DE2516412C3 - Gießgeformte Schale zum Verpacken von Frischfleisch, Fisch oder Geflügel - Google Patents

Gießgeformte Schale zum Verpacken von Frischfleisch, Fisch oder Geflügel

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DE2516412C3
DE2516412C3 DE2516412A DE2516412A DE2516412C3 DE 2516412 C3 DE2516412 C3 DE 2516412C3 DE 2516412 A DE2516412 A DE 2516412A DE 2516412 A DE2516412 A DE 2516412A DE 2516412 C3 DE2516412 C3 DE 2516412C3
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Richard Francis Reifers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers

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Description

Die Erfindung betrifft eine gießgeformte Schrla zum Verpacken von Frischfleisch, Fisch oder Geflügel in Verbindung mit einer die Schale umhüllenden heißsiegelbaren Klarsichtfolie, bestehend aus nach oben und außen geneigten Schalenenden, insbesondere sich bogenförmig nach außen vorwölbenden und eine polygonale, rechtwinklige, hexagonale oder kreisrunde Schalenform bildenden Wänden, aus abgerundeten Eckabschnitten zwischen benachbarten Schalenwänden, aus einer sich von den Schalenwänden nach außen erstreckenden, zur Schalenform koaxialen Umfangslippe und aus den Schalenboden bildenden im wesentlichen massiven Rippen, die mit nach oben weisenden abgerundeten Scheiteln versehen sind, sich unter Bildung zwischenliegender offener Fenster in zwei verschiedenen Richtungen, insbesondere rechtwinklig zueinander und parallel zu den Schalenwänden, erstrecken unü einen Querschnittsmodul aufweisen, der in Verbindung mit den Schalenwänden zu einer Festigkeit führt, die der Festigkeit einer Schale mit einem ebenen geschlossenen Boden aus gleichem Werkstoff und von gleichem Gewicht entspricht.
Eine solche Schale ist bereits bekannt (DE-OS 23 14 885). Diese bekannte Schale aus verdichtetem Holzfaserstoff mit offenen Bodenfenstern besitzt eine ganze Reihe von Vorteilen, zu denen die geringen Kosten, ausreichende Festigkeit trotz vorhandener Bodenfenster und der von einer elastischen Folie ausgehenden Kontraktionsspannung, biologische Abbaufähigkeit, Aufsaugfähigkeit für austretende Flüssigkeiten, Luft- und Dampfdurchlässigkeit im Interesse der Frischhaltung und Farberhaltung des Fleisches, eine gute Verschachtelbarkeit bzw. Stapelbarkeit der leeren Schalen und insbesondere auch die Betrachtbarkeit des verpackten Fleisches von seiner Uiterseite durch die offenen Bodenfenster zählen. Aus diesen Gründen ist die bekannte Schale einer Verpackung aus nichtatmungsfähigem Material wie Kunststoff überlegen, auch wenn es sich im Interesse der Betrachtbarkeit um ein Klarsichtmaterial wie Polystyrol handelt, das durch austretende Fleischsäfte undurchsichtig wird und einen zum vorzeitigen Verderb des Fleisches beitragenden Ungünstigen Lichtleideffekt aufweist.
Bei der bekannten Schäle aus verdichtetem Holzfaserstoff erweitern sich die umgekehrt V-förmigen
Rippen vom Scheitel nach unten, wobei sie an ihren unleren Enden in kurze waagrechte Flansche übergehen, welche die Bodenfenster umgeben. Diese Ausbil dung erweist sich trotz der vorhandenen Vorteile der bekannten Schale als Verbesserungsfähig, und zwar im Hinblick auf die Betrachtbarkeit der auf den Rippenscheiteln aufliegenden Unterseite des Fleisches bzw. Verpackungsgutes. Es ist ersichtlich, daß durch die Erweiterung der Rippen und durch die anschließenden waagrechten Flausche ein Teil des Fleisches verdeckt bzw. nur erschwert durch die Bodenfenster der Schale zu betrachten ist, so daß ohne Verschwenken der Schale bzw. mit einem Blick auf seine Unterseite nur ein Teil der nicht von den Rippen unterstützten Unterseile des Fleisches zu sehen ist
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schale unter Wahrung ihrer Vorteile so zu verbessern, daß die Unterseite des verpackten Fleisches leichter und in erhöhtem Maße betrachtet werden kann, ohne eine Schwächung der Rippen in Kauf zu nehmen.
