DE69913489T2 - Extrikations-halswirbelstütze - Google Patents

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Michael Janis Koledin
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/055Cervical collars
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halskrause, die daran angepasst ist, dass sie an dem Patienten oder außerhalb des Patienten im Hinblick auf die Größe dimensioniert wird und an den Hals eines Patienten bei Notfallbedingungen und bei Nicht-Notfallbedingungen effizient und angemessen angelegt wird.
  • Halskrausen werden üblicherweise verwendet, um die Bewegung des Kopfes und Halses einer Person einzuschränken, welche eine Hals- oder Rückenmarksverletzung erlitten hat, und solche Krausen werden häufig im Außendienst unter Notfallbedingungen angewendet, um die Extrikation einer verletzten Person von einer Unfallstelle zu ermöglichen, während die obere Halswirbelsäule immobilisiert ist.
  • In Fallen, bei denen die Krause unter Notfallbedingungen anzuwenden ist, ist es wichtig, dass die Krause leicht um den Hals des Patienten angelegt und in der Höhe justiert werden kann, so dass sie an den Hals des Patienten passt, ohne weitere Verletzungen oder ein Trauma zu riskieren. Verschiedene frühere Krausendesigns wurden vorgeschlagen, um diese Funktionen zu erreichen, einschließlich den in den Patenten 5,520,619 und 5,593,282 offenbarten.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Halskrause des beschriebenen Typs bereitzustellen, welche einfach an eine verletzte Person unter Notfallbedingungen angelegt werden kann, und welche leicht im Hinblick auf die Größe an den Patienten angepasst werden kann, entweder bevor oder nachdem sie angelegt wurde.
  • Es ist speziellerer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Halskrause bereit zu stellen, welche einfach an die Halsgröße des Patienten unter Notfallbedingungen justierbar bzw. anpassungsfähig ist, und zwar derart, dass sie an jede beliebige Position zwischen der kürzesten und längsten Halsgröße stufenlos anpassungsfähig ist.
  • Es ist ferner ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Halskrause bereitzustellen, die eine vollständige und einwandfreie Stützung an den Patienten bereitstellt, wenn sie angelegt ist, und welche in der Lage ist, die obere Halswirbelsäule einer verletzten Person effektiv zu immobilisieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die obigen und weitere Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der hierin veranschaulichten Ausführungsform erreicht, durch Bereitstellen einer Halskrause, welche ein längliches im Allgemeinen flaches Band umfasst, das eine ausreichende Länge in Längsrichtung und Flexibilität besitzt, um den Hals des Patienten beim Anlegen zu umgeben, und welches einen oberen Rand und einen unteren Rand beinhaltet. Ein Kinnstützelement ist entlang des oberen Randes des Bandes verbunden, und die Verbindungsstruktur beinhaltet einen Stab, der an dem Kinnstützelement so fixiert ist, dass er sich von diesem nach unten erstreckt. Der Stab und das Band sind gleitfähig durch eine Struktur miteinander verbunden, welche einen Arretierarm beinhaltet, der an entweder dem Stab oder dem Band so drehbar montiert ist, dass er manuell drehbar ist zwischen einer Freigabeposition, bei der der Stab relativ zu dem Band in jeder vertikalen Richtung frei gleiten kann, um eine nach oben gerichtete und eine nach unten gerichtete Bewegung des Kinnstützelements zu ermöglichen, und in einer Arretierposition, bei der der Stab und das Band dicht aneinander gepresst sind, um eine relative Gleitbewegung zwischen dem Stab und dem Band auszuschließen. Ferner sind Klettverschlussstreifen an den Enden des Bands montiert, um das Band bei einer umgebenden Beziehung um den Hals eines Patienten lösbar zu sichern.
  • In der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Struktur für das gleitfähige Verbinden des Stabs und des Bands ferner eine zentrale Öffnung, ausgebildet in dem Band, sowie einen vertikalen Steg, so auf dem Band derart ausgebildet, dass er sich vertikal über die Öffnung erstreckt. Dieser vertikale Steg liegt auf dem Stab auf, so dass der Stab gleitfähig entlang des Steges ist und der Arrietierarm dazu dient, den Stab und den Steg zusammenzudrücken, wenn der Arm in dessen Arretierposition gedreht ist.
