DE602005003061T2 - Mehrteilige Matratze oder Matratzendecke und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

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Susan Wilson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/144Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities inside the mattress or cushion

Description

  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der provisorischen US-Patentanmeldung mit der Nr. 60/581,826 in Anspruch, die am 21. Juni 2004 eingereicht wurde und hier in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme integriert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Matratzenauflagen und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer segmentierten Matratze bzw. einer Matratze mit mehreren Abschnitten oder einer Auflage unter Verwendung eines Wabenkerns.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Schaum- und gelgefüllte Materialien wurden seit langer Zeit in Matratzen und Kissen benutzt, um einen Stoß zu absorbieren und zahlreichen Teilen des menschlichen Körpers Halt zu geben. Seit kurzem wurden Wabenkerne verwendet, um verbesserte Halte- bzw. Stützeigenschaften für derartige Anwendungen vorzusehen. Jedoch haben die inhärenten Eigenschaften dieser Materialien bzw. der zum Bilden der Polster verwendeten Verfahren entweder in weniger optimalen Konfigurationen bei Anwendungen, bei denen die Polster gefaltet werden mussten, resultiert, oder sie mussten andere Halteeigenschaften über ihre Oberfläche verteilt aufweisen, oder sie waren zur Anpassung an mehrere Nutzer gedacht.
  • Für den Fall, dass die Matratze entweder während der Verwendung oder beim Lagern gefaltet werden muss, es sei denn, das Polster ist segmentiert und zusammengenäht, verhindert ihre Dicke ein Falten und daher muss sie üblicherweise gerollt werden. Andernfalls falls das Polster segmentiert ist, um sich an eine Lagerung anzupassen, stellen die Verbindungen der Segmente Nähte oder Räume dar, die sich mit einem gleichmäßigen Rückhalt während einer Verwendung stören.
  • Einige Matratzen und Sitzkissen weisen z. B. einen oder mehrere Abschnitte aus einem Schaumstoffmaterial, das von einer Hülle umhüllt ist, auf, wobei der Schaumstoff konfiguriert und ausgebildet ist, um komfortable Halte- bzw. Unterlageoberflächen vorzusehen. Wenn mehrere Schaumkissen in einer einzelnen Einheit kombiniert werden, muss die Einheit auf die Integrität der Hülle vertrauen, um die Kissen in ihren beabsichtigten relativen Positionen zu halten. Dies macht es üblicherweise erforderlich, dass die Kissen in individuellen Taschen angeordnet werden, die durch eine Naht einer Art getrennt sind, die es normalerweise schwierig macht, ungewünschte Abtrennungen zwischen aneinandergrenzende Kissenteile zu verhindern. Falls eine Kunststoffhülle verwendet wird, verschlimmert sich das Abtrennproblem üblicherweise aufgrund der Art der Verbindungsnaht, die normalerweise verwendet wird. Es gibt auch weitere Nachteile, die mit der Verwendung von Schaumstoffmaterialien verknüpft sind. Schaumstoff ist z. B. empfänglich dafür, eine komprimierte Form anzunehmen, die sich nach mehreren Verwendungsperioden einstellt, wobei die Schaumstoffzellen zusammenbrechen und der vorteilhafte Halt des Kissens verloren ist.
  • Bei anderen Matratzen und Kissen gemäß dem Stand der Technik wird ein Gel oder eine andere fluidähnliche Substanz verwendet, um einen undurchlässigen Sack zu füllen, der innerhalb oder auf einer Schaumstoffhülle angeordnet ist. Die gesamte Anordnung ist innerhalb eines feuchtigkeitsresistenten Gewebes, Vinyl und/oder Urethan oder einer wasserdichten Hülle eingehüllt und wird auf einem Sitz oder einer Matratzenunterlage platziert. In einigen Fällen ist das gelgefüllte Kissen mit Konturen oder kontaktfreien Zonen ausgebildet, um einen Kontakt und einen Druck auf sensitive Teile des Körpers eines Benutzers zu lindern. Das Patent US 5,201,780 (Dinsmoor, III et al.) offenbart ein dreischichtiges Matratzenpolster, das eine Abdeckung bzw. Hülle aufweist, das eine innere Schicht aus einer Kunststofffolienschicht auf einer Fluidblasenschicht enthält, die auf einer Schaumschicht getragen wird. Dieses Polster kann aufgrund seiner komplizierten inneren Konstruktion nicht gefaltet werden.
  • Andere Matratzen gemäß dem Stand der Technik, die eine Matrix aus Luft- oder Fluidzellen aufweisen und die aufgeblasen werden können und aus denen Luft abgelassen werden kann, um Körperteile gleichmäßiger zu stützen, obwohl sie flexibel genug sind, um gebogen oder gefaltet zu werden, umfassen üblicherweise komplizierte Einbaukomponenten, und zusätzlich zu den Fluidversorgungskomponenten (z. B. Kompressor, Ventile, Schläuche, etc.) wird oft ein Computer gebraucht, um die Reaktion jeder Luftzelle konstant auf Druck- und Belastungsänderung zu messen und zu kontrollieren, indem das Entleeren und das Befüllen in jeder Zelle variiert wird. Solche Matratzen sind somit auch teuer und kompliziert.
