DE102014116131B4

DE102014116131B4 - Behälter zum Transport von Speisen

Info

Publication number: DE102014116131B4
Application number: DE102014116131.9A
Authority: DE
Inventors: Patentinhaber gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2014-11-05
Filing date: 2014-11-05
Publication date: 2017-05-04
Anticipated expiration: 2034-11-06
Also published as: DE102014116131A1

Abstract

Behälter zum Transport von Speisen, insbesondere Pizzen (2), mit einer Bodenplatte (3), einer Vielzahl von Seitenwänden (4) und einer Deckelplatte (5), bei dem: – wenigstens die Deckelplatte (5) aus einer Innenschicht (11), einer Mittelschicht (12) und einer Außenschicht (13) aufgebaut ist, – die Innenschicht (11) mit Öffnungen (14) versehen ist, – die Mittelschicht (12) Hohlräume (16) aufweist, und – die Außenschicht (13) eine geschlossene Oberfläche hat.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Transport von Speisen, insbesondere Pizzen, mit einer Bodenplatte, einer Vielzahl von Seitenwänden und einer Deckelplatte.
Aus DE 10 2007 023 015 A1 ist ein Behälter zum Transport von warmen Speisen bekannt, dessen Bodenplatte eine Vielzahl von durchgehenden Löchern aufweist. Durch diese Löcher ist eine im Bodenbereich der Speise auftretende Feuchtigkeit abführbar.
Weiterhin ist in DE 20 2006 007 205 U1 ein Speisebehälter beschrieben, bei welchem zwei Tellerflächen einander in einem Abstand gegenüberliegen, wobei die obere Tellerfläche Löcher aufweist, um ein Aufweichen der Speise zu verhindern.
Schließlich ist aus DE 10 2012 008 524 A1 eine Pizza-Transportbox bekannt, die aus thermisch isolierendem Material, insbesondere aus geschäumten Kunststoff, hergestellt ist, um Pizzen auch über einen längeren Zeitraum hinweg warm zu halten.
Aus den Druckschriften WO 93/19 989 A1 , DE 200 03 969 U1 , US 3 058 869 A , DE 699 03 392 T2 , DE 10 2010 004 886 A1 , AT 263 516 B sind Pizzakartons, Herstellungsverfahren sowie Materialien hierfür bekannt.
Behälter zum Transport von Speisen, insbesondere Pizzen, aus denen Feuchtigkeit abführbar ist und die ein Warmhalten der Speisen auch über einen längeren Zeitraum gewährleisten, werden also schon seit längerem angestrebt. Diese Behälter sollen außerdem eine ausreichende mechanische Stabilität besitzen, so dass ihr Verbiegen verhindert werden kann, wenn sie beispielsweise einseitig oder auch beidseitig mit den Händen getragen werden.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher den obigen Forderungen genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Behälter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 oder durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter gewährleisten die in der Bodenplatte vorgesehenen rippenförmigen Erhöhungen oder Vertiefungen einerseits eine ausreichende mechanische Stabilität des Behälters insgesamt. Außerdem sorgen diese rippenförmigen Erhöhungen oder Vertiefungen für eine ausreichende Belüftung der Unterseite der Speise, insbesondere einer Pizza, so dass ein Matschigwerden der Pizza zuverlässig vermieden ist.
Die Gestaltung eines Behälters mit der Bodenplatte, der Vielzahl von Seitenwänden und der Deckelplatte derart, dass wenigstens einer dieser Bauteile aus einer Innenschicht, einer Mittelschicht und einer Außenschicht besteht, wobei die Innenschicht mit Öffnungen versehen ist, die zu Hohlräumen in der Mittelschicht führen, bewirkt, dass Dampf und damit Feuchtigkeit aus dem Innenraum des Behälters über die Öffnungen in der Innenschicht in die Hohlräume der Mittelschicht abgeführt wird. Da diese Hohlräume durch eine geschlossene Oberfläche der Außenschicht zum Außenraum hin abgeschlossen sind, wird eine Wärmeabfuhr über nach außen gelangenden Dampf verhindert, so dass die Speise auch über einen längeren Zeitraum warm gehalten ist.
Ein dreischichtiger Aufbau der Bodenplatte und/oder der Seitenwände und/oder der Deckelplatte ist so von besonderem Vorteil. Es sei aber angemerkt, dass gegebenenfalls diese Bauteile noch weitere Schichten, also beispielsweise vier Schichten, umfassen können, um so beispielsweise ein Warmhalten von Speisen über einen besonders langen Zeitraum zu gewährleisten. Vorzugsweise sind nur die Innenschichten der Deckelplatte und der Seitenwände mit Öffnungen versehen, da der warme Dampf nicht nach unten abgeführt wird.