  • Ferner, in einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Arretierarm Sperrmittel für das lösbare Halten des Arretierarms in der Arretierposition. Ferner können der vertikale Steg und der Stab eine Klinke- und Ratsche-Verbindung beinhalten, welche eine Gleitbewegung des Stegs und der Kinnstütze in der nach oben weisenden Richtung ermöglicht, während eine Gleitbewegung in der entgegengesetzten Richtung ausgeschlossen ist. Die Klinke- und Ratsche-Verbindung kann durch Drehen des Arretierarms in die Freigabeposition freigegeben werden, um so eine Bewegung des Stegs in jeder Richtung zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Manche der Gegenstände und Vorteile der Erfindung wurden dargelegt, andere werden deutlich werden, wenn die Beschreibung fortfährt, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in welchen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Halskrause darstellt, welche die vorliegende Erfindung, angelegt an einen Patienten, verkörpert;
  • 2 ist eine Explosionsplandarstellung des Bandabschnitts der in 1 gezeigten Krause, wobei das Band flach liegt;
  • 3 ist eine fragmentarische Ansicht, die den Stab in eine abgesenkte Position justiert zeigt, um jungen Patienten oder Patienten mit einem relativ kurzen Hals Rechnung zu tragen;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich 3, wobei der Stab in eine erhöhte Position justiert ist, um Patienten mit einem längeren Hals Rechnung zu tragen;
  • 5 ist eine Schnittansicht des Arretierarms entlang der Linie 5-5 in 3;
  • 6 ist eine fragmentarische Ansicht eines Teils der Krause, welcher einen der Schlitze beinhaltet, der einen Stützarm für das Kinnstützelement gleitfähig trägt;
  • 7A und 7B sind jeweils eine fragmentarische Aufsichtsplan- und Ausschnittsseitenansicht-Darstellung, die den Arretierarm in dessen freigegebener Position zeigen;
  • 8A und 8B; 9A und 9B; und 10A und 10B sind Darstellungen, jeweils ähnlich den 7A und 7B, und zeigen den Arretierarm in verschiedenen Positionen, endend in dessen Verschlussposition; und
  • 10C ist eine vergrößerte Detailansicht, die das Ineinandereingreifen der Verzahnungen auf dem Stab und dem Steg zeigt, wenn der Arretierarm in dessen Arretierposition ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezug nehmend spezieller auf die Zeichnungen wird eine justierbare Halskrause, welche die vorliegende Erfindung verkörpert, allgemein als 10 in den Zeichnungen bezeichnet.
  • Die Krause 10 ist zusammengesetzt aus einem Band 12 aus einem flexiblen Kunststoffbogenmaterial, welches üblicherweise flach ist, wie in 2 zu sehen, und welches eine ausreichende Länge in Längsrichtung und Flexibilität besitzt, um den Hals eines Patienten bei der Anwendung zu umgeben. Das Band 12 ist zusammengesetzt aus einem geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise hochdichtem Polyethylen, und es beinhaltet einen oberen Rand 13 und einen unteren Rand 14. Ferner sind zusammenwirkende Klettverschlussstreifen 15, 15' an den jeweiligen Enden des Bandes montiert, um das Band in dessen wirksamer Position, den Hals des Trägers umgebend, zu halten.
  • Der linke Seitenabschnitt des Bandes, wie in 2 zu sehen, befestigt eine Kunststoff-Hinterkopfstütze 16, welche aus dem selben Kunststoffbogenmaterial wie das Band hergestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Träger 16 vertikal justierbar bezüglich des oberen Randes 13 des Bandes 12. Spezieller beinhaltet die Stütze 16 einen abhängigen Streifen 17, welcher durch eine Öffnung 18 in dem Band empfangen wird, und der Streifen 17 beinhaltet drei kleine Öffnungen 20 für das selektive Empfangen eines Pin bzw. Zapfen 21, welcher an dem Band unterhalb der Öffnung 18 fixiert ist. Die Öffnungen 20 sind wie dargestellt gespalten und der Pin 21 hat einen T-förmigen Querschnitt (nicht gezeigt), welcher ausgestaltet ist, um in irgendeiner der Öffnungen 20 so aufgenommen zu werden, dass er in der Öffnung verriegelt, wenn die Stütze 16 nach unten gerutscht wird. Die Stütze 16 beinhaltet ferner zwei Nieten 22, welche gleitfähig in entsprechenden vertikalen Schlitzen 24 in dem Band empfangen werden. Folglich kann die Hinterkopfstütze 16 vertikal zwischen drei Positionen justiert werden, so dass sie angemessen an den Hals des Patienten passt, wobei der Pin 21 in einer ausgewählten der drei Öffnungen 20 empfangen wird.
