DE19617445A1 - Schaufeltrage zur Aufnahme von Patienten - Google Patents
Schaufeltrage zur Aufnahme von PatientenInfo
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Description
Zur Aufnahme von Patienten, insbesondere von Notfallpatienten
mit traumatischen Beschwerden sind sogenannte Schaufeltragen
im Einsatz. Diese Tragen sind längs in zwei Hälften teilbar,
so daß die beiden Tragenhälften beidseits des liegenden
Patienten plaziert werden können. Beide Hälften werden sodann
von beiden Seiten unter den Patienten geschoben, so daß
dieser auf die Trage mit minimalen Veränderungen seiner
Körperlage gelangt. Anschließend werden die beiden Hälften
über entsprechende Kopplungselemente miteinander verbunden,
so daß sich eine als ganzes handhabbare Trage ergibt.
Derartige Tragen umfassen meist ein umfangseitiges
Rohrgestell, auf dessen Innenseite Auflageteile befestigt
sind. Die bislang bekannten Schaufeltragen bilden nach dem
Zusammenfügen eine flache Auflage und sind daher nur für
ihren speziellen Einsatzzweck geeignet.
Übliche Transporttragen sind mit einer höhenverstellbaren
Lehne ausgestattet, so daß die Patienten in einer dem
Anwendungsfall angepaßten Körperlage transportiert werden
können. Dies ist mit einer Schaufeltrage nach dem Stand der
Technik jedoch nicht möglich.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Schaufeltrage
vorzuschlagen, die allgemein verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schaufeltrage der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen möglich.
Dementsprechend wird eine erfindungsgemäße Schaufeltrage mit
einer Rückenlehne ausgestattet, wobei die Rückenlehne
ebenfalls in Längsrichtung zerlegbar ist. Auf diese Weise
läßt sich die Schaufeltrage trotz Rückenlehne in zwei
Längshälften teilen und in der bekannten, oben angeführten
Weise bei Notfallpatienten mit traumatischen Beschwerden
einsetzen. Die somit wenigstens aus zwei Teilen bestehende
Rückenlehne wird nach der Auflage des Patienten ebenso wie
die übrigen Teile der Schaufeltrage über entsprechende
Kopplungselemente miteinander verbunden. Eine derartige
Schaufeltrage ist nicht nur für die beschriebenen Fälle
anwendbar, sondern ist alltagstauglich in allen
Einsatzbereichen herkömmlicher Tragen.
Die Rückenlehne wird bevorzugt höhenverstellbar ausgebildet,
so daß die Lagerung des Patienten je nach Bedarf variierbar
ist.
Vorteilhafterweise wird eine erfindungsgemäße Schaufeltrage
wenigstens an einer Stelle in Querrichtung zusammenklappbar
oder zerlegbar ausgebildet. Hierdurch wird der Transport der
Schaufeltrage in nicht benutztem Zustand erheblich
vereinfacht, da sie in zusammengelegtem Zustand erheblich
weniger Platz zum Verstauen benötigt. Sie kann problemlos
auch unter engen Raumverhältnissen, beispielsweise in einem
Notfallhubschrauber mitgeführt und bei Bedarf aufgeschlagen
werden. Zugleich kann die Trage wie bereits erwähnt in
montiertem Zustand als herkömmliche Trage verwendet werden.
Hierdurch entfällt das zusätzliche Mitführen einer
Schaufeltrage in Verbindung mit einer herkömmlichen Trage, da
die erfindungsgemäße Schaufeltrage universell einsetzbar ist.
Vorteilhafterweise werden Adapterteile zur Anpassung an
verschiedene Untergestelle vorgesehen. Derartige
Untergestelle können beispielsweise in Form von
Krankenhausbetten oder sogenannten Roll-in-Gestellen
vorliegen. Die erfindungsgemäße Schaufeltrage ist durch die
genannten Adaptionsteile in den unterschiedlichsten
bestehenden Patiententransportsystemen einsetzbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung werden zusätzliche
Halterungen für einen Geräteaufbau vorgesehen. Ein derartiger
Geräteaufbau, der beispielsweise in einer einfachen
Ausführungsform am Rohrgestell der Trage befestigte Füße mit
einer darauf aufliegenden Auflage aufweisen kann, bildet in
Verbindung mit der Trage ein mobile Versorgungseinheit, auf
der alles notwendige notfallmedizinische Geräte verstaubar
bzw. installierbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine
erfindungsgemäße Schaufeltrage mit einem außenumlaufenden
Rohrgestell versehen. An diesem Rohrgestell kann die Trage
von entsprechenden Begleitpersonen erfaßt und gehalten
werden. Zusätzliche Tragegriffe oder ähnliche Bauelemente
wären jedoch ebenfalls denkbar.
