DE2519461B2 - Zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre - Google Patents

Zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre

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DE2519461B2 DE2519461A DE2519461A DE2519461B2 DE 2519461 B2 DE2519461 B2 DE 2519461B2 DE 2519461 A DE2519461 A DE 2519461A DE 2519461 A DE2519461 A DE 2519461A DE 2519461 B2 DE2519461 B2 DE 2519461B2
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Description

Stand der Technik
Es ist eine zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre bekannt (US-PS 53 079), deren Tragflächen an einem längsteilbaren Rahmen gehalten sind, so daß sie im Bedarfsfall von entgegengesetzten Seiten her unter die aufzunehmende Person schiebbar sind. Diese Tragbahre ist zwar zum Transport von Patienten oder Verletzten in liegender Stellung sehr nützlich, jedoch unbrauchbar, wenn ein Patient oder Verletzter in einer sitzenden oder hockenden Stellung möglichst verlagerungsfrei zu transportieren ist. Der Transport von Personen in sitzender Stellung ist dabei in zunehmendem Maße vor allem bei Opfern von Kraftfahrzeugunfällen erwünscht, die in sitzender oder hockender Stellung aufgefunden werden, damit weitere Schädigungen des Verletzten durch den Transport möglichst vermieden werden können.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zerlegbare Tragbahre zu schaffen, die sich ohne weiteres je nach Bedarf wahlweise für den liegenden oder sitzenden Transport einer Person umstellen läßt.
Vorteile
Mit der Erfindung wird eine zerlegbare Tragbahre geschaffen, die sowohl im zusammengebauten Zustand als auch in Einzelteile zerlegt unter eine Person schiebbar ist und die dabei wahlweise für einen liegenden Transport oder für einen sitzenden Transport eingerichtet werden kann. Der Zusammenbau der Einzelteile der Tragbahre kann dabei auch dann vorgenommen werden, wenn diese bereits unter die zu transportierende Person geschoben worden ist. Auf diese Weise können zu transportierende Personen unmittelbar an dem Ort und in der Stellung, in der sie aufgefunden werden, mit der Tragbahre aufgenommen werden, so daß eine häufig sehr gefährliche Umlagerung nicht mehr erforderlich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in der Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Tragbahre nach Anspruch 2 ist eine partielle Verbindung der Rahmenlängsteile möglich, die gleichwohl eine Verlagerung von Einzelabschnitten gegeneinander zuläßt, so daß diese Verlagerung auch dann behinderungsfrei von beiden Seiten her unter eine Person geschoben werden können, wenn ein Teilzusammenbau der Bahre zweckmäßig oder notwendig ist.
Mit der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 3 und 4 wird ermöglicht, den Sitzabschnitt der Tragbahre für den sitzenden oder hockenden Transport einer Person in eine beliebige Neigungslage gegenüber dem Rückenteil der Tragbahre einzustellen.
Mit der Ausgestaltung der Tragbahre nach den Ansprüchen 5 und 6 wird eine zusätzliche Sicherung des Zusammenhalts der Längsrahmenteile der Bahre durch einen lösbaren Gurt erreicht, der zugleich auch zum Festschnallen eines Körpers auf der Tragbahre geeignet ist.
Mit der Ausgestaltung der Tragbahre nach den Ansprüchen 7 und 8 wird schließlich noch die Möglichkeit geschaffen, diese bedarfsweise mit einer zusätzlichen Kopfhalterung zu versehen, die auch ein Festsschnallen des Kopfes einer zu transportierenden Person erlaubt, falls eine solche Lagesicherung erforderlich ist.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Tragbahre, wobei der Kopf- und Rückenabschnitt und der Unterkörper- und Beinabschnitt derart zusammengebaut sind, daß die Tragbahre für eine Person in liegender Stellung verwendet werden kann,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Tragbahre,
F i g. 3 eine ähnliche Draufsicht wie in F i g. 1, bei der jedoch die komplementären Teile der Rahmenabschnitte relativ zueinander nach außen verschwenkt sind,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Tragbahre, bei der der Kopf- und Rückenabschnitt mit einem Sitzabschnitt zusammengebaut ist,
F i g. 5 eine Seitenansicht der in F i g. 4 dargestellten Tragbahre,
F i g. 6 eine Seitenansicht, die die Art und Weise zeigt, in der der Sitzabschnitt relativ zum Kopf- und Rückenabschnitt in jede gewünschte Lage verschwenkt werden kann,
Fig.7 eine schematische perspektivische Darstellung, die zeigt, wie die komplementären Teile des Rahmens relativ zu einem Fahrzeugsitz zusammengebaut werden können,
F i g. 8 eine Rückenansicht des Kopf- und Rückenabschnittes und des Sitzabschnittes, der in geneigter Lage angeordnet ist, wobei der Halterungsgurt eingehängt ist, um eine Seitwärtsbewegung der Rahmenabschnitte relativ zueinander zu verhindern,
F i g. 9 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Kopfstütze.