  • Der rechte Abschnitt des Bandes, wie in 2 zu sehen, befestigt ein Kinnstützelement 30 entlang des oberen Rands 13 des Bandes 12. Im Spezielleren ist das Kinnstüzelement 30 aus dem selben Kunststoffbogenmaterial wie das Band hergestellt, und das Kinnstützelement 30 beinhaltet gegenüberliegende Enden 31, welche durch Nieten oder Ähnlichem an entsprechende Stützarme 32 befestigt sind. Die Stützarme 32 sind integral mit dem Rest des Bandes 12 ausgebildet und sind zunächst wie in 2 zu sehen, konfiguriert. Im Speziellen beinhaltet jeder Stützarm 32 einen nach innen gerichteten Streifen 34, welcher mit dem Kinnstützelement durch eine Niete, wie oben beschrieben, verbunden ist, so wie einen zweiten Streifen 36, welcher zunächst aufwärts gerichtet ist. Ferner verbindet einer schmaler Strang 37 jedes Stützelement 32 integral mit dem Rest des Bandes 12.
  • Während der Montage des Kinnstützelements 30 an die Stützarme 32 werden die Stützarme an den schmalen Strängen 37, wie in 1 zu sehen, 180° rotiert, was verursacht, dass die Streifen 36 nach unten zeigen. Jeder Streifen 36 beinhaltet einen Pin 38 (6), welcher dann gleitfähig in einem schrägen Schlitz 40 in dem Band 12 empfangen wird. Wenn also das Kinnstützelement 30 aufwärts oder abwärts in der Weise, die unten weiter beschrieben ist, bewegt wird, gleiten die Pins 38 in den Schlitzen 40 aufwärts oder abwärts und stabilisieren dabei die Bewegung des Kinnstützelements.
  • Wie am besten in 6 zu sehen, können einer oder beide Schlitze 40 gedruckte Anzeigen beinhalten, um die vertikale Beabstandung des Kinnstützelements von dem Band anzuzeigen, und um so die justierte Größe der Krause visuell anzuzeigen. Wie dargestellt, werden fünf Größen angezeigt, die von pädiatrisch bis groß reichen. Wenn gewünscht, kann eine Aussparung (nicht gezeigt) in dem Rand des Schlitzes 40 angrenzend an jede angezeigte Größe positioniert werden, um den Pin 38 bei jeder Größe lösbar zu ergreifen und festzuhalten.
  • Der zentrale oder mediale Abschnitt des Kinnstützelements 30 ist justierbar mit dem Band 12 durch eine Struktur verbunden, welche eine zentrale Öffnung 42, ausgebildet in dem Band 12, sowie einen vertikalen Steg 44 beinhaltet, der integral auf dem Band ausgebildet ist, so dass er sich vertikal über die Öffnung 42 erstreckt. Ein Stab 46 ist mit einem Randabschnitt des Kinnstützelements 30 durch eine Niete oder dergleichen verbunden, so dass er sich nach unten davon erstreckt, und das untere Ende des Stabs 46 ist gleitfähig mit dem Steg 44 für eine vertikale Justierung entlang dessen verbunden, und derart, dass die vertikale Höhe des Kinnstützelements 30 justiert werden kann.
  • Der Stab 46 umfasst ein längliches Element, welches aus einem starren Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Spritzguss-Nylon, zusammengesetzt ist, und sein oberes Ende beinhaltet einen Flansch 47, welcher an den Rand des Kinnstützelements genietet ist. Diese Verbindung wiederum hält die Stützarme 32, um um 180° an den schmalen Strängen 37 wie oben beschrieben, rotiert zu werden, und das Kinnstützelement bildet eine im Allgemeinen horizontale Plattform für das Stützen des Kinns des Trägers aus.