Bevorzugt wird dieses Rohrgestell aus Aluminium gefertigt.
Hierdurch ermöglicht sich eine Leichtbauweise, die
insbesondere im Bereich der Notfallmedizin erwünscht ist, da
hier Patienten häufig durch entsprechendes Sanitätspersonal
getragen werden müssen.
Vorteilhafterweise werden Auflageteile an dem Rohrgestell
befestigt. Diese Auflageteile sind erfindungsgemäß so
aufgeteilt, daß auch die Auflagefläche erfindungsgemäß
wenigstens in der Längsachse teilbar ist, um die Funktion als
Schaufeltrage zu gewährleisten.
Bevorzugt wird auch die Rückenlehne so ausgebildet, daß sich
ein umlaufendes Rohrgestell ergibt, an dem entsprechende
Auflageteile befestigt sind.
Die genannten Auflageteile werden in einer besonderen
Ausführungsform aus Faserverbundstoff gefertigt. Hierdurch
läßt sich eine Leichtbauweise bei hoher Stabilität erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Schaufeltrage mit abgenommener Lehne,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemaße Lehne und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine teilweise dargestellte
Schaufeltrage mit montierter Lehne.
Die Schaufeltrage 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein umlaufendes
Rohrgestell 2, das in unterschiedliche Teile 3, 4, 5 und 6
aufgeteilt ist. Über entsprechende Kopplungselemente 7, 8, 9,
10 sind die einzelnen Gestellteile 3, 4, 5, 6 zum gesamten
Rohrgestell 2 aneinander zu befestigen. Die Kopplungselemente
bestehen in der dargestellten besonders einfachen
Ausführungsform aus Zapfen 11, die in ein zapfenloses
Gestellteilende einführbar sind und einem Splint 12. Der
Sicherungssplint 12 wird durch Bohrungen, beispielsweise in
dem Gestellteil 3 und 4 gesteckt, die in eingestecktem
Zustand aufeinander ausgerichtet sind. Die Kopplungselemente
können jedoch auch anders als die vorliegend aus Gründen der
einfacheren zeichnerischen Darstellung gezeigte Form
ausgebildet sein. Denkbar wären alle Arten von Schnallen und
Riegelsystemen, insbesondere auch die bekannten bei
bisherigen Schaufeltragen eingesetzten Kopplungselemente.
An der Innenseite der Gestellteile 3, 4, 5, 6 sind
verschiedene Auflageteile 13, 14, 15, 16 befestigt. Die
Auflageteile 13, 14, 15, 16 sind untereinander nicht
verbunden, wodurch sich Längs- und Querspalte 17, 18 ergeben.
Die Auflageteile 13, 14, 15, 16 sind über nicht näher
dargestellte Halterungselemente 19 an den Gestellteilen 3, 4,
5, 6 befestigt. Die Halterungselemente 19 können
beispielsweise in der bisher bekannten Weise ausgeführt sein.
Verschiedene Aussparungen 20 der Auflageteile 13, 14, 15, 16
ermöglichen das einfache Greifen des Rohrgestells 2 im
Bereich der Aussparungen 20, 21.
Im Lehnenbereich 22 des Rohrgestells 2 befindet sich kein
Auflageteil, da in zusammengeführtem Zustand dieser Bereich
von einer Rückenlehne 23 gemäß Fig. 2 bedeckt wird. Die
Rückenlehne 23 wird gelenkig am Rohrgestell 2 bzw. an den
zugehörigen Gestellteilen 3, 6 befestigt. Eine einfache
Ausführungsform einer solchen gelenkigen Verbindung besteht
in einer Gabel 24, die Bohrungen zum Durchführen einer
Drehachse 25 aufweist. Die Gabel 24 wird zur Montage der
Lehne einfach über eine Halterungslasche 26 am Rohrgestell 2
gesteckt und mit dieser drehbar durch Einstecken der
Drehachsen 25 verbunden.
