DE102022104920A1 - Klapptisch - Google Patents

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Te-Lung Chen
Pin-Han Chen
Pin-Yi Chen
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klapptisch, der folgendes aufweist, eine Tischplatte 1, zwei Beineinheiten 2 und eine teleskopische Stützeinheit 3. Jede Beineinheit 2 weist zwei Beine 21 auf, die mit der Tischplatte 1 verbunden und relativ zu dieser schwenkbar sind. Die teleskopische Stützeinheit 3 weist zwei Stützelemente 31, eine erste teleskopische Untereinheit 32 und eine Verriegelungsuntereinheit 33 auf. Die Stützelemente 31 sind jeweils an den Beineinheiten 2 angeordnet. Die erste teleskopische Untereinheit 32 ist zwischen den Stützelementen 31 angeordnet und weist ein Innenrohr 321 und ein Außenrohr 322 auf, das auf das Innenrohr 321 aufgeschoben ist und daran entlang gleiten kann. Die Verriegelungsuntereinheit 33 ist zwischen einem Verriegelungszustand und einem Entriegelungszustand betätigbar bzw. überführbar, um die Gleitbewegung zwischen dem Innen- und dem Außenrohr 321, 322 zu verriegeln oder zu entriegeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere einen klappbaren Tisch bzw. Klapptisch.
  • Herkömmliche Klapptische bestehen im Allgemeinen aus einer Tischplatte und Beinen, die schwenkbar mit der Tischplatte verbunden sind. Die Beine können eingeklappt werden, um den für die Lagerung des Tisches erforderlichen Platz zu verringern. Derartige herkömmliche Klapptische werden in der Regel wegen ihrer Kompaktheit aufgrund der einklappbaren Beine geschätzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch zur Verfügung zu stellen, der sich leicht ein- und ausklappen lässt und eine größere Tischfläche zum Abstellen von Gegenständen bietet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Klapptisch eine Tischplatte, zwei Beineinheiten und eine teleskopische Stützeinheit auf. Die Beineinheiten sind in einer Längsrichtung voneinander beabstandet. Jede der Beineinheiten weist zwei Beine auf, die mit der oberen Platte verbunden sind und die relativ zur oberen Platte zwischen einer ausgeklappten Position, in der die freien Enden der Beine von der oberen Platte entfernt sind, und einer eingeklappten Position, in der die freien Enden der Beine nahe an der oberen Platte liegen, schwenkbar sind. Die teleskopische Stützeinheit weist zwei Stützelemente, eine erste teleskopische Untereinheit und eine Verriegelungsuntereinheit auf. Die Stützelemente sind jeweils an den Beineinheiten angeordnet und sind von der oberen Platte beabstandet. Die erste teleskopische Untereinheit ist zwischen den Stützelementen angeordnet und hat ein Innenrohr, das einen sich in Längsrichtung erstreckenden Innenraum aufweist, und ein Außenrohr, das mit einer Hülse versehen ist und entlang des Innenrohrs verschiebbar ist. Die Verriegelungsuntereinheit ist im Innenraum des Innenrohrs angeordnet und kann zwischen einem Verriegelungszustand, in dem sich die Verriegelungsuntereinheit durch das Innenrohr und das Außenrohr in einer radialen Richtung erstreckt, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft, so dass die Beine in der ausgeklappten Position gehalten werden und eine relative Gleitbewegung zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr blockiert ist, und einem Entriegelungszustand, in dem die Verriegelungsuntereinheit vollständig in den Innenraum zurückgezogen ist, um dadurch eine relative Gleitbewegung zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr zu ermöglichen, bewegt bzw. umgestellt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Diese zeigen in:
    • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klapptisches in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2 die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klapptisches in einer weiteren perspektivischen Ansicht aus einem anderen Blickwinkel;
    • 3 die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klapptisches in einer Ansicht von unten;