  • Der Stab 46 beinhaltet eine im Allgemeinen flache Außenfläche 48 und das untere Ende des Stabes beinhaltet ein paar in Längsrichtung beabstandete Flügel 50, 51, welche sich aufwärts von der Außenfläche 48 erstrecken und den Steg 44 dazwischen empfangen. Der Abschnitt der Außenfläche 48 zwischen den Flügeln beinhaltet quer laufende Verzahnungen 52 (beachte 10C) für den unten beschriebenen Zweck. Der Steg 44 beinhaltet eine im Allgemeinen flache untere oder innere Fläche 54, welche direkt über der Außenfläche 48 des Stabs 46 liegt, so dass der Stab frei gleitfähig entlang des Stegs in jeder Richtung ist, um eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Kinnstützelements 30 zu erlauben. Die untere oder innere Fläche 54 beinhaltet quer verlaufende Verzahnungen 55 entlang im Wesentlichen ihrer gesamten Länge.
  • Der Stab 46 kann in jeder beliebigen gewählten Position entlang der Länge des Stegs arretiert werden, und zu diesem Zweck wird ein Verriegelungsarm 58 bereit gestellt, welcher drehbar zwischen den Flügeln 50, 51 am unteren Ende des Stabs 46 montiert ist. Spezieller, und wie am besten in 5 zu sehen, beinhaltet der Arretierarm 58 eine integrale Welle 60, welche in zusammenwirkenden Öffnungen der Flügel 50, 51 empfangen wird, um eine longitudinale Drehachse 61 zu definieren. Ferner beinhaltet der Arretierarm 58 einen radial verlängerten Kopf 62, sowie ein Paar verbundener Sperren 64 auf dessen gegenüberliegenden Seitenrändern für die unten beschriebenen Zwecke.
  • Der Arretierarm 58 kann in eine Freigabeposition (7A und 7B) gedreht werden, wobei der Kopf 62 und alle Abschnitte des Arretierarms von der Außenfläche 48 des Stabes 46 um eine Distanz, die größer als die Dicke des Stegs 44 ist, beabstandet sind, und so dass der Stab frei gleitfähig in jeder Richtung entlang des Stegs ist. In der Freigabeposition wird festgestellt werden, dass die Sperren 64 in Eingriff mit den Flügeln 50, 51 stehen und dass sie die Flügel lateral auseinander gespreizt haben, beachte 7A.
  • Nach der Rotation des Arrietierarms 58 entgegen dem Uhrzeigersinn von der Freigabeposition, wie in 7B zu sehen, werden die Sperren 64 von zwischen den Flügeln 50, 51, wie in den 8A und 8B zu sehen, entfernt, und mit fortgesetzter Rotation treten die Sperren 64 wieder zwischen die Flügel ein und expandieren diese, und der Kopf 62 wird in Kontakt mit dem Steg 44 gebracht, so dass der Steg 44 im festen Eingriff mit dem Stab 46 gedrückt wird. Folglich greifen die Verzahnungen 52 auf dem Stab 46 mit den Verzahnungen 55 auf dem Steg 44 miteinander ein. Dies stellt die Arretierposition, wie in den 10A und 10B zu sehen, dar, wobei der Stab bezüglich des Stegs arretiert ist, wobei die Verzahnungen 52 und 55 fest miteinander in Eingriff stehend sind. Nach Erreichen der Arretierposition schnappen die Sperren 64 ferner in Aufnahmen 68, ausgebildet in den inneren Seitenwänden der Flügel 50, 51, um so den Arretierarm 58 effektiv in der Arretierposition zu arretieren. Um den Arretierarm freizugeben, ist es notwendig, den Arretierarm im Uhrzeigersinn mit ausreichender Kraft zu drehen, um die Sperren 64 aus den Aufnahmen 68 zu bewegen und die Flügel lateral zu biegen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist eine Klinke- und Ratsche-Verbindung auch zwischen dem Stab 46 und dem Steg 44 bereit gestellt, was eine Gleitbewegung des Stabs nur in der aufwärts gerichteten Richtung erlaubt, während es eine Gleitbewegung in der entgegensetzten Richtung ausschließt. Die Klinke- und Ratsche-Verbindung beinhaltet Ratschenzähne 66, die entlang jedes der gegenüberliegenden Seitenkanten des Stegs 44 ausgebildet sind, sowie eine Klinke 69, die an der inneren Seitenwand jedes Flügels 50, 51 montiert ist, um normalerweise mit den Ratschenzähnen 66 in Eingriff zu stehen.
