DE2519461A1 - Zerlegbare, unter einen patienten oder verletzten schiebbare tragbahre und befreiungs- oder rettungsvorrichtung - Google Patents

Zerlegbare, unter einen patienten oder verletzten schiebbare tragbahre und befreiungs- oder rettungsvorrichtung

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Description

Zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre und Befreiungs- oder Rettungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre, die zum Transport einer gefährlich verletzten Person von der Unfallstelle zu einem Krankenhaus oder zu einem anderen Behandlungsort verwendet wird. Es ist in diesen Fällen üblich, den Patienten so wenig wie möglich zu bewegen, um mögliche zusätzliche Verletzungen oder weitere Komplikationen der vorhandenen Verletzungen auszuschalten. Zu diesem Zweck werden zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare oder mit einem Splint versehene Tragbahren verwendet, bei denen der Rahmen der Tragbahre in zwei entgegengesetzte Hälften getrennt werden können, die von jeder Seite unter den Patienten eingesetzt werden können und die dann miteinander verbunden werden können. Der Patient, der nicht bewegt wird, wird auf der Tragbahre festgeschnallt. Eine verbesserte Ausführungsform einer
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derartigen zerlegbaren Tragbahre ist in der US-PS 3 653 079 dargestellt und beschrieben. Obwohl derartige zerlegbare Tragbahren sehr nützlich sind, um schwerverletzte Patienten unbeweglich zu halten und zu transportieren, sind diese lediglich so ausgebildet, daß der Patient oder der Verletzte in einer liegenden Stellung transportiert werden kann. Es gibt jedoch zahlreiche Unfälle, insbesondere Fahrzeugunfälle, bei denen das Unfallopfer in einer sitzenden Stellung aufgefunden wird oder bei denen das Unfallopfer im Wrack in einer hockenden Stellung eingeklemmt ist. Es stehen nur wenige oder sogar gar keine Einrichtungen zur Verfügung, mit denen der Verletzte in der Körperstellung aus dem Wrack herausgeholt werden kann, in der er gefunden wird. Demzufolge war es bei der Befreiung des Verletzten aus dem Wrack unvermeidlich, daß der Körper des Verletzten angehoben, verdreht und gedreht wird, wobei hier das Risiko einer weiteren Verletzung während der Befreiung auftritt und während der Bewegung in eine Stellung, in der die Tragbahre verwendet werden kann.
Durch die Erfindung wird eine zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre geschaffen, die an die verletzte Person auch dann angepaßt werden kann, wenn der Verletzte in einer sitzenden oder hockenden Stellung gefunden wird. Die Teile der Tragbahre sind trennbar und können um den Patienten in dem Zustand, in dem er aufgefunden wird, zusammengesetzt werden. Die Tragbahre erfüllt somit einen doppelten Zweck und zwar dient sie als Rettungs- oder Befreiungsvorrichtung und als Einrichtung, mit der der Patient unbeweglich gehalten wird und mit der der Patient transportiert werden kann. '
Erfindungsgemäß besteht die Tragbahre aus drei Abschnitten, nämlich einem Kopf- und Rückenabschnitt, der so ausgebildet ist, daß er entweder mit einem Unterkörper- und Beinabschnitt oder mit einem Sitzabschnitt verbunden werden kann
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und zwar in Abhängigkeit von den Verletzungen. Jeder der Rahmenabschnitte besteht aus komplementären Rahmenteilen, die vorzugsweise aus Aluminiumrohren hergestellt sind, welche Trag- oder Sitzflächen für die verschiedenen Teile des Körpers tragen. Derartige Trag- oder Sitzflächen weisen vorzugsweise Aluminiumrippen auf, die mit einer Aluminiumbeplankung abgedeckt sind.