  • Wabenstrukturen werden nun häufig als bevorzugte Polsterung zur Verwendung bei Matratzen und anderen Kissen gewählt, die zum Stützen eines menschlichen Körpers gedacht sind. Landi et al. offenbaren z. B. in dem Dokument US 5,701,621 verschiedene verbesserte Matratzen- und Matratzenpolsterkonfigurationen, die aus einer oder mehreren Schichten aus einzelnen Fächern hergestellt sind, wobei ein flexibler elastomerischer Wabenkern in eine Hülle eingehüllt ist, die aus einem porösen bzw. faserigen Material hergestellt ist. Der Wabenkern hat bei einer offenbarten Ausführungsform an der Unterseite eine Kunststoffaußenschicht bzw. einen Kunststoffbelag, der eine Vielzahl von Perforierungen aufweist, um Feuchtigkeit aus dem Kern ausscheiden zu können. Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Matratzenpolster eine Außenschicht auf, die sowohl an der oberen Oberfläche als auch an der unteren Oberfläche eines einzelnen Kerns angebracht ist. Eine Hülle umhüllt sowohl den Kern als auch den Belag. Der Wabenkern dieser Ausführungsform könnte Zellwände mit darin ausgebildeten Perforierungen aufweisen, so dass jede Zelle des Kerns mit einem Pumpensubsystem in Verbindung stehen kann, um eine Kontrolle der Festigkeit des Polsters zu steuern.
  • Eine andere Ausführungsform von Landi et al. weist zwei Wabenkernfächer auf, die aufeinander angeordnet sind, wobei beide Kerne in einer einzelnen Hülle eingehüllt sind, die durchlässig sein kann oder die mit Seitenöffnungen oder Luftlöchern konstruiert sein kann, die für Gas und Fluide undurchlässig sind. Die Zellwände jedes Kerns können massiv, d. h. nicht perforiert, sein, oder einige bzw. alle Zellwände der Kerne können eine Vielzahl von Perforierungen aufweisen. Bei einer noch weiteren Ausführungsform wird ein Doppelkernpolster mit drei Außenschichten offenbart, wobei jede Außenschicht massiv, d. h. nicht perforiert, ist oder mit einer Vielzahl von Perforierungen ausgebildet sein könnte. Die Außenschichten sind jeweils mit der oberen Oberfläche des oberen Kerns, der unteren Oberfläche des oberen Kerns und der angrenzenden oberen Oberfläche des unteren Kerns und der Unterseite des unteren Kerns verbunden. Die Außenschichten können massiv, d. h. nicht perforiert, sein oder sie könnten mit einer Vielzahl von Perforierungen ausgebildet sein.
  • Obwohl eine wesentliche Verbesserung gegenüber den früheren Materialien vorgesehen wird, ist jede dieser Wabenausführungsformen aus einzelnen Kernschichten konstruiert und somit nicht ideal für Anwendungen geeignet, bei denen ein Falten erforderlich ist, bei denen eine im Wesentlichen nicht planare Ausrichtung oder ein nicht ebener Rückhalt beabsichtigt ist, bei denen sich der Halt an mehr als einen menschlichen Körper anpassen soll oder bei denen verschiedene anatomische Stützeigenschaften in verschiedenen Bereichen der einzigen Matratze bzw. der Matratzenauflage vorhanden sein müssen.
  • Somit bleibt ein Bedürfnis bestehen, ein Verfahren zum Herstellen einer verbesserten Matratze bzw. einer verbesserten Matratzenauflage vorzusehen, die die oben erwähnten Defizite überwindet und die den Komfort, die Langlebigkeit, die Formhaltbarkeit, die Lagerbarkeit und die Verwendbarkeit maximiert, die aber nicht die Nachteile des Stands der Technik hat.
  • Aufgaben dieser Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Matratze bzw. eine verbesserte Matratzenauflage vorzusehen, die für Anwendungen geeignet ist, bei denen ein Falten entweder zum Lagern oder während einer Verwendung erforderlich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Matratze bzw. eine verbesserte Matratzenauflage vorzusehen, die für Anwendungen geeignet ist, bei denen im Wesentlichen eine nicht planare Ausrichtung bzw. eine nicht planare Stütze beabsichtigt ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Matratze bzw. Matratzenauflage vorzusehen, die für Anwendungen geeignet ist, um sich an mehr als einen zu stützenden menschlichen Körper anzupassen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Matratze oder Matratzenauflage vorzusehen, die für Anwendungen geeignet ist, bei denen verschiedene anatomische Stützeigenschaften in verschiedenen Bereichen der einzelnen Matratze oder der Matratzenauflage vorzuliegen haben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Matratze oder eine Matratzenauflage vorzusehen, die mehrere Segmente bzw. Abschnitte aufweist, die derart eng miteinander verbunden sind, dass keine Nähte oder Räume dazwischen vorhanden sind, die eine Verwendung des Polsters stören.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz gesagt, weist eine Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. eine Matratzenauflage gemäß einer momentan bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen ersten rechtwinkligen Abschnitt, der aus einem ersten Wabenkern, der aus wellenförmigen Streifen aus einem elastischen thermoplastischen Material gebildet ist, die miteinander mit Kompressionswärme verbunden sind und die sich ausdehnen, um Zellwände zu bilden, die eine erste Vielzahl von aneinandergrenzenden, regulär geformten Zellen definieren, die sich zwischen einer ersten Seite des ersten Kerns und einer zweiten Seite des ersten Kerns erstrecken, wobei der erste Kern eine erste Außenschicht aufweist, die zumindest an die erste Kernseite oder die zweite Kernseite gebunden ist; einen zweiten im Wesentlichen rechtwinkligen Abschnitt, der aus einem zweiten Wabenkern hergestellt ist, der aus wellenförmigen Streifen aus einem elastischen thermoplastischen Material gebildet ist, die miteinander mit Kompressionswärme verbunden sind und die sich ausdehnen, um Zellwände zu bilden, die eine zweite Vielzahl von aneinandergrenzenden, regulär geformten Zellen definieren, die sich zwischen einer dritten Seite des zweiten Kerns und einer vierten Seite des zweiten Kerns erstrecken, wobei der zweite Kern zumindest eine zweite Außenschicht aufweist, die an die dritte Kernseite oder die vierte Kernseite gebunden ist, wobei der zweite Abschnitt mit einer seiner Seiten direkt angrenzend an eine gegenüberliegende Seite des ersten Abschnitts angeordnet ist; und Mittel zum Bilden einer Naht auf, die den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt miteinander entlang der Länge der sich gegenüberliegenden Seiten verbinden, wobei die Naht durch Verbinden eines Teils der ersten Seite entlang der einen Seite mit einem Teil der dritten Seite entlang der gegenüberliegenden Seite und durch ein derartiges Orientieren der verbundenen Teile, dass sie sich von einer Ebene einschließlich der ersten Seite und der dritten Seite weg erstrecken und sich in Richtung einer Ebene einschließlich der zweiten Seite und der vierten Seite erstrecken, gebildet ist.