    • 4 die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klapptisches mit einer ersten teleskopischen Untereinheit, einer Verriegelungsuntereinheit und einer Zusatzplatte, wobei sich die Verriegelungsuntereinheit in einem verriegelten Zustand befindet, in einer Teilschnittansicht;
    • 5 die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klapptisches mit einer ersten teleskopischen Untereinheit, einer Verriegelungsuntereinheit und einer Zusatzplatte, wobei sich die Verriegelungsuntereinheit in einem entriegelten Zustand befindet, in einer Teilschnittansicht;
    • 6 die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klapptisches in einer Seitenansicht;
    • 7 die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klapptisches, wobei sich die Beine des Klapptisches in eingeklappter Stellung befinden, in einer weiteren perspektivischen Ansicht;
    • 8 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klapptisches in einer perspektivischen Ansicht;
    • 9 eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klapptisches in einer perspektivischen Ansicht;
  • Bevor die Erfindung näher beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, dass, wo es angebracht erscheint, Bezugszeichen oder Endabschnitte von Bezugszeichen in den Figuren wiederholt werden, um auf entsprechende oder analoge Elemente hinzuweisen, die gegebenenfalls ähnliche Merkmale aufweisen können.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist ein erfindungsgemäßer Klapptisch gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform dazu geeignet, auf einem Boden (nicht dargestellt) aufgestellt zu werden, wobei der Klapptisch eine Tischplatte 1, zwei Beineinheiten 2, eine teleskopische Stützeinheit 3 und eine Zusatzplatte 4 aufweist.
  • Die Tischplatte 1 erstreckt sich in einer Längsrichtung (D) und weist eine Unterseite 11 sowie eine der Unterseite 11 gegenüberliegende Oberseite 12, auf der Gegenstände (nicht dargestellt) abgelegt werden können, auf.
  • Die beiden Beineinheiten 2 sind unter der Tischplatte 1 angeordnet und in Längsrichtung (D) voneinander beabstandet. In dieser Ausführungsform weist jede der Beineinheiten 2 folgendes auf, zwei Beine 21, die in einer Querrichtung (T) senkrecht zur Längsrichtung (D) voneinander beabstandet sind, ein Verbindungsteil 22, das die oberen Abschnitte der Beine 21 miteinander verbindet, und zwei Klammerelemente 23, die an der Unterseite 11 der Tischplatte 1 befestigt sind und mit der Tischplatte 1 zusammenwirken, um das Verbindungsteil 22 derart zu umgeben bzw. zu umgreifen, dass das Verbindungsteil 22 in der Lage ist, sich relativ zu den Klammerelementen 23 um eine Achse zu drehen, und dass die Beine 21 mit der Tischplatte 1 verbunden sind und relativ zu der Tischplatte 1 zwischen einer ausgeklappten Position, in der freie Enden der Beine 21 von der Tischplatte 1 entfernt sind, und einer eingeklappten Position, in der die freien Enden der Beine 21 in der Nähe der Tischplatte 1 sind (wie in 7 dargestellt), schwenkbar sind.
  • In dieser Ausführungsform ist das Verbindungsteil 22 für jede Beineinheit 2 einstückig mit den Beinen 21 ausgebildet und bildet zusammen mit den Beinen 21 eine umgekehrte U-förmige Anordnung, wobei die Beine 21 derart ausgebildet sind, dass sie teleskopisch verlängert und verkürzt werden können, um die Höhe des Klapptisches einzustellen, wenn sich die Beine 21 im ausgeklappten Zustand befinden. Solche teleskopischen Konfigurationen von Tischbeinen sind dem Fachmann wohl bekannt, so dass eine weitere Beschreibung der teleskopischen Konfiguration der Beine 21 der Kürze halber weggelassen wird.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, weist die teleskopische Stützeinheit 3 in dieser Ausführungsform folgendes auf, zwei Stützelemente 31, die jeweils an den Beineinheiten 2 angeordnet und von der Tischplatte 1 beabstandet sind, eine erste teleskopische Untereinheit 32, die teleskopisch zwischen den Stützelementen 31 angeordnet bzw. verbunden ist, eine Verriegelungsuntereinheit 33 und zwei beabstandete zweite teleskopische Untereinheiten 34, die teleskopisch zwischen den Stützelementen 31 angeordnet bzw. verbunden sind.