Diese Aufgabe wird erfincSungsgcmäE dadurch gelöst, daß die Rippen sich senkrechterstreckende, zusammengepreßte Wandabschnitte aufweisen, die an der Oberseite durch die abgerundeten Scheitel miteinander verbünde:, sind.
Es ist allerdings bereits eine Schale mn vom Boden aufragenden Rippen bekannt, die sich im wesentlichen senkrecht erstrecken und mehrschichtig ausgebildet sind (DE-GM 19 86 454). Hierbei handelt es sich jedoch um t-ine Schale, die aus einem mehrschichtigen Verbundmaterial durch Tiefziehen mit einem vollflächigen also fensterlosen und undurchsichtigen Boden hergestellt wird, wobei die Rippen keine Bodenrippen bzw. Auflagerippen für das Verpackungsgut bilden sondern Trennwände zur Unterteilung der Schalenverliefung bilden und die Merkmale der Mehrschichtigkeit und senkrechten Erstreckung der Rippen sich zwangsläufig aus der Mehrschichtigkeit der gesamten S-hale und dem Tiefziehvorgang ergeben. Diese Merkmale haben insbesondere nichts mit der vorgenannten Aufgabe zu tun, die Betrachtbarkeit des Verpackungs gutes von seiner Unterseite her unter Berücksichtigung der Festigkeitsanforderungen zu verbessern.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden vergleichsweise schmale Rippen erreicht, die sich nicht umgekehrt V-förmig bzw. dachförmig nach unten erweitern und die auch nicht in waagrechte Flanschabschnitte auslaufen. Es ist daher einleuchtend, daß vergleichsweise große Bodenfenster entstehen, durch die die Unterseite des verpackten Fleisches mühelos und mit einem erhöhten Flächenanteil von wenigstens 80% betrachtet werden kann. Ferner wurde festgestellt, daß di« erfindungsgemäße Ausbildung der Rippen im Vergleich zu den bekannten Rippen nicht nur eine Schwächung bedeute sondern daß sogar ei.ie größere Festigkeit erzielt wird. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß bei der bekannten Schale mit dachförmigen Rippen insbesondere bei einer Belastung der als Tragfläche für das Verpackungsgut dienenden Rippenscheitel die Rippenschenkel unter Aufreißen der Rippen an ihrer Unterseite gespreizt werden können. Dieses ist 'insbesondere dann zu befürchten, wenn die Rippenbasis durch Absorbieren von ausgetretener Flüssigkeit geschwächt ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kommt es trotz der Herstellung aus zusammengepreßten getrennten Wandabschnitten nicht zu einem vergleichbaren Spreizvorgang, wie sich gezeigt hat.
Unteransprüche wird Schutz nur in dem Gegenstand des Anspruchs 1
Außerdem führt die erfindungsgemäßc Ausbildung mit schmalen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Rippen zu einer gefälligen ansprechenden Schale,
Die Größe bzw. Stärke und Höhe der Rippen kann varriert werden. Im allgemeinen kann die Rippenhöhe um so kleiner gehallen werden, je kleiner die Bodenfenster und je größer die Zahl der Rippen je Bodenflächeneinheit sind. Die Rippen sollen jedoch so hoch sein, daß sie das über den Fenstern etwas durchhängende Fleisch von einer Berührung mit der Umhüllungsfolie fernhalten. Da außerdem viele kleine Rippen für die erstrebte gute Betrachlbarkeit der Unterseile des Fleisches ungünstig sind, sollte eine bevorzugte Mindesthöhe der Rippen von etwa 2,8 bis 6,4 mm bei Fenstern mit Abmessungen von etwa 19 bis 25,4 mm in Abhängigkeit von der Fensterform eingehalten werden. Dabei beträgt die Rippenbreite nur etwa 3,2 bis4,S mm.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schale ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßcn Schale, daß zusammen mit zweckmäßigen Verfahrensmaßnahmen in den Ansprüchen 6 bis 10 beansprucht ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, die mit vorteilhaften Weiterbildungen in den Ansprüchen 11 bis 22 beansprucht ist.