F i g. 10 eine Seitenansicht der in F i g. 9 dargestellten Kopfstütze,
F i g. 11 eine perspektivische Teilansicht, die zeigt, wie die Kopfstütze mit dem Rahmen verbunden ist,
F i g. 12 eine Draufsicht auf ein Kopfkissen, F i g. 13 eine Seitenansicht des Kopfkissens und
F i g. 14 eine perspektivische Ansicht, die die Kopfkissengurte zeigt, die mit dem Kissen und mit der Kopfstütze verbunden werden können.
Die in den Zeichungen dargestellte Tragbahre besteht aus drei auseinandernehmbaren Rahmenabschnitten, die wahlweise miteinander verbunden werden können, um eine schwerverletzte Person in verschiedenen Stellungen zu befreien und zu transportieren, wobei diese Stellungen eine liegende Stellung, eine sitzende Stellung und eine hockende Stellung umfassen. Dies hängt von der Stellung ab, in der die verletzte Person aufgefunden wird. Die Tragbahre weist Drehpunktverriegelungen auf, mit denen die verschiedenen Abschnitte in der gewünschten Verwendungsstellung verbunden werden, wobei es diese ermöglichen, daß jeder Abschnitt in entgegengesetzte Hälften unterteilt wird, die um die verletzte Person herum zusammengebaut werden können, wodurch ein Verdrehen, ein Drehen oder eine andere mögliche Verletzungen erzeugende Bewegung der Person während der Befreiung von der Unfallstelle ausgeschaltet wird.
Es sei zuerst auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen. Wenn die Tragbahre so zusammengebaut ist, daß sie für eine liegende Person verwendet werden kann, weist diese einen allgemein mit 1 bezeichneten Kopf- und Rückenabschnitt auf, der als oberer Abschnitt bezeichnet werden soll, und einen allgemein mit 2 bezeichneten unteren Rumpf- und Beinabschnitt, der als unterer Abschnitt bezeichnet werden soll. Diese beiden eo Abschnitte sind in lösbarer Weise, jedoch fest durch die Verriegelungseinrichtungen 3 miteinander verbunden. Der obere Abschnitt weist komplementäre Rahmenabschnitte 4 und 5 auf, die vorzugsweise aus Aluminiumrohren 6 und 7 hergestellt sind, welche nach innen umgebogene Enden 8 und 9 aufweisen und welche durch eine Drehpunktverriegelung 10 miteinander verbunden sind. In ähnlicher Weise weist der untere Abschnitt 2 komplementäre Rahmen 11 und 12 auf, die aus Rohren 13 und 14 bestehen und welcher ausziehbare Rohre 15 und 16 aufweist, die nach innen umgebogene Enden 17 und 18 haben und die durch eine Drehpunktvernegelung
19 miteinander verbunden sind.
