DE202013103835U1 - Sammelkartonbehälter - Google Patents
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Abstract
Sammelkartonbehälter (1) mit einem Innenraum (10) zum Archivieren von Büchern in einem Regal mit einer Länge (l), einer Höhe (h) und eine Tiefe (t), bestehend aus mehreren einzelnen, mittelbar über Verbindungsmaterial (7) verbundenen Sammelkartonteilen aus Pappe, nämlich a) einem Boden (2), b) zwei mit dem Boden (2) verbundenen Seitenwänden (30, 31), c) einer mit dem Boden (2) und den Seitenwänden (30, 31) verbundenen Rückwand (4), d) einer mit den Seitenwänden (30, 31) und der Rückwand (4) verbundenen Decke (5) und e) mindestens einer mit einer Seitenwand (30, 31) verbundenen Tür (6a, 6b), dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (5) zumindest teilweise derart durch zwei parallel und mit einem Abstand (a) angeordnete Deckenteile (5a, 5b) doppelwandig ausgebildet ist, dass zwischen den Deckenteilen (5a, 5b) mindestens ein Hohlraum (52) ausgebildet ist, der sich über mindestens 95% der Fläche erstreckt, die durch die Länge (l) und die Tiefe (t) aufgespannt ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammelkartonbehälter mit einem Innenraum zum Archivieren von Büchern in einem Regal, mit einer Länge, einer Höhe und einer Tiefe, bestehend aus mehreren einzelnen, mittelbar über Verbindungsmaterial verbundenen Sammelkartonteilen aus Pappe, nämlich einem Boden, mit dem Boden verbundene Seitenwände, eine mit dem Boden und den Seitenwänden verbundene Rückwand.
- Es ist bereits ein Element zur Aufbewahrung von Gegenständen für Regale aus der
DE 296 06 516 U1 bekannt, das einen dekorativ gestalteten Sammelkartonbehälter in Form eines einen Stauraum bildenden Kartons aufweist. Dieser Sammelkartonbehälter ist aus einem oder mehreren Einzelteilen hergestellt und an die Größe des Freiraums im Regal angepasst. Der Karton weist einen Boden, mit dem Boden verbundene Seitenwände, eine mit dem Boden und den Seitenwänden verbundene Rückwand, einen mit der Rückwand verbundenen Deckel auf. Der Karton ist von oben über den bewegbaren Deckel zugänglich. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelkartonbehälter aus Pappe derart auszubilden und anzuordnen, dass der Inhalt durch äußere Einflüsse besser geschützt wird und gleichzeitig der Zugang erleichtert ist.
- Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Karton eine Decke aufweist, die mit der Rückwand und mit den Seitenwänden verbundenen ist, mindestens eine mit einer Seitenwand verbundene Tür vorgesehen ist, die Decke zumindest teilweise derart durch zwei parallel und mit einem Abstand angeordnete Deckenteile doppelwandig ausgebildet ist, dass zwischen den Deckenteilen mindestens ein Hohlraum ausgebildet ist, der sich über mindestens 95% der Fläche erstreckt, die durch die Länge und die Tiefe aufgespannt ist.
- Hierdurch wird erreicht, dass die Decke im Vergleich zu einem oben angeordneten Deckel höhere Normalkräfte insbesondere deshalb aufnehmen kann, weil aufgrund der auf der Vorderseite angeordneten Türen eine Seitenwand fehlt und die Decke nur auf drei Seiten durch die Rückwand und die Seitenwand getragen wird.
- Pappe im Sinne der Erfindung sind Werkstoffe aus Zellstoff oder Altpapier. Pappe weist ein Flächengewicht von mindestens 600 g/m2 und eine Dicke von mindestens 1,5 mm auf. Leichteres und dünneres Pappe-Material wird als Karton bezeichnet.
- Vorteilhaft kann es hierzu auch sein, wenn eine oder beide Seitenwände derart durch zwei parallel und mit einem Abstand angeordnete Seitenteile doppelwandig ausgebildet sind, dass zwischen den Seitenteilen mindestens ein Hohlraum ausgebildet ist, der sich über mindestens 95% der Fläche erstreckt, die durch die Tiefe und die Höhe aufgespannt ist. Dadurch wird ebenfalls die Stabilität insbesondere in dem Bereich erhöht, in dem anstatt einer zweiten Seitenwand die Türen angeordnet sind.