  • Implementierungen der Erfindung können mit einem oder mehreren der nachfolgenden Vorteile realisiert werden. Das Verfahren zum Zusammennähen eines oder mehrerer Wabenkernabschnitte erleichtert die Herstellung von relativ großen Matratzen bzw. großen Matratzeauflagen, die aus Wabenkernabschnitten gebildet werden. Falls während einer Herstellung in einen Abschnitt ein Fehler auftritt, der den Abschnitt defekt oder auf andere Weise für einen kommerziellen Verkauf unwert werden lässt, kann der Abschnitt ausgetauscht werden. Da jeder Abschnitt kleiner als die resultierende Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. die Matratzenauflage ist, ist ein Verwerfen eines Abschnitts aufgrund eines Herstellungsfehlers weniger teuer als ein Verwerfen einer gesamten Matratze bzw. einer Matratzenauflage.
  • Nähte in einer Matratze bzw. einer Matratzenauflage, die aus einem oder mehreren Abschnitten gebildet sind, erleichtern ein Falten der Matratze bzw. der Matratzenauflage entlang der Nähte. Eine Futon-Matratze, die aus drei Abschnitten gebildet wird, kann entlang von zwei Nähten, die die drei Abschnitte verbinden, z. B. in drei Teile gefaltet werden, wodurch eine einfache Lagerung möglich wird.
  • Der eine bzw. die mehreren Abschnitte, die eine Matratze oder eine Matratzenauflage bilden, können strategisch dimensioniert werden, so dass die Nähte in Bereichen angeordnet sind, die sich typischerweise in Zonen der Matratze bzw. der Matratzenauflage mit geringerem Druck befinden; z. B., wo eine Lendengegend oder ein Kniebereich eines Nutzers liegen kann, im Vergleich zu einem Bereich mit höherem Druck, wie z. B. dort, wo die Schulterblätter oder die Hinterbacken des Benutzers die Matratze berühren. Diese strategische Platzierung der Nähte verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Nähte vom Nutzer erfühlt werden. Außerdem ist die Konfiguration der Nähte derart, dass sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie der Nutzer fühlt oder dass der Nutzer sie unbequem findet, auf jeden Fall verringert.
  • Eine Matratze kann aus zwei oder mehreren Abschnitten gebildet werden, wobei ein oder alle Abschnitte eine unterschiedliche relative Steifigkeit, Länge oder Breite aufweisen. Eine Seite der Matratze kann z. B. mit einer geringeren Steifigkeit oder Breite als die andere ausgebildet sein, um sich an Vorlieben von zwei Nutzern der Matratze anzupassen.
  • Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass mehrere thermoplastische Wabenkernplatten innerhalb einer Gruppe konfiguriert und verbunden werden können, um eine Matratze oder eine Matratzenauflage kundenspezifisch und individuell maßzuschneidern, damit sie für eine besondere Nutzeranwendung geeignet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Matratze bzw. die Matratzenauflage konfiguriert sein kann, um einen breiten Bereich von Nutzeranforderungen und -anwendungen zu unterstützen und sich daran anzupassen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Matratze bzw. die Matratzenauflage aus einer perforierten Kern-Wabenplatte hergestellt werden kann, die atmungsaktiv ist, um eine Schweißausdünstung und eine Kühlung des Nutzers zu ermöglichen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass verschiedene thermoplastische Wabenkerndesigns oder mehrere Platten unterschiedlichen thermoplastischen Wabenkerndesigns verwendet werden können, um eine Flexibilität hinsichtlich des Designs der Matratze bzw. der Auflage zu maximieren.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann ohne Zweifel ersichtlich werden, nachdem er die nachfolgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen gelesen hat, die hier in zahlreichen Figuren der Zeichnungen beschrieben und veranschaulicht sind.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine teilweise weggebrochene, perspektivische Darstellung eines Abschnitts einer Matratze bzw. einer Matratzenauflage gemäß dem Stand der Technik dar.
  • 2A-E stellen schematische Seitenansichten dar, die zwei Abschnitte einer Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. eines Matratzenträgers („mattress liner") veranschaulichen, die miteinander verbunden werden.
  • 2F ist eine perspektivische Darstellung, die die zwei Abschnitte der 2A-2E miteinander verbunden zeigt.
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine Matratze, die aus drei Abschnitten gebildet ist.
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine Matratze, die aus zwei Abschnitten gebildet ist.
