DE10228840B4 - Erste-Hilfe-Halsstütze - Google Patents

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/055Cervical collars

Abstract

Erste-Hilfe-Halsstütze zur Ruhigstellung und leichten Druckentlastung der Halswirbelsäule, bestehend aus einem aufblasbaren, als Einkammer-Schlauch ausgebildeten Schlauch (1) aus Gummi und/oder Plastik, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schlauch (1) eine Folie oder Folien in Form von länglichen Rechtecken eingeschweißt oder eingeklebt ist oder sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erste-Hilfe-Halsstütze zur Ruhigstellung und leichten Druckentlastung der Halswirbelsäule, bestehend aus einem aufblasbaren, als Einkammer-Schlauch ausgebildeten Schlauch aus Gummi und/oder Plastik.
  • Eine Erste-Hilfe-Halsstütze dieser Art ist aus der DE 100 44 781 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Innenraum des Schlauches nicht unterteilt. Ein derartiger Schlauch nimmt im aufgeblasenen Zustand eine rundliche Querschnittsform an. Die bekannte Anordnung macht daher einen dicken Hals. Es ist daher nicht möglich, auf der ganzen Länge des Halses eine zuverlässige Abstützung zu bewerkstelligen.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung oben genannter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass auf der ganzen Länge des Halses eine gleichmäßige Abstützung erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in den Schlauch eine Folie oder Folien in Form von länglichen Rechtecken eingeschweißt oder eingeklebt ist oder sind.
  • Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die erfindungsgemäße Halsstütze im aufgeblasenen Zustand auf der ganzen Länge einen etwa rechteckförmigen Querschnitt erhält, so dass eine zuverlässige Abstützung auf der ganzen Länge des Halses der auf diese Weise eine erste Hilfe erhaltenden Person möglich ist. Auf diese Weise ist im Falle eines Unfalls eine Ruhigstellung und leichte Druckentlastung der Halswirbelsäule möglich. Hierdurch können der Zeitraum bis zum Eintreffen eines Arztes bzw. bis zur endgültigen medizinischen Versorgung überbrückt und so durch unzulässige Bewegungen etc. verursachte zusätzliche Schäden vermieden werden. Diese Vorteile kommen bei Kindern besonders stark zum Tragen, die erfahrungsgemäß selbst nicht ruhig halten können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können die im Schlauch vorgesehenen Rechtecke zweckmäßig mit Luftlöchern versehen sein. Hierdurch wird sichergestellt, dass die durch die Rechtecke gebildeten Kammern miteinander kommunizieren, so dass zum Aufblasen des Schlauchs nur ein Ventil benötigt wird.
  • Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann dann bestehen, dass ein Teil der Höhe des Schlauchs ähnlich einer Ziehharmonika gefaltet ist und dass dem gefalteten Bereich ein verstellbarer Umschlag zugeordnet ist. Hiermit ist es möglich, die wirksame Höhe der Erste-Hilfe-Halsstütze durch Verstellen des Umschlages an die Länge des abzustützenden Halses individuell anpassen zu können. Zweckmäßig können der Schlauch und Umschlag/Hülle anatomisch geformt sein, was eine besonders zuverlässige Abstützung gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüche angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer am Hais einer Person angelegten Erste-Hilfe-Halsstütze und
  • 2 einen Vertikalschnitt durch die Halsstütze gemäß 1 entlang der Linie II/II in 1.
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Halsstütze während der Benutzung.
  • Die erfindungsgemäße Halsstütze besteht aus einem aufblasbaren Schlauch 1, der mit einem Ventil 2 versehen ist. Die Enden des Schlauchs 1 sind durch Klebeflächen bzw. Klebestreifen 3 aneinander festlegbar. Das Aufpumpen des Schlauchs 1 erfolgt mit dem Mund. Um dies zu erleichtern kann ein an das Ventil 2 anschließbarer Mundschlauch 4 (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
  • Der Schlauch 1 ist als Einkammer-Schlauch ausgebildet, das heißt er enthält nur eine Kammer. Die den Innenraum des Schlauchs begrenzende Hülle besteht aus einer inneren Wand und einer äußeren Wand. Hierdurch ergibt sich eine im Querschnitt flache Zweiwand-Anordnung. Auf die Außenseite und/oder Innenseite der Hülle des Schlauchs 1 können eine Betriebsanleitung und Hinweise, bespielsweise medizinischer Art, aufgedruckt sein, um eine richtige Handhabung zu gewährleisten.
  • Im nichtgebrauchten Zustand ist der Schlauch 1 nach Art eines Einwegteils so klein wie möglich verpackt. Eine derartige Packung kann, um die erfindungsgemäße Halsstütze im Notfall sofort griffbereit zu haben, im Haushalt und/oder am Arbeitsplatz und/oder bei Fahrzeugen in einer Notfallbox angeordnet sein. Auch eine Anbringung an für Kraftfahrzeuge bestimmten Kindersitzen oder dergleichen ist denkbar. Dabei kann die Größe der Halsstütze entsprechend der Größe des Kindersitzes ausgebildet sein, das heißt dass sowohl der Kindersitz als auch die Halsstütze Kinder etwa gleichen Alters zugeordnet sind.