- Weiter ist es vorteilhaft, dass die Seitenteile Belüftungslöcher aufweisen, wobei die Belüftungslöcher von zwei einen Hohlraum bildenden Seitenteilen in Richtung einer Längsachse nicht oder nicht vollständig zueinander fluchten. Insbesondere beim Archivieren von älteren Büchern muss den Schwankungen der Luftfeuchtigkeit Rechnung getragen werden, damit die Bücher keinen Schimmel ansetzen. Durch die Belüftungslöcher ist für einen kontinuierlichen Luftaustausch innerhalb des Kartons gesorgt. Durch die doppelwandige Ausbildung der Seitenwände lassen sich die Belüftungslöcher versetzt anordnen, so dass beispielsweise Spritzwasser von einer Sprinkleranlage nicht direkt in den Karton eindringen kann. Hinsichtlich eines besseren Staubschutzes können diese Belüftungslöcher zusätzlich mit einem feinen Gitter oder einem Staubfilter geschlossen sein.
- Für den doppelwandigen Aufbau kann es vorteilhaft sein, wenn die Decke und die Seitenwände Stege aufweisen, über die die Deckenteile und die Seitenteile voneinander beabstandet sind. Durch die Stege wird die Stabilität weiter erhöht.
- Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Tür im geschlossenen Zustand zumindest teilweise auf den Stegen aufliegt oder bündig mit dem Boden und/oder mit der Decke abschließt. Dadurch ist der Innenraum türfrei und kann vollständig als Stauraum genutzt werden.
- Hierzu kann es vorteilhaft sein, wenn Magnete vorgesehen sind, durch die die Türen an den Stegen und/oder an dem Boden und/oder an der Decke fixiert werden. Dadurch wird gewährleistet, dass die Türen zumindest soweit selbstständig geschlossen bleiben, dass entweder zwischen den Türen und den Stegen ein Luftspalt oder durch ein um die Türen umlaufendes Magnetband ein spaltfreier Verschluss zwischen den Türen und den Stegen gebildet ist.
- Hinsichtlich einer noch besseren Belüftung kann es vorteilhaft sein, wenn in den Türen Eingriffsöffnungen zum Öffnen der Türen vorgesehen sind, die als Belüftungslöcher ausgebildet sind. Dadurch kann, insbesondere bei vollständig gefüllten Kartons, die Luft noch besser zirkulieren.
- Hinsichtlich eines besseren Staub- und Löschwasserschutzes kann es von Vorteil sein, wenn an den Türen Henkel zum Öffnen der Türen vorgesehen sind, so dass die Türen frei von Öffnungen sind, in die Staub und/oder Löschwasser eindringen könnte.
- In einer besonderen Ausbildungsform kann es vorteilhaft sein, wenn die Tür zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet ist. Dadurch lässt sich eine bessere Belüftung mit Belüftungslöchern realisieren, die für einen erhöhten Spritzwasserschutz versetzt zueinander angeordnet sind.