Jeder Satz der komplementären Rahmenteile ist an einem Ende mittels einer Drehpunktverriegelung verbunden, die die Rahmenteile starr miteinander verbindet, wobei sie es ermöglicht, daß diese Rahmenteile in der Ebene der Rahmenabschnitte verschwenkt werden können. Derartige Drehpunktverriegelungen sind in der US-PS 3 801 208 beschrieben. Zusätzlich zu den Drehpunktverriegelungen sind Verriegelungen vorgesehen, mit denen wahlweise der Kopf- und Rückenabschnitt entweder mit dem Sitzabschnitt oder dem Unterkörper- und Beinabschnitt verbunden werden kann und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Tragbahre für einen Liegenden oder für einen in geneigter Stellung sich Befindenden zusammengebaut wird. Die zuletzt genannten Verriegelungen sind ähnlich aufgebaut wie Scharnierverriegelungen, jedoch sind im Fall des Sitzabschnittes zusätzliche einstellbare Gesperre vorgesehen, mit denen die Rahmenabschnitte relativ zueinander unter irgendeinem gewünschten Winkel geneigt werden können.
Zusätzlich zu den Grundrahmenelementen ist erfindungsgemäß eine Kopfstütze vorgesehen, die ein Kissen und Gurte aufweist, mit denen der Kopf einer verletzten Person unbeweglich gehalten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Tragbahre, wobei der Kopf- und Rückenabschnitt und der Unterkörper- und Beinabschnitt derart zusammengebaut sind, daß die Tragbahre für eine Person in liegender Stellung verwendet werden kann,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Tragbahre,
Fig. 3 eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 1, bei der jedoch die komplementären Teile der Rahmenabschnitte relativ zueinander nach außen verschwenkt sind,
Fig. 1J eine Draufsicht auf die Tragbahre, bei der der Kopf- und Rückenabschnitt mit einem Sitzabschnitt zusammengebaut ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 1J dargestellten Tragbahre,
Fig. 6 eine Seitenansicht, die die Art und Weise zeigt, in der der Sitzabschnitt relativ zum Kopf- und Rückenabschnitt in jede gewünschte Lage verschwenkt werden kann,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Darstellung, die zeigt, wie die komplementären Teile des Rahmens relativ zu einem Fahrzeugsitz zusammengebaut werden können,
Fig. 8 eine Rückenansicht des Kopf- und Rückenabschnittes
und des Sitzabschnittes, der in geneigter Lage angeordnet ist, wobei der Halterungsgurt eingehängt ist, um eine Seitwärtsbewegung der Rahmenabschnitte relativ zueinander zu verhindern,
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Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Kopfstütze,
Fig.10 eine Seitenansicht der in Fig. 9 dargestellten Kopfstütze,
Fig.11 eine perspektivische Teilansicht, die zeigt, wie die Kopfstütze mit dem Rahmen verbunden ist,
Fig.12 eine Draufsicht auf ein Kopfkissen,
Fig.13 eine Seitenansicht des Kopfkissens und
Fig.I1J eine perspektivische Ansicht, die die Kopfkissengurte zeigt, die mit dem Kissen und mit der Kopfstütze verbunden v/erden können.
Erfindungsgemäß ist eine zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre vorgesehen, die aus drei auseinandernehmbaren Rahmenabschnitten besteht, die wahlweise miteinander verbunden werden können, um eine schwerverletzte Person in verschiedenen Stellungen zu befreien und zu transportieren, wobei diese Stellungen eine liegende Stellung, eine sitzende Stellung und eine hockende Stellung umfassen. Dies hängt von der Stellung ab, in der die verletzte Person aufgefunden wird. Die Tragbahre weist Drehpunktverriegelungen auf, mit denen die verschiedenen Abschnitte in der gewünschten VerwendungsStellungen verbunden werden, wobei es diese ermöglichen, daß jeder Abschnitt in entgegengesetzte Hälften unterteilt wird, die um die verletzte Person herum zusammengebaut werden können, wodurch ein Verdrehen, ein Drehen oder eine andere mögliche Verletzung erzeugende Bewegung der Person während der Befreiung von der Unfallstelle ausgeschaltet wird.