  • Jedes Stützelement 31 ist als Stab ausgebildet und drehbar bzw. schwenkbar zwischen den Beinen 21 der jeweiligen Beineinheit 2 angeordnet.
  • Die erste teleskopische Untereinheit 32 hat ein Innenrohr 321, das mit einem der Stützelemente 31 verbunden ist, und ein Außenrohr 322, das mit dem anderen Stützelement 31 verbunden ist und das auf das Innenrohr 321 aufgeschoben und daran entlang geschoben werden kann, so dass sich die erste teleskopische Untereinheit 32 zwischen den Stützelementen 31 verlängern und verkürzen kann.
  • Das Innenrohr 321 weist folgendes auf, eine Innenfläche 323, die einen sich in Längsrichtung (D) erstreckenden Innenraum 324 ausbildet, eine der Innenfläche 323 gegenüberliegende Außenfläche 325, ein erstes Durchgangsloch 326, das sich durch die Innen- und Außenflächen 324, 325 hindurch in einer radialen Richtung senkrecht zur Längsrichtung (D) und zur Querrichtung (T) erstreckt und das räumlich mit dem Innenraum 324 in Verbindung steht.
  • Das Außenrohr 322 weist folgendes auf, ein zweites Durchgangsloch 327, das sich in radialer Richtung erstreckt. Eine Gleitbewegung des Außenrohrs 322 relativ zum Innenrohr 321 führt zu einer Änderung des Abstands zwischen dem ersten Durchgangsloch 326 und dem zweiten Durchgangsloch 327. Wenn das zweite Durchgangsloch 327 mit dem ersten Durchgangsloch 326 des Innenrohrs 321 fluchtet, hat die erste teleskopische Untereinheit 32 eine maximale Länge (L) erreicht (siehe 3).
  • Die Verriegelungsuntereinheit 33 ist im Innenraum 324 des Innenrohrs 321 angeordnet und kann zwischen einem Verriegelungszustand (in 4 dargestellt), in dem sich die Verriegelungsuntereinheit 33 durch das Innen- und das Außenrohr 321, 322 in radialer Richtung erstreckt, so dass die Beine 21 in der ausgeklappten Position gehalten werden, und in dem eine relative Gleitbewegung zwischen dem Innen- und dem Außenrohr 321, 322 blockiert ist, und einem Entriegelungszustand (in 5 dargestellt), in dem die Verriegelungsuntereinheit 33 vollständig in den Innenraum 324 zurückgezogen ist, um dadurch eine relative Gleitbewegung zwischen dem Innen- und dem Außenrohr 321, 322 zu ermöglichen, umgeschaltet bzw. betätigt bzw. umgestellt werden.
  • Wie in 4 dargestellt, weist die Verriegelungsuntereinheit 33 ein Federelement 331 und ein Sperrelement 332 auf. Das Federelement 331 ist im Innenrohr 321 angeordnet, als V-förmige Blattfeder ausgebildet und hat ein Ende, das an der Innenfläche 323 des Innenrohrs 321 anliegt, und ein anderes Ende, das mit dem Sperrelement 332 verbunden ist. Das Sperrelement 332 erstreckt sich zurückziehbar durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher 326, 327, wenn sich die Verriegelungsuntereinheit 33 im verriegelten Zustand befindet.
  • Die beiden zweiten teleskopischen Untereinheiten 34 sind in Querrichtung (T) zu beiden Seiten der ersten teleskopischen Untereinheit 32 angeordnet und sind in Querrichtung (T) von der ersten teleskopischen Untereinheit 32 beabstandet. Insbesondere weist jede der zweiten teleskopischen Untereinheiten 34 folgendes auf, ein Innenrohrelement 341, das sich in Längsrichtung (D) erstreckt und mit einem der Stützelemente 31 verbunden ist, sowie ein Außenrohrelement 342, das mit dem anderen der Stützelemente 31 verbunden ist und das auf das Innenrohrelement 341 aufgeschoben und entlang diesem verschoben werden kann, so dass jede zweite teleskopische Untereinheit 34 in der Lage ist, sich zwischen den Stützelementen 31 zu verlängern und zu verkürzen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der zweiten teleskopischen Untereinheiten 34 in anderen Ausführungsformen variieren kann und gemäß der Erfindung nicht beschränkt ist.