Der obere Abschnitt 1 ist mit Trag- oder Stützflächen
20 und 21 ausgerüstet und der untere Abschnitt 2 ist mit Sätzen von Trag- oder Stützflächen 22, 23 und 24, 25 ausgerüstet Die verschiedenen Trag- odsr Stützflächen können aus Gußaluminium hergestellt oder aus Kunststoff geformt sein, obwohl bevorzugt wird, diese Trag- oder Stützflächen aus einer Reihe von Rippen 26 und 27 herzustellen, die ebenfalls aus Aluminium bestehen und fest an den Rohrrahmen befestigt sind. Die Rippen sind durch eine Aluminiumbeplankung abgedeckt. Es sei bemerkt, daß eine ausreichende Anzahl von Rippen im Abstand voneinander längs des rohrförmigen Rahmens angeordnet ist, um die Trag- oder Stützflächen zu versteifen. Im Fall der Trag- oder Stützflächen 20,21 und 22, 23 sind bevorzugt Sätze von Handgrifföffnungen 29 vorgesehen, so daß die tragbaren Träger die rohrförmigen Rahmen erfassen können, um die Tragbahre von beiden Seiten aus zu tragen. Die Handgrifföffnungen bilden auch Stellen zur Befestigung von Gurten oder anderen Halterungen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die ausziehbaren Rohre 15,16 gegenüber den Rahmenrohren 13 und 14 nach innen versetzt angeordnet und werden teleskopisch in den Trag- oder Stützflächen 22 und 23 aufgenommen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind Verriegelungen 29 und 30 integral mit den Rippen 26a und 27a ausgebildet und ermöglichen es, daß die ausziehbaren Rohre 15 und 16 relativ zu den Rohren 13 und 14 nach außen oder nach innen bewegt werden können. Dadurch wird eine Einstellung der Länge der Tragbahre zur Anpassung an Patienten mit unterschiedlichen Größen ermöglicht. Wie F i g. 3 zeigt, weist jede Drehpunktverriegelung einen ersten Teil 31 auf, der eine horizontal angeordnete Zunge aufweist, die so ausgebildet ist, daß diese von einem gegabelten zweiten Teil 32 aufgenommen werden kann. Der Zungenabschnitt weist einen Schlitz mit offenem Ende auf, der in Eingriff mit einem Schwenkzapfen gelangen kann, der sich zwischen den Gabelabschnitten des zweiten Teiles erstreckt. Der erste Teil weist auch eine federbelastete Sperre auf, die um den Schwenkzapfen herumgreifen kann, um die Teile miteinander zu verbinden. Die Sperre ist ausgespart und weist einen mittels eines Fingers erfaßbaren Auslöseknopf auf, der niedergedrückt werden muß, um die Sperre aus dem Eingriff mit dem Schwenkzapfen zu lösen, damit die Teile voneinander getrennt werden können. Durch diese Ausbildung wird eine zwangsläufige Verriegelung geschaffen, die nicht zufällig gelöst werden kann. Gleichzeitig können die Teile der Drehpunktvernegelung leicht und schnell durch Eindrücken des Freigabeknopfes voneinander getrennt werden. Wie F i g. 3 zeigt, sind die Teile 31 und 32 der Drehpunktvernegelung 10 voneinander getrennt und die komplementären Rahmenteile 4, 5 und 11, 12 sind nach außen um die Drehpunktvernegelung 19 verschwenki. Eine derartige Bewegung erleichtert das Einsetzen der Tragbahre unter einen Patienten, der sich in einer liegenden Stellung befindet. Falls es erforderlich sein könnte, kann die Drehpunktvernegelung 19 ebenfalls gelöst werden und die komplementären Rahmenteile können getrennt unter den Patienten von beiden Seiten eingesetzt werden, wonach die Verriegelungen wieder in Eingriff gebracht werden, um die
Tragbahre wieder zusammenzusetzen.
Die Verriegelungen 3, welche die oberen und unteren Rahmenabschnitte miteinander verbinden, weisen einen ähnlichen Aufbau auf, wie die Drehpunktverriegelungen und haben einen ersten oder Zungenabschnitt 33, der an den Enden der Rohre 6 und 7 des oberen Abschnittes 1 befestigt ist und einen zweiten oder gegabelten Teil 34, der an den Enden der Rohre 13 und 14 des unteren Abschnittes 2 befestigt ist. Um jedoch eine starre Verbindung der Rahmenabschnitte, wenn diese zusammengesetzt sind, zu sichern, weisen die Teile 33 und 34 aneinander anliegende ebene Anschläge oder Sitze 35 auf, welche die Teile gegen eine Drehung verrriegeln, wenn sie sich in der eingerasteten Stellung befinden. Die Stabilität oder Festigkeit der Verriegelung 34 kann dadurch erzielt werden, daß die innere Seite des gegabelten Teiles 34 geschlossen wird, so daß dieser Teil eine dreiseitige Buchse zur Aufnahme der Zunge des Teiles 34 bildet. Alternativ kann der Teil 34 mit einem Anschlagzapfen versehen sein, der so angeordnet ist, daß dieser die Zunge gegen eine schnelle Bewegung relativ zum gegabelten Teil hält. Ähnliche Anschläge können bei der Drehpunktverriegelung 10 vorgesehen sein, um eine Einwärtsbewegung der Rahmenteile 4 und 5 zu verhindern, und zwar insbesondere dann, wenn der obere Abschnitt 1 in Verbindung mit dem Sitzabschnitt verwendet wird, der nunmehr beschrieben werden soll.