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Es sei zuerst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Wenn die Tragbahre so zusammengebaut ist, daß sie für eine liegende Person verwendet werden kann, weist diese einen allgemein mit 1 bezeichneten Kopf- und Rückenabschnitt auf, der als oberer Abschnitt bezeichnet werden soll, und einen allgemein mit 2 bezeichneten unteren Rumpf- und Beinabschnitt, der als unterer Abschnitt bezeichnet werden soll. Diese beiden Abschnitte sind in lösbarer Weise, jedoch fest durch die Verriegelungseinrichtungen 3 miteinander verbunden. Der obere Abschnitt weist komplementäre Rahmenabschnitte 4 und 5 auf, die vorzugsweise aus Aluminiumrohren 6 und 7 hergestellt sind, welche nach innen umgebogene Enden 8 und
9 aufweisen und welche durch eine Drehpunktverriegelung
10 miteinander verbunden sind. In ähnlicher Weise weist der untere Abschnitt 10 komplementäre Rahmen 11 und 12 auf, die aus Rohren 13 und 14 bestehen und weicherausziehbare Rohre 15 und 16 aufweist, die nach innen umgebogene Enden 17 und 18 haben und die durch eine Drehpunktverriegelung 19 miteinander verbunden sind.
Der obere Abschnitt 1 ist mit Trag- oder Stützflächen 20 und 21 ausgerüstet und der untere Abschnitt 2 ist mit Sätzen von Trag- oder Stützflächen 22, 23 und 24, 25 ausgerüstet. Die verschiedenen Trag- oder Stützflächen können aus Gußaluminium hergestellt sein oder sie können aus Kunststoff geformt sein, obwohl es bevorzugt ist, daß diese Trag- oder Stützflächen aus einer Reihe von Rippen 26 und 27 bestehen, die ebenfalls aus Aluminium hergestellt sind und die fest an den Rohri^hmen befestigt sind. Die Rippen durch eine Alumxniumbeplankung abgedeckt. Es sei bemerkt, daß eine ausreichende Anzahl von Rippen im Abstand voneinander längs des rohrförmigen Rahmens angeordnet ist, um die Trag- oder Stützflächen zu versteifen. Im Fall der Trag- oder Stützflächen 20, 21 und 22, 23 sind bevorzugt Sätze von Handgrifföffnungen 28 vorgesehen, so daß die tragbaren Träger die rohrförmigen Rahmen erfassen können, um die Tragbahre von beiden Seiten aus zu
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tragen. Die Handgrifföffnungen bilden auch Stellen zur Befestigung von Gurten oder anderen Halterungen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die ausziehbaren Rohre 15, 16 gegenüber der Rahmenrohre 13 und 14 nach innen versetzt angeordnet und werden teleskopisch in den Trag- oder Stützflächen 22 und 23 aufgenommen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind Verriegelungen 29 und 30 integral mit den Rippen 26a und 27a ausgebildet und ermöglichen es, daß die ausziehbaren Rohre 15 und 16 relativzu den Rohren 13 und 14 nach außen oder nach innen bewegt werden können. Dadurch wird eine Einstellung der Länge der Tragbahre zur Anpassung an Patienten mit unterschiedlichen Größen ermöglicht. Obwohl der spezielle Aufbau der Drehpunktverriegelungen 10 und 19, die in lösbarer Weise die komplementären Rahmenteile *J und 5 des oberen Abschnittes 1 und die Rahmenteile 11 und 12 des unteren Abschnittes 2 miteinander verbinden, keine Begrenzung der Erfindung bildet, sei bemerkt, daß es bevorzugt ist, Drehpunktverriegelungen zu verwenden, wie sie in der US-PS 3 801 208 dargestellt sind. Wie Fig. 3 zeigt, weist jede Drehpunktverriegelung einen ersten Teil 31 auf, der eine horizontal angeordnete Zunge aufweist, die so ausgebildet ist, daß diese von einem gegabelten zweiten Teil 32 aufgenommen werden kann. Der Zungenabschnitt weist einen Schlitz mit offenem Ende auf, der in Eingriff mit einem Schwenkzapfen gelangen kann, der sich zwischen den Gabelabschnitten des zweiten Teiles erstreckt. Der erste Teil weist auch eine federbelastete Sperre auf, die um den Schwenkzapfen herum greifen kann, um die Teile miteinander zu verbinden. Die Sperre ist ausgespart und weist einen mittels eines Fingers erfaßbaren Auslöseknopf auf, der niedergedrückt werden muß, um die Sperre aus dem Eingriff mit dem Schwenkzapfen zu lösen, damit die Teile voneinander getrennt werden können. Durch diese Ausbildung wird eine
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zwangsläufige Verriegelung geschaffen, die nicht zufällig gelöst werden kann. Gleichzeitig können die Teile der Drehpunktverriegelung leicht und schnell durch Eindrücken des Preigabeknopfes voneinander getrennt werden. Wie Fig. zeigt, sind die Teile 31 und 32 der Drehpunktverriegelung 10 voneinander getrennt und die komplementären Rahmenteile 4,5 und 11, 12 sind nach außen um die Drehpunktverriegelung 19 verschwenkt. Eine derartige Bewegung erleichtert das Einsetzen der Tragbahre unter einen Patienten, der sich in einer liegenden Stellung befindet. Falls es erforderlich sein könnte, kann die Drehpunktverriegelung 19 ebenfalls gelöst werden und die komplementären Rahmenteile können getrennt unter den Patienten von beiden Seiten eingesetzt werden, wonach die Verriegelungen wieder in Eingriff gebracht werden, um die Tragbahre wieder zusammenzusetzen.