  • Die Zusatzplatteneinheit 4 weist folgendes auf, eine in Längsrichtung (D) langgestreckte Zusatzplatte 41, die von der ersten und zweiten teleskopischen Untereinheit 32, 34 getragen wird, sowie zwei in Längsrichtung (D) voneinander beabstandete Befestigungselemente 42, die an einer Unterseite der Zusatzplatte 41 befestigt sind und mit der Zusatzplatte 41 zusammenwirken, um die erste teleskopischen Untereinheit 32 zu umgeben bzw. zu umgreifen, ohne die Gleitbewegung des Außenrohrs 322 relativ zum Innenrohr 321 zu behindern.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Befestigungselemente 42 in anderen Ausführungsformen variieren kann und durch die Erfindung nicht eingeschränkt ist. So kann die Zusatzplatteneinheit 4 beispielsweise nur ein Befestigungselement 42 aufweisen.
  • Wie in den 3, 4 und 6 dargestellt, sind die ersten und zweiten Durchgangslöcher 326, 327 aufeinander ausgerichtet bzw. fluchten miteinander, wenn sich die Beine 21 in der ausgeklappten Stellung befinden und die erste teleskopische Untereinheit 32 die maximale Länge (L) aufweist, so dass sich das Sperrelement 332, das durch das Federelement 331 in radialer Richtung nach außen vorgespannt wird, durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher 326, 327 erstreckt und nach außen aus dem Außenrohr 322 herausragt, wodurch die Verriegelungsuntereinheit 33 in den Verriegelungszustand überführt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die Beine 21 in der ausgeklappten Position fixiert.
  • Wie in den 5 bis 7 dargestellt, kann ein Benutzer zum Überführen der Beine 21 von der ausgeklappten Position in die eingeklappte Position, das Sperrelement 332 drücken, um die Verriegelungsuntereinheit 33 aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand zu überführen, um die relative Gleitbewegung zwischen dem Innen- und dem Außenrohr 321, 322 zu ermöglichen und die Beine 21 nach innen (in den in 6 durch Pfeile (A) angegebenen Richtungen) in die eingeklappte Position zu bewegen, in der die Winkel zwischen jedem der Beine 21 und der Tischplatte 1 einen spitzen Winkel ausbilden. Während sich die Beine 21 von der ausgeklappten Position in die eingeklappte Position bewegen, gleiten das Innen- und das Außenrohr 321, 322 relativ zueinander derart, dass sich die Länge der ersten teleskopischen Untereinheit 32 verkürzt.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, stehen die Beine 21 im Wesentlichen senkrecht zur Tischplatte 1, um die Tischplatte 1 zu stützen, wenn sich die Beine 21 in der ausgeklappten Position befinden, während die Beine 21 im Wesentlichen parallel zur Tischplatte 1 verlaufen, wenn sich die Beine 21 in der eingeklappten Position befinden. Um die Beine 21 von der eingeklappten Position in die ausgeklappte Position zu bringen, kann ein Benutzer die Beine 21 nach außen bewegen (in Richtungen, die den durch die Pfeile (A) in 6 angezeigten Richtungen entgegengesetzt sind), bis die erste teleskopische Untereinheit 32 auf die maximale Länge (L) verlängert ist und sich das Sperrelement 332 im Verriegelungszustand befindet bzw. das Sperrelement 332 selbsttätig in die die ersten und zweiten Durchgangslöcher 326, 327 einrastet.
  • In dieser Ausführungsform sind für jede Beineinheit 2 die beiden Beine 21 gemeinsam beweglich, wenn der Benutzer eines der beiden Beine 21 betätigt, während sich die Verriegelungsuntereinheit 33 im Verriegelungszustand befindet, da die beiden Beine 21 durch das Verbindungsteil 22 miteinander verbunden sind.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in anderen Ausführungsformen das Befestigungselement 42 weggelassen werden kann, so dass die Zusatzplatte 41 abnehmbar an der ersten und zweiten teleskopischen Untereinheit 32, 34 angeordnet ist.