- Zweckmäßig kann es ferner sein, wenn mindestens 3 Sammelkartonteile oder 4 oder 5 und maximal 6 Sammelkartonteile vorgesehen sind, die den Boden mit den Seitenwänden und mit der Rückwand und mit der Decke sowie mit den Türen bilden. Vorteilhafterweise sind je nach Komplexität der Formen der Sammelkartonteile zwischen 2 und 20 Sammelkartonteile, bevorzugt zwischen 4 und 6 Sammelkartonteile vorgesehen, die über Verbindungsmittel, wie beispielsweise Nieten oder Klebstoff oder Stecklaschen miteinander verbunden werden. Solche Sammelkartonteile sind in besonderer Weise geschnitten und weisen Sollknickstellen auf, über die die dreidimensionale Formgebung gewährleistet ist.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Sammelkartonbehälters; -
2 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Sammelkartonbehälters; -
3 eine perspektivische Ansicht eines Sammelkartonbehälters mit einer fehlenden Tür; -
4 ein Sammelkartonbehälter gemäß3 mit einem noch nicht befestigten Boden; -
5 eine Darstellung von versetzt angeordneten Belüftungslöchern in der Seitenwand. - In den
1 und2 ist ein Sammelkartonbehälter1 dargestellt, der aus folgenden Bauteilen gebildet ist: einem Boden2 , zwei Seitenwänden30 ,31 , einer Rückwand4 , einer Decke5 und zwei Türen6a ,6b . Die Türen6a ,6b sind über nicht näher dargestellte Faltscharniere mit den Seitenwänden30 ,31 verbunden. Diese Bauteile sind über beispielhaft dargestelltes Verbindungsmaterial7 , wie Nieten, Stecklaschen und/oder Klebstoff miteinander verbunden und alle aus dem gleichen Material hergestellt. Als Material kommt vorwiegend Pappe mit einem Flächengewicht zwischen 600 g/m2 und 900 g/m2 in Betracht. - Der Sammelkartonbehälter
1 ist rechtwinklig mit einer Längsachse X und einer Querachse Y aufgebaut. Zu diesen Achsen X, Y verlaufen die Bauteile parallel und/oder rechtwinklig. Die Bauteile bilden den Sammelkartonbehälter1 mit einer Länge l, einer Tiefe t und einer Höhe h und umschließen einen Innenraum10 , in dem nicht dargestellte Bücher aufbewahrt werden können. - Die Seitenwände
30 ,31 und die Decke5 sind doppelwandig ausgebildet. Hierzu besteht die Seitenwand30 ,31 aus jeweils zwei Seitenteilen30a ,30b ;31a ,31b und die Decke5 aus zwei Deckenteilen5a ,5b . Wie in3 dargestellt ist, sind die Deckenteile5a ,5b parallel zueinander mit einem Abstand a und die Seitenteile30a ,31a ,30b ,31b parallel zueinander mit einem Abstand b angeordnet. Der jeweilige Abstand a, b wird durch Stege34 ,54 gewährleistet, die rechtwinklig zwischen den parallelen Teilen angeordnet sind. - Auch in
3 sind Belüftungslöcher33 in den Seitenwänden30 ,31 dargestellt, durch die eine Zirkulation der Luft im Innenraum10 gewährleistet ist. Zusätzlich zu den Belüftungslöchern33 sind in den Türen6a ,6b Eingriffsöffnungen60 zum Öffnen und Schließen der Türen6a ,6b vorgesehen. Diese Eingriffsöffnungen60 dienen ebenfalls als Belüftungslöcher. - Wie auch in
4 dargestellt, schlagen die Türen6a ,6b an die stirnseitig an den Seitenwänden30 ,31 und an der Decke5 gebildeten Stegen34 ,54 und den Boden2 an. Dadurch ist der Innenraum10 türfrei. - In
5 ist der Sammelkartonbehälter1 ohne die stirnseitigen Stege34 ,54 dargestellt. Durch den doppelwandigen Aufbau wird in der Seitenwand30 ,31 ein Hohlraum32 und in der Decke5 ein Hohlraum52 gebildet. Der jeweilige Hohlraum32 ,52 erstreckt sich nahezu über die gesamte Fläche der Seitenwand30 ,31 bzw. Decke5 . Die jeweilige Fläche berechnet sich aus dem Produkt der Länge l bzw. Höhe h und der Tiefe t. - Die Belüftungslöcher
33 sind in dieser Darstellung erkennbar in Richtung der Längsachse X um ein Maß von mehreren Durchmessern der Belüftungslöcher33 versetzt angeordneten, so dass beispielsweise Löschwasser nicht direkt in den Innenraum10 des Sammelkartonbehälters1 eindringen kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29606516 U1 [0002]
Claims (10)
- Sammelkartonbehälter (