Für sämtliche
Verbindung mit
begehrt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schale in Draufsicht;
F i g. 2 die Unterseite der Schale nach Fig. 1;
F i g. 3 eine Stirnansicht der Schale nach F i g. 1 und 2; F i g. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in F i g. I;
F i g. 5 in Draufsicht eine erfindungsgemäße Form mit einem feuchten Rohling aus Faserstoffbrei vor der Endbearbeitung;
F i g. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in F i g. 5;
F i g. 7 einen Ausschnitt der Form gemäß F i g. 6 mit einer zugehörigen Gegenform;
F i g. 8 die Form und Gegenform gemäß F i g. 7 in der Preßsiellung;
F i g. 9 bis 12 vergrößerte Teilschnitte mit abweichender Ausbildung der Form bzw. Gegenform unter Veranschaulichung des Verfahrensablaufs beim Pressen;
Fig. 13 in einem Vertikalschnitt die Form gemäß Fig.9 und 10 mit einer gitterförmigen Stopfleistenanordnung;
Fig. 14 in perspektivischer Darstellung Einzelheiten der Unterseite der Stopfleistenanordnung;
Fig. 15 in einer auseinandergezogenen Teildarstellung im Vertikalschnitt die Form und Gegenform gemäß Fig. 11 und 12 vor dem Zusammenwirken und
Fig. 16 im Vertikalschnitt die Form und Gegenform gemäß Fig. 15 in der zusammenwirkenden Endstellung.
Gemäß F i g. 1 bis 4 ist eine Schale 10 zum Verpacken von Fleisch, Fisch oder Geflügel in Verbindung mit einer Umhüllungsfolie aus durchsichtigem Kunststoff wie z. B. einer schrumpffähigen oder dehnfähigen Kunststoffolie oder heißsiegelbarem Cellophan vorgesehen. Die Schale 10 hat vier nach oben und außen geneigte Wände 16, die vorzugsweise wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich gekrümmt sind. Benachbarte Seitenwände 16 sind durch
abgerundete Eckabschnitte 12 miteinander verbunden. Die Seilen wände 16 gehen an ihrem oberen Ende in eine sich abwärts und nach außen erstreckende Umfangslippc 14 über. Zwar können verschiedenartige Umfangslippen vorgesehen sein, jedoch wird eine Umfangslippe bevorzugt, wie sie in der DE-OS 23 14 885 beschrieben ist.
Anstelle des üblichen flachen Bodens ist die Schale 10 mit finer Mehrzahl von Randrippen 18 und inneren Rippen 20 versehen, die sich zwischen den unteren Enden der Seitenwände 16 erstrecken. Wie dargestellt verlaufen die Randrippen 18 in leicht bogenförmigen Randflächen, und die inneren Rippen 20 erstrecken sich vorzugsweise in zwei unterschiedlichen Richtungen rechtwinklig zueinander und sind mit gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet, so daß sich zwischen den Rippen Fenster von mehr oder minder rechteckig-r f=urm ergeben. Hinsichtlich des Muster:, des Abstands, der Höhe und der Anordnung der Rippen und der Fenster können natürlich Abänderungen vorgenommen werden, namentlich können sich die Rippen unter verschiedenen Winkeln schneiden oder aneinander anschließen, so daß Fenstermuster nach Backsteinart mit reihenweise zueinander versetzten Fenstern oder mit rautenförmigen Fenstern gebildet sind, oder die Schalen können kreisförmig, hexagonal oder in anderer entsprechender Weise geformt sein, wobei die senkrechten Rippen der Schalenform entsprechend verlaufen. Ferner kann auch eine ringförmige Übergangszone zwischen den Seitenwänden und dem Boden entsprechend der DE-OS 23 14 885 vorgesehen sein.