  • 8 zeigt einen erfindungsgemäßen Klapptisch gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform, der im wesentlichen ähnlich aufgebaut ist wie der der ersten Ausführungsform. In dieser zweiten Ausführungsform sind die Beineinheit 2 und die teleskopischen Stützeinheit 3 anders ausgebildet.
  • In dieser zweiten Ausführungsform weist jede Beineinheit 2 nicht das Verbindungsteil 22 und das Klammerelement 23 auf, die in der vorherigen Ausführungsform dargestellt sind (siehe 2), sondern die Beine 21 jeder Beineinheit 2 sind direkt mit der Tischplatte 1 verbunden und relativ zur Tischplatte 1 zwischen der ausgeklappten und der eingeklappten Position schwenkbar. Die teleskopische Stützeinheit 3 weist nicht die zweiten teleskopischen Untereinheiten 34 auf, die in der vorherigen Ausführungsform dargestellt sind (siehe 2). Jedes Stützelement 31 der teleskopischen Stützeinheit 3 weist zwei Stützstangen 311 auf, die in einem vorgegebenen Winkel miteinander verbunden sind, so dass das Stützelement 31 eine umgekehrte V-Form aufweist. Die Stützelemente 31 und die erste teleskopische Untereinheit 32 stützen gemeinsam die Zusatzplatte 41. Die beiden Stützstangen 311 jedes Stützelementes 31 sind ferner drehbar und jeweils mit den Beinen 21 der entsprechenden Beineinheit 2 verbunden, so dass die Beine 21 jeder Beineinheit 2 durch das entsprechende Stützelement 31 miteinander verbunden sind.
  • In dieser Ausführungsform sind für jede Beineinheit 2 die beiden Beine 21 gemeinsam beweglich, wenn der Benutzer eines der beiden Beine 21 betätigt, während sich die Verriegelungsuntereinheit 33 im Verriegelungszustand befindet, da die beiden Beine 21 durch das entsprechende Stützelement 31 miteinander verbunden sind.
  • 9 zeigt einen erfindungsgemäßen Klapptisch gemäß einer dritten Ausführungsform, der im wesentlichen ähnlich aufgebaut ist wie der der ersten Ausführungsform. In dieser dritten Ausführungsform weist der Klapptisch jedoch nicht die Zusatzplatteneinheit 4 auf, die in der ersten Ausführungsform dargestellt wurde (siehe 1), und die teleskopische Stützeinheit 3 weist vier zweite teleskopische Untereinheiten 34 auf, die in Querrichtung (T) auf beiden Seiten der ersten teleskopischen Untereinheit 32 angeordnet sind. Insbesondere sind zwei der zweiten teleskopischen Untereinheiten 34 an einer Seite der ersten teleskopischen Untereinheit 32 angeordnet, und die anderen zwei der zweiten teleskopischen Untereinheiten 34 sind an der anderen Seite der ersten teleskopischen Untereinheit 32 angeordnet. Aufgrund dieser Konfiguration kann der Benutzer Dinge direkt auf die erste teleskopische Untereinheit 32 und die zweiten teleskopischen Untereinheiten 34 legen.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Benutzer durch die Anordnung der teleskopischen Stützeinheit 3 die Beine 21 der Beineinheiten 2 leicht zwischen der ausgeklappten und der eingeklappten Position bewegen kann. Außerdem kann der Klapptisch mehr Ablagefläche bieten. In der ersten und zweiten Ausführungsform muss die Zusatzplatte 41 möglicherweise nicht von der teleskopischen Stützeinheit 3 entfernt werden, wenn der Benutzer die Beine 21 in die eingeklappte Position bringt, so dass die Benutzerfreundlichkeit und der Komfort des Klapptisches nicht beeinträchtigt werden.