  • Um die Querschnittsform eines länglichen Rechtecks annähernd zu erreichen, muss in kleinen Abständen eine Folie 10 in länglicher rechteckiger Form in den Schlauch eingeschweißt/geklebt werden, wie in 2 angedeutet ist. Die Ecken können auch abgerundet sein. Die Folie ist im Inneren des Schlauches mindestens an den Längsseiten partiell eingeschweißt. Dies könnte auch bis zu einer Verschweißung mit allen vier Seiten im Inneren gehen.
  • Diese Fallen 10 werden wie Quasi-Stege die gewünschte Form des Schlauches mitbestimmen. Der Schlauch ist anatomisch geformt. Die einzelnen Folienformen bestimmen mit der Form des Schlauches 1 auch die anatomische Form der Halsstütze. Die Dicke des Quaders kann variieren.
  • Die Form entspricht einer länglichen Luftmatratze (innen mit Stegen). Sie kann verschiedene Stege 8 aufweisen, z. B. auch punktuell verbunden oder quasi gesteppt. Damit die Luft, die zu dem einem Ventil 2 hineinkommt, von Folie zu Folie in diesem Einkammersystem strömen kann, sind in den Folien 10 Luftlöcher 9 vorgesehen.
  • Gerade aus Platzgründen, besonders auch im Notfallwagen, ist eine universelle Halsstütze wünschenswert.
  • Auch im Erste-Hilfe-Kasten ist eine Halsstütze für jeden Halstyp begrüßenswert, da man meistens einem Fremden am Unglücksort Hilfe leistet. Hierzu beinhaltet die Erfindung eine aufblasbare Halsstütze, die aus zwei Hüllen besteht.
  • Die innere Hülle ist ein aufblasbarer Schlauch 1. Die Form der Halsstütze (Schlauch um den Hals) entspricht ungefähr einem länglichen dünnen Quader, in Form einer quasi länglichen Luftmatratze. Seine Breite entspricht der maximalen Höhe der Halsstütze.
  • Bei kürzeren Hälsen bleibt diese Höhe des Quaders eingeschränkt, durch eine äußere Hülle d. h. einen Umschlag 14, der einerseits an dem Schlauch 1 befestigt ist wie in 2 durch eine Verschweißung 11 angedeutet ist, und andererseits mittels einer Lasche 6 lösbar am Schlauch 1 anbringbar ist, etwa in Form eines Klettverschlusses. In einer einfachen Ausführung ist die Hülle, wie 2 zeigt, U-förmig und reicht von A nach B. In einer hochwertigeren Ausführung reicht die Hülle von Punkt A über Punkt B und um den Schlauch wieder zu A und darüber hinaus.
  • Der Schlauch 1 ist vor Gebrauch, in einer Verpackung, auf die Höhe des Quaders mehrmals gefaltet. Die Verpackung kann eine Skala zum Messen der Halslänge aufweisen. Die Faltungen sollten gleich einer Ziehharmonika sein. Die Lasche 6 des Umschlags 14 ist anfänglich auf der kleinsten Stufe „small” festgeklebt.
  • Bei einer größeren Halslänge, welche auf der Skala der Verpackung zuerst gemessen wird, z. B. zwischen Ohrläppchen oder Kieferneck und Schulter, wird die Lasche 6 entsprechend versetzt.
  • Diese ermittelte Masseinheit S bis XL wird nach öffnen der Verpackung nun durch die Versetzung der Lasche 6 auf der Skala 7 der Hülle an die gleiche Stelle S bis XL geklebt. Dies ermöglicht eine stufenlose Größeneinstellung.
  • Beim Aufblasen entfaltet sich der gefaltete Schlauchbereich in die gewünschte Größe/Volumen. Der Rest bleibt gefaltet, da er sich eingeschränkt durch den Umschlag 14 nicht ausbreiten kann. Bei der Größe XL entfaltet sich der ganze Schlauch 1 zur maximalen Größe/Höhe der Halsstütze. Die äußere Hülle d. h. der Umschlag 14 kann eine nach unten oder oben zu öffnende Tasche sein oder die Form eines länglichen Briefumschlags haben. In einer einfachen Ausführung kann zur Bildung der äußeren Hülle nur eine Lasche 6 vorgesehen sein. Diese Ausführung liegt der 2 zugrunde. Die Lasche 6 kann nach vorne oder hinten klappbar sein. Bei einer Vollversion für extreme Fälle, wie z. B. für die Bergwacht, sollte die Hülle des Umschlags aus reißfestem Material bestehen. Die einfache Ausführung unterscheidet sich von der Vollversion dadurch, dass außer auf die Lasche 6 auf die äußere Hülle/Umschlag verzichtet wird.
  • Unter der Lasche 6 befindet sich der gefaltete Schlauchbereich 13. Es werden aus Gewichtsersparnisgründen nur leichteste Materialien und nur Klebeflächen benützt. Bei der Vollversion könnten statt der Klebestreifen auch Klettverschlüsse verwendet werden. Die Lasche 6 des Umschlags sollte mit zwei Klebeflächen versehen sein. Die zweite für die entgültige Fixierung. Bei der Herstellung sollte die Lasche 6 des Umschlags auf der kleinsten Position S mit dem ersten leichtklebenden Klebestreifen angebracht sein. Sie kann auf der Skala 7 von S bis XL, nun je nach Länge des Halses versetzt werden. Dadurch lässt sich die Inhaltsgröße/Volumen des Umschlags variieren und so an die Länge des jeweiligen Halses anpassen. Eine bis zum Rand gehende, zweite Klebefläche, die bis dahin mit einer Schutzfolie versehen ist, ist dann für die endgültige Fixierung zuständig. Diese Fläche mit der Schutzfolie kann für das bequeme Festhalten/Ändern der Größe benützt werden.
  • Das Aufblasen erfolgt durch einen Mundschlauch 4 oder durch einen Kleinst-Ballon-Blasebalg. Auch eine Druckpatrone mit Überdruckventil wäre denkbar.
  • Das Ventil 2 des Schlauches 4 geht durch ein Loch in der äußeren Hülle/Umschlag. Es befindet sich außerhalb des Skalenbereichs, auf der Seite von Position S. Aus optischen und atmungsaktiven Gründen könnten auch Stoffverkleidungen aus verschiedenen Materialien um die Erste-Hilfe-Halsstütze angebracht sein.