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine ausgebildete Matratze, die einen inneren Bereich und einen begrenzenden äußeren Bereich aufweist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Futon-Matratze, die aus zwei Abschnitten auf einem Gestell gebildet ist.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in verschiedenen Zeichnungen gleiche Elemente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Matratze oder eine Matratzenauflage gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus einem oder mehreren Abschnitten bzw. Platten gebildet werden, die mit einer oder mehreren Nähten entlang der Länge einer Seite bzw. von Seiten der Abschnitte miteinander verbunden werden. Vorzugsweise ist jeder Abschnitt aus einem Wabenkern hergestellt, und eine Außenschicht bzw. ein Belag kann an eine oder beide äußeren Oberflächen des Wabenkerns gebunden werden. Der Wabenkern kann aus wellenförmigen Streifen aus einem elastischen thermoplastischen Material gebildet werden, die mittels Thermokomprimierung miteinander verbunden werden und die sich ausweiten, um Zellwände zu bilden, die eine Vielzahl von aneinandergrenzenden, regulär geformten Zellen definieren. Eine exemplarische Anordnung bestehend aus einem Wabenkern und einer Außenschicht wird in dem US-Patent mit der Nr. 5,039,567 beschrieben, das Landi et al. am 13. August 1991 erteilt wurde und mit „Resilient Panel Having Anisotropic Flexing Characteristics and Method of Making Same" betitelt ist. Eine weitere exemplarische Anordnung aus einem Wabenkern und einer Außenschicht wird in dem US-Patent mit der Nr. 5,701,621 beschrieben, das Landi et al. am 30. Dezember 1997 erteilt wurde und mit „Liner for Overlaying a Mattress" betitelt ist.
  • Die Zellwände und/oder die eine bzw. die mehreren Außenschichten können für eine verbesserte Luftzirkulation perforiert sein. Die perforierten Zellwände und/oder Außenschichten können z. B. ausgebildet sein, wie im US-Patent mit der Nr. 5,180,619 beschrieben, das Landi et al. am 19. Januar 1993 erteilt wurde und mit „Perforated Honeycomb" betitelt ist.
  • Zwei benachbarte Abschnitte eines Wabenkerns oder eine Gruppe aus Wabenkern/Außenschicht werden bzw. wird mit einer Naht miteinander verbunden, wobei die Naht an eine Unterseite der Matratze bzw. der Matratzenauflage ausgebildet ist, d. h. entfernt von einer oberen Oberfläche bzw. einer Schlafoberfläche. Auf der oberen Oberfläche bzw. der Schlafoberfläche kann die Naht ggf. eine leichte Vertiefung erzeugen. Eine Matratzenauflage ist typischerweise dünner als eine Matratze und ist zum Aufliegen auf der Oberseite einer Matratze konfiguriert, z. B. auf einer herkömmlichen Federkernmatratze, und könnte mit Riemen, selbstklebenden Verschlussstreifen oder Polstern oder Ähnlichem gesichert werden. Die Matratzenauflage ermöglicht einen zusätzlichen Komfort und unterstützt den Nutzer.
  • Bezug nehmend auf 1 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines Abschnitts einer Matratze oder einer Auflage generell bei 100 gezeigt, die mit einem Wabenkern 102 und einem Paar aus Außenschichten 104, 105 gemäß dem Stand der Technik gebildet ist. Das Verfahren zum Bilden der Wabe (wie z. B. in den oben genannten Patenten von Landi et al. beschrieben) erzeugt Zellwände mit doppelter Stärke in zumindest einer Richtung, die als „L"-Richtung bezeichnet wird und die in der anhängigen US-Anmeldung 10/761,930 von Landi et al. näher beschrieben ist, die am 20. Januar 2004 mit dem Titel „Multi-Lager Honeycomb Sole" eingereicht wurde. Bei dem veranschaulichten Abschnitt 100 ist die L-Richtung durch einen Pfeil 106 gezeigt. Ein Bereich 108 zeigt ein Beispiel von doppelstarken Zellwänden in der L-Richtung.
  • In den 2A–F wird ein Verfahren zum Verbinden von zwei Abschnitten veranschaulicht, die allgemein bei 200 und 210 gezeigt sind und die hinsichtlich einer Form ähnlich dem in 1 gezeigten Abschnitt 100 sind, außer, dass lediglich einzelne Außenschichten 204, 214 gezeigt sind. Insbesondere weist jeder der exemplarischen Abschnitte 200 und 210 einen Wabenkern 202 und 212 sowie eine Außenschicht 204 und 214 auf einer unteren Seite bzw. einer Bodenoberfläche der Wabenkerne 202, 212 auf. Die obere Oberfläche 206, 216 der Wabenkerne 202, 212 sind blank, d. h. ohne Belag. Diese Oberflächen könnten jedoch mit einem Belag des gleichen oder eines anderen Materialtyps versehen sein, der für die Belags- bzw. Außenschichten 204, 214 verwendet wird. Die oberen Oberflächen 206, 216 könnten z. B. unter Verwendung von Verfahren geebnet worden sein, die in den oben erwähnten US-Patenten beschrieben sind, und zwar derart, dass die oberen Oberflächen 206, 216, die die Schlafoberfläche der Matratze bzw. der Matratzenauflage bilden, glatt sind.
  • Bezug nehmend auf 2B werden die zwei Abschnitte 200, 210 derart angeordnet, dass ihre jeweiligen oberen Oberflächen 206, 216 sich berühren. In 2C werden die sich berührenden Paare der Abschnitte 200, 210 auf einem Sockel 220 einer Hochfrequenzsiegelvorrichtung angeordnet, und eine Hochfrequenzsiegelbacke 222 wird nach unten auf ein Randteil des Paars aus zu verbindenden Abschnitten 200, 210 gedrückt. Die Hochfrequenzsiegelbacke 222 presst die äußeren Teile 201, 211 der Abschnitte 200, 210 zusammen; z. B. einen Bereich entlang der Seite jedes Abschnitts 200, 210, der ungefähr 3 bis 5 Zellreihen umfasst. Ein elektrischer Strom wird bei Hochfrequenz dann durch die Siegelbacke 222 geleitet, was die Abschnitte 200, 210 schnell erwärmen und miteinander fusionieren lässt.