Es sei nunmehr auf die F i g. 4 und 5 Bezug genommen. Wenn es gewünscht ist, die Tragbahre zum Transportieren eines Patienten in einer sitzenden oder hockenden Stellung zu verwenden, so wird der untere Abschnitt 2 entfernt und durch einen Sitzabschnitt 36 ersetzt, der komplementäre Rahmen 37 und 38 aufweist. Diese Rahmen 37 und 38 weisen Rohre 39 und 40 mit nach innen umgebogenen Enden 41 und 42 auf, die durch eine Drehpunktverriegelung der vorbeschriebenen Art miteinander verbunden sind. Die Rohre 39 und 40 tragen Trag- oder Stützflächen 44 und 45, die in der gleichen Weise ausgebildet sind, wie die im Vorstehenden beschriebenen Trag- oder Stützflächen.
Die Verriegelungsvorrichtungen 3a, welche den oberen Abschnitt und den Sitzabschnitt miteinander verbinden, weisen erste oder Zungenabschnitte 33 auf, die mit den Enden der Rohre 6 und 7 verbunden sind und gegabelte Zungenaufnahmeteile 46, die den gegabelten Teilen 34 entsprechen, die zuvor in Verbindung mit den unteren Abschnitten 2 beschrieben wurden. Es ist jedoch bevorzugt, die ebenen Sitze 35 bei den gegabelten Teilen 46 fortzulassen, so daß die Teile 33 und 36 aus jedem gewünschten Winkel leicht zusammengesetzt werden können.
Um eine Schwenk- oder Drehbewegung des Sitzabschnittes 36 relativ zum oberen Abschnitt 1 zu ermöglichen, verbindet ein einstellbares Gesperre 47 die gegabelten Teile 46 mit den Rohren 39 und 40 des Sitzabschnittes. Das Gesperre 47 weist einen bekannten Aufbau auf und umfaßt innere Teile 48, die fest mit den gegabelten Teilen 46 verbunden sind und äußere Teile 49, die fest mit den Enden der Rohre 39 und 40 verbunden sind. Die Teile 48 und 49 haben zusammenpassende, scheibenförmige, gezahnte Oberflächen, die relativ zueinander um die Welle eines Einstellknopfes 49a drehbar sind, wenn die Flächen voneinander getrennt sind und die relativ miteinander verriegelt sind, wenn die Zähne an diesen Flächen ineinander eingreifen. Wenn der Einstellknopf gedreht wird, ist dieser wirksam, um die Flächen aus einer Stellung in die andere zu verstellen. Das einstellbare GesDerre 47 ermöglicht es, daß der Sitzabschnitt 36 relativ zur Ebene des oberen Abschnittes 1 unter jedem gewünschter Winkel geneigt werden kann, wie es in F i g. € dargestellt ist, in der der Sitzabschnitt 36 unter einem rechten Winkel zum oberen Abschnitt 1 angeordnet ist Der Doppelpfeil A zeigt an, daß der Sitzabschnitt 36 relativ zum oberen Abschnitt 1 unter jedem gewünschten Winkel geneigt werden kann.