Wie am besten aus Fig.4 zu ersehen ist, weisen die Rippen 20 im Querschnitt zwei sich senkrecht erstreckende Wandabschnitte auf, deren Spitzen in verstärkender Weise zusammentreffen und die Stützfläche für das Fleisch bilden, wobei diese Rippenscheitel abgerundet sind, was im Gegensatz zu den scharfkantigen Rippen bei Schalen aus hartem Kunststoff steht, die in das Fleisch einschneiden oder es auf andere Weise
■fo beschädigen würden. Wie aus F i g. 2 zu ersehen, trifft jede innere Rippe 20 an ihren Enden mit drei anderen inneren Rippen 20 unter Bildung einer Aussparung 22 zusammen. Jede Randrippe 18 trifft an ihren Enden mit einer anderen Randrippe 18 unter Bildung eines Einschnitts 24 zusammen.
Wie aus F i g. 3 und 4 zu ersehen, sind die Seitenwände 16 mit doppelter Neigung geformt, um eine größere Festigkeit zu erzielen. So weist der obere Bereich jeder Wand 16 einen oberen geraden Abschnitt 15, einen mittleren gekrümmten Abschnitt 17 und «.inen unteren geraden Abschnitt 18 auf. Der gekrümmte Abschnitt 17 weist bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Krümmungsradius von etwa 5 mm auf. Ferner ist bei der bevorzugten Ausführungsform der obere Abschnitt 15 der Wände 16 unter einem Winkel 17° zur Senkrechten geneigt.
Die Schale 10 ist vorzugsweise aus dem üblichen Holzfaserstoff oder Papierstoff in Form eines wäßrigen Breies geformt. Es können jedoch auch andere Materialien einschließlich geschäumtem Kunststoff verwendet werden. Die Rippen können aus härterem Papierstoff hergestellt und/oder in besonderer Weise gepreßt oder sonstwie behandelt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Holzfaserstoff etwa 3% naßfesten Harnstofformaldehyd-Kunststoff oder etwa 1 bis '/2% Melaminformaldehyd-Kunststoff. Ferner kann der Holzfaserstoff in großem Umfang freie Flüssigkeiten aufnehmen, die aus den bekannten
»Problemschnitten« oder »starken Blutern« ausgetreten sind. Bei dieser Ausführungsform kann der Boden der Schalenrippen mit einer inerten, undurchlässigen Und wasserbeständigen Substanz in besonderer Weise behandelt sein, beispielsweise mit Wachs oder einem Kunststoff wie Polyäthylen, während die oberen Abschnitte der Rippen die freie Flüssigkeit aufnehmen und dabei eine Ausdehnung erfahren, um eine weiche Auflage für das Fleisch zu bilden.
Gewünschtenfalls können auch die Rippenspitzen mit der undurchlässigen Substanz bedeckt werden, so daß die seitlichen Rippenflächen und die Rippenmitte zur Aufnahme überschüssiger freier Flüssigkeiten verbleibt. Ebenso kann, wie es aus F i g. 4 zu ersehen ist, die Schale 10 mil einer oberen Schicht L von bestimmter Materialqualität, normalerweise einer besseren Qualität, und einer unteren Schicht L'von anderer Materialqualitäi hergestellt sein.
Die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Herstellen der Schale umfaßt gemäß Fig.5 bis 8 eine Forn; 100 zur Fertigbearbeitung, auf der ein feuchter Rohling 10 aus gießgeformtem Papierstoff od. dgl. übertragen werden kann, und einen Preßkopf bzw. eine Gegenform 150. Der Preßkopf oder die Gegenform 150 drückt den nassen Rohling in die Form 100 und gibt der aus dem Rohling 10 herzustellenden Schale dabei die endgültige Form.
Die Form 100 umfaßt einen Kern 102 aus Aluminium mit einem Gießeinsatz 104 aus einem nachgiebig verformbaren Werkstoff wie Silicongummi. Der Gießeinsatz 104 ist mit einer Reihe von Rippennuten 106 und Höhlungen 108 versehen. Die Seitenwände der Rippennuten 106 und die Seitenwände der Höhlungen 108 sind gegenüber der Senkrechten um etwa 5° geneigt, wie es in F i g. 7 angedeutet ist.