Die Lehne 23 umfaßt wiederum zwei Gestellteile 27, 28 an
deren Ende sich die genannten Gabelhalterungen befinden. Die
beiden Gestellteile 27, 28 werden über ein Kopplungselement
29 verbunden, das den Kopplungselementen 7, 8, 9, 10
entspricht. Auch die Rückenlehne 23 weist Auflageteile 30, 31
auf, die durch einen Längsspalt 32 voneinander getrennt sind.
Die Auflageteile 30, 31 sind über wiederum nicht näher
dargestellte Halterungselemente 33 an den jeweiligen
Gestellteilen 27, 28 befestigt.
Zur Höhenverstellung ist in der vorliegenden Ausführungsform
eine teilbare Querstange 34 über Drehhebel 35, 36 und
Drehachsen 37, 38, die die Drehschenkel 35, 36 sowie die
Gestellteile 27, 28 durchsetzten, vorgesehen.
An den Rohrgestellen 3, 6 sind Zahnabschnitte 39, 40
vorgesehen. Die Querstange 34 ist in die Lücken 41 dieser
Verzahnungen einlegbar. Je nach dem, wie die Querstange 34
bewegt wird, ergibt sich eine unterschiedliche Neigung
α der Rückenlehne 23 in Bezug zum Rohrgestell 2.
Auch die drehbare Aufhängung der Rückenlehne 23 am
Rohrgestell 2 sowie die Höhenverstellbarkeit des
Neigungswinkels α kann durch verschiedene andere
Lösungsmittel erzielt werden. Insbesondere sind hierzu alle
bei Tragen und Liegen bekannt gewordenen Mechanismen
verwendbar.
Für den Transport wird die erfindungsgemäße Schaufeltrage 1
in sechs oder vier Teile zerlegt. Wird die Rückenlehne 23 vom
Rohrgestell 2 entfernt, so ergeben sich im zerlegten Zustand
sechs Teile, verbleiben die beiden Hälften der Rückenlehne 23
an ihrem jeweiligen Gestellteil 3, 4, 5, 6 des Rohrgestells 2
so ergeben sich vier Teile der Schaufeltrage. Die Querstange
34 ist zum Zerlegen der Rückenlehne 23 ebenfalls teilbar
ausgebildet (nicht näher dargestellt). Die entsprechenden
Teil der Schaufeltrage 1 lassen sich bequem und platzsparend
verstauen.
Beim Einsatz als herkömmliche Trage werden sodann alle Teile
in der dargestellten Weise verbunden. Ein Patient kann
anschließend aufgelegt und über die verstellbare Rückenlehne
23 in die gewünschte Position gebracht werden.
Für den Einsatz als Schaufeltrage werden die einzelnen Trage
so verbunden, daß sich zwei Längsteile der Trage 1 ergeben,
d. h. das Gestellteil 3 wird mit dem Gestellteil 4 und das
Gestellteil 5 wird mit dem Gestellteil 6 verbunden. Das
Lehnengestellteil 28 ist hierbei am Gestellteil 6 und das
Lehnengestellteil 27 am Gestellteil 3 befestigt. Hiermit
liegen zwei Längshälften der Schaufeltrage 1 vor, die
beidseitig des Patienten abgelegt werden. Diese beiden
Tragenhälften werden anschließend seitlich unter den
Patienten geschoben und über die Kopplungselemente 7, 9 bzw.
29 zur fertigen Trage 1 verbunden. Anschließend läßt sich der
Patient auf dieser Trage transportieren, wobei er nicht mehr
umgebettet werden muß, falls eine Transportstellung mit einer
Aufrichtung des Oberkörpers gewünscht ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaufeltrage
erübrigt sich wie oben angeführt das zusätzliche Mitführen
einer Schaufeltrage neben einer herkömmlichen Transporttrage.
Die zusammenklappbare bzw. zerlegbare Ausführung erlaubt
zusätzlich das Mitführen einer Trage unter beengten
Raumverhältnissen.