1 ) mit einem Innenraum (10 ) zum Archivieren von Büchern in einem Regal mit einer Länge (l), einer Höhe (h) und eine Tiefe (t), bestehend aus mehreren einzelnen, mittelbar über Verbindungsmaterial (7 ) verbundenen Sammelkartonteilen aus Pappe, nämlich a) einem Boden (2 ), b) zwei mit dem Boden (2 ) verbundenen Seitenwänden (30 ,31 ), c) einer mit dem Boden (2 ) und den Seitenwänden (30 ,31 ) verbundenen Rückwand (4 ), d) einer mit den Seitenwänden (30 ,31 ) und der Rückwand (4 ) verbundenen Decke (5 ) und e) mindestens einer mit einer Seitenwand (30 ,31 ) verbundenen Tür (6a ,6b ), dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (5 ) zumindest teilweise derart durch zwei parallel und mit einem Abstand (a) angeordnete Deckenteile (5a ,5b ) doppelwandig ausgebildet ist, dass zwischen den Deckenteilen (5a ,5b ) mindestens ein Hohlraum (52 ) ausgebildet ist, der sich über mindestens 95% der Fläche erstreckt, die durch die Länge (l) und die Tiefe (t) aufgespannt ist. - Sammelkartonbehälter (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Seitenwände (30 ,31 ) derart durch zwei parallel und mit einem Abstand (b) angeordnete Seitenteile (30a ,31a ,30b ,31b ) doppelwandig ausgebildet sind, dass zwischen den Seitenteilen (30a ,31a ,30b ,31b ) mindestens ein Hohlraum (32 ) ausgebildet ist, der sich über mindestens 95% der Fläche erstreckt, die durch die Tiefe (t) und die Höhe (h) aufgespannt ist. - Sammelkartonbehälter (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (30a ,31a ,30b ,31b ) Belüftungslöcher (33 ) aufweisen, wobei die Belüftungslöcher (33 ) von zwei einen Hohlraum (32 ) bildenden Seitenteilen (30a ,31a ,30b ,31b ) in Richtung einer Längsachse (X) nicht oder nicht vollständig zueinander fluchten. - Sammelkartonbehälter (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (5 ) und die Seitenwände (30 ,31 ) Stege (34 ,54 ) aufweisen, über die die Deckenteile (5a ,5b ) und die Seitenteile (30a ,31a ,30b ,31b ) voneinander beabstandet sind. - Sammelkartonbehälter (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (6a ,6b ) im geschlossenen Zustand zumindest teilweise auf den Stegen (34 ,54 ) aufliegt oder bündig mit dem Boden (2 ) und/oder mit der Decke (5 ) abschließt. - Sammelkartonbehälter (
1 ) nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Magnete vorgesehen sind, durch die die Türen (6a ,6b ) an den Stegen (34 ,54 ) und/oder an dem Boden (2 ) und/oder an der Decke (5 ) fixiert werden. - Sammelkartonbehälter (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Türen (6a ,6b ) Eingriffsöffnungen (60 ) zum Öffnen der Türen (6a ,6b ) vorgesehen sind, die als Belüftungslöcher ausgebildet sind. - Sammelkartonbehälter (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Türen (6a ,6b ) Henkel zum Öffnen der Türen (6a ,6b ) vorgesehen sind und/oder dass die Tür (6a ,6b ) zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet ist. - Sammelkartonbehälter (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 2 Sammelkartonteile oder 4 oder 5 und maximal 20 Sammelkartonteile vorgesehen sind, die den Boden (2 ) mit den Seitenwänden (30 ,31 ) und mit der Rückwand (4 ) und mit der Decke (5 ) sowie mit den Türen (6a ,6b ) bilden. - System bestehend aus einem oder mehreren Sammelkartonbehältern (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem oder mehreren Regalen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320103835 DE202013103835U1 (de) | 2013-08-23 | 2013-08-23 | Sammelkartonbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320103835 DE202013103835U1 (de) | 2013-08-23 | 2013-08-23 | Sammelkartonbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202013103835U1 true DE202013103835U1 (de) | 2013-09-10 |
Family
ID=49323680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201320103835 Expired - Lifetime DE202013103835U1 (de) | 2013-08-23 | 2013-08-23 | Sammelkartonbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202013103835U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105691794A (zh) * | 2016-03-14 | 2016-06-22 | 天津海顺印业包装有限公司 | 一种隐盖式包装盒 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606516U1 (de) | 1996-04-10 | 1996-06-20 | Proksch Sigrid | Element zur Aufbewahrung von Gegenständen für Regale |
-
2013
- 2013-08-23 DE DE201320103835 patent/DE202013103835U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606516U1 (de) | 1996-04-10 | 1996-06-20 | Proksch Sigrid | Element zur Aufbewahrung von Gegenständen für Regale |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105691794A (zh) * | 2016-03-14 | 2016-06-22 | 天津海顺印业包装有限公司 | 一种隐盖式包装盒 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20131031 |
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