Die Verriegelungen welche die oberen und unteren Rahmenabschnitte miteinander verbinden, weisen einen ähnlichen Aufbau auf, wie die Drehpunktverriegelungen und haben einen ersten oder Zungenabschnitt 33, der an den Enden der Rohre 6 und 7 des oberen Abschnittes 1 befestigt ist und einen zweiten oder gegabelten Teil 34, der an den Enden der Rohre 13 und 14 des unteren Abschnittes 2 befestigt ist. Um jedoch eine starre Verbindung der Rahmenabschnitte, wenn diese zusammengesetzt sind, zu sichern, weisen die Teile 33 und 34 aneinander anliegende ebene Anschläge oder Sitze 35 auf, welche die Teile gegen eine Drehung verriegeln,wenn sie sich in der eingerasteten Stellung befinden. Die Stabilität oder Festigkeit der Verriegelung 34 kann dadurch erzielt v/erden, daß die innere Seite des gegabelten Teiles 34 geschlossen wird, so daß dieser Teil eine dreiseitige Buchse zur Aufnahme der Zunge des Teiles 33 bildet. Alternativ kann der Teil 34 mit einem Anschlagzapfen versehen sein, der so angeordnet ist, daß dieser die Zunge gegen eine schnelle Bewegung relativ zum gegabelten Teil
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hält. Ähnliche Anschläge können bei der Drehpunktverriegelung 10 vorgesehen sein, um eine Einwärtsbewegung der Rahmenteile 4 und 5 zu verhindern und zwar insbesondere dann, wenn der obere Abschnitt 1 in Verbindung mit dem Sitzabschnitt verwendet wird, der nunmehr beschrieben werden soll.
Es sei nunmehr auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Wenn es gewünscht ist, die Tragbahre zum Transportieren eines Patienten in einer sitzenden oder hockenden Stellung zu verwenden, so wird der untere Abschnitt 2 entfernt und durch einen Sitzabschnitt 36 ersetzt, der komplementäre Rahmen 37 und 38 aufweist. Diese Rahmen 37 und 38 weisen Rohre 39 und 40 mit nach innen umgebogenen Enden 1Il und 42 auf, die durch eine Drehpunktverriegelung der vorbeschriebenen Art miteinander verbunden sind. Die Rohre 39 und 40 tragen Trag- oder Stützflächen 44 und 45, die in der gleichen Weise ausgebildet sind, wie die im Vorstehenden beschriebenen Trag- oder Stützflächen.
Die Verriegelungsvorrichtungen 3a, welche den oberen Abschnitt und den Sitzabschnitt miteinander verbinden, weisen erste oder Zungenabschnitte 33 auf, die mit den Enden der Rohre 6 und 7 verbunden sind und gegabelte Zungenaufnahmeteile 46, die den gegabelten Teilen 34 entsprechen, die zuvor in Verbindung mit den unteren Abschnitten 2 beschrieben wurden. Es ist jedoch bevorzugt, die ebenen Sitze 35 bei den gegabelten Teilen 46 fortzulassen, so daß die Teile 33 und 36 aus jedem gewünschten Winkel leicht zusammengesetzt werden können.