Der Preßkopf oder die Gegenform 150 ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und unfaßt eine Mehrzahl von Stöpseln 152 und Druckleisten 156. Die Seitenwände 154 der Stöpsel 152 sind zur Mitte hin unter einem Winkel von etwa 10° zur Senkrechten geneigt
Aus F i g. 5 ergibt sich, daß die Rippennuten 106 in einem sich schneidenden Muster in Gitterform angeordnet sind, wobei die Rippen 20 des feuchten Rohlings 10 übertragen und aufgenommen werden können. Die Höhlungen 108 entsprechen in ihrer Anordnung den offenen Fensterräumen, die zwischen den Rippen 20 der fertigen Schale gemäß F i g. 1 gebildet sind. Während des Betriebs sind die Stöpsel 152 auf die Höhlungen 108 ausgerichtet und die Druckleisten 156, die den Rippennuten 106 in der gitterähnlichen Anordnung entsprechen, sind auf diese ausgerichtet
Bei der Herstellung wird ein feuchter Rohling 10 aus Holzfaserstoff beispielsweise von einer Saugform übertragen und mit seiner Unterseite nach oben über den Gießeinsatz 104 abgelegt Die Rippen des Rohlings sind gemäß F i g. 7 V-förmig, und da die Rippennuten 106 mit geneigten Seitenwänden ausgeführt sind, ist die Aufnahme der Rippen in den Rippennuten erleichtert Das einleitende Einführen oder Eindrücken der Rippen des Rohlings kann ebenfalls durch ein Stopfleistengitter 280 erleichtert werden, wie es in Fi g. 14 dargestellt ist Wenn sich der Preßkopf 115 in die Stellung gemäß F i g. 8 absenkt werden die geneigten Seitenwände der Rippennuten 106 in senkrechter Richtung zusammengedrückt, was die Rippen 20 in eine senkrechte Erstreckung umformt Das Zusammendrücken der geneigten Seitenwände der Rippennuten 106, wie es dargestellt ist, ist das Ergebnis einer fiach außen gerichteten Querverformung der Höhlungen 108 beim Eintreten der Stöpsel 152.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Verfahren und die Vorrichtung zu einer Schale mit Rippen führen, die sich senkrecht erstrecken und keine Bodenflansche aufweisen, wobei alle Abmessungen einschließlich der Tiefe und Stärke sowie der Form der Rippen einer genauen Kontrolle unterworfen sind, wobei auch eine verbesserte OberflächenqUalität des fertigen Erzeugnisses und wegen der Verdichtung der Fasern eine erhöhte Festigkeit erzielt wird.
Bei geschlossener Vorrichtung gemäß Fig.8 kann Wärme zugeführt werden, so daß das Erzeugnis formgetrocknet wird, oder aber das Erzeugnis wird von der horrn abgenommen und auf einem offenen Kettenförderer im Freien getrocknet, wobei diese letztere Trocknung vorzugsweise mit nach oben weisender Siebseite der Schale eifoigi.
Nach dem Abheben des Preßkopfs 150 von der Form 100 nimmt der Gießeinsatz 104 aus Silicongummi wieder die in F i g. 7 dargestellte Form an, worauf die Schale 10 frei bzw. lose abgehoben werden kann. Die Materialauswahl für den Gießeinsatz 104 ist nicht auf Silicongummi begrenzt, sondern es kann jedes nachgebende Material verwendet werden, das den Trocknungstemperaturen standhält und wieder in die ursprüngliche Form zurückgeht.
In den Fi g. 9 bis 16 sind abweichende Vorrichtungen veranschaulicht. Diese umfassen eine Form 200, eine Gegenform 250 und eine gitterförmige Stopfleistenanordnung 280.