  • Wie in 2D gezeigt, wird, sobald die Hochfrequenzsiegeloperation abgeschlossen ist, ein geschmolzener, versiegelter Flansch 224 erzeugt, der die zwei Abschnitte 200, 210 miteinander entlang einer Kante verbindet. Der geschmolzene und versiegelte Flansch 224 ist ähnlich einem Saumspiel, das erzeugt wird, wenn zwei Gewebestücke unter Verwendung einer Nähmaschine miteinander vernäht werden. Wie oben vorgeschlagen, kann der geschmolzene und versiegelte Flansch 224 nachfolgend zurückgeschnitten werden, z. B. durch Schneiden bei der gestrichelten Linie 226, solange wie die Verbindung zwischen den Abschnitten 200, 210 auf adäquate Weise beibehalten wird.
  • Bezug nehmend auf 2E ist eine Seitenansicht der zwei verbundenen Abschnitte 200, 210 gezeigt, wobei der Abschnitt 210 aus seiner vorherigen Position auf dem Abschnitt 200 herunter und in eine Position koplanar zum Abschnitt 200 gedreht ist. Es versteht sich, dass sich der zurechtgeschnittene geschmolzene und versiegelte Flansch 224 nach der Drehung nach unten relativ zu seiner früheren Anordnung erstreckt und zwischen den zwei Abschnitten 200, 210 liegt. Der Flansch ist somit nicht von oberhalb der oberen Oberflächen 206, 216 sichtbar.
  • Die Wände der Zellen in jedem der zwei Abschnitte 200, 210 in der Nähe der Naht, wie z. B. die Zellen 228a–d, werden durch die Naht bzw. den Saum gestreckt und stehen deshalb unter Spannung. Die Spannung in diesen Zellwänden lässt die Abschnitte 200, 210 entlang der Naht zusammenrücken, wodurch jegliche Vertiefung, die sich auf der oberen Oberfläche der Matratze bzw. der Matratzenauflage, die aus den verbundenen Abschnitten 200, 210 gebildet ist, weiter verringert.
  • Bei einer Implementierung können die Abschnitte 200, 210 derart verbunden sein, dass die L-Richtung jedes Abschnitts entlang der in 2E gezeigten Pfeile 230a und 230b verläuft. Alternativ kann die L-Richtung in einer Richtung senkrecht zu den Pfeilen 230a und 230b verlaufen. Bei einer weiteren Alternative kann die L-Richtung des Abschnitts 200 senkrecht zur L-Richtung des Abschnitts 210 verlaufen.
  • 2F veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Matratze bzw. einer Matratzenauflage, die aus den zwei Abschnitten 200, 210 gebildet ist. Die Naht kann eine leichte Vertiefung 232 auf der Schlafoberfläche der Matratze erzeugen. Jedoch zwingt, wie oben beschrieben, die Spannung in den Zellwänden die Abschnitte 200, 210 entlang der Naht zueinander, wodurch eine flachere Schlafoberfläche erzeugt wird. Der zurechtgeschnittene, geschmolzene und versiegelte Flansch 224 befindet sich auf der Unterseite und somit auf der Seite der Matratze, die nicht zum Schlafen verwendet wird.
  • Das oben beschriebene Verfahren zum Verbinden der Abschnitte 200, 210 verwendete eine Hochfrequenzverbindung, andere Verbindungsverfahren könnten jedoch verwendet werden, wie z. B. ein Wärmetransferverbindungsverfahren, ein chemisches Schmelz-/Bindeverfahren, ein Nähverfahren oder andere geeignete Anbringungsverfahren können verwendet werden, um den beschriebenen Saum zu erzeugen.
  • Bezug nehmend auf 3 wird in einem schematischen Diagramm vorgeschlagen, dass eine Matratze 300 (oder eine Matratzenauflage) aus drei rechtwinkligen Abschnitten 302, 304, 306 gebildet wird, die miteinander verbunden sind, um zwei Nähte 308, 310 zu erzeugen, die entlang der Breite der Matratze 300 verlaufen. Bei dieser Ausführungsform kann die Größe (und Anzahl) der Abschnitte 302306 so gewählt werden, dass die Anordnung der Nähte 308, 310 sich in Bereichen mit niedrigen Druck befinden, wenn ein Nutzer auf der Matratze 300 liegt. Die Naht 308 kann z. B. so angeordnet sein, dass sie in den Lendenbereichsrücken eines Nutzers fällt, d. h. in den schmalen Bereich des Rückens, der üblicherweise einen Bereich mit niedrigem Druck darstellt, im Vergleich zum Schulterblattbereich oberhalb des Lendenbereichs und zum Gesäßbereich unterhalb des Lendenbereichs. Die obere Naht 310 kann derart angeordnet sein, dass sie in den Kniebereich eines Nutzers fällt, der üblicherweise ein Bereich mit niedrigem Druck im Vergleich z. B. zum Fußbereich ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können verschiedene Arten von Wabenkernmaterialien für einen oder alle drei Abschnitte 302306 verwendet werden, die die Matratze 300 bilden. Die relative Steifigkeit des Wabenkerns kann geändert werden, indem z. B., wie im oben erwähnten US-Patent beschrieben, die größere Konfiguration der Zellen im Wabenkern sowie des Materials, das zum Bilden des Kerns verwendet wird, variiert werden. Ein Nutzer könnte es wünschenswert finden, einen steiferen Abschnitt zu haben, wo der Kopf des Nutzers liegt, und einen weniger steifen Abschnitt in den unteren zwei Abschnitten zu haben. Als solche können die Abschnitte 302306 unter Verwendung unterschiedlicher miteinander verbundener Wabenkernkonfigurationen gebildet werden, wie z. B. in den oben erwähnten und beschriebenen 2A2F, wobei eine Matratze 300 mit Bereichen mit variierender Steifigkeit erzeugt wird.