Um eine Schwenk- oder Drehbewegung des Sitzabschnittes relativ zum oberen Abschnitt 1 zu ermöglichen, verbindet ein einstellbares Gesperre 47 die gegabelten Teile 46 mit den Rohren 39 und 40 des Sitzabschnittes. Das Gesperre weist einen bekannten Aufbau auf und umfaßt innere Teile 48,
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die fest mit den gegabelten Teilen 46 verbunden sind und äußere Teile 49, die fest mit den Enden der Rohre 39 und 40 verbunden sind. Die Teile 4 8 und 49 haben zusammenpassende, scheibenförmige, gezahnte Oberflächen, die relativ zueinander um die Welle eines Einstellknopfes 49a drehbar sind, wenn die Flächen voneinander getrennt sind und die relativ miteinander verriegelt sind, wenn die Zähne an diesen Flächen ineinander eingreifen. Wenn der Einstellknopf gedreht wird, ist dieser Wirksam, um die Flächen aus einer Stellung in die andere zu verstellen. Das einstellbare Gesperre 47 ermöglicht es, daß der Sitzabschnitt 36 relativ zur Ebene des oberen Abschnittes 1 unter jedem gewünschten Winkel geneigt werden kann, wie es in fig. 6 dargestellt ist, in der der Sitzabschnitt 36 unter einem rechten Winkel zum oberen Abschnitt 1 angeordnet ist. Der Doppelpfeil A zeigt an, daß der Sitzabschnitt 36 relativ zum oberen Abschnitt 1 unter jedem gewünschten Winkel geneigt werden kann.
Der Sitzabschnitt 36 ist mit einem Halterungs- und Sicherheitsgurt 51 ausgerüstet, der fest am Sitzabschnitt 36 befestigt ist und der vorzugsweise einen der inneren Teile 48 des einstellbarer. Gesperres 47 umgibt. Der Gurt 51 weist einen ersten Abschnitt 52 auf, der eine Länge hat, die den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten der komplementären Rahmenteile 4,5 und 37, 38 überspannt. Der Gurtabschnitt 52 weist an seinem äußeren Ende einen Ring 53 auf, der in einen mit einem Kopf versehenen Zapfen 54 eingehängt werden kann, welcher sich vom inneren Teil 48 an der gegenüberliegenden Seite des Sitzabschnittes nach außen erstreckt. Wenn der Ring am Gurt 52 am Zapfen 54 in der in Fig. 8 dargestellten Weise hängt, so hält der Gurt in wirksamer Weise die inneren Enden der komplementären Rahmenabschnitte 37 und 38 zusammen, sowie die inneren Enden der komplementären Rahmenteile 4 und 5· Die Rahmenteile werden auf diese Weise
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daran gehindert, sich relativ zueinander nach außen zu bewegen und sie werden auf diese Weise gegen eine mögliche Trennung gesichert. Obwohl die Verbindung zwischen den Verriegelungsteilen 33 und 46 in der Weise starr gemacht werden kann, wie es in Verbindung mit den gegabelten Teilen 34 beschrieben wurde, ist es bevorzugt, eine Drehbewegung zwischen den Teilen zu erlauben, damit der Zusammenbau der Tragbahre um die verletzte Person herum erleichtert wird. Der Gurt 51 weist ferner einen zweiten Abschnitt 55 auf, der so ausgebildet ist, daß dieser um den Patienten herum paßt. Der Gurtabschnitt 55 kann in ein Schloß 56 eingesetzt werden, welches von einem dritten Gurtabschnitt 57 getragen wird. Es sei bemerkt, daß der Gurt 51 sowohl zur Sicherheit als auch zu Halterungszwecken dient.