Der Sitzabschnitt 36 ist mit einem Halterungs- und Sicherheitsgurt 51 ausgerüstet, der fest am Sitzabschnitt 36 befestigt ist und einen der inneren Teile 48 des einstellbaren Gesperres 47 umgibt. Der Gurt 51 weist einen ersten Abschnitt 52 auf, der eine Länge hat, die den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten der komplementären Rahmenteile 4, 5 und 37, 38 überspannt. Der Gurtabschnitt 52 weist an seinem äußeren Ende einen Ring 53 auf, der in einen mit einem Kopf versehenen Zapfen 54 eingehängt werden kann welcher sich vom inneren Teil 48 an der gegenüberliegenden Seite des Sitzabschnittes nach außen erstreckt Wenn der Ring am Gurt 52 am Zapfen 54 in der in F i g. 8 dargestellten Weise hängt, so hält der Gurt in wirksamer Weise die inneren Enden der komplementären Rahmenabschnitte 37 und 38 zusammen sowie die inneren Enden der komplementären Rahmenteile 4 und 5. Die Rahmenteile werden auf diese Weise daran gehindert, sich relativ zueinander nach außen zu bewegen und sie werden auf diese Weise gegen eine mögliche Trennung gesichert. Zwar kann die Verbindung zwischen den Verriegelungteilen 33 und 46 in dei Weise starr ausgebildet werden, wie die Verbindung mil den gegabelten Teilen 34, jedoch ist hier eine Drehbewegung zwischen den Teilen ermöglicht, damil der Zusammenbau der Tragbahre um die verletzte Person herum erleichtert wird. Der Gurt 51 weist fernei einen zweiten Abschnitt 55 auf, der so ausgebildet ist daß dieser um den Patienten herumpaßt. Der Gurtabschnitt 55 kann in ein Schloß 56 eingesetzt werden welches von einem dritten Gurtabschnitt 57 getrager wird. Es sei bemerkt, daß der Gurt 51 sowohl zui Sicherheit als auch zu Halterungszwecken dient
Wie F i g. 7 zeigt, können die Abschnitte dei Tragbahre leicht und einfach um eine verletzte Persor herum zusammengebaut werden. Wenn beispielsweise eine verletzte Person auf einem Fahrzeugsitz 57 sitzt welcher eine Rückenlehne 58 aufweist, so sei bemerkt daß die komplementären Rahmen 37 und 38 des Sitzes voneinander und vom oberen Abschnitt 1 getrennl werden können. Die komplementären Rahmenteile werden von beiden Seiten zwischen den Sitz und der Verletzten eingesetzt und die Drehpunktverriegelung 43 wird in Eingriff gebracht, um die Teile aneinander zi befestigen. Danach wird der Rahmenteil 5 des oberer Abschnittes mit dem Teil 48 in der dargestellten Weise verbunden, wonach, wenn die Teile 33 und 46 dei Verriegelung in Eingriff gebracht sind, der Rahmenteil 5 nach oben verschwenkt werden kann, um zwischen der Verletzten und der Rückenlehne 58 zu gleiten. Dei komplementäre Rahmenteil 4 des oberen Abschnittes 1 wird in der gleichen Weise eingesetzt und befestigt unc dadurch wird die Tragbahre um den Patienten oder urr den Verletzten herum zusammengebaut. Nachdem dei Verletzte oder Patient an der Tragbahre festgeschnallt ist, wird die Tragbahre zu einer Befreiungs- odei Rettungsvorrichtung, mit der der Patient vom Sitz abgehoben werden kann, ohne daß ein schädliche: Anheben, Verdrehen oder Drehen erforderlich ist. Dei Patient oder Verletzte kann dadurch in der Sitzstellunj
zu einem Krankenhaus transportiert werden. Wenn der Patient oder Verletzte in einer hockenden Stellung aufgefunden wird, wobei er möglicherweise unter das Armaturenbrett des Fahrzeuges gedruckt ist, kann die Tragbahre um den Patienten oder Verletzten herum zusammengebaut werden und der Verletzte kann in der aufgefundenen Stellung befreit werden.
Es sei nunmehr auf die Fig.9 und 10 Bezug genommen. Es ist eine lösbare Kopfstütze 59 vorgesehen, weiche eine ebene Tragplatte 60 aufweist, die ein nach hinten geneigtes unteres Ende 61 hat, welches an der Hinterseite zwei im Abstand voneinander angeordnete Bügel 62 trägt. Jeder der Bügel 62 weist ein hakenförmiges oberes Ende 63 auf, welches eine derartige Größe hat, daß es um die nach innen umgebogenen rohrförmigen Enden 8 und 9 des oberen Rahmenabschnittes 1 fassen kann. Die Bügel enden unten in Fingern 64, welche mit den unteren Randkanten der Tragplatte 60 zusammenarbeiten, um die oberen Enden der Trag- oder Stützflächen 20 und 21 des oberen Rahmenabschnittes 1 zu erfassen. Zwei mit Köpfen versehene Zapfen 66 erstrecken sich von der oberen Randkante der Tragplatte 60 aus nach hinten. Die Kopfstütze 59 wird am oberen Rahmenabschnitt 1 so befestigt, wie es in F i g. 11 dargestellt ist. Wenn die Hakenabschnitte 63 der Bügel und die nach innen umgebogenen Rohrenden der Rahmenteile fassen, werden die unteren Enden der Tragplatte 60 in Anlage gegen die Trag- oder Stützflächen 20 und 21 durch die Finger 64 gehalten.