Claims (19)

  1. Erste-Hilfe-Halsstütze zur Ruhigstellung und leichten Druckentlastung der Halswirbelsäule, bestehend aus einem aufblasbaren, als Einkammer-Schlauch ausgebildeten Schlauch (1) aus Gummi und/oder Plastik, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schlauch (1) eine Folie oder Folien in Form von länglichen Rechtecken eingeschweißt oder eingeklebt ist oder sind.
  2. Erste-Hilfe-Halsstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechtecke im Abstand von einem Zentimeter angebracht sind und dass die Rechtecke Luftlöcher (9) aufweisen.
  3. Erste-Hilfe-Halsstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einkammer-Schlauch (1) Stege (8) aus Folienstücken vorgesehen sind und der Schlauch (1) gesteppt ist.
  4. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Höhe des Schlauches (1) gefaltet ist, gleich einer Ziehharmonika und dass dem gefalteten Bereich (13) ein verstellbarer Unschlag (14) zugeordnet ist.
  5. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) mit einem Ventil (2) versehen ist.
  6. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlauch (1) ein Mundschlauch (4) zugeordnet ist.
  7. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlauch (1) ein Kleinst-Ballon-Blase-Balg zugeordnet ist.
  8. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlauch (1) eine Gaspatrone mit Überdruckventil zugeordnet ist.
  9. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) mit einer klebenden Verschlusseinrichtung zum Verbinden seiner Enden versehen ist.
  10. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) und die Hülle des Umschlages (14) mit Klettverschlüssen versehen sind.
  11. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) anatomisch geformt ist.
  12. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle/Umschlag (14) anatomisch geformt ist.
  13. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (10) im Inneren des Schlauchs (1) die anatomische Form bestärken.
  14. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) eine äußere und eine innere Wand aufweist.
  15. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) bedruckt ist.
  16. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Skala (7) auf der Verpackung und eine gleiche auf der Hülle oder auf dem Schlauch (1) selbst aufgedruckt ist.
  17. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) als an einem Auto-Kindersitz anbringbares Fahrzeug-Zubehörteil ausgebildet ist.
  18. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) nach Art eines Einwegteils verpackt ist.
  19. Erste-Hilfe-Halsstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schlauch (1) vorgesehenen Rechtecke abgerundete Ecken aufweisen.
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