Wie Fig. 7 zeigt, können die Abschnitte der Tragbahre leicht und einfach um eine verletzte Person herum zusammengebaut werden. Wenn beispielsweise eine verletzte Person auf einem Fahrzeugsitz 57 sitzt, welcher eine Rückenlehne 58 au'Veist, so sei bemerkt, daß die komplementären Rahmen 37 und 38 des Sitzes voneinander und vom oberen Abschnitt 1 getrennt werden können. Die komplementären Rahmenteile werden von beiden Seiten zwischen den Sitz und den Verletzten eingesetzt und die Drehpunktverriegelung 43 wird in Eingriff gebracht, um die Teile aneinander zu befestigen. Danach wird der Rahmenteil 5 des oberen Abschnittes mit dem Teil in der dargestellten Weise verbunden, wonach, wenn die Teile 33 und 46 der Verriegelung in Eingriff gebracht sind, der Rahmenteil 5 nach oben verschwenkt werden kann, um zwischen den Verletzten und der Rückenlehne 58 zu gleiten. Der komplementäre Rahmenteil 4 des oberen Abschnittes 1 wird in der gleichen Weise eingesetzt und befestigt und dadurch wird die Tragbahre um den Patienten oder um den Verletzten herum zusammengebaut. Nachdem der Verletzte oder Patient an der Tragbahre festgeschnallt ist, wird die Tragbahre
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zu einer Befreiungs- oder Rettungsvorrichtung, mit der der Patient vom Sitz abgehoben werden kann, ohne daß ein schädliches Anheben, Verdrehen oder Drehen erforderlich ist und der Patient oder Verletzte kann in der Sitzstellung zu einem Krankenhaus transportiert werden. Wenn der Patient oder Verletzte in einer hockenden Stellung aufgefunden wird, wobei er möglicherweise unter das Armaturenbrett des Fahrzeuges gedrückt ist, kann die Tragbahre um den Patienten oder Verletzten herum zusammengebaut werden und der Verletzte kann in der aufgefundenen Stellung befreit werden.
Es sei nunmehr auf die Fig. 9 und 10 Bezug genommen. Erfindungsgemäß ist eine lösbare Kopfstütze 59 vorgesehen, welche eine ebene Tragplatte 60 aufweist, die ein nach hinten geneigtes unteres Ende 61 hat, welches an der Hinterseite zwei im Abstand voneinander angeordnete Bügel 62 trägt. Jeder der Bügel 62 weist ein hakenförmiges oberes Ende 63 auf, welches eine derartige Größe hat, daß es um die nach innen umgebogenen rohrförmigen Enden 8 und 9 des oberen Rahmenabschnittes 1 fassen kann. Die Bügel enden unten in Fingern 64, welche mit den unteren Randkanten der Tragplatte 60 zusammenarbeiten, um die oberen Enden der Trag- oder Stützflächen 20 und 21 des oberen Rahmenabschnittes 1 zu erfassen. Zwei mit Köpfen versehene Zapfen 66 erstrecken sicn von der oberen Randkante der Tragplatte 60 aus nach hinten. Die Kopfstütze 59 wird am oberen Rahmenabschnitt 1 so befestigt, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Wenn die Hakenabschnitte 63 der Bügel um die nach innen umgebogenen Rohrenden der Rahmenteile fassen, werden die unteren Enden der Tragplatte 60 in Anlage gegen die Tragoder Stützflächen 20 und 21 durch die Finger 64 gehalten.
Ein Kopfkissen 67, wie es in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, kann an der Kopfstütze 59 angeordnet werden. Das Kissen weist vorzugsweise eine gepolsterte Basis 68 auf, die zwei
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Kopfstützabschnitte 69 und 70 trägt, die, wie Fig. 13 zeigt, nach innen geneigte Oberflächen 71 und 72 aufweisen. DasKopfkissen kann aus irgendeinem geeigneten Kissenmaterial hergestellt sein, und die äußeren Seiten der Abschnitte 69 und 70 sind mit Gurtaufnahmeschlaufen 73 und 7** ausgerüstet, die über der Basis 68 liegen.
Wie Fig. 14 zeigt, können die Schlaufen 73 und 7*1 einen Kopfgurt 75 aufnehmen, an dem ein Kinngurt J6 befestigt ist. Die entgegengesetzten Enden des Kopfgurtes 75 sind so ausgebildet, daß sie sich um die Kopfstütze 59 herum erstrecken, wo sie miteinander befestigt werden können und zwar mittels eines Velcroe-Verschlusses, der bei 77 und 78 dargestellt ist, oder mittels eines anderen geeigneten Verschlusses. Der Kinngurt 76 endet in Verlängerungen 793 80, von denen jede eine Reihe von öffnungen 8l aufweist, die in Eingriff mit dem Zapfen 66 an der Rückseite der Tragplatte 60 gebracht werden können. Durch diese Ausbildung kann der Kopf des Patienten oder Verletzten in sicherer Weise an der Kopfstütze befestigt werden und in wirksamer Weise während der Befreiung und Rettung und während des Transportes zum Krankenhaus unbeweglich gehalten werden.