Der erfindungsgemäße Behälter zum Transport von Speisen ist insbesondere zum Transport von Pizzen geeignet. Es können mit ihm aber auch andere Speisen, die für einen längeren Zeitraum warmgehalten werden sollen und die Feuchtigkeit absondern, in vorteilhafter Weise transportiert werden. Hier sind beispielsweise Nudeln, Fleischspeisen und Gemüse zu nennen. Nicht zuletzt kann der erfindungsgemäße Behälter auch zum Transport von Kuchen oder Torten eingesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
1 einen Behälter zum Transport von Pizzen in Perspektive, wobei eine Einzelheit A einen Schnitt durch eine rippenförmige Erhöhung in einer Bodenplatte darstellt, während eine Einzelheit A' einen Schnitt durch eine rippenförmige Vertiefung wiedergibt,
2A und 2B jeweils einen Schnitt durch eine Bodenplatte beziehungsweise eine Seitenwand beziehungsweise eine Deckelplatte des erfindungsgemäßen Behälters, wobei 2A kreisrunde Öffnungen in der Innenschicht und 2B rechteckförmige Öffnungen in der Innenschicht vorsieht, und
3 eine Draufsicht auf die Innenseite der Deckelplatte.
1 zeigt einen Behälter 1 in der Form einer Pizzaschachtel, in welcher eine Pizza 2 für einen Transport untergebracht ist. Der Behälter 1 weist eine Bodenplatte 3, Seitenwände 4 und eine Deckelplatte 5 auf. Vorzugsweise liegen jeweils vier Seitenwände 4 für die Bodenplatte 3 und die Deckelplatte 5 vor, da die Pizzaschachtel insbesondere die Gestalt eines Quaders mit quadratischer Grundfläche hat. In die Bodenplatte 3 sind rippenförmige Erhöhungen 6 (Einzelheit A) oder Vertiefungen 18 (Einzelheit A') eingebracht, welche beispielsweise durch Stanzen oder Pressen gebildet sind. Die Einzelheiten A und A' zeigen, dass die Bodenplatte 3 in ihrer gesamten Ausdehnung ungefähr die gleiche Schichtdicke hat. Die Erhöhungen 6 und Vertiefungen 18 sind nämlich durch Stanzen oder Pressen in die ursprünglich ebene Bodenplatte 3 eingebracht. Es sei angemerkt, dass die Bodenplatte 3 entweder Erhöhungen 6 oder Vertiefungen 18 aufweist.
In Folge der Erhöhungen 6 oder Vertiefungen 18 liegt die Unterseite der Pizza 2 nicht auf der gesamten Bodenplatte 3, sondern lediglich auf den Erhöhungen 6 oder der Bodenplatte zwischen den Vertiefungen 18 auf. Dadurch kann Luft von der Unterseite der Pizza 2 über zwischen den Erhöhungen 6 gebildete Kanäle oder die als Kanäle wirkenden Vertiefungen 18 abgeführt werden, wie dies durch Pfeile 7 für die Erhöhungen 6 angedeutet ist.
Die rippenförmigen Erhöhungen 6 oder Vertiefungen 18 verlaufen senkrecht zu der Seitenwand 4, an welcher die Deckelplatte 5 angebracht ist. Dadurch ist eine hohe mechanische Stabilität und ein ausrechender Widerstand gegen ein Verbiegen gewährleistet, wenn der Behälter 1 beispielsweise einhändig an einem Griff 8 bei geschlossener Deckelplatte 5 gehalten wird. Über die Breite der Bodenplatte sind etwa fünf oder sechs Erhöhungen 6 bzw. Vertiefungen 18 vorgesehen.
Es sind selbstverständlich auch andere Gestaltungen der Erhöhungen 6 bzw. Vertiefungen 18 möglich, solange diese eine ausreichende Stabilität des Behälters 1 und eine Luftzufuhr unter die Pizza 2 gewährleisten. Beispielsweise brauchen nicht alle Erhöhungen 6 oder Vertiefungen 18 über die gesamte Strecke zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 4 zu verlaufen. Eine netzförmige Anordnung der Erhöhungen 6 oder Vertiefungen 18 ist aber weniger geeignet, da durch sie ein Verbiegen des Behälters nicht unbedingt zu vermeiden ist.
Der Behälter 1 weist noch an Seitenwänden 4 angebrachte Laschen 9 auf, durch die ein sicheres Verschließen des Behälters gewährleistet ist, wenn die Deckelplatte 5 aus der in 1 gezeigten Stellung nach unten geklappt wird und die Laschen 9 in entsprechende Löcher 10 der vorderen Seitenwand 4 der Deckelplatte 5 eingeführt werden.
2A und 2B zeigen einen Schnitt B-B durch die Deckelplatte 5 beziehungsweise eine Seitenwand 4 und gegebenenfalls die Bodenplatte 3. Es sei angemerkt, dass wenigstens einer dieser Bauteile, beispielsweise die Deckelplatte 5, in der in 2A und 2B gezeigten Weise aufgebaut ist. Es ist aber auch möglich, dass sowohl die Bodenplatte 3 als auch die Seitenwände 4 als auch die Deckelplatte 5 in der in 2A und 2B gezeigten Weise aufgebaut ist. Beim Ausführungsbeispiel von 1 sind die Seitenwände 4 und die Deckelplatte 5 in der in 2A dargestellten Art gestaltet.
