeschoben zu werden.
  • In der vorliegenden Ausführung sind die Aussparungen 3, 3' als Rillen ausgeführt, die sich in die Querrichtung des Kerns 1 ausstrecken. Eine Variation der Amplitude des Noppenprofils des Kerns, der hergestellt werden soll, mit den so angefertigten Aussparungen 3, 3', ist nur in die Längsrichtung der Matratze möglich. Wenn die Dicke der Matratze in zwei Richtungen variiert werden sollte, kann im zweiten Herstellungsschritt bei der Durchführung des Schaumblocks 2 zwischen den beiden Profilrollen 4, 5 auf und/oder unter dem Schaumblock ein flexibler Materialteil mitgeführt werden, sodass zumindest lokal eine stärkere Kompression des Schaumblocks 2 erreicht wird. Ein solcher flexibler Materialteil wird im Allgemeinen durch eine Platte aus Schaumstoff oder Schaumgummi gebildet werden. So, zum Beispiel durch den Einsatz einer Platte aus Schaummaterial, die eine geringere Dicke hat als der Matratzenkern, der hergestellt werden soll, kann auf der Höhe der Hüften, mit Ausnahme der Bereiche am Rand von Kern 1, eine größere Dicke erreicht werden.
  • Die Verbindung der Blockhälften miteinander im dritten Herstellungsschritt kann durch Leim erzielt werden. Die Verbindung kann allerdings auch durch einfaches Aufeinanderlegen der Matratzenhälften, wobei die erste und zweite Hauptflächen 2a, 2b einander zugewandt sind, und anschließendes Umhüllen des so entstandenen Kerns mit einem Inlett erreicht werden. Das Inlett sorgt dann dafür, dass beide Matratzenhälften 7, 8 nicht voneinander verschoben werden.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die Höhe der Noppen auf den Blockhälften zumindest teilweise durch die Aussparungen bestimmt wird, die vor dem Schneiden des Schaumblocks in den Hauptflächen dieses Blocks angebracht werden. Als Alternative können nach dem Schneiden des Schaumblocks weitere Aussparungen angebracht werden. Diese Aussparungen haben dann selbstverständlich keinen weiteren Einfluss auf die Noppenhöhe und dienen daher ausschließlich der Belüftung der Matratze oder um eventuell mit einem anderen Schaummaterial gefüllt zu werden, oder für Lufttaschen und Ähnliches, um die Eigenschaften der Matratze lokal zu verändern. Die Größe, Tiefe und/oder der Abstand der Aussparungen, die im ersten Herstellungsschritt angebracht werden, zueinander können so hauptsächlich als eine Funktion der gewünschten Variation der Noppenhöhe bestimmt werden.
  • Für einen Schaumblock mit einer Dicke von 10 bis 20 cm können im Verfahren nach der Erfindung insbesondere die folgenden Parameter ausgewählt oder erzielt werden:
    • – Breite der rillenförmigen Aussparungen in der ersten und/oder zweiten Hauptfläche: 10 bis 50 mm, vorzugsweise 15 bis 20 mm.
    • – Tiefe der rillenförmigen Aussparungen in der ersten und/oder zweiten Hauptfläche: 10 bis 40 mm, vorzugsweise 20 bis 30 mm.
    • – Noppenhöhe (Tal bis Spitze) auf der dritten und/oder vierten Hauptfläche: 10 bis 60 mm, vorzugsweise 10 bis 25 mm.
    • – Das Verhältnis zwischen Noppenhöhe und Matratzendicke (= Dicke des Schaumblocks) kann zwischen 1/20 und 1/2 und vorzugsweise 1/15 und 1/5 variieren.