  • Die Ratschenzähne 66 sind in Sägezahnkonfiguration und beinhalten schräge Kanten und quer laufende Kanten. Die Klinken 69 sind von ähnlicher, jedoch entgegengesetzt orientierter Konfiguration, so dass nach einer aufwärts gerichteten Gleitbewegung des Stabs entlang des Stegs die schrägen Kanten der Zähne und Klinken sich gegenseitig in Eingriff bringen und bewirken, dass sich die Flügel 50, 51 auswärts biegen, beachte 4, wobei die gewünschte Aufwärtsbewegung ermöglicht wird. Eine Rückwärtsbewegung jedoch ist ausgeschlossen auf Grund des Ineinandereingreifens der quer laufenden Kanten der Ratschenzähne und Klinken.
  • Die Klinke- und Ratsche-Verbindung wird freigegeben, wenn sich der Arretierarm 58 in die Freigabeposition (7A und 7B) bewegt, auf Grund der Tatsache, dass sich die Sperren 64 zwischen die Flügel 50, 51 bewegen und diese auseinander spreizen. Das resultierende Auswärtsbiegen der Flügel ist ausreichend, um die Klinken 69 von den Zähnen 66 zu trennen, wobei eine freie Gleitbewegung des Stabs in jede Richtung ermöglicht wird.
  • Wie üblich kann die untere Fläche des Bandes 12, die Hinterkopfstütze 16 sowie das Kinnstützelement 30 mit einer Schicht 70 eines geeignetes Schaummaterials bedeckt werden, um den Komfort der Krause zu verbessern.
  • Bei der Anwendung wird die Hinterkopfstütze 16 zunächst an die Größe des Patienten angepasst und die Krause 10 wird angelegt, um den Hals des Patienten zu umgeben, wobei das Kinnstützelement 30 zunächst bei einer geringeren Höhe als für den Einsatz erwartet, positioniert wird. Die Klettverschlussstreifen 15, 15' werden dann miteinander verbunden, um die Krause in der Position um den Hals zu sichern und während sich der Arretierarm 58 in seiner Freigabeposition befindet, wird das Kinnstützelement 30 hochgehoben, um das Kinn des Trägers in Eingriff zu bringen. Gleichzeitig gleiten die Pins 38 frei nach oben in die Schlitze 40, und der Stab 46 gleitet aufwärts bezüglich des Stegs 44. Alternativ kann der Arretierarm 58 in eine dazwischen liegende Position (8A und 8B) rotiert werden, was bewirkt, dass die Klinke- und Ratsche-Verbindung wirksam wird und nur eine Aufwärtsbewegung des Kinnstützelements erlaubt. Wenn die passende Höhe erreicht ist, wird der Arretierarm 58 in seine Arretierposition (10A und 10B) rotiert, um die Aufbauprozedur zu vervollständigen. Um die Krause zu entfernen, wird der Arretierarm 58 in dessen Freigabeposition rotiert und die Prozedur wird umgekehrt.
  • Wie ersichtlich sein wird, erlaubt es die Konstruktion der Verbindung zwischen dem Kinnstützelement 30 und dem Band 12 gemäß der vorliegenden Erfindung, dass das Kinnstützelement stufenlos zwischen den pädiatrischen und großen Positionen verstellbar ist.
  • Viele Modifikationen und andere Ausführungsformen der Erfindung werden einem Fachmann in den Sinn kommen, welche diese Erfindung betrifft, die die Vorteile der dargelegten Lehren in den vorhergehenden Beschreibungen und den beigefügten Zeichnungen besitzen. Es versteht sich deshalb, dass die Erfindung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen zu beschränken ist, und dass es beabsichtigt ist, dass Modifikationen und andere Ausführungsformen innerhalb des Geltungsbereichs der angefügten Ansprüche eingeschlossen sind. Obwohl spezielle Ausdrücke hierin verwendet werden, werden diese lediglich in einem gewöhnlichen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet.