Ein Kopfkissen 67, wie es in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, kann an der Kopfstütze 59 angeordnet werden. Das Kissen weist vorzugsweise eine gepolsterte Basis 68 auf, die zwei Kopfstützabschnitte 69 und 70 trägt, die, wie Fig. 13 zeigt, nach innen geneigte Oberflächen 71 und 72 aufweisen. Das Kopfkissen kann aus irgendeinem geeigneten Kissenmaterial hergestellt sein. Die äußeren Seiten der Abschnitte 69 und 70 sind mit Gurtaufnahmeschlaufen 73 und 74 ausgerüstet, die über der Basis 68 liegen.
Wie Fig. 14 zeigt, können die Schlaufen 73 und 74 einen Kopfgurt 75 aufnehmen, an dem ein Kinngurt 76 befestigt ist. Die entgegengesetzten Enden des Kopfgurtes 75 sind so augebildet, daß sie sich um die Kopfstütze 59 herum erstrecken, wo sie miteinander befestigt werden könnten, und zwar mittels eines Velcroe-Verschlusses, der bei 77 und 78 dargestellt ist, oder mittels eines anderen geeigneten Verschlusses. Der Kinngurt 76 endet in Verlängerungen 79,80, von denen jede eine Reihe von öffnungen 81 aufweist, die in Eingriff mit dem Zapfen 66 an der Rückseite der Tragplatte 60 gebracht werden können. Durch diese Ausbildung kann der Kopf des Patienten oder Verletzten in sicherer Weise an der Kopfstütze befestigt werden und in wirksamer Weise während der Befreiung und Rettung und während des Transportes zum Krankenhaus unbeweglich gehalten werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre, deren Tragflächen an einem längsteilbaren Rahmen gehalten sind, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme des Oberkörpers bestimmten Abschnitt (1) und durch zwei mit diesem wahlweise verbindbare, zur Aufnahme des Unterkörpers bestimmte Abschnitte (2, 36), von denen der eine in Verlängerung des erstgenannten Abschnittes (1) als Liegeflcche und der andere als gegenüber dem erstgenannten Abschnitt (1) als abgewinkelte Sitzfläche ausgebildet ist.
2. Tragbahre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbahren-Abschnitte durch Verriegelungen (3,3a) miteinander verbindbar sind, die eine Verschwenkung der verbundenen Rahmenlängsteile zulassen, wobei die Verriegelungsteile (33, 34) einander anliegende Anschläge (35) zur Sperrung der Drehbarkeit in der Endverbindungslage aufweisen.
3. Tragbahre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Sitzabschnittes (36) mit Schwenkgesperren (47) zu einer Verschwenkung gegenüber dem zur Aufnahme des Oberkörpers bestimmten Abschnitt (1) versehen ist.
4. Tragbahre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Schwenkgesperre (47) des Sitzabschnittes (36) im Bereich der Verbindungsenden des Bahrenrahmens mit dem zur Aufnahme des Oberkörpers bestimmten Abschnitt (1) angeordnet sind.
5. Tragbahre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander trennbaren Längsrahmenteile (6, 7, 39, 40) des zur Aufnahme des Oberkörpers bestimmten Abschnittes (1) und/oder des Sitzabschnittes (36) durch einen lösbaren Gurt (51) miteinander verbindbar sind.
6. Tragbahre nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (51) einen Gurtabschnitt (55) zum Festschnallen eines Körpers auf der Tragbahre aufweist.
7. Tragbahre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem zur Aufnahme des Oberkörpers bestimmten Abschnitt (1) eine Kopfstütze (59) zugeordnet ist, die eine Tragplatte (60) umfaßt, an deren Rückseite Bügel (62) zur lösbaren Verbindung mit dem Rahmen des tragbaren Abschnittes (1) vorgesehen sind.
8. Tragbahre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (59) mit einem Kopfkissen (67) versehen ist, an dem einstellbare Kopfgurte (75, 76) gehalten sind, die zugleich mit ihren Endabschnitten an der Kopfstütze festlegbar sind.
DE2519461A 1974-05-02 1975-05-02 Zerlegbare, unter einen Patienten oder Verletzten schiebbare Tragbahre Expired DE2519461C3 (de)

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