Durch die Erfindung wird eine teilbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre geschaffen, die verwendet werden kann, um in wirksamer und sicherer Weise eine verletzte Person aus einem Wrack zu befreien und zwar unabhängig von der Stellung, in der die verletzte Person aufgefunden wird. Die drei Rahmenabschnitte, die die Tragbahre bilden, können in einfacher Weise in einem verhältnismäßig kleinen Raum verstaut werden und dies gilt auch für die Kopfstütze. Der erfindungsgemäße Aufbau kombiniert alle Vorteile von bisher bekannten teilbaren, versplinteten Tragbahren, wobei zusätzlich noch die Möglichkeit besteht,
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einen Patienten oder Verletzten in einer Vielzahl von verschiedenen Stellungen zu bergen und zu transportieren. Der Aufbau der Tragbahre ist derart, daß die Teile der Tragbahre um den Patienten herum an der Unfallstelle zusammengebaut werden können.
Es können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    /1. /Zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schieb- ^ bare Tragbahre und Befreiungs- oder Rettungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen oberen Rahmenabschnitt, der wahlweise entweder mit einem unteren,Rahmenabschnitt oder mit einem Sitzrahmenabschnitt verbunden werden kann, wobei jeder der Rahmenabschnitte ein komplementäres Paar von Rahmenteilen aufweist, die in lösbarer Weise miteinander durch eine Drehpunktverriegelung verbunden sind, wobei ferner eine Rahmenabschnittverriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mit der wahlweise der untere Rahmenabschnitt und der Sitzabschnitt mit dem oberen Rahmenabschnitt verbunden wird, wobei diese Rahmenabschnittverriegelungseinrichtung einen ersten Verriegelungsabschnitt aufweist, der am verbleibenden Ende des oberen Rahmenabschnittes befestigt ist und einen mit diesem zusammenwirkenden zweiten Verriegelungsteil, der am verbleibenden Ende des unteren Rahmenabschnittes oder des Sitzabschnittes befestigt ist, wobei die oberen und unteren Rahmenabschnitte, wenn sie miteinander verbunden sind, eine Tragbahre zur Aufnahme eines Patienten in liegender Stellung bilden und wobei der obere Abschnitt und der Sitzabschnitt, wenn sie miteinander verbunden sind, eine Rettungs- und Befreiungsvorrichtung und eine Tragbahre bilden, mit der ein Patient in einer geneigten Stellung aufgenommen werden kann.
  2. 2. Tragbahre und Befreiungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmenabschnitt ein einstellbares Gesperre aufweist, mit dem der Sitzrahmenabschnitt relativ zum oberen Rahmenabschnitt schwenkbar montiert ist, wenn die beiden Rahmenabschnitte miteinander verbunden sind.
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  3. 3. Tragbahre und Befreiungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein lösbarer Gurt zwischen den komplementären Rahmenteilen des oberen Rahmenabschnittes und des Sitzrahmenabschnittes erstreckt und diese verbindet, wenn die beiden Rahmenabschnitte miteinander verbunden sind.
  4. H. Tragbahre und Befreiungsvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt einen Gurtabschnitt aufweist, der den Körper des Patienten umgibt, welcher von der Tragbahre aufgenommen wird.
  5. 5. Tragbahre und Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lösbare Kopfstütze, die eine Tragplatte und einen Bügel an der Hinterseite der Platte aufweist, mit dem sie lösbar mit dem oberen Rahmenabschnitt verbunden werden kann.
  6. S. Tragbahre und BefreiungsVorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß ein Kissen für die Kopfstütze vorgesehen ist, daß einstellbare Gurte mit dem Kissen verbunden sind, um den Kopf eines Patienten festzuhalten und daß die Gurte eine Befestigung aufweisen, mit denen die Gurte an der Kopfstütze befestigt sind,
  7. 7. Tragbahre und BefreiungsVorrichtung nach Anspruch I9
    dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Paare der Rahraenteile eines jeden Rahmenabschnittes r-ohrförmige Rahmenteile aufweisens die nach innen umgebogene Enden haben, welche die DrehpunktVerriegelung tragens wobei Trag- oder Stützflächen an den z*ch?färm±gen Rahmenteil©;! ώιοπtiert sind.
