DE7440175U - Brustprothese - Google Patents

Brustprothese

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DE7440175U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/52Mammary prostheses

Description

Otto Thämert, Textil und Kunststoff GmbH & Co. KG, 3006 Großburgwedel
T 127 - Ws/Be
Brustprothese
Die Erfindung betrifft eine Brustprothese, die mit einem versteifenden, dem Körper der Trägerin zugewandten Boden versehen ist.
Bekannte Prothesen dieser Art sind flüssigkeitsgefüllt und/oder mit aufblasbaren Kammern versehen. Bei diesen Prothesen besteht der Boden aus einer stärkeren Schaumstoffschicht, während bei anderen bekannten Prothesen zum Zwecke der Aussteifung noch ein größerer an die Schaumstoff schicht anguschlossener und in das Innere der Prothese hineinragender Schaumstoffklotz vorgesehen ist.
Nachteilig boi diesen bekannten Prothesen ist es, dal) in Abhängigkeit von der Körperform der jeweiligen Trägerin, aber auch in Abhängigkeit von der Art due Halters dor Brustprothese dii! Prothesen dn/u neigun können, sich unter Faltenbildung
f hn finnk ACt1 Wollnbutg 01/10053 - Krolseparknese Qllhorn, Zwolgslollo Fnlloruloben 120041 - Spar- und Dnrlehnekasso Hattorl 1202
Commeribank Hannovor, Konto-Nr. 3/1001 01
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trotz des versteifenden Bodens zusammenzuschieben. Dies gilt insbesondere für flüssigkeitsgefüllte Prothesen, die aufgrund des Gewichtes der Flüssigkeit zu einem Zusammenschieben in vertikaler Richtung neigen können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Brustprothesen besteht darin, daß sie mit ihrer gesamten Bodenfläche am Körper der Trägerin anliegen, so daß es zu einem Stau der in diesen Bereich auftretende! Schweißbildung und gegebenenfalls auch zu Wunderecheinungen im Narbenbereich kommen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Brustprothese der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf einfache Weise sowohl das Zusammenschieben der Brustprothese verhindert als auch für eine Belüftung im Anlagebereich am Körper der Trägerin Sorge getragen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden der Prothese mit in einer Prothesenlängsrichtung verlaufenden Wellen und/oder Riefen versehen ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Prothese im Bodenbereich nur mit den jeweils größten Erhebungen der Wellen bzw. mit den Erhebungen zwischen den Riefen am Körper der Trägerin anliegt, so daß ein Luftzutritt zwischen den einzelnen Wellenbergen zum
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Körper der Trägerin möglich iet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Prothesenbodene wird also auch derjenige Brustabschnitt der Trägerin, an welchem sich die Prothese befindet, gut belüftet· Außerdem wird durch die Anordnung der Wellen und/oder Riefen der Prothesenboden in Richtung dieser Wellen oder Riefen ■ehr gut ausgesteift, so daß ein Zusammenschieben des Prothesenbodens in dieser Richtung nicht mehr möglich ist·
Besonders vorteilhaft ist es daher, wenn die Wellen oder Riefen etwa senkrecht zum Körper der Trägerin verlaufen, da in dieser Richtung die größten auf die Prothesenhülle wirkenden Verformungskräfte auftreten, was insbesondere für flüssigkeitsgefüllte Prothesen gilt. In Abhängigkeit von der jeweils verwendeten Halterung können allerdings die Wellen oder Riefen auch mehr oder weniger schräg zur Vertikalen verlaufen.
Durch die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Prothesenbodens erreichbare Aussteifung gewinnt die Prothese außerdem eine bessere optische und ästhetische Wirkung, da sie eich nicht zusammenschieben oder sonst in unnatürlicher Weise verformen kann, was für das Selbstwertgefühl der Trägerin von erheblicher Bedeutung ist.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Wellen und/oder Riefen durch eine im Inneren der Prothese angeordnete Schaumstoffschicht gebildet werden, die von außen durch eine die Prothese umhüllende Folie umschlossen ist· Auf diese Weise ist die Schaumstoffschicht geschützt, wobei es insbesondere möglich ist, daß die Bodenfolie die selbe Verformung wie die Schaumstoffschicht aufweist. Die Bodenfolie liegt also außen, so daß die Schaumstoffschicht selbst nicht mit dem Körper der Trägerin in Berührung kommt.
Falls jedoch bei einer anderen Ausführungsform für ein möglichst weiches Anliegen der Prothese an den Körper der Trägerin Sorge getragen werden soll, kann die Schaumstoffschicht auch außerhalb der die Prothese umhüllenden Folie liegen. In diesem Fall müssen allerdings Nachteile in Kauf genommen werden, die darin bestehen, daß die außenliegende Schaumstoffschicht aufgrund ihrer Porigkeit unter Umständen Feuchtigkeit oder Schmutz aufnehmen kann· Bei einer Verwendung der Prothese als sogenannte Badeprothese empfiehlt sich jedenfalls eine Ausführungsform, bei welcher die Schaumstoffschicht durch die Folie mit umhüllt ist·
Brustprothesen der beschriebenen Art sind üblicherweise mit einem Bezug versehen, der die die Prothese umhüllende Kunststoffolie nach außen abdeckt. Wenn die Brustprothese in der erfindungegemKßen Weiee mit einem gewellten oder gerieften Boden ausgestattet ist, kenn es zweckmäßig sein, auch die Umhüllung im Dodonberoich mit einer Vor-
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formung zu versehen, die derjenigen des Bodena der Brustprothese entspricht. Ein auf diese Weise verformter Bezug läßt sich besonders -, leicht dann fertigen, wenn der Bezug aus Kunststoffasern, insbeson- > dere aus Polyesterfasern besteht·
Allerdings nehmen fein gewirkte Bezüge auch von sich aus die Form des Bodens an oder sind so stark luftdurchlässig, daß der angestrebte Beliiftungseffekt auch ohne Verformung des Bezuges erreicht wird.
Ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Brustprothese besteht darin, daß vom Band oder von der Rolle sowohl die Schaumstoffschicht als auch die Bodenfolie ββΐϋβίηεαιη zu einem Wellenband verformt werden, welches sodann auf das Prothesenmaß zugeschnitten wird und als gemeinsamer Boden mit der den übrigen Prothesenteil umhüllenden Folie unter Zusammendrücken der Schaumstoffschicht im Randbereich verschweißt wird.
Ein anderes Verfahren besteht darin, daß in die mit der Bodenfolie versehene Schaumstoffschicht die im Abstand zueinander angeordneten Riefen durch in einem Hochfrequenzschweißgerät im Abstand zueinander angeordnete Stege angebracht werden, wobei Schaumstoffschicht und Bodenfolie auf einer ebenen Fläche aufliegen. Beide Verfahren sind auch auf Prothesen anwendbar, bei welchen in der beschriebenen
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Weise die Schaumstoffsohloht außen liegt. Schließlich können die Wellen und/oder Riefen auch durch raechaniache Abtragungsverfahren, beispielsweise durch Einfräaen, In eine Schaumstoffschicht gebildet sein, wobei eich ein solches Verfahren Insbesondere für Prothesen mit außenliegender Schaumstoffschicht empfiehlt.
Die Erfindung wird im i'olgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht im Schnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brustprothese.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Figo 1 auf den Boden der Brustprothese nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht im Schnitt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brustprothese.
Fig. 4 ist eine Teilansicht im Schnitt der Brustprothese bei einer weiteren Ausführungeform.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung Werkzeuge
zum Herstellen des Bodens der Brustprothese nach den Figuren 3 und k.
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Gemäß Fig, 1 ist die erfindungsgemäße Brustprothese 1 beispielsweise in zwei Kammern 2 und 3 aufgeteilt· wobei die Kammer 2 mit Flüssigkeit und die Kammer 3 mit Luft gefüllt sein kann. Die Kammer 3 kann aufblasbar ausgestaltet sein.
Der Boden der Brustprothese 1 besteht aus einer Schaumstoffschicht 4, die wellenförmig ausgebildet ist. Diese Schaumstoffschicht 4 ist an ihrem Sand 5 mit der die Kammer 2 und 3 übergreifenden Abdeckfolie 6 der Prothese verschweißt· Sie ist außerdem durch eine weitere Folie 7 auch zum Körper der Trägerin hin abgedeckt, wobei die Folie 7 ebenfalls mit dem Rand 5 der Schaumstoffschicht 4 luftdicht verschweißt ist«
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die den Boden bildende Schaumstoffschicht 4 der Prothese mit Wellen 8 versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform etwa senkrecht zum Körper der Trägerin verlaufen, da in dieser Richtung die größten auf die Protheaenhülle wirkenden Verformungskräfte auftreten, die insbesondere durch die Flüssigkeitsfüllung in der Kammer 2 bedingt sind. Der Verlauf der Wellen 8 in der den Boden der Prothese bildenden Schaumstoffschicht 4 senkrecht zum Körper der Trägerin, d.h. also quer zur Längserstreckung der Prothese, geht aus der
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Draufsicht auf den Boden gemäß Fig. 2 hervor.
Figur 3 zeigt eine Ausführungeform der erfindungsgemäßen Brustprothese, bei welcher ebenfalls eine flüssigkeitsgefüllte Kammer 2 und eine luftgefüllte Kammer 3 vorgesehen ist. Im Gegensatz zur Aueführungsform nach Fig. 1 besteht jedoch hier der Boden der Prothese aus einer Schaumstoffschicht 91 in welche einseitig Riefen 10 zur Bildung von Wellen 11 eingeformt sind. Die Schaumetoffechicht 9 ist also nicht wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 insgesamt wellenförmig, sondern weist eine der Prothese zugewandte ebeu.e Fläche 13 auf, während die gegenüberliegende Fläche wellenförmig v^rformt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine außenliegende Abdeckfolie 7 vorgesehen, die mit den Bodenrändern 5 verschweißt ist.
Figur k zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die gemäß Fig. 3 verformte Schaumstoffschicht 9 als Boden dient, jedoch ist bei dieser Ausführungsform die Schaumstoffschicht 9 außerhalb der die Prothese umhüllende Folie 7 angebracht, die bei dieser Ausführungsform die Kammer 3 der Prothese luftdicht abschließt, ohne die Schaumstoffschicht 9 mit zu übergreifen. Die Ausführungsform nach Fig. k ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn für ein möglicnst weiches Anliegen der Prothese am Körper der Trägerin Sorge getragen werden soll. ·
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Zur Herstellung der Prothese nach Figur 1 können vom Band oder von der Bolle sowohl die Schaumstoffschicht 4 als auch die Bodenfolie 7 gemeinsam zu einem Wellenband verformt werden, welches sodann auf das ovale Prothesenmaß gemäß Figur 2 zugeschnitten wird und als gemeinsamer Boden mit dem übrigen Prothesenteil und der Umhüllungsfolie 6 im Bereich des Randes 5 verschweißt wird.
Figur 5 zeigt schematisch Werkzeuge zur Herstellung der Böden der Prothese nach den Figuren 3 und 4. Danach wird die Schaumstoffschicht 9 vor ihrer Verformung auf eine ebene Fläche 14 aufgelegt und mittels eines Hochfrequenzschweißgerätes verformt bzw. im Bereich des Randes 5 verschweißt. Hierzu sind im Hochfrequenzschweißgerät im Abstand zueinander angeordnete Stege 15 bzw« 16 angeordnet, welche die Riefen 10 unter Bildung der Wellen 11 zwiechen den einzelnen Riefen in die Schaumstoffschicht 9 einbringen. Zusammen mit dieser Verformung kann im Ilandbereioh gleichzeitig noch die Bodenfolie 7 mit verschweißt werden.
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Claims (1)