Die Form 200 ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und umfaßt eine Mehrzahl von Rippen 206 mit sich senkrecht erstreckenden Seitenwänden. Die Rippennuten 206 sind in entsprechender Weise wie bei der Form 100 der vorbeschriebenen Ausführungsform angeordnet, also in einem sich schneidenden Gittermuster. Oberhalb des oberen Endes der senkrechten Seitenwände einer jeden Nut 206 ist ein sich nach oben erweiternder Kanal 216 vorgesehen, der die Aufnahme der Rippen 20 des feuchten Rohlings für die Schale 10 erleichtert
Die Gegenform 250 umfaßt eine Reihe von Druckleisten 256 mit normalerweise senkrechten Seitenwänden und ausgesparten Schlitzen 258 am unteren Ende der Druckleisten, was eine Einwärtsverlagerung des Materials der Druckleisten erlaubt. Die während des Betriebs auf die Form 200 auftreffenden Abschnitte der Gegenform 250 sind aus Silicongummi od. dgl. hergestellt und können sich daher erforderlichenfalls elastisch verformen. Die gitterförmige Stopfleistenanordnung 280 umfaßt mehrere sich senkrecht erstreckende Stopfleistenabschnitte, die sich wenigstens in zwei Richtungen erstrecken und sich auf die Kanäle 216 der Form 200 ausrichten lassen.
Die Gegenform 250 und die gitterförmige Stopfleistenanordnung 280 können in einer Revolveranordnung montiert sein, so daß sie wahlweise in die Betriebsstellung gebracht werden können.
Während des Betriebs kann ein feuchter Rohling 10 wie vorbeschrieben beispielsweise von einer Saugform übertragen und mit seiner Unterseite nach oben weisend auf der Form 200 abgelegt werden, wie es in Fig.9 dargestellt ist Die Rippen 20 des Rohlings 10 können einen V-förmigen Querschnitt und rückseitig überhängende Abschnitte aufweisen, um einen freien und vollständigen Eintritt in die Kanäle 216 zu
verhindern. Daher wird von der gilterförmigen Slopfleistenanordnung 280 Gebrauch gemacht, wobei die Rippen 20 unter der Einwirkung der Stopfleistenanordhung 280 gemäß Fig. 10 in die Kanäle 216 eingedrückt werden. Nachdem die Rippen 20 in die Kanäle 216 eingedrückt sind, wird die Stopfleistenanordnung 2Ö0 zurückgezogen und die Gegenform 250 wird auf die Form 200 ausgerichtet, wie es in F i g. 11 dargestellt ist, und dann abgesenkt, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.
Die Kanäle 216 müssen an ihrem Anfang, also am oberen Ende, ausreichend groß sein, um das freie Eintreten der Druckleisten 256 zu ermöglichen. Die Gegenform 250 ist aus elastisch verformbarem Werkstoff wie Silicongummi hergestellt, und aus diesem Grunde werden die Druckleisten 256 durch die geneigten Wände der Kanäle 216 nachgiebig auf die Form der Kanäle zusammengedrückt, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Wie aus F ι g. 12 zu ersehen, ist die Länge der Druckleisten so gewählt, daß die Rippen 20 die Rippennuten 206 vollständig ausfüllen und umgeformt werden, so daß sie senkrechte Seitenwände erhalten. Die hinteren Abschnitte der Rippen 20 des Rohlings werden gemäß Fig. 11 eingeebnet, wenn die Gegenform 250 in vollständigen Eingriff mit der Form 200 kommt. Die Eindringtiefe der Druckleisten 256 ist durch, die sich waagerecht erstreckenden Stirnflächen 257 begrenzt, die von den einander gegenüberliegenden Seiten am oberen Ende der Druckleisten 256 ausgehen. Dementsprechend ist das Eindringen der Druckleisten 256 in die Kanäle 216 nach der Anlage der sich waagerecht erstreckenden Stirnflächen 257 der Gegenform 250 an der oberen äußeren waagerechten Fläche 217 der Form 200 beendet. Daraus ist ersichtlich, daß die Tiefe oder Höhe der Rippen 20 durch die Länge der Druckleisten 256 und die damit zusammenwirkenden Rippennuten 206 bestimmt ist. Beim Zurückziehen der Gegenform 250 aus der Eingriffsstellung mit der Form 200 gehen die Druckleisten 256 aufgrund der Elastizität des Werkstoffs wieder in die aufgeweitete Ausgangsstellungzurück.