  8. 8. Tragbahre und Befreiungsvcrriehliur-g n&ch Anspruch 72 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Itähmenabschtiitt einen ausziehbaren Fußabschnitt aufweists daß der ausziehbare Filmabschnitt rchrförmige Rahmenteile aufweist 3 die
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    axial relativ zum Rest des unteren Rahmenabschnittes be weglich sind und daß Verriegelungen vorgesehen sind, mit denen in einstellbarer Weise der ausziehbare Fußabschnitt gegenüber dem Rest des unteren Rahmenabschnittes befestigt werden kann.
  9. 9. Tragbahre und Befreiungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Rahmenabschnitte Anschläge aufweist, die, wenn die Verriegelungen miteinander verbunden sind, die oberen und unteren Rahmenabschnitte starr miteinander verbinden.
  10. 10. Zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre und Befreiungs- oder Rettungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Rahmenabschnitt, der ein komplementäres Paar von Rahmenteilen aufweist, Drehpunktverriegelungen, die in lösbarer Weise diese Rahmenteile an einem Ende derart verbinden, daß diese eine Schwenkbewegung relativ zueinander durchführen können, einen zweiten Rahmenabschnitt, der ein komplementäres Paar von Rahmenteilen aufweist, eine Drehpunktverriegelung, die in lösbarer Weise das zuletzt genannte Paar von Rahmenteilen an einem Ende derart verbindet, daß diese eine Schwenkbewegung relativ zueinander durchführen können, lösbare Verriegelungseinrichtungen für die Rahmenabschnitte, mit denen der erste und der zweite Rahmenabschnitt lösbar miteinander verbunden werden, wobei diese Verriegelungseinrichtungen erste Verriegelungsteile aufweisen, die am verbleibenden Ende des oberen Rahmenabschnitts befestigt sind und zweite Verriegelungsteile, die am verbleibenden Ende des zweiten Rahmenabschnittes befestigt sind und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die die komplementären Paare von Ranmenteilen gegen eine Schwenkbewegung festhalten, wenn der erste und der zweite Rahmenabschnitt miteinander verbunden ist.
    509846/0433
  11. 11. Tragbahre und Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1O5 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmenabschnitt einen Kopf- und einen Rückenabschnitt aufweist, daß der zweite Rahmenabschnitt einen unteren Körper- und Beinabschnitt aufweist, daß die Einrichtungenj die die komplementären Paare der Rahmenteile gegen eine Schwenkbewegung halten, Anschläge aufweisen, die den Verriegelungen der Rahmenabschnitte zugeordnet sind und die wirksam sind, um die Rahmenabschnitte starr miteinander zu verbinden.
    12c Tragbahre und Rettungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmenabschnitt einen Kopf- und Rückentragabschnitt aufweist, daß der zweite Rahmenabschnitt einen Sitzabschnitt aufweist, daß die Einrichtungen j die die komplementären Paara der Rahmenteile gegen eine Schwenkbewegung halten5 einen Gurt umfassen, der sich zwischen dem komplementären Paar der Rahmenteile des zweiten Abschnittes neben den Verriegelungseinrichtungen erstreckt und diese verbindet,
    13» Tragbahre und Rettungsvorrichtung nacl· Anspruch 1O9 gekennzeichnet durch ein einstellbares Gesperre an einem der* Rahmenabschnitte neben den Verriegelungen des Rahmenabschnittes, mit dem die Rahmenabschnitts schwenkbar relativ zueinander montiert werden, wenn die Rahmenabsehnitte miteinander verbunden sind»
    14* Tragbahre und Esfreiungsvorrich.tv.ag nach Anspruch 13 s dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Verriegelungseinrichtung der Rahmenabschnitte in der Ebene der Rahmenabsehnitte schwenkbar zueinander ausgebildet sind und daß Halterungen vorgesehen sind, die wirksam sind3 um eine Schwenkbewegung der Verriegelungsteile in wenigstens einer Richtung zu verhindern.
    50984S/0433
    4$
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