Claims (15)

  1. Halskrause (10) die daran angepasst ist, dass sie an dem Patienten oder außerhalb des Patienten im Hinblick auf die Größe dimensioniert wird und an dem Hals eines Patienten bei Notfallbedingungen und bei Nicht-Notfallbedingungen effizient und angemessen angelegt wird, wobei sie folgendes aufweist: – ein längliches im Allgemeinen flaches Band (12) mit einer ausreichenden Länge in Längsrichtung und Flexibilität, um den Hals des Patienten beim Anlegen zu umgeben, wobei es einen oberen Rand (13) und einen unteren Rand (14) hat und derart ist, dass eine vertikale Richtung definiert ist, die sich zwischen dem oberen Rand und dem unteren Rand erstreckt, – eine Befestigungseinrichtung (15, 15'), die an dem Band montiert ist, um das Band bei einer umgebenden Beziehung um den Hals eines Patienten zuverlässig zu sichern, – ein Kinnstützelement (30) und – eine Einrichtung, die das Kinnstützelement (30) entlang des oberen Randes des Bandes verbindet, wobei diese einen Stab (46) aufweist, der an dem Kinnstützelement so fixiert ist, dass er sich von diesem nach unten erstreckt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in gleitfähiger Weise den Stab und das Band so verbindet, dass eine Relativgleitbewegung in jeder vertikalen Richtung ermöglicht wird, und die einen Arretierarm (58) hat, der an entweder dem Stab oder dem Band so drehbar montiert ist, dass er manuell drehbar zwischen einer Freigabeposition, bei der der Stab relativ zu dem Band in jeder vertikalen Richtung frei gleiten kann, um eine nach oben gerichtete und eine nach unten gerichtete Bewegung des Kinnstützelements zu ermöglichen, und einer Arretierposition ist, bei der der Stab und das Band dicht aneinander gepresst sind, um eine Relativgleitbewegung zwischen dem Stab und dem Band auszuschließen.
  2. Halskrause gemäß Anspruch 1, wobei der Stab (46) eine Außenfläche (48) hat und das Band eine Innenfläche (54) hat, die direkt auf der Außenfläche liegt, und wobei zumindest entweder die Außenfläche oder die Innenfläche Unregelmäßigkeiten (55) hat, um den Eingriff zwischen der Außenfläche und der Innenfläche zu verstärken, wenn der Arretierarm in der Arretierposition ist.
  3. Halskrause gemäß Anspruch 1, wobei das Kinnstützelement (30) einen mittleren Ort hat, der daran angepasst ist, dass er mittig unterhalb des Kinns des Patienten bei der Verwendung angeordnet ist, und wobei der Stab (46) entlang einer vertikalen Linie ausgerichtet ist, die durch diesen mittleren Ort sich erstreckt.
  4. Halskrause gemäß Anspruch 3, wobei die Einrichtung, die das Kinnstützelement (30) entlang des oberen Randes des Bandes verbindet, des weiteren einen Stützarm (32), der mit dem Kinnstützelement an jeder Seite von seinem mittleren Ort verbindet, und eine Einrichtung (37, 38, 40) aufweist, die jeden der Stützarme mit dem Band verbindet.
  5. Halskrause gemäß Anspruch 4, wobei die Einrichtung, die jeden der Stützarme mit dem Band verbindet, einen Schlitz (40) in entweder dem Stützarm oder dem Band hat, der in Bezug auf die Längsrichtung des Bandes geneigt ist, und einen Zapfen (38) hat, der an dem anderen Element d.h. dem Band oder dem Stützarm montiert und gleitfähig in dem Schlitz aufgenommen ist.
  6. Halskrause gemäß Anspruch 5, wobei die Einrichtung, die jeden der Stützarme mit dem Band verbindet, des weiteren einen schmalen Strang (37) aufweist, der zwischen dem Stützarm und dem Band verbunden ist.
  7. Halskrause gemäß Anspruch 6, wobei jeder schmale Strang einstöckig zwischen dem zugehörigen Stützarm und dem Band verbunden ist und um ungefähr 180 Grad verdreht ist.
  8. Halskrause gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung, die das Kinnstützelement (30) entlang des oberen Randes des Bandes verbindet, des weiteren eine mittlere Öffnung (42), die in dem Band ausgebildet ist, und einen vertikalen Steg (44) aufweist, der an dem Band so ausgebildet ist, dass er sich vertikal über die Öffnung erstreckt, und wobei der Steg eine im Allgemeinen flache innere Fläche (54) hat, und wobei der Stab (46) eine im Allgemeinen flache äußere Fläche (48) hat, die an der inneren Fläche des Stegs und einem Paar an Längsrichtung beabstandeten Flügeln (50, 51) übereinander gelegt ist, die sich von der äußeren Fläche nach oben und derart erstrecken, dass sie an den entgegengesetzten Seiten des Stegs positioniert sind, und wobei der Arretierarm (58) um eine Längsdrehachse (61) drehbar montiert ist, die sich zwischen den Flügeln erstreckt.