Ist auch die Bodenplatte 3 mit dem dreischichtigen Aufbau von 2A oder 2B ausgeführt, lassen sich die Erhebungen 6 bzw. Vertiefungen 18 ohne Weiteres durch Stanzen beziehungsweise Pressen herstellen.
Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass 2A einen Schnitt B-B durch die Deckelplatte 5 zeigt.
Wie aus 2A zu entnehmen ist, hat die Deckelplatte 5 dann eine Innenschicht 11, eine Mittelschicht 12 und eine Außenschicht 13. In die Innenschicht 11, also die Schicht, die zu der Pizza 2 benachbart ist, sind kreisrunde Öffnungen 14 zu der Mittelschicht 12 eingebracht. Die Mittelschicht 12 besteht aus gewelltem Papier 15, so dass im Bereich der Mittelschicht 12 Hohlräume 16 entstehen. Diese Hohlräume 16 sind in Verbindung mit den Öffnungen 14, so dass Dampf beziehungsweise Feuchtigkeit, abgegeben von der Pizza 2, in die Hohlräume 16 gelangen kann.
Die Öffnungen 14 können kreisrund sein und haben einen Durchmesser von etwa 0,1 bis 1,0 mm bei einer Dichte von 0,1 bis 5 Öffnungen/cm². Diese Dichte gilt auch dann, wenn die Öffnungen wie in 2B, beispielsweise einen rechteckförmigen Querschnitt haben.
Die Außenschicht 13 ist durchgehend geschlossen und auf ihrer Außenseite vorzugsweise mit Werbebildern bedruckt, so dass der Dampf beziehungsweise die Feuchtigkeit in den Hohlräumen 16 verbleibt und keine Wärme nach außen durch Dampf beziehungsweise Feuchtigkeit entweichen kann.
Die Innenschicht 11 besteht aus Naturpapier, das für einen direkten Kontakt mit Lebensmitteln geeignet ist. Dieses Naturpapier wiegt beispielsweise 100 bis 150 g/m² und vorzugsweise 120 g/m². Die Schichtdicke der Innenschicht 11 beträgt 0,1 bis 0,5 mm und vorzugsweise 0,15 mm.
Das gewellte Papier 15 der Mittelschicht 12 hat ebenfalls eine Schichtdicke von 0,1 bis 0,5 mm und vorzugsweise von 0,15 mm. Das Gewicht des gewellten Papiers ist das gleiche wie das Gewicht des Naturpapiers der Innenschicht 11. Die Höhe h des gewellten Papiers beziehungsweise die Schichtdicke h der Mittelschicht 12 beträgt 1 bis 2,5 mm und vorzugsweise 1,25 mm.
Die Außenschicht 13 besteht aus Vollpappe mit einem Gewicht von 200 bis 300 g/m² und vorzugsweise 250 g/m². Die Schichtdicke der Außenschicht 13 beträgt 0,2 bis 0,4 mm und vorzugsweise 0,3 mm.
2B zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem die Öffnungen 14 nicht wie in 2A senkrecht zur Oberfläche der Deckelplatte 3 sondern schräg geführt sind und einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer Länge a von 3 bis 10 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm und eine Breite b mit 0,1 bis 1,0, vorzugsweise 0,3 bis 0,4 mm haben.
Die Öffnungen 14 können, ob sie kreisrund (2A), rechteckförmig (2B) oder in sonstiger Weise gestaltet sind, auch als Perforation bezeichnet werden, die in die Innenschicht 11 gestanzt werden.
Die obigen Zahlenwerte für Gewicht und Schichtdicke der Innenschicht 11, der Mittelschicht 12 und der Außenschicht 13 und Gestaltung der Öffnungen 14 sind lediglich Beispiele. Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist aber, dass Feuchtigkeit beziehungsweise Dampf, wie durch Pfeile 17 veranschaulicht, durch die Öffnungen 14 in die Hohlräume 16 der Mittelschicht 12 gelangen kann und dort verbleibt, so dass möglichst wenig Wärme durch die Außenschicht 13 zum Außenraum abgeführt wird.
3 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite der Deckelplatte 5. Hier sind die Öffnungen 14 in einem regelmäßigen schmückenden Muster angeordnet.
Die Herstellung des Materials der Deckelplatte 5 (beziehungsweise der Bodenplatte 3 beziehungsweise der Seitenwände 4) kann in folgender Weise erfolgen: zunächst wird die Vollpappe der Außenschicht 13 auf ihrer Außenseite, also der Seite, die der Seite gegenüberliegt, auf die später die Mittelschicht aufgebracht wird, bedruckt.
Auf die der bedruckten Seite abgewandte Seite werden dann die Mittelschicht 12 mit der Innenschicht 11 und den darin eingestanzten Öffnungen 14 aufgebracht und dort verklebt. Die Mittelschicht 12 beziehungsweise deren gewelltes Papier 15 wurde bereits zuvor durch Verkleben mit der Innenschicht 11 verbunden.