  1. DIPLMNQ.WULFWEHSER ' ^Hannover, 18. November 1974
    PATENTANWALT RosoheretraBe 12 (früherW-sieekreuzatrcBe)
    ® (0611) 21449 Privat: (08308)2318
    Firma Otto Thämert, Textil und Kunststoff GmbH & Co. KG, 3OO6 Großburgwedel, Im Steinkamp
    T 127 - Ws/Be
    Ansprüche
    1. Brustprothese, die mit einem versteifenden, dem Körper der Trägerin zugewandten Boden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4,9) der Prothese (l) mit in einer Prothesenlängsrichtung verlaufenden Wellen (S,ll) und/oder Riefen (lO) versehen ist.
    2. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (8,11) oder Riefen (lO) etwa senkrecht zum Körper der Trägerin bzw. quer zur Protheeenlängsachse verlaufen.
    3* Brustprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (8,ll) oder Riefen (lO) durch eine im Inneren der Prothese (l) angeordnete Schaumstoffschicht (4,9) gebildet werden, die von außen durch eine die Prothese (l) umhüllende Folie (7) umschlossen ist.
    Deutsch· Bank AQ, Wolftburg 01/18653 - Kreissparkaase Qllhcrn, Zweigstolle Fallersleben 120541 - Spar- und Darlehnskaase Hattort 1262
    Commerzbank Hannover, Konto-Nr. 3/108101
    7440175 22.os.7S
    4, Brustprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dall die Bodenfolie (7) dieselbe Verformung vie die Schaumstoffschicht (4,9) aufweist.
    5. Brustprothese nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht (4,9) außerhalb der die Prothese (l) umhüllenden Folie (7) liegt.
    6. Brustprothese nach einem der vorhergehenden Anoprüche, die mit einem äußeren Schutzbezug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug im Bodenbereich der Prothese mit einer Verformung versehen ist, die derjenigen des Bodens (4,9) der Prothese (l) entspricht.
    7· Brustprothese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug aus Kunststoffasern, insbesondere aus Polyesterfasern, besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005275A1 (de) * 1978-05-08 1979-11-14 Hans B. Bauerfeind Brustprothese
DE2938019A1 (de) 1979-09-20 1981-03-26 IPOS Gesellschaft für integrierte Prothesen-Entwicklung und orthopädietechnischen Service mbH & Co KG, 2120 Lüneburg Brustprothese
DE2953683C1 (de) * 1979-09-20 1985-02-14 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg Brustprothese
EP2301485A3 (de) * 2009-09-23 2012-09-12 AMOENA Medizin-Orthopädie-Technik GmbH Brustprothese

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US8409280B2 (en) 2009-09-23 2013-04-02 Amoena Medizin-Orthopaedie-Technik Gmbh Breast prosthesis

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