  • In der obigen Beschreibung wurden zu Erklärungszwecken zahlreiche spezifische Details angeführt, um ein umfassendes Verständnis der Ausführungsformen zu ermöglichen. Einem Fachmann wird jedoch klar sein, dass eine oder mehrere andere Ausführungsformen auch ohne einige dieser spezifischen Details ausgeführt werden können. Es sollte auch verstanden werden, dass die Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „die eine Ausführungsform“, „eine Ausführungsform“, eine Ausführungsform mit der Angabe einer Ordnungszahl und so weiter bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft in der praktischen Anwendung der Erfindung vorhanden sein kann. Es sollte weiter beachtet werden, dass in der Beschreibung verschiedene Merkmale manchmal in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Beschreibung zusammengefasst werden, um die Offenbarung zu straffen und das Verständnis verschiedener erfinderischer Aspekte zu erleichtern, und dass ein oder mehrere Merkmale oder spezifische Details einer Ausführungsform gegebenenfalls zusammen mit einem oder mehreren Merkmalen oder spezifischen Details einer anderen Ausführungsform in der Praxis der Erfindung verwendet bzw. kombiniert werden können.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen Klapptisch, der folgendes aufweist, eine Tischplatte 1, zwei Beineinheiten 2 und eine teleskopische Stützeinheit 3. Jede Beineinheit 2 weist zwei Beine 21 auf, die mit der Tischplatte 1 verbunden und relativ zu dieser schwenkbar sind. Die teleskopische Stützeinheit 3 weist zwei Stützelemente 31, eine erste teleskopische Untereinheit 32 und eine Verriegelungsuntereinheit 33 auf. Die Stützelemente 31 sind jeweils an den Beineinheiten 2 angeordnet. Die erste teleskopische Untereinheit 32 ist zwischen den Stützelementen 31 angeordnet und weist ein Innenrohr 321 und ein Außenrohr 322 auf, das auf das Innenrohr 321 aufgeschoben ist und daran entlang gleiten kann. Die Verriegelungsuntereinheit 33 ist zwischen einem Verriegelungszustand und einem Entriegelungszustand betätigbar bzw. überführbar, um die Gleitbewegung zwischen dem Innen- und dem Außenrohr 321, 322 zu verriegeln oder zu entriegeln bzw. zu blockieren oder freizugeben.

Claims (10)

  1. Klapptisch, der folgendes aufweist eine Tischplatte (1); und zwei Beineinheiten (2), die in einer Längsrichtung (D) voneinander beabstandet sind, wobei jede der Beineinheiten (2) zwei Beine (21) aufweist, die mit der Tischplatte (1) verbunden sind und die relativ zu der Tischplatte (1) zwischen einer ausgeklappten Position, in der die freien Enden der Beine (21) von der Tischplatte (1) entfernt sind, und einer eingeklappten Position, in der die freien Enden der Beine (21) in der Nähe der Tischplatte (1) sind, schwenkbar sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch ferner eine teleskopische Stützeinheit (3) aufweist, die folgendes aufweist, zwei Stützelemente (31), die jeweils an den Beineinheiten (2) angeordnet sind und die von der Tischplatte (1) beabstandet sind, eine erste teleskopische Untereinheit (32), die zwischen den Stützelementen (31) angeordnet ist, und die folgendes aufweist ein Innenrohr (321) mit einem Innenraum (324), der sich in der Längsrichtung (D) erstreckt, und ein Außenrohr (322), das auf das Innenrohr (321) aufgeschoben ist und entlang diesem gleiten kann, und eine Verriegelungsuntereinheit (33), die in dem Innenraum (324) des Innenrohrs (321) angeordnet ist und die zwischen einem Verriegelungszustand, in dem sich die Verriegelungsuntereinheit (33) durch das Innenrohr (321) und das Außenrohr (322) in einer radialen Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Längsrichtung (D) ist, so dass die Beine (21) in der ausgeklappten Position gehalten werden, so dass eine relative Gleitbewegung zwischen dem Innenrohr (321) und dem Außenrohr (322) blockiert ist, und einem Entriegelungszustand, in dem die Verriegelungsuntereinheit (33) vollständig in den Innenraum (324) zurückgezogen ist, um dadurch eine relative Gleitbewegung zwischen dem Innenrohr (321) und dem Außenrohr (322) zu ermöglichen, umstellbar ist.