Claims

Behälter zum Transport von Speisen, insbesondere Pizzen (2), mit einer Bodenplatte (3), einer Vielzahl von Seitenwänden (4) und einer Deckelplatte (5), bei dem: – wenigstens die Deckelplatte (5) aus einer Innenschicht (11), einer Mittelschicht (12) und einer Außenschicht (13) aufgebaut ist, – die Innenschicht (11) mit Öffnungen (14) versehen ist, – die Mittelschicht (12) Hohlräume (16) aufweist, und – die Außenschicht (13) eine geschlossene Oberfläche hat.
Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Bodenplatte (3) rippenförmige Erhöhungen (6) oder Vertiefungen (18) aufweist, so dass eine auf der Bodenplatte (3) liegende Speise an ihrer Unterseite (vergleiche 7) belüftbar ist.
Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (6) oder Vertiefungen (18) senkrecht zu einer Seitenwand (4) verlaufen, an der die Deckelplatte (5) auf- und zuklappbar angebracht ist, und die Erhöhungen (6) oder Vertiefungen (18) in die Bodenplatte (3) gestanzt oder geprägt sind.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (11) aus für einen direkten Kontakt mit Lebensmittel geeignetem Naturpapier besteht, die Innenschicht (11) eine Schichtdicke von 0,1 mm bis 0,5 mm, insbesondere von 0,15 mm hat, und das Naturpapier ein Gewicht von 100 g/m² bis 150 g/m² und insbesondere von 120 g/m² hat.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14) kreisrund sind, einen Durchmesser von 0,1 mm bis 1,0 mm haben und eine Dichte von 0,1 bis 5 Öffnungen/cm² aufweisen.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen rechteckförmig mit einer Länge von 3 bis 10 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm und einer Breite von 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,4 mm sind und schräg zur Oberfläche des Bauteils verlaufen.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschicht (12) aus einem gewellten Papier (15) mit einer Wellenhöhe (h) des gewellten Papiers (15) von 1 bis 2,5 mm, vorzugsweise 1,25 mm, und mit einer Schichtdicke 0,1 mm bis 0,5 mm, insbesondere von 0,15 mm, besteht.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Naturpapier der Innenschicht (11) und das gewellte Papier (15) der Mittelschicht (12) jeweils ein Gewicht von 100 g/m² bis 150 g/m², insbesondere von 120 g/m², haben, und die Vollpappe der Außenschicht (13) ein Gewicht von 200 g/m² bis 300 g/m², insbesondere 250 g/m² bei einer Schichtdicke von 0,2 bis 0,4 mm, vorzugsweise 0,3 mm, hat.
Verfahren zum Herstellen des Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine Außenseite der Außenschicht (13) bedruckt wird, dass dann die Innenschicht (11) mit Öffnungen (14) versehen wird, und mit der Mittelschicht (12) auf die Innenseite der Außenschicht (13) aufgebracht und dort verklebt wird.