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Matratze schematisch bei 400 dargestellt, die aus zwei langen Abschnitten 402, 404 gebildet ist, die mittels einer Naht 406 verbunden sind, die entlang der Länge der Matratze 400 verläuft. Bei dieser Ausführungsform kann jeder Abschnitt 402, 404 aus dem gleichen Typ oder aus verschiedenen Typen von Wabenkernmaterial gebildet werden, wie oben unter Bezug auf 3 beschrieben. Eine Seite der Matratze 400 könnte z. B. mit einer relativ gesehen größeren (oder geringeren) Steifigkeit als die andere Seite hergestellt sein, um sich an die Vorlieben von zwei Nutzern der Matratze 400 anzupassen. Auf ähnliche Weise wird einer der Seitenabschnitte auch breiter (bzw. schmaler) als der andere gemacht werden, um sich an Nutzer mit wesentlich verschiedenen physischen Größen anzupassen.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform kann die Matratze aus Abschnitten gebildet werden, die seitlich und entlang der Länge geteilt sind, wie z. B. eine Kombination der Matratzen 300 und 400, die in 3 und 4 gezeigt sind, derart, dass die Matratze entlang der seitlichen Nähte gefaltet werden kann und dennoch Längs seiten unterschiedlicher Steifigkeiten aufweist. Dies sind natürlich lediglich exemplarische Ausführungsformen und es versteht sich, dass eine beliebige Anzahl von Abschnitten irgendeiner beliebigen anderen Konfiguration verwendet werden kann.
  • In 5 wird eine noch weitere Ausführungsform vorgeschlagen, wobei eine Matratze 500 (oder ein Matratzenträger) gebildet werden kann, um einen inneren Bereich 502 und einen äußeren Bereich 504 zu erzeugen, wobei die jeweiligen Bereiche unter Verwendung unterschiedlicher Arten von Wabenkernmaterialien gebildet werden. Der innere Bereich 502 könnte z. B. unter Verwendung eines Wabenkernmaterials gebildet werden, das, relativ gesehen, weniger steif als der äußere Bereich 504 ist. Die größere Steifigkeit des äußeren Bereichs 504 kann somit einen Polstereffekt haben, in dem ein Nutzer weniger leicht von der Matratze 500 rollt, und zwar aufgrund eines Druckwiderstands bzw. eines entlang des äußeren Bereichs 504 durch die größere Steifigkeit erzeugten Bandeneffekts. Dies kann insbesondere zur Verwendung bei Matratzen oder Matratzenträgern von Vorteil sein, die für Säuglinge oder kleinere Kinder oder zur Verwendung in Krankenhäuser entworfen wurden. Bei der gezeigten exemplarischen Matratze 500 ist der innere Bereich 502 ein Abschnitt, und der äußere Bereich 504 ist tatsächlich aus vier getrennten Abschnitten 504a–d gebildet, die alle mit dem Abschnitt, der den inneren Bereich 502 bildet, und, falls geeignet, miteinander verbunden sind. Die oben beschriebenen Verbindungsverfahren können eingesetzt werden.
  • 6 veranschaulicht eine Anwendung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Futon-Matratze 600, die auf einem Gestell 602 positioniert gezeigt ist. Das Gestell 602 kann aus der gezeigten Sitzposition in eine zurückgelehnte Position (nicht gezeigt) zum Schlafen bewegt werden. Die Matratze 600 kann aus einem ersten Abschnitt 604 und einem zweiten Abschnitt 606 gebildet sein, die mittels einer Naht 608 miteinander verbunden sind, die so angeordnet ist, dass sich, wenn sich das Gestell 602 in der Sitzposition befindet, die Matratze 600 entlang der Naht 608 faltet, wobei ein Falten und Beibehalten der Matratze in der gewünschten, gefalteten Position erleichtert wird. Die Matratze 600 ist ein Beispiel der strategischen Nahtanordnung, um sich an andere potentielle Verwendungen und/oder Konfigurationen der Matratze 600 anzupassen.
  • Bei dem Beispiel der verbundenen zwei Abschnitte 200, 210, die unter Bezug auf 2A–F beschrieben sind, war jeder Abschnitt relativ flach, umfasste eine Belags- bzw. Außenschicht auf lediglich einer Seite des Wabenkerns und war aus einer einzelnen Schicht eines Wabenkernmaterials gebildet. Bei anderen Ausführungsformen können die Abschnitte entweder keine Außenschicht aufweisen oder können Außenschichten auf beiden Seiten des Wabenkerns aufweisen. Es versteht sich jedoch, dass einer oder mehrere der Abschnitte, die zum Erzeugen einer Matratze verwendet werden, ausgebildet sein können, um eine geformte Kontur aufzuweisen, d. h. einen nicht flachen Abschnitt, z. B. unter Verwendung in der US-Patentanmeldung mit der Nr. 10/761,930, auf die oben hingewiesen wurde, beschriebenen Ausbildungsverfahren. Des Weiteren können ein oder mehrere Abschnitte aus zwei oder mehreren Schichten eines Wabenkernmaterials gebildet werden, wobei die Schichten gleich oder verschieden zueinander sein können, wie z. B. im US-Patent mit der Nr. 5,701,621 beschrieben, auf das oben Bezug genommen wurde. Des Weiteren können ein oder mehrere Abschnitte rechtwinklig sein, wie in den oben in Bezug genommenen Figuren gezeigt, oder können mit anderen Formen ausgebildet sein, einschließlich Polygonen oder Formen mit krummen Rändern.