Bezugszeichenliste
1 Schaufeltrage
2 Rohrgestell
3 Gestellteil
4 Gestellteil
5 Gestellteil
6 Gestellteil
7 Kopplungselement
8 Kopplungselement
9 Kopplungselement
10 Kopplungselement
11 Zapfen
12 Splint
13 Auflageteil
14 Auflageteil
15 Auflageteil
16 Auflageteil
17 Querspalt
18 Längsspalt
19 Halterungselement
20 Aussparung
21 Aussparung
22 Lehnenbereich
23 Rückenlehne
24 Gabelhalterung
25 Drehachse
26 Halterungslasche
27 Gestellteile
28 Gestellteile
29 Kopplungselement
30 Auflageteil
31 Auflageteil
32 Längsspalt
33 Halteelemente
34 Querstange
35 Drehhebel
36 Drehhebel
37 Drehachse
38 Drehachse
39 Zahnabschnitt
40 Zahnabschnitt
41 Lücken
2 Rohrgestell
3 Gestellteil
4 Gestellteil
5 Gestellteil
6 Gestellteil
7 Kopplungselement
8 Kopplungselement
9 Kopplungselement
10 Kopplungselement
11 Zapfen
12 Splint
13 Auflageteil
14 Auflageteil
15 Auflageteil
16 Auflageteil
17 Querspalt
18 Längsspalt
19 Halterungselement
20 Aussparung
21 Aussparung
22 Lehnenbereich
23 Rückenlehne
24 Gabelhalterung
25 Drehachse
26 Halterungslasche
27 Gestellteile
28 Gestellteile
29 Kopplungselement
30 Auflageteil
31 Auflageteil
32 Längsspalt
33 Halteelemente
34 Querstange
35 Drehhebel
36 Drehhebel
37 Drehachse
38 Drehachse
39 Zahnabschnitt
40 Zahnabschnitt
41 Lücken
Claims (10)
1. Schaufeltrage zur Aufnahme von Patienten, insbesondere
Notfallpatienten mit traumatischen Beschwerden, die in
Längsrichtung in wenigstens zwei Teilstücke zerlegbar
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenlehne
(23) vorhanden ist, wobei die Rückenlehne (23) in Bezug zur
Längsrichtung der Trage (1) zerlegbar ist.
2. Schaufeltrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (23) höhenverstellbar ist.
3. Schaufeltrage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trage (1) wenigstens einmal in
Querrichtung zusammenklappbar oder zerlegbar ist.
4. Schaufeltrage nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrgestell (2) vorhanden
ist.
5. Schaufeltrage nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgestell (2) aus Aluminium
gefertigt ist.
6. Schaufeltrage nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Auflageteile (13, 14, 15, 16) am
Rohrgestell (2) befestigt sind.
7. Schaufeltrage nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (13, 14, 15, 16)
aus Faserverbundstoff bestehen.
8. Schaufeltrage nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rückenlehne (23) ein
Rohrgestell (27, 28) und Auflageteile (30, 31) aufweist.
9. Schaufeltrage nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Adapterteile zur Anpassung an
Untergestelle vorhanden sind.
10. Schaufeltrage nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen für einen
Geräteaufbau vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117445 DE19617445B4 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Schaufeltrage zur Aufnahme von Patienten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117445 DE19617445B4 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Schaufeltrage zur Aufnahme von Patienten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617445A1 true DE19617445A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19617445B4 DE19617445B4 (de) | 2005-07-21 |
Family
ID=7792994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996117445 Expired - Lifetime DE19617445B4 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Schaufeltrage zur Aufnahme von Patienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617445B4 (de) |
Cited By (7)
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DE102005009619A1 (de) * | 2004-03-05 | 2005-11-17 | Ralf Becker | Verfahren zum Immobilisieren eines Schwerverletzten und Tragbahre zur Durchführung des Verfahrens |
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CN103961224A (zh) * | 2013-02-01 | 2014-08-06 | 张家港市盛昌医疗器械有限公司 | 一种铲式担架 |
CN109330775A (zh) * | 2018-09-25 | 2019-02-15 | 烟台五神生物科技有限公司 | 一种担架锁装置 |
IT201800006237A1 (it) * | 2018-06-12 | 2019-12-12 | Barella | |
EP3760177A1 (de) * | 2019-07-04 | 2021-01-06 | Olmedo Special Vehicles S.p.A. | Trage |
CN114305892A (zh) * | 2021-11-26 | 2022-04-12 | 北京特种机械研究所 | 车载可折叠式双层救护担架支架及其安装方法 |
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EP0136977A2 (de) * | 1983-08-24 | 1985-04-10 | Roger Gay-Crosier | Rückenlehne für Tragbahre mit schaufelartigen Aufnahmeteilen |
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1996
- 1996-05-02 DE DE1996117445 patent/DE19617445B4/de not_active Expired - Lifetime
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CN114305892B (zh) * | 2021-11-26 | 2024-03-22 | 北京特种机械研究所 | 车载可折叠式双层救护担架支架及其安装方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19617445B4 (de) | 2005-07-21 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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R071 | Expiry of right |