  9. Halskrause gemäß Anspruch 8, wobei der Arretierarm (58) einen Kopf (62) hat, der sich radial von der Drehachse nach außen streckt und der so aufgebaut ist, dass er von dem Steg beabstandet ist, wenn der Dreharm zu der Freigabeposition gedreht worden, um dadurch eine freie Gleitbewegung zwischen dem Stab und dem Steg zu ermöglichen, und um den Steg an den Stab dicht zu pressen, wenn der Arretierarm zu der Arretierposition gedreht ist, um eine Relativgleitbewegung zwischen dem Stab und Steg auszuschließen.
  10. Halskrause gemäß Anspruch 9, wobei der Arretierarm eine Sperreinrichtung (64) hat, um den Arretierarm in der Arretierposition lösbar zu halten.
  11. Halskrause gemäß Anspruch 9, die des weiteren eine Verbindung (66, 69) aus einer Klinke und einer Ratsche zwischen dem Stab und dem Steg hat, die eine Gleitbewegung des Stegs in der nach oben weisenden Richtung ermöglicht, während eine Gleitbewegung in der entgegengesetzten Richtung ausgeschlossen ist, und eine Einrichtung (64) hat, die wahlweise die Verbindung aus der Klinke und der Ratsche freigibt, um so eine Bewegung des Stegs in jeder Richtung zu ermöglichen.
  12. Halskrause gemäß Anspruch 11, wobei der Steg entgegengesetzte Seitenränder hat und wobei die Verbindung aus der Klinke und der Ratsche Ratschenzähne (66) hat, die entlang zumindest einer der Seitenränder des Stegs ausgebildet sind, und wobei zumindest eine Klinke (69) an zumindest einem der Flügel montiert ist, um normalerweise mit den Ratschenzähnen in Eingriff zu gelangen, und wobei die Ratschenzähne und die Klinke so aufgebaut sind, dass bewirkt wird, dass ein Flügel seitlich sich biegt und dadurch ermöglicht, dass die Ratschenzähne sich hinter die Klinke während der nach oben gerichteten Gleitbewegung des Stegs bewegen.
  13. Halskrause gemäß Anspruch 12, wobei die Einrichtung für ein wahlweises Freigeben der Verbindung aus der Klinke der Ratsche die Sperreinrichtung (64) des Arretierarms hat, die so wirkt, dass die Flügel in Eingriff gelangen und beabstandet werden, wenn der Arretierarm zu der Freigabeposition bewegt wird, um die Klinke von den Ratschenzähnen zu trennen.
  14. Halskrause gemäß Anspruch 8, wobei das Kinnstützelement einen mittleren Ort hat, an dem der Stab mit diesem verbunden ist, und wobei die Einrichtung, die das Kinnstützelement (30) entlang des oberen Randes des Bandes verbindet, des weiteren einen Stützarm (32), der mit dem Kinnstützelement an jeder Seite seines mittleren Ortes verbunden ist, und eine Einrichtung aufweist, die jeden der Stützarme mit dem Band verbindet, die einen Schlitz in dem Band, der in Bezug auf die Längsrichtung des Bandes geneigt ist, und eine Zapfen hat, der an Stützarm montiert und gleitfähig in dem Schlitz aufgenommen ist.
  15. Halskrause gemäß Anspruch 14, wobei die Einrichtung, die das Kinnstützelement (30) entlang eines oberen Randes des Bandes verbindet, einen schmalen Strang (37) aufweist, der zwischen den Stützarm und dem Band verbunden ist, und wobei jeder schmale Strang einstöckig zwischen dem zugehörigen Stützarm und dem Band verbunden ist und um ungefähr 180 Grad verdreht ist.
DE69913489T 1998-01-28 1999-01-14 Extrikations-halswirbelstütze Expired - Lifetime DE69913489T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15486 1998-01-28
US09/015,486 US5865773A (en) 1998-01-28 1998-01-28 Cervical extrication collar
PCT/US1999/000757 WO1999038466A1 (en) 1998-01-28 1999-01-14 Cervical extrication collar

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69913489D1 DE69913489D1 (de) 2004-01-22
DE69913489T2 true DE69913489T2 (de) 2004-09-16

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ID=21771679

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