In der Eingriffsstellung oder Preßstellung zwischen der Form 200 und der Gegenform 250 kann Wärme zum Formtrocknen der Schale zugeführt werden, oder es
ίο kann die Gegenform 250 zurückgezogen und die geformte Schale 10 von der Form 200 mittels einer bekannten Einrichtung abgehoben und zum Trocknen beispielsweise auf eine Vorrichtung zum freien Trocknen übertragen werden.
Gegebenenfalls kann die Schale auch aus einem anderen äquivalenten Werkstoff hergestellt werden, denn die strukturellen Vorteile der Schale ergeben sich aus ihrer geometrischen Form. Beispielsweise kann die Schult; aus KüiiäisioiisGuäürn wie zcücnförrrs'.gsrf!
2ö Polystyrolschaüm mit etwa 70% Hohlräumen oder porösem Polyoiefinmaterial oder anderen offenzelligem Kunststoff oder biologisch abbaufähigem Kunststoff wie biologisch abbaufähigem Polystyrolschaum hergestellt werden. Bei einer Herstellung aus Materialien mit unterschiedlichen Festigkeitseigenschaften können verschiedene Änderungen in der Formgebung je nach dem Material erforderlich werden, und bestimmte Vorteile können dann fehlen.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß es beispielsweise auch möglich ist, sowohl die Form wie die Gegenform aus nichtelastischem Werkstoff wie Metall herzustellen, wobei dann eine geringe Wandneigung in der Größenordnung von 5° gegenüber der Senkrechten erforderlich sein kann und bei den Rippen des fertigen Erzeugnisses vorhanden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Gießgeformte Schale zum Verpacken von Frischfleisch, Fisch oder Geflügel in Verbindung mit einer die Schale umhüllenden heißsiegelbaren Klarsichtfolie, bestehend aus nach oben und außen geneigten Schalenwänden, insbesondere sich bogenförmig nach außen vorwölbenden und eine polygonale, rechtwinklige, hexagonale oder kreisrunde Schalenform bildenden Wänden, aus abgerundeten Eckabschnitten zwischen benachbarten Schalenwänden, aus einer sich von den Schalenwänden nach außen erstreckenden, zur Schalenform koaxialen Umfangslippe und aus den Schalenboden bildenden im wesentlichen massiven Rippen, die mit nach oben weisenden abgerundeten Scheiteln versehen sind, sich unter Bildung zwischenliegender offener Fenster in zwei verschiedenen Richtungen, insbesondere rechtwinklig zueinander und parallel zu dan Schalenwändci, erstrecken und einen Querschnittsmodul aufweisen, der in Verbindung mit den Schslsn'iVänden zu eine·" Festigkeit föhr* όί— d**r Festigkeit einer Schale mit einem ebenen geschlossenen Boden aus gleichem Werkstoff und vom gleichem Gewicht entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 20) sich senkrecht erstreckende, zusammengepreßte Wandabschnitte aufweisen, die an der Oberseite durch die abgerundeten Scheitel miteinander verbunden sind.
    2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 20) aus verdichtetem Holzfaserstoff od. dgl. bestehen.
    3. Schale nach Anspruch . oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 20) eine Höhe aufweisen, die etwa der fünffa nen Stärke der J5 Schalenwände (16) entspricht.
    4. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die sich senkrecht erstreckenden Seitenwandabschnitte der Rippen (18, 20) einstückig miteinander verbunden sind und ίο mit Innenflächen in gegenseitige Anlage gepreßt sind.