  • Als spezifisches Beispiel kann eine Matratze aus zwei oder mehr Abschnitten unter Verwendung eines Kernmaterials aus thermoplastischem Urethan gebildet werden mit einer ungefähren Stärke von 0,005 Inch, einem ungefähren Härtegrad von Durometer 80A, einer Dicke von ungefähr 2,5 Inch (1 Inch = 2,54 cm) und einer Zellbreite von ungefähr 3/8 eines Inchs. Die Matratze kann des Weiteren ein Belagsmaterial (auf einer oder beiden Seiten) aus einem thermoplastischen Urethan mit einer ungefähren Stärke von 0,020 Inch und einer ungefähren Härte von 85A Durometer aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Matratze mit mehrere Abschnitten bzw. eine Matratzeauflage, die einen ersten im Allgemeinen rechtwinkligen Ab schnitt, der aus einem ersten Wabenkern mit einer ersten Kernseite und einer zweiten Kernseite hergestellt ist, wobei die erste Kernseite eine erste Belags- bzw. Außenschicht aufweist, die mit entweder der ersten Kernseite oder der zweiten Kernseite verbunden ist, die einen zweiten im Wesentlichen rechtwinkligen Abschnitt, der aus einem zweiten Wabenkern mit einer dritten Kernseite und einer vierten Kernseite hergestellt ist, wobei der zweite Kern eine zweite Belags- bzw. Außenschicht aufweist, die mit der dritten oder vierten Kernseite verbunden ist, wobei der zweite Abschnitt mit einer seiner Seiten direkt angrenzend an eine gegenüberliegende Seite des ersten Abschnitts angeordnet ist; und die eine Naht aufweist, die den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt miteinander entlang der Längen der einen Seite und der gegenüberliegenden Seite verbindet, wobei die Naht durch Binden eines Teils der ersten Seite, die sich entlang der einen Seite erstreckt, mit einem Teil der dritten Seite, die sich entlang der gegenüberliegenden Seite erstreckt, und durch Orientieren der gebundenen Teile der ersten Seite und der dritten Seite ausgebildet ist, derart, dass sie sich von einer Ebene wegerstrecken, die die erste Fläche und die dritte Fläche aufweist, in Richtung einer Ebene, die die zweite und die vierte Fläche aufweist.
  • Eine Anzahl von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben. Nichtsdestotrotz versteht es sich, dass verschiedene anderen Kombinationen und Modifikationen durchgeführt werden könnten, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Dementsprechend ist es beabsichtigt, dass die nachfolgenden Ansprüche so interpretiert werden, dass sie alle Ausführungsformen abdecken, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. Matratzenüberzug mit: einem ersten, allgemein rechteckigen Abschnitt (200), der aus einem ersten Wabenkern (202) mit einer ersten Kernseite (206) und einer zweiten Kernseite hergestellt ist, wobei der erste Kern (202) eine erste Belagsschicht (204) aufweist, die mit entweder der ersten Kernseite oder der zweiten Kernseite verbunden ist; einem zweiten, allgemein rechteckigen Abschnitt (210), der aus einem zweiten Wabenkern (212) mit einer dritten Kernseite (216) und einer vierten Kernseite hergestellt ist, wobei der zweite Kern (212) eine zweite Belagsschicht (216) aufweist, die entweder mit der dritten Kernseite oder der vierten Kernseite verbunden ist, wobei der zweite Abschnitt (210) mit einer Seite direkt angrenzend an eine gegenüberliegende Seite des ersten Abschnitts (200) positioniert ist; und Mitteln, die eine Naht (224) bilden, die den ersten Abschnitt (200) und den zweiten Abschnitt (210) entlang den Längen der einen Seite und der gegenüberliegenden Seite gemeinsam verbindet, wobei die Naht (224) gebildet wird durch Verbinden eines Teils der ersten Seite (204), der sich entlang der einen Seite erstreckt, mit einem Teil der dritten Seite (216), der sich entlang der gegenüberliegenden Seite erstreckt, und durch Orientieren der verbundenen Teile der ersten Seite (206) und der dritten Seite (216) derart, dass sie sich von einer Ebene weg erstrecken, die die erste Seite (206) und die dritte Seite (216) umfasst, und sich in Richtung einer Ebene erstrecken, die die zweite Seite und die vierte Seite umfasst.
  2. Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. Matratzenüberzug (300; 400; 500; 600) nach Anspruch 1, wobei der erste Wabenkern (202) aus wellenförmigen Streifen aus einem elastischen, thermoplastischen Material gebildet ist, die unter Thermokompression miteinander verbunden sind und sich ausdehnen, um Zellenwände zu bilden, die eine erste Vielzahl von aneinander grenzenden, regelmäßig geformten Zellen (228a–d) definieren, die sich zwischen der ersten Kernseite (206) des ersten Kerns (202) und der zweiten Kernseite des ersten Kerns (202) erstrecken, und wobei der zweite Wabenkern (212) aus wellenförmigen Streifen aus elastischem, thermoplastischen Material gebildet ist, die unter Thermokompression miteinander verbunden sind und sich ausdehnen, um Zellenwände zu bilden, die eine zweite Vielzahl von aneinander grenzenden, regelmäßig geformten Zellen (228a– d) definieren, die sich zwischen der dritten Kernseite (216) des zweiten Kerns (212) und der vierten Kernseite des zweiten Kerns (212) erstrecken.