  2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Stützelemente (31) der teleskopischen Stützeinheit (3) zwischen den Beinen (21) der jeweiligen Beineinheiten (2) angeordnet ist; dass das Innenrohr (321) der ersten teleskopischen Untereinheit (32) ein erstes Durchgangsloch (326) aufweist, das sich in radialer Richtung erstreckt und das räumlich mit dem Innenraum (324) in Verbindung steht; dass das Außenrohr (322) ein zweites Durchgangsloch (327) aufweist, das sich in radialer Richtung erstreckt; und dass das Außenrohr (322) ein zweites Durchgangsloch (327) aufweist, das sich in radialer Richtung erstreckt; und wobei sich die Verriegelungsuntereinheit (33) durch das erste und das zweite Durchgangsloch (326, 327) zurückziehbar erstreckt, wenn sich die Verriegelungsuntereinheit (33) in dem Verriegelungszustand befindet.
  3. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsuntereinheit (33) der teleskopischen Stützeinheit (3) folgendes aufweist, ein Federelement (331), das in dem Innenrohr (321) angeordnet ist, und ein Sperrelement (332), das an dem Federelement (331) angeordnet ist und das sich durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher (326, 327) erstreckt, wenn sich die Verriegelungsuntereinheit (33) im Verriegelungszustand befindet, wobei das Federelement (331) derart angeordnet ist, dass es das Sperrelement (332) in radialer Richtung nach außen vorspannt.
  4. Klapptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (321) eine Innenfläche (323) aufweist, die den Innenraum (324) ausbildet, wobei das Federelement (331) der Verriegelungsuntereinheit (33) ein Ende, das an der Innenfläche (323) des Innenrohrs (321) anliegt, und ein anderes Ende, das mit dem Sperrelement (332) verbunden ist, aufweist.
  5. Klapptisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (331) der Verriegelungsuntereinheit (33) eine V-förmige Blattfeder ist.
  6. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopische Stützeinheit (3) ferner mehrere voneinander beabstandete zweite teleskopische Untereinheiten (34) aufweist, die in einer Querrichtung (T) senkrecht zur Längsrichtung (D) und zur Radialrichtung angeordnet sind und die teleskopisch jeweils zwischen den Stützelementen (31) angeordnet bzw. mit diesen verbunden sind.
  7. Klapptisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zweiten teleskopischen Untereinheiten (34) folgendes aufweist: ein Innenrohrelement (341), das sich in Längsrichtung (D) erstreckt und das mit einem der Stützelemente (31) verbunden ist; und ein Außenrohrelement (342), das mit einem anderen der Stützelemente (31) verbunden ist und das auf das Innenrohrelement (341) aufgeschoben ist und entlang diesem gleiten kann.
  8. Klapptisch nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch ferner eine Zusatzplatteneinheit (4) aufweist, die eine Zusatzplatte (41), die von der ersten und der zweiten teleskopischen Untereinheit (32, 34) getragen wird, und mindestens ein Befestigungselement (42), das an einer Bodenfläche der Zusatzplatte (41) befestigt ist und mit der Zusatzplatte (41) zusammenwirkt, um die erste teleskopische Untereinheit (32) zu umgreifen, aufweist.
  9. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Beineinheiten (2) ferner folgendes aufweist, ein Verbindungsteil (22), das die oberen Abschnitte der Beine (21) miteinander verbindet, und ein Klammerelement (23), das an einer Bodenfläche (11) der Tischplatte (1) befestigt ist und mit der Tischplatte (1) zusammenwirkt, um das Verbindungsteil (22) zu umgreifen.
  10. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (21) der Beineinheiten (2) derart ausgebildet sind, dass sie teleskopisch sind, um eine Höhe des Klapptisches einzustellen, wenn sich die Beine (21) der Beineinheiten (2) im ausgeklappten Zustand befinden.
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