    5. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenwände (16) einen geraden oberen Abschnitt (15), einen gekrümmten mittleren Abschnitt (17) und einen geraden Bodenabschnitt (18) aufweisen, der unter einem Winkel von etwa 5° gegenüber der Senkrechten geneigt ist, die Höhe der Rippen (18,20) aufweist und in den die Rippen (18,20) einmünden. v)
    b. Verfahren zum Herstellen der Schale nach Anspruch 1 bis 5, bei dem ein feuchter Rohling aus einem Faserstoffbrei od. dgl. mit einem im wesentlichen V-förmige Rippen aufweisenden offenen Boden insbesondere durch Saugformung gebildet v> unJ dieser Rohling an eine Fertigbearbeitungsstelle bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der V-förmigen Rippen unter Bildung senkrechter Seitenwandabschnitte zusammengedrückt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Rippen des Rohlings durch Eindrücken der Rippen in Nuten mit senkrechten Seitenwänden" Umgeformt Werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn" zeichnet, daß der umgeformte Rohling getrocknet wird, während sich die Rippen in den Nuten befinden.
    9. Verfahren nach Anspruch fa oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umgeformte Rohling einer freien Trocknung unterzogen wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen des Rohlings durch Einführen der Rippen in V-förmige Nuten und durch seitliches Zusammendrücken der Nuten in Rippen mit senkrechten Seitenwänden umgeformt werden.
    11. Vorrichtung zum Durchführen der Verfahren nach Anspruch 6 bis 10, mit einer Form zum Aufnehmen eines Rohlings und einer Gegenform zum Eindrücken des Rohlings in die Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (100, 200) mehrere Rippennuten (106, 206} in einer dem Rippenmuster der Schale (10) entsprechenden Anordnung aufweist, denen entsprechend verlaufende Druckleisten (156, 256) an der Gegenform (150,250) zum Eindringen in die Rippcnnuten (106,206) zugeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (100) mit einem die Rippennuten (106) aufweisenden Gießeinsatz (104) versehen ist. wobei die Wandabschniitp der Ripnennuten (106) unter einem Winkel von etwa 5° zur Senkrechten geneigt sind und aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, d*3 jeweils vier Rippennuten (106) eine im wesentlichen rechteckförmige Höhlung (108) umschließen, deren Seitenwandabschnitte um etwa 5° zur Senkrechten unter Erweiterung der Höhlung (108) nach außen hin geneigt sind, und daß die Gegenform (150) mit auf die Höhlungen (108) ausgerichteten Stöpseln (152) versehen ist, deren Größe den Höhlungen (108) entspricht, die jedoch um etwa 10° zur Senkrechten geneigte Seiten wände (154) zum Auslenken der Seitenwände der Rippennuten (106) in eine im wesentlichen senkrechte Stellung beim Eindringen der Stöpsel (152) in die Höhlungen (108) aufweisen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten (156) in ihrer Breite so bemessen sind, daß sie einen Anschlag für die Seitenwände der Rippennuten (106) bei der Einwärtsverlagerung in die senkrechte Stellung bilden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenform (250) Druckleisten (256) aus elastisch verformbarem Material aufweist.
    Ib. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten (256) mit senkrechten Seitenwänden versehen und an ihrer der Form (200) zugewandten Stirnseite mit einem Schlitz zur Erleichterung der Emwärtsverlagerung des Druckleistenmaterials versehen sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß den Rippennuten (206) mit senkrechten Seitenwänden Einführungskanäle (216) mit nach außen divergierenden Seitenwiinden in Richtung auf die Gegenform (250) vorgelagert sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Druckleisten (256) zwischen der Mündungsbreite des Einführungskanals (216) und der Rippennut (206) liegt.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Druckleisten (256) mindestens der Tiefe des Einführungskanals (216) entspricht.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenform (250) Querflächen (257) aufweist, die als Anschlag zur Begrenzung der Eindringtiefe der Druckleisten (256) in die Rippennuten (206) mit Querflächen (217) an der Form (200) zusammenwirken.
    2t. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
    20, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Teile (104, 256) aus Silicongummi bestehen.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
    21, dadurch gekennzeichnet, daß der Form (100,200) außer der Gegenform (150, 250) eine gitterförmige Stopfleistenanordnung mit im Rippenmuster angeordneten, sich senkrecht erstreckenden Stopfleisten (282) zum Erleichtern des Einbringens eines Rohlings in die Form (100, 200) bzw. des Eintretens der Rippen in die Rippennuten (106,206) zugeordnet ist
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