  3. Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. Matratzenüberzug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Naht (224; 308; 310; 406) durch Legen eines ersten Randteils der dritten Seite (216) über einen zweiten Randteil der ersten Seite (206) und durch Verbinden des ersten Randteils mit dem zweiten Randteil gebildet ist.
  4. Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. Matratzenüberzug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Naht (224; 308; 310; 406) durch Legen eines ersten Randteils der dritten Seite (216) über einen zweiten Randteil der ersten Seite (206) und durch Verwenden einer Hochfrequenzsiegelleiste, um den ersten Randteil mit dem zweiten Randteil zu verpressen und zu verbinden, gebildet ist.
  5. Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. Matratzenüberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zumindest einige der Zellenwände perforiert sind, um eine Luftzirkulation zwischen den Zellen (288a–d) zuzulassen.
  6. Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. Matratzenüberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Belagsschicht (204) mit der zweiten Kernseite verbunden ist und eine dritte Belagsschicht mit der ersten Kernseite (206) verbunden ist, und wobei die zweite Belagsschicht (214) mit der vierten Kernseite verbunden ist, und eine vierte Belagsschicht mit der dritten Kernseite (216) verbunden ist, und wobei zumindest eine der Belagsschichten (204, 214) auf jedem Ab schnitt (200, 210) perforiert ist, um eine Luftzirkulation in jeden Abschnitt (200, 210) hinein und aus ihm heraus zuzulassen.
  7. Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. Matratzenüberzug nach Anspruch 6, wobei zumindest die zweite Kernseite und die vierte Kernseite geebnet werden, bevor die erste Belagsschicht (204) bzw. zweite Belagsschicht (214) damit verbunden wird.
  8. Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. Matratzenüberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Belagsschicht (204) mit der zweiten Kernseite verbunden ist und eine dritte Belagsschicht mit der ersten Kernseite (206) verbunden ist, und wobei die zweite Belagsschicht (214) mit der vierten Kernseite verbunden ist und eine vierte Belagsschicht mit der dritten Kernseite (216) verbunden ist, und wobei zumindest die erste Kernseite (206) und die dritte Kernseite (216) geebnet werden, bevor die dritte Belagsschicht bzw. die vierte Belagsschicht damit verbunden wird, um glatte Schlafoberflächen auf jedem Abschnitt bereitzustellen.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. eines Matratzenüberzugs (300; 400; 500; 600) mit den Schritten: Bilden eines ersten, allgemein rechteckigen Abschnitts (200) aus einem ersten Wabenkern (202) mit einer ersten Kernseite (206) und einer zweiten Kernseite; Bilden eines zweiten, allgemein rechteckigen Abschnitts (210) aus einem zweiten Wabenkern (212) mit einer dritten Kernseite (216) und einer vierten Kernseite; Legen des zweiten Abschnitts (210) über den ersten Abschnitt (200), wobei die dritte Kernseite (216) auf der ersten Kernseite (206) ruht; Druckverbinden eines ersten Teils des zweiten Abschnitts (210), der sich entlang einer Seite davon erstreckt, mit einem zweiten Teil des ersten Abschnitts (200), der unter dem ersten Teil liegt und sich entlang einer Seite des zweiten Teils erstreckt, der zu der einen Seite des ersten Teils ausgerichtet ist, um eine Naht (224) zu bilden; und Drehen des zweiten Abschnitts um die Naht (224) und in eine Position, die dem ersten Abschnitt gegenüberliegt und im Wesentlichen koplanar dazu ist, und derart, dass die verbundenen Teile des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts sich von einer Ebene weg erstrecken, die die erste Kernseite (206) und die dritte Kernseite (216) umfasst, und sich in Richtung einer Ebene erstreckt, die die zweite Kernseite und die vierte Kernseite umfasst.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. eines Matratzenüberzugs nach Anspruch 9, wobei der erste Wabenkern (202) aus wellenförmigen Streifen aus einem elastischen thermoplastischen Material gebildet ist, die unter Thermokompression miteinander verbunden sind und sich ausdehnen, um Zellenwände zu bilden, die eine erste Vielzahl von aneinander grenzenden, regelmäßig geformten Zellen (228a–d) definieren, die sich zwischen der ersten Kernseite und der zweiten Kernseite erstrecken.
  11. Verfahren zum Herstellen einer Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. eines Matratzenüberzugs nach Anspruch 9 oder 10, das des Weiteren den Schritt eines Verbindens einer ersten Belagsschicht (204) mit entweder der ersten Kernseite oder der zweiten Kernseite aufweist.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. eines Matratzenüberzugs nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei der zweite Wabenkern (212) aus wellenförmigen Streifen aus einem elastischen thermoplastischen Material gebildet ist, die unter Thermokompression miteinander verbunden sind und sich ausdehnen, um Zellenwände zu bilden, die eine zweite Vielzahl von aneinander grenzenden, regelmäßig geformten Zellen (228a–d) zu definieren, die sich zwischen der dritten Kernseite und der vierten Kernseite erstrecken.
  13. Verfahren zum Herstellen einer Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. eines Matratzenüberzugs nach einem der Ansprüche 9 bis 12, das des Weiteren den Schritt eines Verbindens einer zweiten Belagsschicht (214) mit entweder der dritten Kernseite oder der vierten Kernseite aufweist.
  14. Verfahren zum Herstellen einer Matratze mit mehreren Abschnitten bzw. eines Matratzenüberzugs nach Anspruch 13, das des Weiteren den Schritt eines Ebnens der Kernseiten aufweist, bevor die erste Belagsschicht und die zweite Belagsschicht damit verbunden werden.
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