  • Die Beziehung zwischen den Aussparungen und der Noppenhöhe hängt von verschiedenen Parametern ab, einschließlich Druck auf den genoppten Rollen, Geschwindigkeit, Dichte und Härte des verwendeten Schaummaterials und Ähnliches. Für eine typische Polyurethan-„high resilient"-Schaumqualität für Matratzen, mit einem ILD 40% (indentation load deflection) Wert von 110 gemäß der Norm ISO 2439B, wurden, für einen Schaumblock mit einer Dicke von 14 cm und einem Abstand zwischen den rillenförmigen Aussparungen von 80 mm, mit Rollen mit einem Außendurchmesser (Ende der Noppen) von 26 cm, einer Noppenhöhe von 8 cm auf den Rollen und einem Abstand von 30 cm zwischen den Achsen der Rollen, als Funktion der Tiefe der Aussparungen die folgenden Noppenhöhen auf den Schaumblockhälften erreicht:
    • – 10 mm tiefe Aussparungen: Noppenhöhe von etwa 5 mm;
    • – 15 mm tiefe Aussparungen: Noppenhöhe von 10 bis 12 mm;
    • – 20 mm tiefe Aussparungen: Noppenhöhe von 15 bis 20 mm;
    • – 25 mm tiefe Aussparungen: Noppenhöhe von 20 bis 25 mm.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von den Körper stützenden, flexiblen Schaumelementen, die auf einer Hauptfläche mit einem Noppenprofil mit variieren der Noppenhöhe ausgestattet sind, wobei das Verfahren mit einem Schaumblock (2) mit einer ersten und einer zweiten Hauptfläche beginnt, wobei dieser Schaumblock (2) zumindest lokal durch Einklemmen zwischen zwei mit einem Noppenprofil versehenen Verformungselementen (4, 5) verformt wird, wobei zwischen den beiden Verformungselementen (4, 5) ein Schneidelement (6) montiert ist, das den Schaumblock (2) an der Stelle des verformten Teils in eine Richtung schneidet, die hauptsächlich parallel zur ersten und zur zweiten Hauptfläche (2a, 2b) ist, sodass eine erste und eine zweite Blockhälfte (7, 8) erreicht werden, die die erwähnten Schaumelemente bilden, wobei die erste Blockhälfte (7) einerseits die erste Hauptfläche (2a) und andererseits eine dritte Hauptfläche (7a) umfasst, die das erwähnte Noppenprofil aufweist, und wobei die zweite Blockhälfte (8) einerseits die zweite Hauptfläche (2b) und andererseits eine vierte Hauptfläche (8e) umfasst, die auch das erwähnte Noppenprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Variation in der Noppenhöhe zumindest teilweise erreicht wird, indem in einem ersten Herstellungsschritt, in zumindest einer der Hauptflächen (2a, 2b) des Schaumblocks, Aussparungen (3,35 mit variierendem Abstand zu einander und/oder variierender Größe und/oder Tiefe angebracht werden, wobei der Schaumblock (2), der so mit Aussparungen versehen wird, in einem zweiten Herstellungsschritt in die erwähnten Blockhälften (7, 8) geschnitten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dritten Herstellungsschritt die beiden Blockhälften (7, 8) mit einander verbunden werden, sodass die erste und die zweite Hauptfläche (2a, 2b) neben einander liegen und die dritte und die vierte Hauptfläche (7a, 8a) von einander weg gedreht sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Blockhälften (7, 8) durch Leim erreicht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungselemente als rotierende Rollen (4, 5) konstruiert sind, die auf der Außenmantelfläche mit einem Noppenprofil versehen sind, wobei der Schaumblock (2) während des zweiten Herstellungsschrittes unter lokaler Verformung zwischen den beiden Rollen (4, 5) durchgeschoben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (6), durch das der Schaumblock (2) in zwei Blockhälften (7,8) getrennt wird, eine schlanke Konstruktion ist und eine Länge hat, die zumindest der Breite des Schaumblocks (2) entspricht, wobei das Schneidelement (6) sich mit einer Hauptlängsachse parallel zu den Rotationsachsen der Rollen (4, 5) ausstreckt und zwischen den beiden Rollen (4, 5) montiert ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Herstellungsschritt mit der Durchführung des Schaumblocks (2) zwischen den Profilrollen (4, 5) ein flexibler Materialteil mitgeführt wird, sodass zumindest lokal eine größere Kompression des Schaumblocks (2) erzielt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (3, 3') als Schlitze angefertigt sind, die sich in die Querrichtung des Schaumblocks ausdehnen.
  8. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kanäle (9), die sich hauptsächlich lotrecht auf die Hauptflächen (2a, 2b, 7a, 8a) ausdehnen, angebracht werden, die in die erwähnten Aussparungen (3, 3') münden.
  9. Den Körper stützendes flexibles Schaumelement mit zwei Hauptflächen, von denen eine mit einem Noppenprofil mit variierender Noppenhöhe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der anderen Hauptfläche, die sich gegenüber der mit einem Noppenprofil versehenen Hauptfläche befindet, Aussparungen mit variierendem Abstand zu einander und/oder variierender Größe und/oder Tiefe angebracht sind.
  10. Den Körper stützendes Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation der Noppenhöhe über die mit einem Noppenprofil versehene Hauptfläche der Variation in Abstand zu einander und/oder Größe und/oder Tiefe der Aussparungen in der anderen Hauptfläche entspricht, wobei eine große Noppenhöhe einem geringen Abstand zwischen den Aussparungen und/oder einer großen Größe und/oder Tiefe dieser Aussparungen entspricht, und wobei umgekehrt eine geringe Noppenhöhe einem großen Abstand zwischen den Aussparungen und/oder einer kleinen Große und/oder Tiefe dieser Aussparungen entspricht.
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